DE1106106B - Anbaugeraet fuer einen Schlepper mit ueblicher Dreipunktanbauvorrichtung - Google Patents

Anbaugeraet fuer einen Schlepper mit ueblicher Dreipunktanbauvorrichtung

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DE1106106B
DE1106106B DEM41260A DEM0041260A DE1106106B DE 1106106 B DE1106106 B DE 1106106B DE M41260 A DEM41260 A DE M41260A DE M0041260 A DEM0041260 A DE M0041260A DE 1106106 B DE1106106 B DE 1106106B
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Germany
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tractor
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Application number
DEM41260A
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English (en)
Inventor
Howard Glenwood Thompson
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Massey Ferguson Inc
Original Assignee
Massey Ferguson Inc
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/06Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Zoology (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anbaugerät für einen Schlepper mit üblicher Dreipunktanbauvorrichtung, welches einen Rahmen zum Tragen der Bodenbearbeitungswerkzeuge, eine Querstange, an deren gegenüberliegenden Enden die unteren Lenker angelenkt sind, und einen aufrechten Teil enthält, an dem der obere Lenker angelenkt ist.
Bei diesen bekannten Anbaugeräten können die Höhenlage der Querstange und der Anlenkpunkte des oberen Lenkers nicht variiert werden.
Weiterhin ist eine Konstruktion bekannt, bei der der obere Lenker, der zwischen dem Schlepper und dem Geräterahmen angeordnet ist, in seiner Höhen- und Winkellage eingestellt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß am Schlepper und am Geräterahmen eine vertikale Lochreihe vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anbaugerät zu entwickeln, an das schnell und bequem Schlepper verschiedener Größen, insbesondere Schlepper mit verschiedenen Bodenfreiheiten, bei denen die Lenker in unterschiedlichen Höhen liegen, angeschlossen werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die vom Rahmen getragene Querstange und damit die Anschlußstellen in verschiedenen Höhen- a5 lagen durch Stützbleche einstellbar sind, welche Bohrungen zur Aufnahme der Querstange aufweisen und mit dem Rahmen über Schrauben entweder in einer unteren Lage oder in einer oberen Lage verbunden sind, wobei der obere Lenker in an sich bekannter Weise in verschiedenen Höhenlagen am aufrechten Teil anlenkbar ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der aufrechte Teil über Schrauben in der Nähe der Querstangenbohrungen mit den umlenkbaren Stützblechen verbunden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die das erfindungsgemäße Anbaugerät bei einem Pflug zeigt, der an einen Schlepper mit geringer Bodenfreiheit angehängt ist;
Fig. 2 ist eine teilweise Seitenansicht desselben Anbaugerätes an einem Pflug, der an einen Schlepper mit großer Bodenfreiheit angehängt ist; Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig. 3, jedoch mit einer Einstellung des Anbaugerätes für einen Schlepper mit geringer Bodenfreiheit;
Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich der der Fig. 4 mit einer Einstellung des Anbaugerätes für einen Schlepper mit großer Bodenfreiheit;
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 3.
Bei der in Fig. 1 aufgezeigten Konstruktion dient ein gewöhnliches Paar von unteren Lenkern K), die Anbaugerät für einen Schlepper
mit üblicher Dreipunktanbauvorrichtung
Anmelder:
Massey-Ferguson Inc.,
Racine, Wis. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Thieleke, Patentanwalt,
Braunschweig, Wendentorwall 1 a
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Mai 1958
Howard Glenwood Thompson,
Detroit, Mich. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
sich von allseitig beweglichen Gelenken 11 des Schleppergehäuses 12 nach hinten erstrecken zum Anhängen an den Schlepper. Der Schlepper T zeigt die übliche Bauart eines Schleppers mit geringer Bodenfreiheit. Die Gelenke 11 liegen unterhalb und etwas vor den Achsgehäusen 13 der Hinterräder 14. Zum Anhängen an den Schlepper dient weiter noch ein oberer Lenker 15, der die Steuerkräfte auf den gebräuchlichen hydraulischen Kraftheber des Schleppers überträgt.
Für einen Schlepper mit großer Bodenfreiheit gemäß Fig. 2, der größere Hinterräder hat, sind entsprechend längere untere Lenker 10' und obere Lenker 15' notwendig, die beide höher liegen als die entsprechenden Lenker 10 und 15 gemäß Fig. 1. Der wie üblich im Schleppergehäuse eingebaute hydraulische Kraftheber wirkt über eine Welle 16 auf die Hubarme 17, die durch Hubstangen 18 mit den Lenkern 10 bzw. 10' verbunden sind. Diese Vorrichtung wird durch einen Handhebel 19 gesteuert. Die Tiefe, in der der Pflug laufen soll, wird durch die Einstellung eines zweiten Handhebels bestimmt und wird selbsttätig durch die Kräfte gesteuert, die von dem Pflug auf den oberen Lenker 15 bzw. 15' übertragen werden.
Der Dreischarpflug P hat drei Grindel 25, 26, 27 und an diesen die Pflugschare 28, 29, 30.
109579/118
Die Grindel sind untereinander durch ein Querstück 32 verbunden, dessen Enden nach unten gebogen und mit Schrauben 33 an dem Vorderende des Grindels 25 und an einen gesonderten Balken 34 angeschlossen sind, der entweder aus einem Stück mit dem Grindel 5 27 besteht oder an diesem befestigt ist.
Zum Anschluß des oberen Lenkers 15 dient ein aufwärts gerichteter Teil 40, der z. B. aus zwei Stangen 41 besteht. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Enden dieser Stangen 41 so abgebogen, daß sie parallel in Abstand nebeneinanderliegen. Die oberen Enden der Stangen 41 sind mit Bolzen 42 verbunden, deren unterer durch ein Abstandsrohr 43 gesteckt ist. Der obere Bolzen 42 dient zum Anschluß zweier Verstrebungen 44, die schräg nach hinten zu dem Rahmen des Arbeitsgerätes gehen.
Der obere Bolzen 42 geht durch Abstandsrohre 45, die den Abstand der Verstrebungen 44 und der Stangen 41 bestimmen.
In den Stangen 41 sind Bohrungen für einen Stecker 47 angebracht, der durch das Verbindungsstück 48 eines gewöhnlichen Kugelgelenkes am Ende des oberen Lenkers 15 gesteckt ist. Außerdem haben die Stangen 41 noch mehrere Bohrungen 46 in verschiedenen Höhen, damit man den Winkel zwischen dem aufrechten Teil und dem oberen Lenker verschieden einstellen kann.
Zum Anschluß der unteren Lenker 10 dient eine in dem Geräterahmen liegende starke Ouerstange 50, deren Enden mit entgegengesetzt abgekröpften Zapfen 51 versehen sind. Diese Zapfen stecken in den Verbindungsstücken 52 von Kugelgelenken an den Enden der unteren Lenker.
Die Winkellage der B öden werkzeuge des Gerätes, z. B. der Pflugschare 28, 29, 30, beim Heben und Senken durch den Geräteheber ist wichtig. Bei Bodenberührung sollen die Pflugschare nach vorn und unten geneigt sein, um schnell in den Boden einzudringen. Xach dem Erreichen einer mittleren Arbeitstiefe sollen die Pflugschare etwa waagerecht liegen. Diese Winkelbeziehung ist durch die geometrische Anordnung der Anhängeteile bestimmt, insbesondere durch die Länge der Lenker und die Lage der Gelenke dieser Lenker. Daher ist ein Anbaugerät, das immer die richtige Lage für einen Schlepper einer bestimmten Größe hat, nicht geeignet zum Arbeiten mit einem Schlepper anderer Gröi?ie.
Bei dem Ausführungsbeispiel sind der aufrechte Teil 40 und die Ouerstange 50 des Gerätes so angeordnet, daß man die Anschlußstellen, nämlich den Bolzen 47 und die Zapfen 51, in zwei verschiedenen, durch die geforderte Winkellage der Pflugschare bedingten Höhenlagen anbringen kann, je nachdem, ob die Bodenfreiheit des Schleppers groß oder gering ist. Zu diesem Zweck dienen zwei umkehrbare Stützbleche 55, welche die Ouerstange tragen. Diese Stützbleche lassen sich abnehmen und umgekehrt an dem Rahmen anbringen, bei dem gezeichneten Beispiel an dem Grindel 25 und an dem Balken 34, der von dem Grindel 27 nach innen ragt.
Die beiden Stützbleche 55 sind einander gleich. Ein jedes besteht aus einer kräftigen Metallplatte mit einem Anschlußteil 56 und einem senkrecht darüber- oder darunterliegenden Lappen 57. Der Anschlußteil des Stützbleches hat Löcher für die Bolzen 33, mit denen es an dem Rahmen angeschraubt werden kann. Die Lappen 57 haben Bohrungen für die Querstange 50. Bei dem gezeichneten Beispiel sind Bohrungen 58 vorgesehen, in welche die Ouerstange 50 drehbar gelagert ist. Die Bohrung 58 des Stützbleches 55 liegt so weit von dem Anschlußteil entfernt, daß die Ouerstange 50 entweder oberhalb oder unterhalb des Geräterahmens entsprechend der Befestigung der Stützbleche liegt (Fig. 4 und 5).
Der Lappen 57 jedes Stützbleches hält mit Schrauben 59 die Seitenstangen 41 des aufrechten Teiles. Die Enden dieser Seitenstangen 41 haben Ausschnitte 60 zum Durchtritt der Ouerstange 50. Die Bohrungen für die Schrauben liegen nahe bei der Bohrung 58. In dem gezeichneten Beispiel liegen die Mittelpunkte dieser drei Bohrungen auf einer Geraden.
Wenn das Gerät mit einem Schlepper von geringer Bodenfreiheit verwendet werden soll, wie in Fig. 1 dargestellt, werden die Stützbleche mit ihren Lappen 57 nach unten an dem Rahmen angeschraubt, wie Fig. 4 zeigt. Wenn dagegen das Gerät mit einem Schlepper hoher Bodenfreiheit benutzt werden soll, wie Fig. 2 zeigt, brauchen die Stützbleche 55 nur in die Lage nach Fig. 5 umgedreht zu werden, so daß die Lappen 57 von dem Rahmen nach oben ragen.
Da die Seitenstangen 41 des aufrechten Teiles mit dem Gerät durch die Stützbleche 55 verbunden sind, ergibt sich beim umgekehrten Anbringen dieser Stützbleche von selbst die entsprechend richtige Lage des Bolzens 47. Diese Lage kann noch weiter durch Auswahl der Löcher 46 eingestellt werden. Die Querstange 50 kann auf einfache Weise verdreht werden. Da die Endzapfen 51 einander entgegengesetzt gekröpft sind, bewirkt ein Verdrehen der Querstange eine Änderung des von oben gesehenen Winkels zwischen dem Gerät und dem Schlepper. Die Vorrichtung zum Einstellen der Querstangendrehung besteht aus zwei kurzen starren Armen 65, die an die Querstange 50 angeschweißt sind. Diese Arme haben Lagerbohrungen 66, mit denen sie eine kurze zylindrische Mutter 67 mit einer Gewindequerbohrung halten. Ein Tragstück 69 ist mit Schrauben 68 an das Rahmenquer stück 32 angeschraubt und umfaßt mit seinem gegabelten unteren Ende durch die beiden Schenkel 70 die beiden Arme 65. Durch diese Schenkel wird die Querstange 50 an einer seitlichen Verschiebung gehindert und außerdem die zylindrische Mutter 67 an ihrer Stelle gehalten. Der obere Teil 71 des Tragstückes 69 ist umgebogen und hat eine Bohrung, durch die ein Schraubenbolzen 72 geht, der in das Gewinde der Mutter 67 eingeschraubt ist. Der Bolzenkopf 73 legt gemeinsam mit Gegenmuttern 74 den Bolzen an dem Tragstück69 fest. Wenn man die Gegenmuttern lockert, kann durch Drehen des Schraubenbolzens 72 die Querstange 50 in beiden Richtungen verdreht werden. Darauf werden die Gegenmuttern 74 wieder angezogen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anbaugerät für einen Schlepper mit üblicher Dreipunktanbauvorrichtung, welches einen Rahmen zum Tragen der Bodenbearbeitungswerkzeuge, eine Ouerstange, an deren gegenüberliegenden Enden die unteren Lenker angelenkt sind, und einen aufrechten Teil enthält, an dem der obere Lenker angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Rahmen (32,34) getragene Ouerstange (50) und damit die Anschlußstellen (51) in verschiedene Höhenlagen durch Stützbleche (55) einstellbar sind, welche Bohrungen (58) zur Aufnahme der Ouerstange (50) aufweisen und mit dem Rahmen (34) über Schrauben (33) entweder in einer unteren Lage (Fig. 4) oder in einer oberen Lage (Fig. 5) verbunden sind, wobei der obere Lenker (15) in an sich bekannter Weise in ver-
schiedenen Höhenlagen am aufrechten Teil (40) anlenkbar ist.
2. Anbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aufrechte Teil (40) über Schrauben (59) in der Nähe der Querstangenbohrungen (58) mit den umlenkbaren Stützblechen (55) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 704 019, 2 465 641; deutsche Patentschriften Nr. 1 011 206, 948 564, 939356;
österreichische Patentschrift Nr. 189 429; britische Patentschrift Nr. 791 682.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM41260A 1958-05-02 1959-04-22 Anbaugeraet fuer einen Schlepper mit ueblicher Dreipunktanbauvorrichtung Pending DE1106106B (de)

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US732514A US3039539A (en) 1958-05-02 1958-05-02 Implement hitch vertically adjustable

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DE1106106B true DE1106106B (de) 1961-05-04

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DEM41260A Pending DE1106106B (de) 1958-05-02 1959-04-22 Anbaugeraet fuer einen Schlepper mit ueblicher Dreipunktanbauvorrichtung

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US (1) US3039539A (de)
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FR (1) FR1222400A (de)
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