DE2847518A1 - Kupplungsadaptor zum anschluss einer zugstange an eine deichsel - Google Patents

Kupplungsadaptor zum anschluss einer zugstange an eine deichsel

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DE2847518A1
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DE19782847518
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Ronald Norman Grimstad
Marlyn Lee Jerke
Glenn Lawrence Myers
David Leslie Wolf
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Deere and Co
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Deere and Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/07Multi-hitch devices, i.e. comprising several hitches of the same or of a different type; Hitch-adaptors, i.e. for converting hitches from one type to another
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B71/06Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine

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Description

DEERE & COMPANY 2 8475 78
EUROHEAN OFFICE
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Kupplungsadapter zum Anschluß einer Zugstange an eine Deichsel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kupplungsadapter zum Anschluß einer Zugstange an eine Deichsel mit einem auf Zugstange oder Deichsel aufsteckbaren Gehäuse, in dessen Ober- und Unterseite zumindest an einer Seite der Zugstange oder Deichsel ein Klemmittel aufnehmende Langlöcher vorgesehen sind.
Bei diesem bekannten Kupplungsadapter (US-PS 3 557 892) ist das Gehäuse in etwa dreieckförmig ausgebildet, wobei die Langlöcher beiderseits der Zugstange vorgesehen sind und von ihrer äußeren Begrenzung aus gesehen schräg nach innen verlaufen. Auf diese Weise können Zugstangen unterschiedlicher Abmessung verwendet werden, wobei sich die Klemmittel stets zwischen den Außenseiten der Zugstange und dem Gehäuse anlegen. Da jedoch die ganzen Kräfte über den Kupplungsadapter laufen, kann es vorkommen, daß sich die Klemmittel lösen, d.h. in ihren Langlöchern verschoben werden, wodurch der Kupplungsadaptor dann nicht mehr fest auf der Zugstange sitzt. Selbstverständlich können die Klemmittel·, die in der Regel aus Schrauben bestehen, fester angezogen werden, jedoch ist dies nicht immer erwünscht, da sie auch später wieder gelöst werden müssen.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Klemmittel vorteilhafter anzuordnen und auszubilden, damit sie, auch wenn sie nicht ganz fest angezogen sind, dem Kupplungsadaptor einen sicheren Halt geben.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Langlöcher im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des in das Gehäuse einsteckbaren Teils angeordnet und an den Außenseiten der Ober- und/oder Unterseite von einer gerippten Ober-
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fläche umgeben sind, deren Rippen etwa parallel zur Längsachse des einsteckbaren Teils verlaufen, wobei die Kleitnnittel mittel- oder unmittelbar mit korrespondierenden Rippen versehen sind. Auf diese Weise dienen die Rippen dazu, die seitlich gerichteten, auf die Klemmittel wirkenden Kräfte mitaufzufangen, so daß die Klemmittel nicht so fest wie bisher angezogen werden müssen, wenn sie beispielsweise aus Schraubenbolzen bestehen. Selbstverständlich wird der beste Wirkungsgrad dann erreicht, wenn die Langlöcher beiderseits des in das Gehäuse einsteckbaren Teils vorgesehen sind und die gerippte oder geriffelte oder ähnlich ausgebildete Oberfläche an allen Außenseiten vorhanden ist. Andererseits ist es aber auch möglich, ein Langloch mit einem Rundloch zu kombinieren derart, daß an einer Seite der Zugstange ein Langloch und an der anderen Seite der Zugstange lediglich ein Rundloch vorgesehen ist.
Wenn die Klemmittel als Schraubenbolzen ausgebildet sind, so kann die gerippte Oberfläche unter dem Schraubenkopf vorgesehen werden, und wenn nicht eigens bearbeitete Schraubenbolzen verwendet v/erden sollen, wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die korrespondierenden Rippen an Unterlegscheiben vorgesehen sind.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend erläutertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 den Kupplungsadapter mit Zugstange und
Deichsel und darüber angeordneter Gelenkwelle,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, jedoch im vergrößerten Maßstab,
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Fig. 4 eine Draufsicht auf den Kupplungsadapter, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3.
In der Zeichnung ist eine sich nach rückwärts erstreckende Zugstange eines Ackerschleppers mit 10 bezeichnet, in die im Bereich ihres rückwärtigen Endes eine Vertikalbohrung 12 eingearbeitet ist. Nur der rückwärtige Teil der Zugstange 10 ist in der Zeichnung der Einfachheit halber dargestellt. Die Zugstange 10 selbst hat rechteckigen Querschnitt mit rechten und linken Seitenteilen 14 und 16. Sie dient zum Anschluß an eine Deichsel 18 eines Gerätes, die über Schrauben 21 mit einem Anschlußstück 20 verbunden ist. Auch hier ist nur der vordere Teil der Deichsel 18 dargestellt. Wie ferner aus Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich ist, so ist das Anschlußstück 20 gabelförmig ausgebildet und weist zwei sich mit vertikalem Abstand gegenüberliegende Schenkel 22 mit einer Vertikalbohrung 24 auf.
Das ziehende Fahrzeug oder der Ackerschlepper ist mit einer sich nach rückwärts erstreckenden Zapfwelle 26 oberhalb der Zugstange 1 0 ausgerüstet, während das Gerät mit einer Antriebswelle oberhalb der Deichsel ausgerüstet ist. Auch hier sind nur die äußeren Enden in der Zeichnung angedeutet. Eine Gelenkwelle 30 verbindet die Zapfwelle 26 mit der Antriebswelle 28 und weist einen Zentralteil 32 auf, der eine Gelenkverbindung zwischen Gerät und ziehendem Fahrzeug erlaubt. Im einzelnen sind vordere und rückwärtige Universalgelenke 34 und 36 an dem vorderen und rückwärtigen Ende des Zentralteils 32 vorgesehen, wobei das vordere Universalgelenk 34 lösbar mit der Zapfwelle 26 verbindbar ist. Das vordere Ende der Antriebswelle 28 und die Gelenkwelle 30 sind über ein Gestell 38 auf der Deichsel 18 des Gerätes angeordnet.
Der Kupplungsadapter besteht aus einem zweckmäßig aus Gußeisen hergestellten Gehäuse 40 mit einer Oberseite 42 und einer Unter-
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seite 44 sowie rechten und linken Seitenteilen 46 und 48. Das Gehäuse ist weiter mit zwei vertikal auseinanderliegenden Schenkeln 50 versehen, die sich von der Ober- und Unterseite nach rückwärts erstrecken und mit einer Vertikalbohrung 52 im Bereich ihrer rückwärtigen Enden versehen sind. Die oberen und unteren Schenkel 5 0 werden in die Schenkel 22 des Anschlußstückes 20 geschoben, wobei dann die Vertikalbohrung 52 mit der Vertikalbohrung 24 zur Deckung kommt, so daß ein Schraubenbolzen 54 durch die Bohrung gesteckt werden kann, wodurch eine vertikale Schwenkverbindung zustande kommt, die es ermöglicht, daß das Gehäuse 40 mit Bezug auf das Anschlußstück 20 um eine vertikale Achse verschwenken kann. Eine Mutter 56 ist auf das mit Gewinde versehene Ende des Schraubenbolzens aufgeschraubt, damit der Schraubenbolzen 54 in den entsprechenden Bohrungen gehalten werden kann. Wie es ausführlich in der US-PS 3 557 892 beschrieben ist, so befindet sich die durGh den Schraubenbolzen 54 gebildete Schwenkachse mittig zwischen den vertikalen Schwenkachsen der Universalgelenke 34 und 36, wodurch bei Kurvenfahrten sich gleiche Winkeleinschläge ergeben.
Das Gehäuse 40 ist mit einem sich durch sein gesamtes Inneres in Längsrichtung erstreckenden Hohlraum 58 versehen, der im Bereich des vorderen Endes des Gehäuses etwas größer ausgebildet ist. Das vordere Ende des Hohlraumes 58 ist im Querschnitt im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet, wobei die Ober- und Unterseite mit 6 0 bzw. 62 bezeichnet sind. Ober- und Unterseite divergieren leicht in Vorwärtsrichtung. Der Hohlraum 58 ist von Seitenwänden 6 4 und 66 begrenzt, die einen größeren inneren Abstand aufweisen als die Breite der meisten Zugstangen. Die Höhe des Hohlraumes ist ebenfalls größer als die vertikale Stärke der konventionellen Zugstangen, so daß das rückwärtige Ende herkömmlicher Zugstangen leicht in den Hohlraum eingeschoben werden kann. Die Ober- und Unterseite 6 0 und 62 sind mit zueinander ausgerichteten Bohrungen 6 8 und 70 versehen, die wiederum zu der Vertikal-
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bohrung 12 ausgerichtet sind, wenn das Gehäuse richtig auf der Zugstange 10 des Ackerschleppers installiert wurde. Ein Kupplungsbolzen 72 ist durch die Bohrung 68, die Vertikalbohrung 12 und die Bohrung 70 steckbar und über einen Sicherungsstift 74 gegen Herausfallen gesichert. Dies ist im einzelnen in Fig. 3 dargestellt. Zwischen den Kupplungsbolzen 72 und der Vertikalbohrung 12 und zwischen der Ober- und Unterseite 60 und 62 und der Ober- und Unterseite der Deichsel besteht ein ausreichender Freiraum, wodurch eine begrenzte Bewegung zwischen dem Gehäuse und der Deichsel um eine transversale horizontale Achse möglich ist, die dann ausgenutzt wird, wenn der Schlepper das Gerät durch einen Graben oder über einen Hügel zieht» Divergierende Ober- und Unterseiten am Hohlraum ermöglichen gleichfalls eine erforderliche Beweglichkeit.
Zwei Langlöcher 76 und 78 erstrecken sich in vertikaler Richtung durch das Gehäuse im Bereich seines vorderen Endes und weisen zu der Längsmittelachse des Gehäuses gleichen Abstand auf. Jedes Langloch weist im einzelnen einen oberen Teil 80 und einen unteren Teil 81 auf, die an der Ober- und Unterseite 42 und 46 vorgesehen sind. Die Langlöcher sind identisch ausgebildet, wobei die große Achse quer zu der Längsachse des Gehäuses angeordnet ist. Die Langlöcher sind mit gerundeten Enden ausgebildet. Die Oberseite 42 des Gehäuses ist mit zwei Augen 82 um den oberen Teil 80 des Langloches versehen, und ähnliche Augen 83 sind an der Bodenfläche der Unterseite 44 um den unteren Teil der Langlöcher vorgesehen. Eine gerippte Oberfläche 84 ist oben auf jedem oberen Auge 82 derart vorgesehen, daß sie sich vollständig um das Langloch erstreckt, während eine ähnlich ausgebildete, untere gerippte Oberfläche 86 an der Bodenfläche der unteren Augen 83 vorgesehen ist, die sich wiederum ganz um jedes Langloch erstreckt. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, so sind die einzelnen Rippen parallel zur Längsmittelachse des Gehäuses angeordnet bzw. senkrecht zur großen Längsachse der Langlöcher.
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In die rechten und linken Langlöcher 76 und 78 können Klemmittel 88 und 9 0 eingesetzt werden. Diese sind wiederum identisch ausgebildet und können aus vertikalen Schraubenbolzen 91 bestehen, die sich nach unten durch den oberen und unteren Teil der vertikalen Öffnungen erstrecken. Jeder Schraubenbolzen ist mit einem Schraubenkopf 92, der gegenüber der gerippten Oberfläche liegt, und mit einer Mutter 93 versehen, die gegenüber der unteren gerippten Oberfläche 86 liegt. Obere und untere Unterlegscheiben 94 und 95 sind zwischen jedem Schraubenkopf 92 und jeder Mutter 93 und den gegenüberliegenden oberen und unteren gerippten Oberflächen 84 und 86 vorgesehen. Hierbei ist die obere Unterlegscheibe 94 ebenfalls mit Rippen oder einer Riffelung 96 an ihrer unteren Oberfläche versehen, wohingegen die untere Unterlegscheibe 95 mit einer Riffelung 97 oder Rippen an ihrer oberen Oberfläche versehen ist, so daß die Riffelangen 96 und an den Unterlegscheiben mit den gerippten Oberflächen 84 und 86 in Eingriff kommen können. Aus Fig. 5 ist am besten zu erkennen, daß die Rippen an den Unterlegscheiben sich ebenfalls in Längsrichtung erstrecken und so in die Rippen am Gehäuse eingreifen können.
Im Einsatz verbleibt der Kupplungsadapter normalerweise an der Deichsel 18 des Gerätes, und wenn nun ein Gerät mit einem ziehenden Fahrzeug bzw. mit dessen Zugstange verbunden werden soll, dann werden die Kiemmittel 88 und 90 gelockert und so nach außen verstellt, daß ein ausreichender Freiraum zwischen den Schaftteilen der Schraubenbolzen 91 vorhanden ist, damit die Zugstange 1 0 eingeführt werden kann. Die Zugstange 10 wird dann in den Hohlraum 58 so weit eingesteckt, bis daß die Vertikalbohrung 12 mit den Bohrungen 68 und 70 in dem Gehäuse zur Deckung kommt. "" Darauf kann der Kupplungsbolzen 72 eingeführt werden, wodurch das Gerät mit dem ziehenden Fahrzeug verbunden ist. Die Schraubenbolzen 91 werden dann seitlich in den Langlöchern 76 und 78 verschoben, bis daß ihre Schäfte gegen die gegenüberliegenden
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Seiten der Zugstange 10 zur Anlage kommen. Danach können die Schrauben angezogen werden, und die Axialkräfte, die von dem Schraubenkopf und der Mutter auf die Unterlegscheiben 94 und 95 ausgeübt werden, bewirken, daß die gerippten Oberflächen der Unterlegscheiben mit den gerippten Oberflächen 84 und 86 am Gehäuse in Eingriff kommen. Da die Rippen sich in Längsrichtung erstrecken, setzen sie jeder seitlich und in Richtung der Langlöcher gerichteten Schiebebewegung erheblichen Widerstand entgegen. Eine in Längsrichtung des Gehäuses gerichtete Bewegung, d.h. in Richtung der Rippen, wird dadurch vermieden, daß der Schraubendurchmesser der Breite der Langlöcher entspricht. Da die Schraubenbolzen 91 durch die Rippenoberflächen festgesetzt werden, ist es nicht nötig, ein großes Moment -beim Anziehen der Schrauben aufzuwenden,- um eine Verschiebung zu verhindern. Somit kann im ganzen gesehen die Einstellung des Kupplungsadaptors für die unterschiedlichsten Zugstangen von ziehenden Fahrzeugen mit normalen Werkzeugen erzielt werden.
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Claims (2)

Case No. 11331 GFR EUROPEAN OFFICE Patentansprüche
1./ Kupplungsadapter zum Anschluß einer Zugstange an eine Deichsel mit einem auf Zugstange oder Deichsel aufsteckbaren Gehäuse, in dessen Ober- und Unterseite zumindest an einer Seite der Zugstange oder Deichsel ein Kiemmittel aufnehmende Langlöcher vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Langlöcher (76, 78) im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des in das Gehäuse (40) einsteckbaren Teils (Zugstange 10, Deichsel 18) angeordnet und an den Außenseiten der Ober- und/oder Unterseite (42, 44) von einer gerippten Oberfläche (84, 86) umgeben sind, deren Rippen etwa parallel zur Längsachse des einsteckbaren Teils verlaufen, wobei die Kiemmittel (88, 90) mittel- oder unmittelbar mit korrespondierenden Rippen versehen sind.
2. Kupplungsadaptor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die korrespondierenden Rippen an Unterlegscheiben (94, 95) vorgesehen sind.
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ORIGINAL INSPECTED
DE19782847518 1977-11-10 1978-11-02 Kupplungsadaptor zum anschluss einer zugstange an eine deichsel Ceased DE2847518A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/850,348 US4156473A (en) 1977-11-10 1977-11-10 Hitch adapter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2847518A1 true DE2847518A1 (de) 1979-05-17

Family

ID=25307888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782847518 Ceased DE2847518A1 (de) 1977-11-10 1978-11-02 Kupplungsadaptor zum anschluss einer zugstange an eine deichsel

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US (1) US4156473A (de)
CA (1) CA1082034A (de)
DE (1) DE2847518A1 (de)
ES (1) ES474916A1 (de)
FR (1) FR2408476A1 (de)
GB (1) GB2007488B (de)
IT (1) IT1106788B (de)
NL (1) NL171523C (de)

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