DE2109044A1 - Vorrichtung zum Verteilen von Richtkraften - Google Patents
Vorrichtung zum Verteilen von RichtkraftenInfo
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Description
Beg.-Nr. P 3k/ΛZ]
Dr.F/F
2k, 2. 1971
Applied Power Industries, Inc. Milwaukee, Wisconsin 53218, V.St.A.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen der Bichtkräfte
für eine Eichtanordnung zum Eichten von Fahrzeugkarosserien und Fahrzeugrahmen mit in unterschiedlichen geometrischen Anordnungen an
einer Bichtbühne verankerbaren Stempeln zum Erzeugen von Bichtkräften
und Widerlagerelementen zum Aufnehmen von Gegenkräften.
Bei einer Eichtanordnung dieser Art geht es darum, die Eichtkräfte
jeweils an der geeignetsten Stelle und in der geeignetsten Eichtung und Größe in die zu richtende Karosserie bzw. den zu richtenden Eahmen
einzuleiten. Das aber läuft vor allem auch auf die Forderung hinaus, ein in möglichst vielen verschiedenen geometrischen Konfigurationen
in sich stabiles System für die Übertragung und gegenseitige Kompensation von Bichtkräften und "Gegenkräften zu schaffen.
Ein Beispiel für eine solche Eichtanordnung ist das von der Anmelderin
unter dem Handelsnamen "Korek" vertriebene Eichtsystem. Dieses
Bichtsystem besitzt eine Bichtbühne mit einem Gittermuster von in eine
Betonplatte eingebetteten Kanälen, auf die ein unfallbeschädigtes und zu richtendes Kraftfahrzeug aufgesetzt werden kann. Mit Hilfe geometrisch
unterschiedlicher Anordnungen von Kraftquellen wie auf starre Stempel wirkenden Druckkolben in Verbindung mit flexiblen Kraftübertragungsorganen
wie Ketten lassen sich dann Bichtkräfte in vielerlei
Sichtung und Größe gewinnen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu
die es in Zusammenwirken mit einer Sichtanordnung der eingangs
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-Z-
erwähnten Art ermöglicht, einen Bichtkräfte erzeugenden Stempel mit der
Übertragung von den Bichtkräften entgegenwirkenden Gegenkräften dienenden
Widerlagerelementen in starrer oder flexibler Ausführung, die an der Bichtbühne und/oder einem zu richtenden Fahrzeugteil angreifen, zu
einem sich bei unterschiedlicher geometrischer Form selbst stabilisierenden und von inneren Momenten zumindest weitgehend freien Kraftübertragungssystem
zusammenzukoppeln.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch mehrere aneinander
angelenkte Zwischenglieder, von denen jedes mit mindestens einem Übertragungsorgan zum Übertragen von Kräften koppelbar ist und
die so' miteinander verbunden sind, daß die von jedem einzelnen Zwischenglied
übertragenen Kräfte eine gemeinsame Achse im wesentlichen senkrecht dazu schneiden.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Führung aller zusammenwirkenden
Kräfte durch eine gemeinsame und zu den Kräften jeweils senkrechte
Achse werden alle zu inneren Momenten führenden Kräfte ausgeschaltet,
und das entstehende Kraftsystem bleibt bei unterschiedlicher geometrischer Formgebung stets in sich stabil.
Bei einer bevorzugten Ausführuagsforin der Erfindung tragen von drei
miteinander verbundenen Zwischengliedern jeweils an ihren freien Enden das erste einen Bügel für die Aufnahme eines Eichtkräfte erzeugenden
Stempels, das zweite einen innerhalb des Bügels des ersten angelenkten Gelenkstutzen zum Einleiten einer ersten Gegenkraft und das dritte ein
schwenkbar mit dem Bügel des ersten verbundenes Joch zum Einleiten einer zweiten Gegenkraft und besitzen Bügel, Gelenkstutzen und Joch
eine gemeinsame und zu den in den jeweiligen Zwischengliedern unter unterschiedlichen Winkeln zueinander übertragenen Kräften jeweils etwa
senkrecht verlaufende Schwenkachse. Eine solche Ausbildung ermöglicht beispielsweise eine Stabilisierung eines starren und axial belasteten
Widerlagerelements in einer Lage in der gleichen Ebene, in der auch die belastende Kraft liegt.
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In Ausgestaltung der Erfindung kann das Joch einen Jochbogen zum Einleiten einer nach abwärts gerichteten stabilisierenden Gegenkraft
an einem Punkt unterhalb der gemeinsamen Schwenkachse von Bügel, Gelenkstutzen
und Joch aufweisen. Für die Einleitung der stabilisierenden Gegenkraft kann dabei eine als Schlinge durch den Jochbogen geführte
Kette mit an der Eichtbühne festlegbaren freien Enden vorgesehen sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
veranschaulicht, das alle ihre Merkmale und Vorteile erkennbar werden läßt; dabei zeigen in der Zeichnung:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Vorrichtung zur Kraftverteilung für eine Eichtanordnung
mit einem Ausschnitt aus deren Eichtbühne,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Darstellung von Fig. 2 entlang der
Schnittlinie 3 - 3 in Fig. 2 und
Fig. k'eine Ansicht der Vorrichtung von Fig. 2 mit durch die
Sichtlinie h - k in Fig. 2 gegebener Blickrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Richtanordnung besitzt eine Richtbühne mit in eine Betonplatte 14 eingebetteten Kanälen 12, die ein Gittermuster
für die Verankerung einer Richtvorrichtung zum Richten von Fahrzeugrahmen oder Fahrzeugkarosserien bilden.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Kraftverteilvorrichtung, die als
Ganzes mit 20 bezeichnet ist, ist in Fig. 1 in typischer Arbeitsstellung
oberhalb der Richtbühne 10 in Zusammenwirken mit einem flexiblen Widerlagerelement in Form einer Kette !^dargestellt, deren Trume 17
und 18 als Schlinge durch die Vorrichtung 20 laufen. Beide Kettentrume
17 und 18 sind an ihren freien Enden mit Abstand voneinander
mittels Klammern 19 in den Kanälen 12 festgelegt, die sich in einer
unendlichen Anzahl von Stellungen längs dieser Kanäle 12 anbringen lassen.
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- J1. -
Die Eichtbühne 10, die Kanäle 12 und die Klammern 19 entsprechen
in ihrer hier vorliegenden Ausführung der in älteren Vorschlägen der Anmelderin (Patentanmeldungen P 19 33 571.δ, Ρ 19 33 572.9 und
P 19 33 573·0) und sollen daher im folgenden nicht näher beschrieben
werden.
Ein längenveränderlicher Stempel zum Erzeugen von Bichtkräften,
der im vorliegenden Falle als Hydraulikzylinder kO ausgebildet ist
und über einen Schlauch 4-1 von einer in der Zeichnung nicht dargestellten
Druckflüssigkeitsquelle mit Druckkraft beaufschlagt werden kann, sitzt mit seinem unteren Ende kz schwenkbar in einer der an
der ßichtbühne 10 verankerten Klammern 19· Der Druckzylinder kO besitzt einen ausfahrbaren Schaft kj>, der bis zur Vorrichtung 2Q
nach oben reicht und mit den Trumen 17 und 18 der Kette 16 ein Dreibein bildet. Die Vorrichtung 20 bildet den Scheitel des Dreibeins,
und von ihr geht eine starre Stütze k$ aus, die durch den
Druckzylinder kO in Axialrichtung belastet werden kann.
Wie Fig. 2, 3 und k zeigen, besitzt die Vorrichtung 20 einen
Gelenkstutzen 21, einen Bügel 22 und ein Joch 23, die über einen gemeinsamen Gelenkzapfen 2k schwenkbar miteinander verbunden sind.
Wie am deutlichsten Fig. k zeigt, weist der Gelenkstutzen 21 eine von einem Ende seines Körpers 30 ausgehende Zunge 29 auf. Der
Körper 30 ist mit einer Innenbohrung 31 für die Lagerung von
Stützen wie der starren Stütze k$ von Fig. 1 versehen. Die Zunge
29 enthält ein zentral darin angeordnetes Loch 28 von den Durchmesser
des Gelenkzapfens 2k geringfügig übersteigender lichter Weite, dae den Gelenkzapfen 2k aufnimmt und eine Drehbewegung des
Gelenkstutzens 21 um den Gelenkzapfen 2k gestattet.
Der Bügel 22 besitzt ein Paar Schenkel 32 und 33, die zwischen
sich einen Zwischenraum 3k einschließen, in dem die Zunge 29 des
Gelenkstutzens lose Aufnahme findet. Die Schenkel 32 und 33 gehen
in ein Bodenstück 35 über, das eine Innenbohrung 36 für die Aufnahme
eines Stempels wie des ausfahrbaren Schaftes k3 von Fig. 1 aufweist.
Beide Schenkel 32 und 33 sind jeweils mit einem von zwei axial
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miteinander fluchtenden Löchern 37 bzw. 38 versehen, deren lichte
Weite den Durchmesser des Gelenkzapfens 2k geringfügig übersteigt und die den Gelenkzapfen 2k aufnehmen und eine Drehung des Bügels
22 um den Gelenkzapfen 2k gestatten.
Das Joch 23 besitzt ein Paar nach oben gerichteter Wangen 50 und
51t die jeweils in Nabenabschnitten 52 bzw. 53 enden. An ihren unteren
Enden gehen die Wangen 50 und 51 in einen gemeinsamen Jochbogen
5k mit einem Schlitz ^5 über, in dem die Kette 16 gegen ein
Herausgleiten aus dem Joch 23 während des Betriebes gesichert ist.
Die Wangen 50 und 51 weisen jeweils Hohlräume wie den Hohlraum 56'
in der Wange 51 auf, die einen maximalen Schwenkwinkel für den Gelenkstutzen
21 und den Bügel 22 zulassen (vgl. Fig. 2) und das Einfädeln der Kette 16 durch die Wangen 50 und 5I beim Aufbau erleichtern.
Die Nabenabschnitte 52 und 53 enthalten axial miteinander fluchtende
Löcher 58 bzw. 571 die einen Paßsitz für den Gelenkzapfen 2k
schaffen. Eine in eine Gewindebohrung 61 einschraubbare Schraube steht mit dem Gelenkzapfen 2k in Eingriff und verhindert dessen
seitliche Verschiebung oder Verdrehung. Wie am deutlichsten Fig. k
erkennen läßt·, fluchten nach dem Zusammenbau von Gelenkstutzen 21,
Bügel 22 und Joch 23 deren Löcher 58, 37, 28, 38 und 57, und der Gelenkzapfen 2k definiert eine Hauptachse X-X, um die sich Gelenkstutzen
21, Bügel 22 und"Joch 23 gegeneinander verdrehen lassen.
In Fig» 1 ist die Vorrichtung 20 in einer typischen Betriebsstelluiig
für die Übertragung einer axialen Druckkraft auf die starre Stütze 45 zur Weitergabe an ein Rahmenteil eines Fahrzeugs
dargestellt. Der Druckzylinder kO liefert dabei eine durch einen
Pfeil nach Wirkungslinie und Wirkungssinn angedeutete Kraft FC.
Die Kette 16 und die starre Stütze k5 wirken bei diesem Aufbau
als Widerlagereleraente und übertragen Gegenkräfte FY bzw. FK. Aus
Fig. 2 und 3 erkennt man, daß alle drei Kräfte FC, FY und FK durch
die Haupi^fese X-X hindurchgehen.
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Wie am besten aus Fig. k zu ersehen ist, liegt die Kraft FK etwa im
Zentrum des Gelenkzapfens 2k an und wirkt der vom Druckzylinder kO erzeugten
Kraft FC entgegen. Diese "raft FC ist in Form eines Paares von etwa gleich großen Kräften FC1 una £C2 dargestellt, die über die
Schenkel 32 bzw. 33 des Bügels 22 zum Gelenkzapfen Zk gelangen. Da die Schenkel 32 und 33 symmetrisch zur Zunge 29 liegen, erzeugen die Kräfte
FC1 und FC2 kein nennenswertes Drehmoment am Gelenkzapfen Zk. Den vertikalen
Kraftkomponenten wirkt bei der getroffenen Anordnung die Kette 16 entgegen. Wie die Zeichnung zeigt, wird das Joch 23 durch die an
der Eichtbühne 10. verankerte Kette 16 an einer Aufwärtsbewegung gehindert.
Die Gegenkräfte in den Kettentrumen 17 und 18 sind mit FP1 bzw. mit FE2 bezeichnet. Diese Gegenkräfte FP 1 und FP2 ergeben die nach
abwärts gerichtete Kraft FY in Fig. 1 und 2. Die Kraft FY kommt auf den Gelenkzapfen Zk in Form zweier gleich großer Kräfte FY.1 bzw. FY2
in den Nabenabschnitten 52 bzw. 53 zur Einwirkung. Die ftabenabschnitte
52 und 53 liegen symmetrisch sowohl zum Bügel 22 als auch zur Zunge 29·
Dank dieser Symmetrie im Aufbau liegen die etwa gleich großen Kräfte FY1 und FY2 symmetrisch zu den anderen auf den Gelenkzapfen Zk wirkenden
Kräften FK, FC1 und FC2 an diesem an. Durch diese Kräftesymmetrie werden Drehmomente auf den Gelenkzapfen 2k ausgeschlossen.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Lagebeziehung zwischen dem Bügel
22 und dem Gelenkzapfen 2k einerseits und den anderen Vorrichtungsteilen
andererseits bei dem oben beschriebenen Aufbau besteht darin, daß sämtliche auf den Gelenkzapfen 2k einwirkenden Kräfte FK, FC1, FC2,
FY1 und FY2 jeweils angenähert unter einem rechten Winkel durch die
Hauptachse X. - X hindurchgehen, die eine Wirkungsebene für diese Kräfte definiert. Wenn die Trume 17 und 18 der Kette 16 wie in der
Zeichnung gleich lang sind, dann steht diese Wirkungsebene ungeachtet
der Winkellage der einzelnen Sicht- und Gegenkräfte im wesentlichen senkrecht zur Eichtbühne 10. Jedoch nimmt die Vorrichtung immer dann
eine stabile Konfiguration an und behält diese bei, wenn die Wirkungsebene der Kräfte zwischen den Kettentrumen 17 und 18 liegt.
Außerdem bewegt sich die Vorrichtung 20 im Verlaufe einer Verformung
des Fahrzeugrahmenteiles (vgl. Fig. 1) unter der von der Stütze k5
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darauf ausgeübten ^raft auf einem von den Trumen 17 und 18 der Kette 16
und ihren. Angriffspunkten an der Richtbühne 10 festgelegten Kreisbogen. Wie die Zeichnung zeigt, wirken die schrägen Kräfte FP1 und FP 2 auf
einen Punkt, der stets unterhalb der Hauptachse X-X liegt. Diese Lagebeziehung zusammen mit der Einwirkung aller Kräfte in im wesentlichen
ein und derselben Ebene gewährleistet eine betriebliche Stabilität der Vorrichtung in zahlreichen Winkellagen.
Die sich selbst stabilisierende Vorrichtung 20 ist so aufgebaut, daß die über sie verteilten Kräfte alle nennenswerten inneren Momente
unterdrücken. Zu beachten ist weiter, daß alle in der Vorrichtung 20 wirksamen Kräfte bei üblicher geometrischer Anordnung angenähert innerhalb
einer Normalebene zur Richtbühne 10 liegen. Diese Kräfteverteilung zusammen mit der Lage der Angriffspunkte für die Kette 16 hält die
Stabilität der Vorrichtung 20 bei deren Bewegung längs eines Kreisbogens während ihres Einsatzes aufrecht.
- Patentansprüche -
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Claims (4)
- Patentansprüchej 1.yVorrichtung zum Verteilen der Eichtkräfte für eine Eichtanordnung zum Eichten von Fahrzeugkarosserien und Fahrzeugrahmen mit in unterschiedlichen geometrischen Anordnungen an einer Eichtbühne verankerbaren Stempeln zum Erzeugen von Eichtkräften und Widerlagerelementen zum Aufnehmen von Gegenkräften, gekennzeichnet durch mehrere aneinander angelenkte Zwischenglieder (21, 22, 23)» von denen jedes mit mindestens einem Übertragungsorgan du, 43, 45) zum Übertragen von Kräften koppelbar ist und die so miteinander verbunden sind, daß die von jedem einzelnen Zwischenglied übertragenen Kräfte (FK, FC1, FC2, FY1, FY2) eine gemeinsame Achse (X - X) im wesentlichen senkrecht dazu schneiden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von drei miteinander verbundenen Zwischengliedern das erste einen Bügel (22) für die Aufnahme eines Bichtkräfte erzeugenden Stempels (40, 42, 43)» das zweite einen innerhalb des Bügels des ersten angelenkten Gelenkstutzen (21) zum Einleiten einer ersten Gegenkraft und das dritte ein schwenkbar mit dem Bügel des ersten verbundenes Joch (23) zum Einleiten einer zweiten Gegenkraft jeweils an ihren freien Enden tragen und Bügel, Gelenkstutzen und Joch eine gemeinsame und zu den in den jeweiligen Zwischengliedern unter unterschiedlichen Winkeln zueinander übertragenen Kräften jeweils etwa senkrecht verlaufende Schwenkachse (X - X) besitzen.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (23) einen Jochbogen (54) zum Einleiten einer nach abwärts gerichteten stabilisierenden Gegenkraft (FY) an einem Punkt unterhalb der gemeinsamen Schwenkachse (X - X) von Bügel (22), Gelenkstutzen (21) und Joch (23) aufweist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß für die Einleitung der stabilisierenden Gegenkraft (FY) ei» als Schlinge durch den Jochbogen (54) geführte Kette (16) mit an der Bichtbühne (10) festlegbären freien Enden vorgesehen ist.109836/1018Leerseite
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