DE3705740C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F1/00—Ground or aircraft-carrier-deck installations
- B64F1/22—Ground or aircraft-carrier-deck installations installed for handling aircraft
- B64F1/224—Towing bars
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
- Vibration Dampers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flugzeug-Schleppstange mit
einem für die Befestigung am Fahrgestell des Bugrads bzw. der
Bugräder eines Flugzeugs ausgebildeten Verbindungsstück, das
ein mit einer rohrförmigen Zugstange verbundenes Basisteil mit
zwei in Längsrichtung der Zugstange vorspringenden, parallelen
Platten enthält, in deren Zwischenraum eine dritte Platte eines
am Fahrgestell des Bugrads oder der Bugräder befestigbaren
Kopfteils hineinragt, dessen Platte an den beiden parallelen
Platten durch mindestens einen Scherbolzen befestigt ist, der von
drei je in eine Aussparung in den Platten eingesetzten, in einer
Reihe angeordneten Scherhülsen umgeben ist, von denen die
mittlere dem Abstand der beiden parallelen Platten angepaßt ist.
Flugzeuge, deren Triebwerke stillstehen, werden am Boden mit
Hilfe von Schleppstangen gezogen, die einerseits mit dem
Fahrgestell des Bugrads bzw. der Bugräder des Flugzeugs und
andererseits mit einem Antriebsmechanismus, z. B. einem
Traktor, verbunden werden. Bedingt durch die Art der
Befestigung des Bugrads bzw. der Bugräder darf die über die
Schleppstange ausgeübte Kraft eine bestimmte Grenze nicht
überschreiten, wenn Beschädigungen vermieden werden sollen. In
die Flugzeug-Schleppstange ist daher eine Sollbruchstelle
eingefügt, an der bei Überschreiten einer bestimmten Kraft die
Verbindung zwischen dem Fahrgestell und dem
Antriebsmechanismus gelöst wird. Diese Kraft ist geringer als
eine Beschädigungen am Fahrgestell oder Flugzeug hervorrufende
Kraft. Die Sollbruchstelle wird von einem Scherbolzen gebildet,
der die Verbindung zwischen zwei parallelen, in Längsrichtung
der Zugstange sich erstreckenden und an dieser befestigten
Platten und einer zwischen die beiden Platten ragenden dritten
Platte herstellt. Die dritte Platte ist mit einem am Fahrgestell
des Bugrads befestigbaren Teil verbunden. Längs des Schafts des
Scherbolzens sind in einer Reihe drei Scherhülsen angeordnet,
die jeweils den Schaft umgeben. Der Scherbolzen weist an einem
Ende einen Gewindeabschnitt und am anderen Ende einen Kopf
auf. Die beiden äußeren Scherhülsen sind je mit einem Bund
versehen, der sich außerhalb einer Aussparung in der jeweiligen
Platte befindet. Der Scherbolzen wird durch eine auf den
Gewindeabschnitt aufgeschraubte Mutter vorgespannt, die sich
gegen den Bund der einen Scherhülse legt, während der Kopf des
Scherbolzens an den Bund der anderen Scherhülse angedrückt
wird. Die Scherhülsen sind in ihren Längen jeweils so auf die
Plattenstärken abgestimmt, daß die Scherhülsen auf dem gleichen
Niveau wie die Platten aneinandergrenzen.
Wenn durch eine entsprechend große Kraft die Scherfestigkeit des
Scherbolzens überschritten wird, tritt an denjenigen Stellen, an
denen sich zwei Scherhülsen gegenüberstehen, eine Abscherung
ein. Die dritte Platte kann sich dann relativ zu den beiden
parallelen Platten bewegen, so daß eine Trennung zwischen dem
Antriebsmechanismus und dem Fahrgestell des Bugrades
stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Flugzeug-Schleppstange der eingangs beschriebenen Art derart
weiterzuentwickeln, daß nach dem Abscheren das Lösen der
Verbindung zwischen den Platten nicht durch die Scherhülsen
behindert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
mittlere Scherhülse im Querschnitt größer als die Aussparungen
für die anderen Scherhülsen ist. Nach dem Abscheren fallen
diejenigen Teile des Scherbolzens, die ihre Verbindung mit dem
Scherbolzenkopf verloren haben, aus den senkrecht oder in etwa
senkrecht angeordneten Aussparungen in den Platten nach unten.
Die untere Scherhülse fällt ebenfalls nach unten. Die mittlere
Scherhülse wird im Raum zwischen den parallelen Platten
zurückgehalten. Es kann daher nicht vorkommen, daß die
mittlere Scherhülse im Anschluß an die untere Scherhülse in die
Aussparung der unteren Platte gelangt und damit die Trennung
zwischen dem an der Zugstange befestigten Basisteil und dem am
Fahrgestell des Bugrads befestigten Kopfteil stört.
Vorzugsweise sind die Scherhülsen zylindrisch ausgebildet und
zumindest in den parallelen Platten je in zylindrische
Aussparungen eingesetzt. Es ist zweckmäßig, wenn die mittlere
Scherhülse im Durchmesser etwa ein Viertel größer als der
Durchmesser der Aussparungen in den parallelen Platten ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in einer
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben,
aus dem sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile
ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil einer Flugzeug-Schleppstange mit einem
Verbindungsstück in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Scherbolzen in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Scherhülse,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine andere Art einer Scherhülse
und
Fig. 5 eine aus einem Scherbolzen und drei Scherhülsen
zusammengesetzte Einheit im Längsschnitt.
Eine nicht näher bezeichnete Flugzeug-Schleppstange enthält eine
rohrförmige Zugstange (1) aus Aluminium, an deren einem Ende
ein Verbindungsstück (2) befestigt ist. In die Öffnung der
Zugstange (1) ist ein Flansch (3) eingesetzt, dessen Ränder an
den Rändern der Zustange (1) angeschraubt sind. Das
Verbindungsstück (2) enthält eine kreisförmige Scheibe (4) mit
Bohrungen (5), in die Schrauben (6) eingesetzt sind, die in
Gewindebohrungen (7) des Flansches (3) eingeschraubt sind. Die
Scheibe (4) enthält einen vom Zentrum in eine Ausnehmung des
Flansches (3) vorspringenden Zapfen (8).
Die Scheibe (4) gehört zu einem Basisteil (9), das weiterhin zwei
parallel im Abstand voneinander angeordnete Platten (10), (11)
enthält, die je an einer Seite an der Scheibe (4) befestigt sind.
Die Platten (10), (11) erstrecken sich in Längsrichtung der
Zugstange (1) und haben von der Zugstangenlängsachse (12) den
gleichen Abstand. Zwischen der Scheibe (4) und den Platten
(10), (11) sind dreieckförmige Verstärkungswinkel (13)
angeordnet. Die Verstärkungswinkel (13) sind je mit einer Seite
an einer Platte (10) bzw. (11) und der Scheibe (4)
angeschweißt. Die Platten (10), (11) sind an der Scheibe (4)
ebenfalls angeschweißt.
In den Raum zwischen den beiden Platten (10), (11) ragt eine
dritte Platte (14) hinein, die zu einem Kopfteil (15) gehört, das
als Adapter für die Befestigung am Fahrgestell des Bugrades
oder der Bugräder eines Flugzeugs ausgebildet ist. Die Platte
(14) enthält einen über das Ende der Platten (10), (11)
hinausragenden Abschnitt (16), an dem ein Hebelmechanismus
(18) um eine Achse (17) schwenkbar angeordnet ist. Der
Hebelmechanismus (18) enthält eine Sicherung (19) für die
Fixierung in einer bestimmte Position.
Jede Platte (10), (11) enthält eine Aussparung (20), die als
zylindrisches Loch ausgebildet ist. Die beiden Aussparungen (20)
sind in den Platten (10), (11) fluchtend zueinander angeordnet.
Die Platte (14) ist mit einer Aussparung (21) versehen, die in
einer bestimmten Stellung der Platte (14) im Raum zwischen den
Platten (10), (11) mit den Aussparungen (20) fluchtet. Die
Aussparung (21) ist vorzugsweise ebenfalls als zylindrisches
Loch ausgebildet, das einen größeren Durchmesser hat als die
Aussparung (20).
In die Aussparungen (20), (21) ist in fluchtender Stellung die
in Fig. 5 dargestellte Anordnung eingefügt. Es handelt sich
hierbei um einen Scherbolzen (22), der an einem Ende einen
Sechskantkopf (23) trägt. Das andere Ende des Scherbolzens (22)
weist einen Gewindeabschnitt (24) auf. Der Schaft des
Scherbolzens (22) ist von drei in einer Reihe angeordneten
Scherhülsen (25), (26), (27) umgeben. Die Scherhülsen (25) und
(27) sind gleich ausgebildet. Jede Scherhülse (25), (27) besteht
aus einem Zylinderteil (28) mit einer Bohrung (29). An einem
Ende des Zylinderteils (28) ist ein Bund (30) angeordnet. Der
Bund hat einen Rand der größer als die Aussparung (20) ist.
Der Durchmesser des Zylinderteils (28) ist an den Durchmesser
der Aussparung (20) angepaßt.
Die mittlere Scherhülse (26) hat eine Zylinderform. In
Längsrichtung erstreckt sich im Inneren der Scherhülse eine
zentrische Bohrung (31), deren Durchmesser gleich dem
Durchmesser der Bohrung (29) ist. Die Durchmesser der
Bohrungen (29), (31) sind etwas größer als der Durchmesser des
Schafts des Scherbolzens (22).
Die Scherhülse (26), deren Außendurchmesser größer als der
Außendurchmesser des Zylinderteils (28) ist, befindet sich in der
Aussparung (21) der Platte (14). Die Scherhülsen (25) und (27)
sind jeweils derart in eine der Platten (10), (11) eingesetzt,
daß ihr Bund (30) an der ebenen Plattenfläche anliegt. Der
Scherbolzen (22) ist in die Bohrungen (29), (31) eingesteckt. Auf
den Gewindeabschnitt (24) ist eine Mutter (32) aufgeschraubt.
Durch das Anziehen der Mutter (32) erhält der Scherbolzen (22)
eine gewisse Zugspannung.
In den Platten (10), (11) sind nahe an den dem Abschnitt (16)
zugewandten Enden jeweils Bohrungen (33) vorgesehen, die
zueinander fluchtend ausgerichtet sind. In der Platte (14)
befindet sich im Bereich der Bohrungen (33) eine größere
Aussparung (34), die z. B. länglich ausgebildet ist. In die
Bohrungen (31), (33) ist ein Fangbolzen (35) eingesetzt, der
einen Sechskantkopf (36) und einen Gewindeabschnitt (37)
aufweist. Auf den Gewindeabschnitt (37) ist eine Mutter (38)
aufgeschraubt.
Die Länge der Scherhülse (26) ist an den Abstand zwischen den
Platten (10), (11) angepaßt. Die Scherhülsen (25), (27)
entsprechen in ihren Längen den Stärken der Platten (10) bzw.
(11). Die einander gegenüberstehenden Enden der Scherhülsen
(25) und (26) bzw. (26) und (27) befinden sich daher in dem
Niveau, in dem die Oberflächen der Platten (10) und (14) bzw.
(14) und (11) aneinandergrenzen. Mit der in Fig. 1 dargestellten
Anordnung werden Sollbruchstellen geschaffen, die im Scherbolzen
(22) an denjenigen Stellen angeordnet sind, an denen jeweils die
Scherhülsen (25), (26) und (26), (27) aneinandergrenzen.
Die Zugstange (1) wird an ihrem nicht dargestellten Ende mit
einer Antriebseinrichtung verbunden. Das Kopfteil (15) wird am
Fahrgestell des Bugrads eines Flugzeugs befestigt. Wenn sich die
Antriebseinrichtung in Bewegung setzt, folgt das über die
Flugzeug-Schleppstange gezogene Flugzeug. Das in Fig. 1
dargestellte Kopfteil (15) ist für die Befestigung am Bugrad
eines Flugzeugs der Type B 737 bestimmt. Es können auch andere
Kopfteile für jeweils andere Flugzeuge verwendet werden, wobei
lediglich jeweils die Platte (14) mit ihren Aussparungen in
gleicher Weise vorhanden sein muß.
Bei einer bestimmten zwischen den Platten (10), (11) und der
Platte (14) über den Scherbolzen (22) übertragenen Kraft wird
der Scherbolzen (22) über seine Scherfestigkeit hinaus
beansprucht. Der Scherbolzen ist so bemessen, daß diese Kraft
größer als die bei den gewöhnlichen Schleppvorgängen
auftretenden Kräfte ist. Die Kraft ist jedoch kleiner als die zu
Zerstörungen des Fahrgestells des Bugrads führenden Kräfte.
Wird die vorstehend erwähnte Kraft überschritten, dann wird der
Scherbolzen (22) abgeschert. Die Mutter (32) und der mit ihr
verbundene, abgescherte Teil des Scherbolzens (22) fallen nach
unten aus der Aussparung (20) heraus. Der Seckskantkopf (23)
mit dem oberen abgescherten Teil des Scherbolzens (22) und die
Scherhülse (25) verbleiben in der Aussparung (20).
Die Scherhülse (26) kann nicht in die Aussparung (20) gelangen,
da ihre Abmessungen zu groß sind. Deshalb bewegt sich die
Scherhülse (26) in der Aussparung (21) mit der Platte (14)
gegen den Fangbolzen (35) zu, der nach dem Lösen der
Verbindung zwischen dem Basisteil (9) und dem Kopfteil (15)
verhindert, daß die Platte (14) aus ihrer Halterung zwischen
den Platten (10) und (11) herausfällt.
Nach der Abscherung des Scherbolzens treten bei der oben
erläuterten Vorrichtung keine Komplikationen durch die
Scherhülsen (25), (26), (27) auf.
Damit die mittlere Scherhülse nach der Abscherung des
Scherbolzens (22) nicht stören kann, müssen ihre äußeren
Abmessungen in Längsrichtung der Platten (10), (11), (14)
demnach größer als die Aussparung (21) für die senkrecht unter
ihr angeordnete Scherhülse (27) sein. Die Aussparungen (20),
(21) sind aus Gründen einer wirtschaftlichen Fertigung im
allgemeinen gleich groß. Es ist günstig den Außendurchmesser
der mittleren Scherhülse (26) etwa 15 bis 25% größer als den
Durchmesser der Aussparung (20) bzw. (21) auszubilden.
Claims (3)
1. Flugzeug-Schleppstange mit einem für die Befestigung am
Fahrgestell des Bugrads bzw. der Bugräder eines Flugzeugs
ausgebildeten Verbindungsstück, das ein mit einer
rohrförmigen Zugstange verbundenes Basisteil mit zwei in
Längsrichtung der Zugstange vorspringenden, parallelen
Platten enthält, in deren Zwischenraum eine dritte Platte
eines am Fahrgestell des Bugrads oder der Bugräder
befestigbaren Kopfteils hineinragt, dessen Platte an den
beiden parallelen Platten durch mindestens einen Scherbolzen
befestigt ist, der von drei je in eine Aussparung in den
Platten eingesetzten, in einer Reihe angeordneten Scherhülsen
umgeben ist, von denen die mittlere dem Abstand der beiden
parallelen Platten angepaßt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Scherhülse (26) im Querschnitt größer als
die Aussparungen (20, 21) für die anderen Scherhülsen ist.
2. Flugzeug-Schleppstange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mittlere Scherhülse (26) zylindrisch ausgebildet ist
und daß der Außendurchmesser größer als der Durchmesser
der zylindrischen Aussparung (21) für die senkrecht unter
der mittleren Scherhülse (26) angeordnete Scherhülse (27) ist.
3. Flugzeug-Schleppstange nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser der mittleren Scherhülse (26)
ungefähr 20% größer als der Durchmesser der zylindrischen
Aussparung (21) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705740 DE3705740A1 (de) | 1986-03-03 | 1987-02-23 | Flugzeug-schleppstange mit einem fuer die befestigung am fahrgestell des bugrads bzw. der bugraeder eines flugzeugs ausgebildeten verbindungsstueck |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868605706 DE8605706U1 (de) | 1986-03-03 | 1986-03-03 | Flugzeug-Schleppstange mit einem für die Befestigung am Fahrgestell des Bugrads bzw. der Bugräder eines Flugzeugs ausgebildeten Verbindungsstück |
DE19873705740 DE3705740A1 (de) | 1986-03-03 | 1987-02-23 | Flugzeug-schleppstange mit einem fuer die befestigung am fahrgestell des bugrads bzw. der bugraeder eines flugzeugs ausgebildeten verbindungsstueck |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705740A1 DE3705740A1 (de) | 1987-10-22 |
DE3705740C2 true DE3705740C2 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=25852807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705740 Granted DE3705740A1 (de) | 1986-03-03 | 1987-02-23 | Flugzeug-schleppstange mit einem fuer die befestigung am fahrgestell des bugrads bzw. der bugraeder eines flugzeugs ausgebildeten verbindungsstueck |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3705740A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8903348U1 (de) * | 1989-03-17 | 1989-07-13 | Manfred Fladung Gmbh, 8752 Moembris, De | |
US5078418A (en) * | 1990-05-23 | 1992-01-07 | William Kalmanson | Towing head assembly |
US5967541A (en) * | 1997-08-05 | 1999-10-19 | Stanley Aviation Corporation | Towing head |
DE102016218054B4 (de) * | 2016-09-21 | 2019-10-10 | HYDRO Holding KG | Schleppstange für Flugzeuge |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2199699A5 (de) * | 1972-09-15 | 1974-04-12 | Douaisis Ateliers Meca |
-
1987
- 1987-02-23 DE DE19873705740 patent/DE3705740A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3705740A1 (de) | 1987-10-22 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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