DE2109044C3 - Vorrichtung zum Verteilen von Richtkräften - Google Patents
Vorrichtung zum Verteilen von RichtkräftenInfo
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D1/00—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
- B21D1/14—Straightening frame structures
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen
der Richtkräfte für eine Richtanordnung zum Richten von Fahrzeugkarosserien und Fahrzeugrahmen mit in
unterschiedlichen geometrischen Anordnungen an einer Richtbühne verankerbaren Stempeln zum Erzeugen von
Richtkräften und Widerlagerelementen zum Aufnehmen von Gegenkräften.
Bei einer Richtanordnung dieser Art geht es darum, die Richtkräfte jeweils an der geeignetsten Stelle und in
der geeignetsten Richtung und Größe in die zu richtende Karosserie bzw. den zu richtenden Rahmen
einzuleiten. Das aber läuft vor allem auch auf die Forderung hinaus, ein in möglichst vielen verschiedenen
geometrischen Konfiguralionen in sich stabiles System
für die Übertragung und gegenseitige (Compensation Von Richtkräften und Gegenkräften zu schaffen.
Ein Beispiel für eine solche Richtänofdnung ist das
von der Anmelderin unter dem Handelsnamen »Korek«
Vertriebene Richtsystettt, Dieses Richtsystem besitzt
eine Richtbühne mit einem Gittermuster von in eine
Betonplatte eingebetteten Kanälen, auf die ein unfallbeschädigtes und zu richtendes Kraftfahrzeug aufgesetzt
werden kann. Mit Hilfe geometrisch unterschiedlicher Anordnungen von Kraftquellen wie auf starre Stempel
wirkenden Druckkolben in Verbindung mit flexiblen Kraftübertragungsorganen wie Ketten lassen sich dann
Richtkräfte in vielerlei Richtung und Größe gewinnen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffer;, die es in Zusammenwirken mit
einer Richtanordnung der eingangs erwähnten Art ermöglicht, einen Richtkräfte erzeugender. Stempel mit
der Übertragung von den Richtkräften entgegenwirkenden Gegenkräften dienenden Widerlagerelementen
in starrer oder flexibler Ausführung, die an der Richtbühne und/oder einem zu richtenden Fahrzeugteil
angreifen, zu einem sich bei unterschiedlicher geometrischer FGrm selbst stabilisierenden und von inneren
Momenten zumindest weitgehend freien Kraftübertragungssystem
zusammenzukoppeln.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mehrere aneinander angelenkte Zwischenglieder,
von denen jedes mit mindestens einem Übertragungsorgan zum Übertragen von Kräften koppelbar ist und die
so miteinander verbunden sind, daß die von jedem einzelnen Zwischenglied übertragenen Kräfte eine
gemeinsame Achse im wesentlichen senkrecht dazu schneiden.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Führung aller zusammenwirkenden Kräfte durch eine gemeinsame
und /u den Kräften jeweils senkrechte Achse werden alle zu inneren Momenten führenden Kräfte
ausgeschaltet, und das entstehende Kraftsystem bleibt bei unterschiedlicher geometrischer Formgebung stets
in sich stabil.
υ Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
tragen von drei miteinander verbundenen Zwischengliedern jeweils an ihren freien Enden das
erste einen Bügel für die Aufnahme eines Richtkräfte erzeugenden Stempels, das zweite wnen innerhalb des
Bügels des ersten angelenkten Gelenkstutzen zum Einleiten einer ersten Gegenkraft und das dritte ein
schwenkbar mit dem Bügel des ersten verbundenes Joch zum Einleiten einer zweiten Gegenkraft und besitzen
Bügel, Gelenkstutzen und Joch eine gemeinsame und zu
41J den in den jeweiligen Zwischengliedern unter unterschiedlichen
Winkeln zueinander übertragenen Kräften jeweils etwa senkrecht verlaufende Schwenkachse. Eine
solche Ausbildung ermöglicht beispielsweise eine Stabilisierung einus starren und axial belasteten
'>» Widerlagerelementes in einer Lage in der gleichen
Ebene, in der auch die belastende K raft liegt
In Ausgestaltung der Erfindung kann das Joch einen Jochbogen zum Einleiten einer nach abwärts gerichteten
stabilisierenden Gegenkraft an einem Punkt
μ unterhalb der gemeinsamen Schwenkachse von Bügel,
Gelenkstutzen und joch aufweisen. Für die Einleitung der stabilisierenden Gegenkraft kann dabei eine als
Schlinge durch den |ochbogen geführte Kette mit an der Richtbühne festlegbaren freien Knden vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels veranschaulicht, das
alle ihre Merkmaie und Vorteile erkennbar werden läßt;
dabei zeigt in der Zeichnung
Fig*! eine perspektivische Darstellung einer erfin·
dungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung zur Kraftverteilung
für eine Richtanordnung mit einem Ausschnitt aus deren Richtbühne,
Fig.2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Fig.2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Vorrichtung in größerem Maßstab,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Darstellung von F i g, 2
entlang der Schnittlinie 3-3 in F i g. 2 und
F i g. 4 eine Ansicht der Vorrichtung von F i g, 2 mit durch die Sichtlinie 4-4 in F i g. 2 gegebener Blickrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Richtanordnung besitzt eine Richtbühne 10 mit in eine Betonplatte 14
eingebetteten Kanälen 12, die ein Gittermuster für die
Verankerung einer Richtvorrichtung zum Richten von in Fahrzeugrahmen oder Fahrzeugkarosserien bilden.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Kraftverteilvorrichtung,
die als Ganzes mit 20 bezeichnet ist, ist in F i g. 1 in typischer Arbeitsstellung oberhalb der
Richtbühne 10 in Zusammenwirken mit einem flexiblen Widerlagerelement in Fonn einer Kette 16 dargestellt,
deren Trume 17 und 18 als Schlinge durch die Vorrichtung 20 laufen. Beide Kettentrume 17 und 18
sind an ihren freien Enden mit Abstand voneinander mittels Klammern 19 in den Kanälen 12 festgelegt, die
sich in einer unendlichen Anzahl von Stellungen längs dieser Kanäle 12 anbringen lassen.
Die Richtbühne 10, die Kanäle 12 und die Klammern 19 entsprechen in ihrer hier vorliegenden Ausführung
der in älteren Vorschlägen der Anmelderin (Patentan- 2Ί
meidungen P 19 33 571.8, P 19 33 572.9 und P 19 33 573.0) und sollen daher im folgenden nicht näher
beschrieben werden.
Ein längenveränderlicher Stempel zum Erzeugen von Richtkräften, der im vorliegenden Falle als Hydraulikzy- i<
> linder 40 ausgebildet ist und über einen Schlauch 41 von einer in der Zeichnung nicht dargestellten Druckflüssigkeitsquelle
mit Diuckkraft beaufschlagt werden kann, sitzt mit seinem unteren Ende 42 schwenkbar in einer
der an der Richtbühne 10 verankerten Klammern 19. js
Der Druckzylinder 40 besitzt einen ausfahrbaren Schaft 43, der bis zur Vorrichtung 20 nach oben reicht und mit
den Trumen 17 und 18 der Kette 16 ein Dreibein bildet. Die Vorrichtung 20 bildet den Scheitel des Dreibeins,
und von ih" geht eine starre Stütze 45 aus, die durch den w
Druckzylinder 40 in Axialrichtung belastet werden kann.
Wie F i g. 2. 3 und 4 zeigen, besitzt die Vorrichtung 20 einen Gelenkstutzen 21. einen Bügel 22 und ein Joch 23,
die über einen gemeinsamen Gelenkzapfen 24 schwenkbar miteinander verbunden sind. Wie am deutlichsten -r>
F1 g. 4 zeijt, weist der Gelenkstütze ι 21 eine von einem
Ende seines Körpers 30 ausgehende Zunge 29 auf. Dei Körper JO ist mit einer Innenbohrung 31 für die
Lagerung von Stützen wie der starren Stütze 45 von F 1 g. 1 versehen. Die Zunge 29 enthält ein zentral darin r>"
angeordnetes Loch 28 von den Durchmesser des Gelenkzanfens 24 geringfügig übersteigender lichter
Weite das den Gelenkzapfen 24 aufnimmt und eine Drehbewegung des Gelenkstutzens 21 um den Gelenkzapfen
24 gestattet. vi
Der Bügel 22 besitzt ein Paar Schenkel 32 und 33. die
zwischen sich einen Zwischenraum 34 einschließen, in dem die Zunge 29 des Gelenkstutzens lose Aufnahme
findet. Die Schenkel 32 und 33 gehen in ein Bodenstück 35 über, das eine Innenbohrung 36 für die Aufnahme wi
eines Stempels wie des ausfahrbaren Schaftes 43 von F i g. 1 aufweist. Beide Schenkel 32 und 33 sind jeweils
mit einem von zwei axial miteinander fluchtenden Löchern 37 bzw, 38 Versehen, deren lichte Weite den
Durchmesser des Gelenkzapfens 24 geringfügig übersteigt Und die den Gelenkzapfen 24 aufnehmen und eine
Drehung des Bügels 22 um den Gelenkzapfen 24 eestatien.
Das Joch 23 besitzt ein Paar nach oben gerichteter Wangen 50 und 51, die jeweils in Nabenabschnitten 52
bzw. 53 enden. An ihren unteren Enden gehen die Wangen 50 und 51 in einen gemeinsamen Jochbogen 54
mit einem Schlitz 55 über, in dem die Kette 16 gegen ein Herausgleiten aus dem Joch 23 während des Betriebes
gesichert ist Die Wangen 50 und 51 weisen jeweils Hohlräume wie den Hohlraum 56' in der Wange 51 auf,
die einen maximalen Schwenkwinkel für den Gelenkstutzen 21 und den Bügel 22 zulassen (vgl. F i g. 2) und
das Einfädeln der Kette 16 durch die Wangen 50 und 51 beim Aufbau erleichtern.
Die Nabenabschnitte 52 und 53 enthalten axial miteinander fluchtende Löcher 58 bzw. 57, die einen
Paßsitz für den Gelenkzapfen 24 schaffen. Eine in eine Gewindebohrung 61 einschraubbare Schraube 60 steht
mit dem Gelenkzapfen 24 in Eingriff und verhindert dessen seitliche Verschiebung oder Verdrehung. Wie am
deutlichsten F i g. 4 erkennen läßt, fluchten nach dem Zusammenbau von Gelenkstutzen 21. Bügel 22 und Joch
23 deren Löcher 58, 37, 28, 3ii und 57, und der Gelenkzapfen 24 definiert eine Hauptachse X-X, um die
sich Gelenkstutzen 21, Bügel 22 und Joch 23 gegeneinander verdrehen lassen.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung 20 in einer typischen
BetrieL>sstellung für die Übertragung einer axialen
Druckkraft auf die starre Stütze 45 zur Weitergabe an ein Rahmenteil eines Fahrzeugs dargestellt. Der
Druckzylinder 40 liefert dabei eine; durch einen Pfeil
nach Wirkungslinie und Wirkungssinn angedeutete Kraft FC.
Die Kette 16 und die starre Stütze 45 wirken bei diesem Aufbau als Widerlagerelemente und übertragen
Gegenkräfte FY bzw. FK. Aus F 1 g. 2 und 3 erkennt
man. daß alle drei Kräfte FC, FY und FK durch die Hauptachse X-Xhindurchgehen.
Wie am besten aus Fig.4 zu ersehen ist, liegt die
Kraft FK etwa im Zentrum des Gelenkzapfens 24 an und wirkt der vom Druckzylinder 40 erzeugten Kraft
FC entgegen. Diese Kraft FC ist in Form eines Paares
von etwa gleich großen Kräften FCl und FC2 dargestellt, die über die Schenkel 32 bzw. 33 des Bügels
22 zum Gelenkzapfen 24 gelangen. Da die Schenkel 32 und 33 symmetrisch zur Zunge 29 liegen, erzeugen die
Kräfte FCl und FC2 kein nennenswer'es Drehmoment am Gelenkzapfen 24. Den vertikalen Kraftkomponenten
wirkt bei der getroffenen Anordnung die Kette 16 entgegen. Wie die Zeichnung zeigt, wird das Joch 23
durch die an der Richtbühne 10 verankerte Kette 16 an einer Aufwärtsbewegung gehindert. Die Gegenkräfte in
den Kettentrumen 17 und 18 sind mit FPi bzw. mit FP2
bezeichnet. Diese Gegenkräfte FPi und FPT. ergeben
die nach abwärts gerichtete Kraft FY in F i g. 1 und 2. Die Kraft FY kommt auf den Gelenkzapfen 24 in Form
zweier gleich großer Kräfte FVI bzw. FV2 in den
Nabenabschnitten 52 bzw. 53 zur Einwi/kung. Die Nabenabschnitte 52 und 53 liegen symmetrisch sowohl
zum Bügel 22 als auch zur Zunge 29. Dank dieser Symmetrie im Aufbau liegen die etwa gleich großen
Kräfte FYi und FY2 symmetrisch zu den anderen auf
den Gelenkzäpfen 24 wirkenden Kräften FK1 FCi, FC2
an diesem an. Durch diese Kräftesymmetrie werden Drehmomente auf den Gelenkzapfen 24 ausgeschlossen.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Lagebeziehung zwischen dem Bügel 22 und dem Gelenkzapfen 24
einerseits und den anderen Vorrichtungsteilen anderer· seits bei dem oben beschriebenen Aufbau besteht darin.
daß sämtliche auf den Gelenkzapfen 24 einwirkenden Kräfte FK, FCt1 FC2, FYX und FY2 jeweils
angenähert unter einem fechten Winkel durch die Hauptachse X-X hindurchgehen, die eine Wirkungsebene
für diese Kräfte definiert. Wenn die Trume 17 und 18 der Kette 16 wie in der Zeichnung gleich lang sind, dann
steht diese Wirkungsebene ungeachtet der Winkellage der einzelnen Rieht- und Gegenkräfte im wesentlichen
senkrecht zur Richtbühne 10. Jedoch nimmt die Vorrichtung immer dann eine stabile Konfiguration an
und behält diese bei, wenn die Wirkungsebene der
Kräfte zwischen den Kettentrumen 17 und 18 liegt.
Außerdem bewegt sich die Vorrichtung 20 im Verlaufe einer Verformung des Fahrzeugrahmeriteiles
(vgl. Fig. 1) Unier der von der Stütze 45 darauf
ausgeübten Kraft auf einem von den Trumen 17 und 18 der Kette 16 und ihren Angriffspunkten an der
Richtbühne 10 festgelegten Kreisbogen. Wie die
Zeichnung zeigt, wirken die schrägen Kräfte FP1 Und
FP2 auf einen Punkt der stets Unterhalb der Hauptachse X-X liegt. Diese Lagebeziehung zusammen
mit der Einwirkung aller Kräfte in im wesentlichen ein
und derselben Ebene gewährleistet eine betriebliche Stabilität der Vorrichtung in zahlreichen Winkellägen.
Die sich selbst stabilisierende Vorrichtung 20 ist so
aufgebaut, daß die über sie verteilten Kräfte alle nennenswerten inneren Momente unterdrücken. Zu
beachten ist weiter, daß alle in der Vorrichtung 20 wirksamen Kräfte bei üblicher geometrischer Anordnung
angenähert innerhalb einer Normalebene zur Richtbühne 10 liegen: Diese Kräfteverteilung zusammen
mit der Läge der Angriffspunkte für die Kette: 16
hält die Stabilität der Vorrichtung 20 bei deren
Bewegung längs eines Kreisbogens während ihres Einsatzes aufrecht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verteilen der Richtkräfte für eine Rjchtanordnung zum Richten von Fahrzeugkarosserien
und Fahrzeugrahmen mit in unterschiedlichen geometrischen Anordnungen an einer Richtbühne
verankerbaren Stempeln zum Erzeugen von Richtkräften und Widerlagerelementen zum Aufnehmen
von Gegenkräften, gekennzeichnet durch mehrere aneinander angelenkte Zwischenglieder
(21, 22, 23), von denen jedes mit mindestens einem Ubertragungsorgan (16,43,45) zum Übertragen
von Kräften koppelbar ist und die so miteinander verbunden sind, daß die von jedem
einzelnen Zwischenglied übertragenen Kräfte (FK, FCi, FCZ, FYl, FY2) eine gemeinsame Achse
(X-X) im wesentlichen senkrecht dazu schneiden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von drei miteinander verbundenen
Zwischengliedern das erste einen Bügel (22) für die Aufnahme eines Richtkräfte erzeugenden Stempels
(40, 42, 43). das zweite einen innerhalb des Bügels des ersten angelenkten Gelenkstutzen (21) zum
Einleiten einer ersten Gegenkraft und das dritte ein schwenkbar mit dem Bügel des ersten verbundenes
Joch (23) zum Einleiten einer zweiten Gegenkraft jeweils an ihren freien Enden tragen und Bügel,
Gelenkstutzen und Joch eine gemeinsame und zu den in den jeweiligen Zwischengliedern unter
unterschiedlichen Winkeln zueinander übertragenen Kräften jeweils etwa senkrecht verlaufende
Schwenkachse (X- X) besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Joch (13) einen Jochbogen (54) zum Einleiten einer nach abwärts ^ !richteten stabilisierenden
Gegenkraft (FY) an einem Punkt unterhalb der gemeinsamen Schwenkachse (X-X) von Bügel
(22), Gelenkstutzen (21) und Joch (23) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einleitung der stabilisierenden
Gegenkraft (FY) eine als Schlinge durch den Jochbogen (54) geführte Kette (16) mit an der
Richtbühne (10) fesllegbaren freien Enden vorgesehen ist.
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