DE3642044C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Flugzeugschleppstange gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 1.
Man kennt bereits Flugzeugschleppstangen (nachstehend auch
kurz "Schleppstangen" genannt) der vorbeschriebenen Art,
die jedoch noch mit erheblichen Nachteilen behaftet sind.
Flugzeuge, namentlich mittelgroße und Großflugzeuge, werden
bekanntlich auf dem Flugplatz des öfteren nicht mit Hilfe
ihrer Triebwerke, sondern von einem Schlepper zu einem vorgegebenen
Flugzeug-Abstellplatz, in eine Wartungshalle usw.
gezogen. Dabei dient gewöhnlich eine einerseits an einem
Schlepper anbringbare Schleppstange als Verbindungsglied zum
Flugzeug; und zwar greift die Schleppstange gewöhnlich mit
einem Haken am Bugfahrwerk, in aller Regel an der Bugfahrwerksachse
an. Das Bugfahrwerk ist jedoch ein empfindliches
Flugzeugteil und die Flugzeug-Fahrwerkshersteller geben
in aller Regel Maximalwerte für die Zug- und Druckbelastung
sowie für ein zulässiges Drehmoment um die Bugfahrwerkswelle
an. Dabei sind in aller Regel die zulässige Maximalbelastung
für das Ziehen und Drücken des Flugzeuges bzw.
den entsprechenden axialen Kraftangriff an das Bugfahrwerk
gleich groß.
Um das Bugfahrwerk beim Ziehen und Drücken des Flugzeuges
nicht zu überlasten, hat man dementsprechend bereits
Schleppstangen mit Überlast-Sicherungen vorgesehen, die
jedoch noch erhebliche Nachteile aufweisen. So kennt man
bereits bei einer Schleppstange eine Überlastsicherung
ähnlich der nachstehend in Verbindung mit DE-OS 23 45 931
beschriebenen,
bei der etwa senkrecht und mit etwas Abstand zur Längsachse
der Schleppstange zwei mindestens etwa gleichstarke
Scherstifte eingesetzt sind. Diese werden im Zug- und Druck-Betrieb
wegen ihrer Parallelanordnung praktisch gleichmäßig belastet,
können die vergleichsweise großen, erlaubten Zug-
oder Druckkräfte übertragen und sie scheren bei Überlast
ab. In der Praxis treten aber reine Zug- oder Druckbelastungen
praktisch kaum auf. Gewöhnlich werden diesen Zug-
oder Druckkräften Querkräfte überlagert, die ein Drehmoment
auf das Bugfahrwerk, bezogen auf seine Bugfahrwerkswelle,
ausüben. Beim Auftreten von solchen Querkräften
würde bei der vorbeschriebenen Ausführung mit zwei in Abstand
zur Längsachse der Schleppstange angeordneten Stiften
an sich genügen, wenn einer der Stifte abschert und sich ein
Teil der Schleppstange bzw. ihrer Überlastsicherung um den
zweiten Scherstift drehen kann. Es ist jedoch schwierig,
u. U. praktisch unmöglich, zwei Scherstifte so zu dimensionieren,
daß sie einerseits der Bedingung der maximalen
Zug- oder Druckbelastung, andererseits jeder einzelne
dieser Scherstifte den Bedingungen für ein maximales Drehmoment
bzw. eine maximal zulässige Querkraft gleichzeitig
entsprechen. Praktisch übernimmt bei dieser Anordnung
keiner der beiden Scherstifte eine definierte Funktion,
weshalb derart ausgerüstete Schleppstangen unbefriedigend
arbeiten.
Man kennt auch bereits eine der vorbeschriebenen Flugzeug-
Schleppstange ähnliche Schleppstange, die im Bereich ihres
mit einem zu schleppenden Flugzeug verbindbaren Einhängehakens
mehrere, jeweils senkrecht mit etwas Abstand zur
Längsachse der Schleppstange angeordnete Lochpaare aufweist.
In eines dieser Lochpaare können ebenfalls zwei mindestens
etwa gleich starke Scherstifte eingesetzt werden und die
verschiedenen Lochpaare erlauben, jeweils ein Paar unterschiedlich
starker Scherstifte wahlweise dort einzusetzen
(vgl. DE-OS 23 45 931). Dabei weist diese Überlastsicherung
im Bereich dieser Scherstifte bzw. der dazugehörigen
Lochpaare eine Überlastsicherung auf, die eine
Verbindungsgabel und ein darin eingreifendes Paßstück hat.
Die vorerwähnten Ausnehmungen zur Aufnahme der Scherstifte
sind paarweise spiegelbildlich zueinander mit denselben
Abständen zur Längsachse der Schleppstange angeordnet.
Zwar erleichtert eine in der vorbeschriebenen Weise ausgebildete
Schleppstange es, für den reinen Zug- und Druck-
Betrieb passende Scherstifte unterschiedlicher Maximalbelastung
entsprechend den jeweiligen Flugzeugtyp bei der
Schleppstange anzubringen. Da aber auch hier ein Drehzapfen
zumindest beim Auftreten von Querkräften einen Teil der
auf die Schleppstange einwirkenden Belastungen aufnimmt,
lassen sich die maximalen Belastungswerte der Scherstifte
auch bei dieser vorbekannten Schleppstange nicht zuverlässig
vorherberechnen.
Bereits bekannt ist auch eine Flugzeugschleppstange, die im
Bereich ihres flugzeugseitigen Endes ebenfalls eine zweiteilige
Überlastsicherung mit einem gabelförmigen Verbindungsstück
sowie einem darin eingreifenden Paßstück aufweist (DE-GM
86 05 706). Dabei sind die beidenTeile der Überlastsicherung
dieser vorbekannten Schleppstange über zwei Bolzen miteinander
verbunden, von denen der eine als bei Überlastung
abscherender Scherstift und der andere als ein die Verbindung
von Paßstück und Verbindungsstück beim Abscheren des
Scherstiftes sicherstellender Fangbolzen ausgebildet ist.
Um die beim Transport eines Flugzeuges entstehenden Zug- und
Druckkräfte praktisch ausschließlich über den Scherstift zu übertragen,
ist der Fangbolzen im Paßstück in einem in Längsrichtung
der Schleppstange ausgerichteten Langloch gehalten.
So lange auf diese vorbekannte Schleppstange nur axial
wirkende Zug- und Druckkräfte einwirken, kann der Scherstift,
etwa durch eine entsprechende Bemessung seines
Durchmessers, gut auf den vom Hersteller des Flugzeugfahrwerkes
vorgegebenen maximalen Fahrwerk-Belastungswert
eingestellt werden.
Sobald jedoch der an dieser vorbekannten Schleppstange
angreifende Schlepper seine Fahrtrichtung ändert, was in
der Praxis häufig der Fall ist, baut sich beim Fangbolzen
ein im rechten Winkel zur Längsrichtung der Schleppstange
wirkende Querkraft auf, da das Langloch des Fangbolzens
ein Verschwenken des flugzeugseitigen Bereiches der Schleppstange
um den Scherstift verhindert. Wurde das Flugzeug
zunächst mit der für den Scherstift maximal zulässigen
Schleppkraft in Längsrichtung der Schleppstange geschleppt,
so führen bei einem Fahrtrichtungswechsel des Schleppers
die auf den Scherbolzen zusätzlich einwirkenden Querkräfte
zu dessen Zerstörung. Auch der Scherbolzen dieser vorbekannten
Flugzeugschleppstange kann allenfalls hinsichtlich
der auf ihn einwirkenden Zug- und Druckkräfte genügend
exakt berechnet werden; dagegen läßt sich der beim Auftreten
von Querkräften vom Scherbolzen zu übernehmende Lastanteil
wegen des Fangbolzens, ebenso wie bei anderen vorbekannten
Flugzeugschleppstangen, nicht gut vorherberechnen.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Schleppstange der vorstehend
erwähnten Art derart zu verbessern, daß eine möglichst
genaue Berechnung und Dimensionierung der Sollbruchstellen
in Bezug auf die vorgegebenen Maximalwerte für die
Druck- und Zugbelastung einerseits und für das vorgegebene
zulässige Drehmoment bzw. die zugehörige Querkraft andererseits
gut möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
Bei einer derartigen Schleppstange
wird insbesondere eine getrennte Übertragung der Längs- und
der Querkräfte und damit eine praktisch genügend genaue Berechnung
der Abmessungen der Sollbruchstellen ermöglicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in weiteren
Unteransprüchen sowie in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
zusammen mit den erfindungswesentlichen
Einzelheiten in Verbindung mit der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt in unterschiedlichen Maßstäben:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Flugzeugschleppstange,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Flugzeugschleppstange nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht des flugzeug
seitigen Endes der Schleppstange nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht des flugzeugseitigen Endes der Schleppstange
nach Fig. 2,
Fig. 5 eine stärker schematisierte Draufsicht auf den zur Überlastsiche
rung dienenden Teil des Verbindungsabschnittes ähnlich Fig. 4,
Fig. 6 eine ebenfalls schematisierte Seitenansicht des Verbindungsab
schnittes ähnlich Fig. 3,
Fig. 7 eine teilweise im Querschnitt gehaltene Teil-Seitenansicht ähn
lich Fig. 6, in der die Lage eines Scherstiftes dargestellt ist,
Fig. 8
und 9 den Bug eines Flugzeuges stark verkleinert in Seitenansicht und
Draufsicht sowie
Fig. 10
und 11 je eine gegenüber den Ausführungen nach Fig. 1 bis 6 abgewandelte
Schleppstange in Draufsicht.
Die Fig. 1-4 zeigen eine Flugzeugschleppstange 1 (kurz:
"Schleppstange"), die an ihrem schlepperseitigen Ende 2
eine Zugöse 3 und an ihrem flugzeugseitigen Ende 4 einen
Verriegelungskopf 5 aufweist. Schleppstangen 1 mit
entsprechenden Verriegelungsköpfen 5 sind bekannt. In der
Regel stehen die Verriegelungsköpfe über lösbare Verbindungsabschnitte
17 mit den übrigen Teilen der Schleppstange 1 in Verbindung.
Und zwar enthalten diese Verbindungsabschnitte 17 gewöhn
lich eine in einer bevorzugten konstruktiven Ausbildung
näher dargestellte Überlastsicherung. In Fig. 8 und 9 er
kennt man den Bugbereich eines Flugzeuges 6. Das Flugzeug 6 weist
ein Bugfahrwerk 7 auf, das mit wenigstens einem Bug
rad 8, häufig mit einem Paar von Bugrädern 8 versehen ist,
die auf einer Bugfahrwerksachse 9 (Fig. 8) gelagert sind.
Am Verriegelungskopf 5 der Schleppstange 1 ist ein verschließbarer
Haken 10 vorgesehen (Fig. 3 und 4). Mit diesem
kann die Bugfahrwerksachse 9 erfaßt und das Flugzeug 6 mit
Hilfe eines (nicht dargestellten und nicht zur Erfindung
gehörigen) Schleppers gezogen oder geschoben werden. Insbesondere
Großflugzeuge werden so bei abgeschalteten Triebwerken
z. B. zum Rückwärts-Ausschieben aus einer Abfertigungsposition
oder zum Einschleppen in Montagehallen bewegt.
Dabei werden auf das Bugfahrwerk 7 Zugkräfte entsprechend dem
Pfeil 11 (Fig. 8) oder in dessen Gegenrichtung gerichtete
Druckkräfte ausgeübt, wenn das Flugzeug 6 in Richtung
seiner Längsachse bewegt werden soll. Im praktischen Flugzeug-Schleppbetrieb
treten regelmäßig zu der vorerwähnten
Belastung durch die Pfeile 18 a/b (Fig. 9) angedeutete Querkräfte
am Bugfahrwerk 7 auf, die durch Änderungen der Fahrtrichtung
bedingt sind. Die Schleppstange 1 verschwenkt dann
etwa im Bereich des Doppelpfeiles 12 (Fig. 9), der das
Auftreten von Drehmomenten M am Bugfahrwerk 7 andeuten soll.
Um das Fahrwerk 7 des Flugzeuges 6 vor Überlastung durch
Zug- oder Druckkräfte (vergl. z. B. Pfeil 11) oder Drehmomente
(vergl. Doppelpfeil 12), die beim Schleppen entstehen, zu
schützen, sind in der Schleppstange 1 Sollbruchstellen vorgesehen,
die beim Überschreiten von bestimmten vorgegebenen
Werten brechen.
Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist
dazu der Verbindungsabschnitt 17 der Schleppstange 1 eine
in den Fig. 5 bis 7 besonders gut erkennbare Überlastsicherung
auf. Zu ihr gehören zwei äußere in Seitenansicht
gabelförmig angeordnete Verbindungsplatten 27 a und 27 b, die
über ein gemeinsames Befestigungselement 22, vorzugsweise
leicht lösbar mit einem Anschlußstück 23 mit der Schleppstange
1 verbunden sind (Fig. 3, 4 und 6). Die leichte
Lösbarkeit wird dadurch realisiert, daß das Befestigungselement
22 beispielsweise aus Schraube, Bolzen od. dgl.
leicht lös- und befestigbares Verbindungselemente ausge
bildet ist. Zwischen diesen äußeren Verbindungsplatten 27 a,
27 b befindet sich eine Zwischenplatte 28. Im Ausführungs
beispiel nach Fig. 3-6 sind in den äußeren Verbindungs
platten 27 a, 27 b bolzenartige Scherstifte 25 u. 26 in
ihren Durchmessern entsprechenden Bohrungen 24 eingesetzt. In der
zwischen den äußeren Verbindungsplatten 27 a, 27 b befind
lichen Zwischenplatte 28 durchsetzen diese Scherstifte 25 und
26 eine Längsnut 30 sowie eine Quernut 29 (vergl. insbe
sondere Fig. 3-5). Diese beiden Scherstifte 25 und 26
liegen, in Draufsicht gesehen, auf der Längsachse 20 der
Schleppstange 1 hintereinander. Ebenfalls auf dieser Längs
achse 20, jedoch etwas näher dem verschließbaren Haken 10
der Schleppstange 1, befindet sich ein vergleichsweise
kräftig ausgebildeter Drehstift 33, der sich in Bohrungen
35 der äußeren Verbindungsplatten 27 a, 27 b lagert, die
seinem Bolzendurchmesser entsprechen (Fig. 3); mit seinem
Mittelteil 33 a führt sich der Drehstift 33 in einer
in Richtung der Längsachse 20 der Schleppstange 1 orien
tierten Drehstiftnut 34. Der Scherstift 25, der die Schub-
und Zugkräfte, also die sowohl in Richtung der Längsachse
des Flugzeuges 6 als auch in der Verlängerung dieser Flug
zeug-Längsachse in diesem Fall liegenden Längsachse 20 der
Schleppstange 1 überträgt, wird nachfolgend auch "Axialkraft-
Scherstift 25" genannt. Der Axialkraft-Scherstift 25 ist in radialer Richtung in
seinen beiden Endbereichen fest in den äußeren Verbindungs
platten 27 a, 27 b gelagert. Mit seinem Mittelteil durchsetzt
der Axialkraft-Scherstift 25 eine quer zur Längsachse 20 der Schleppstange 1 orien
tierte, in der Zwischenplatte 28 vorgesehene Nut 29, nach
stehend auch kurz "Quernut 29" genannt.
Beim Manövrieren eines Flugzeuges 6 mit Hilfe eines
Schleppers und der Schleppstange 1 wirkt nun die erfindungs
gemäße Überlastsicherung 16 folgendermaßen:
Wird das Flugzeug 6 in Richtung seiner Längsachse gezogen, stimmen Flugzeuglängsachse und Schleppstangen-Längsachse 20 richtungsmäßig überein und auf das Bugfahrwerk werden nur Zugkräfte (vergl. Pfeile 11 in Fig. 8 und 9) ausgeübt. Die Kraftübertragung innerhalb des Verbindungsabschnittes 17 der Schleppstange erfolgt zwischen den äußeren Verbindungsplatten 27 a, 27 b einerseits und der Zwischenplatte 28 nur über den Axialkraft-Scherstift 25. Die zum Drehstift 33 gehörige Drehstiftnut 34 und die dem zum Übertragen von Querkräften vorgesehenen Scherstift 26 (nachstehend auch kurz "Querkraft-Scherstift 26") zugeordnete Längsnut 30 sorgen dafür, daß weder der Querkraft-Scherstift 26 noch der Drehstift 33 an der Kraftübertragung beteiligt sein können. Für die Übertragung einer analogen, in Längsrichtung des Flugzeuges 6 gerichtete Druckkraft gilt analoges. Der Axialkraft-Scherstift 25 kann dementsprechend genau auf den vom Flugzeug- Fahrwerkshersteller angegebenen Maximalwert für die Druck- und Zugbelastung am Angriffspunkt der Schleppstange 1 beim Bugfahrwerk 7 bemessen werden. Unerwünschte Nebenein flüsse sind ausgeschaltet. Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist, daß analoges auch für das Auftreten von Querkräften 18 gleichzeitig erreicht wird. Sollen bei der Bewegung des Flugzeuges 6, wie es häufig notwendig ist, Richtungsänderungen vorgenommen werden, kommt die Längsachse 20 der Schleppstange 1 z. B. in eine Lage, wie sie in Fig. 9 durch den Pfeil 20 a angedeutet ist, und es tritt dann am Bugfahrwerk bzw. an dessen Fahrwerkswelle 15 ein entsprechendes Drehmoment auf, das heißt, im Verbindungsabschnitt 17 der Schleppstange 1 tritt z. B. die in Fig. 9 eingezeichnete Querkraft 18 a auf. Da der Drehstift 33 sowie die Quernut 29 eine Schwenkbewegung der äußeren Verbindungsplatten 27 a, 27 b gegenüber der fest mit der Bugfahrwerksachse 9 verbundenen Zwischenplatte 28 zuläßt, kann diese Querkraft 18 a nur über den Querkraft-Scherstift 26 (vgl. Querrichtungs-Pfeile Pf 21 in Fig. 5) übertragen werden, ohne daß praktisch ins Gewicht fallende Nebeneinflüsse hinzukommen. Die wirksam werdenden Hebelarme a und b (vergleiche Fig. 4) liegen durch die konstruktiven Abmessungen des Verbindungsabschnittes 17 fest. Dementsprechend kann aus dem vom Flugzeug-Fahrwerkshersteller vorgegebenen, zulässigen Maximaldrehmoment für die Bugfahrwerkswelle 15 die notwendige Abmessung für den Querkraft-Scherstift 26 leicht berechnet werden. Auch kann für unterschiedliche Bugfahrwerke 7 mit entsprechend unterschiedlichen Maximalwerten für die Druck- und Zugbelastung einerseits bzw. die maximale Drehmomenten-Belastung andererseits jeweils leicht die entsprechende Dimensionierung für einen Axialkraft-Scherstift 25 bzw. einen Querkraft-Scherstift 26 berechnet werden. Um unterschiedlichen Belastungs-Maximalwerten verschiedener Flugzeugfahrwerkshersteller gerecht zu werden, kann, wenn das Bugfahrwerk 7 entsprechend abgewandelte Abmessungen aufweist, der Verbindungsabschnitt 17 der Schleppstange 1 leicht ausgewechselt werden, wie vorstehend bereits erläutert wurde. Ist ein solcher Wechsel, z. B. aus Gründen der Abmessungen des Bugfahrwerkes 7 nicht erforderlich, braucht man nicht einmal den Verbindungsabschnitt 17 zu wechseln, sondern lediglich den unterschiedlichen, zulässigen Maximalbelastungen angepaßte Sollbruchstellen bei den Scherstiften 25 und 26 vorzusehen.
Wird das Flugzeug 6 in Richtung seiner Längsachse gezogen, stimmen Flugzeuglängsachse und Schleppstangen-Längsachse 20 richtungsmäßig überein und auf das Bugfahrwerk werden nur Zugkräfte (vergl. Pfeile 11 in Fig. 8 und 9) ausgeübt. Die Kraftübertragung innerhalb des Verbindungsabschnittes 17 der Schleppstange erfolgt zwischen den äußeren Verbindungsplatten 27 a, 27 b einerseits und der Zwischenplatte 28 nur über den Axialkraft-Scherstift 25. Die zum Drehstift 33 gehörige Drehstiftnut 34 und die dem zum Übertragen von Querkräften vorgesehenen Scherstift 26 (nachstehend auch kurz "Querkraft-Scherstift 26") zugeordnete Längsnut 30 sorgen dafür, daß weder der Querkraft-Scherstift 26 noch der Drehstift 33 an der Kraftübertragung beteiligt sein können. Für die Übertragung einer analogen, in Längsrichtung des Flugzeuges 6 gerichtete Druckkraft gilt analoges. Der Axialkraft-Scherstift 25 kann dementsprechend genau auf den vom Flugzeug- Fahrwerkshersteller angegebenen Maximalwert für die Druck- und Zugbelastung am Angriffspunkt der Schleppstange 1 beim Bugfahrwerk 7 bemessen werden. Unerwünschte Nebenein flüsse sind ausgeschaltet. Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist, daß analoges auch für das Auftreten von Querkräften 18 gleichzeitig erreicht wird. Sollen bei der Bewegung des Flugzeuges 6, wie es häufig notwendig ist, Richtungsänderungen vorgenommen werden, kommt die Längsachse 20 der Schleppstange 1 z. B. in eine Lage, wie sie in Fig. 9 durch den Pfeil 20 a angedeutet ist, und es tritt dann am Bugfahrwerk bzw. an dessen Fahrwerkswelle 15 ein entsprechendes Drehmoment auf, das heißt, im Verbindungsabschnitt 17 der Schleppstange 1 tritt z. B. die in Fig. 9 eingezeichnete Querkraft 18 a auf. Da der Drehstift 33 sowie die Quernut 29 eine Schwenkbewegung der äußeren Verbindungsplatten 27 a, 27 b gegenüber der fest mit der Bugfahrwerksachse 9 verbundenen Zwischenplatte 28 zuläßt, kann diese Querkraft 18 a nur über den Querkraft-Scherstift 26 (vgl. Querrichtungs-Pfeile Pf 21 in Fig. 5) übertragen werden, ohne daß praktisch ins Gewicht fallende Nebeneinflüsse hinzukommen. Die wirksam werdenden Hebelarme a und b (vergleiche Fig. 4) liegen durch die konstruktiven Abmessungen des Verbindungsabschnittes 17 fest. Dementsprechend kann aus dem vom Flugzeug-Fahrwerkshersteller vorgegebenen, zulässigen Maximaldrehmoment für die Bugfahrwerkswelle 15 die notwendige Abmessung für den Querkraft-Scherstift 26 leicht berechnet werden. Auch kann für unterschiedliche Bugfahrwerke 7 mit entsprechend unterschiedlichen Maximalwerten für die Druck- und Zugbelastung einerseits bzw. die maximale Drehmomenten-Belastung andererseits jeweils leicht die entsprechende Dimensionierung für einen Axialkraft-Scherstift 25 bzw. einen Querkraft-Scherstift 26 berechnet werden. Um unterschiedlichen Belastungs-Maximalwerten verschiedener Flugzeugfahrwerkshersteller gerecht zu werden, kann, wenn das Bugfahrwerk 7 entsprechend abgewandelte Abmessungen aufweist, der Verbindungsabschnitt 17 der Schleppstange 1 leicht ausgewechselt werden, wie vorstehend bereits erläutert wurde. Ist ein solcher Wechsel, z. B. aus Gründen der Abmessungen des Bugfahrwerkes 7 nicht erforderlich, braucht man nicht einmal den Verbindungsabschnitt 17 zu wechseln, sondern lediglich den unterschiedlichen, zulässigen Maximalbelastungen angepaßte Sollbruchstellen bei den Scherstiften 25 und 26 vorzusehen.
In Fig. 3 ist jeweils ein einziger Axialscherstift 25 sowie ein
einziger Querkraftscherstift 26 vorgesehen und die Sollbruchstellen
sind durch im Scherbereich liegende Ringnuten 36 und 37
gebildet.
Wenn, wie häufig gewünscht, eine Verbindung zwischen Schlepper
und Flugzeug 6 auch nach Bruch der Sollbruchstellen aufrechterhalten
werden soll, ist ein Zusammenhalten der beiden Enden
3 und 4 der Schleppstange 1 leicht dadurch zu realisieren,
daß sich der Drehstift 33 innerhalb einer geschlossenen
Drehstiftnut 34 befindet. Drehstift 33 und Drehstiftnut
34 bilden dann eine Sicherheitsverbindung, die ein vollständiges
Lösen der Verbindung des Flugzeuges 6 mit dem
Schlepper verhindert.
Die allseitige radiale Festlegung von Axialkraft- und
Querkraft-Scherstift 25, 26 bzw. Drehstift 33 kann nicht
nur in den äußeren Verbindungsplatten 27 a, 27 b, sondern
auch in der Zwischenplatte 28 erfolgen. Dann sind die
entsprechenden Quer- und Längsnuten 29 und 30 bzw. die
Drehstiftnut 34 in den äußeren Verbindungsplatten 27 a,
27 b unterzubringen. Ebenso kann an Stelle eines oder
mehrerer Scherstifte eine andere Ausrastverbindung als
Überlastsicherung Verwendung finden, beispielsweise
federbelastete Verzahnungsteile, die sich beim Erreichen
einer vorgegebenen Last lösen. Jedoch haben sich in der
Praxis Scherstifte 25 bzw. 26 als besonders vorteilhaft
und störunanfällig erwiesen.
Insgesamt erreicht man die Ausbildung einer Schleppstange
1, bei der ein Scherstift 25 od. dgl. mit einer Sollbruchstelle
versehenes Bauelement nur die Längs- bzw.
Axialkraftkomponenten und ein zweiter Scherstift 26
od. dgl. Verbindungselement von maximaler Belastbarkeit
ausschließlich die Querkräfte 18 a, 18 b absichert, ohne
daß es zu praktisch ins Gewicht fallenden Beeinflussungen
zwischen den auf den Scherstiften 25 bzw. 26 wirkenden
Belastungen kommt. Dabei ist die Flugzeugschleppstange 1
und insbesondere ihre Überlastsicherung 16 einfach
im Aufbau und leicht bezüglich der maximal übertragbaren
Kräfte zu variieren. Die Überlastsicherung 16 kann problemlos
an jeden Einzelfall angepaßt werden. Die Scherstifte
25, 26 reißen nicht mehr vorzeitig; dennoch wird eine Überlastung
des Bugfahrwerkes 7 verhindert.
Claims (5)
1. Flugzeugschleppstange mit wenigstens einer zweiteiligen
Überlastsicherung, deren eines Sicherungsteil mit dem
anderen Sicherungsteil über wenigstens ein als Sollbruchstelle
bemeßbares Verbindungsglied (Sollbruchglied)
in Verbindung steht und die in axialem Abstand dazu
ein in Richtung der Längsachse orientiertes Langloch
in einem Sicherungsteil hat, das von einem im anderen
Sicherungsteil gehaltenen Fangbolzen durchsetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei als Sollbruchglieder vorgesehene Verbindungsglieder
(Scherstifte 25, 26) vorgesehen sind, von
denen eines als Axialkraft-Verbindungsglied (Scherstift
25) und das andere als Querkraft-Verbindungsglied
(Scherstift 26) ausgebildet ist, wobei die Verbindungsglieder
(25, 26) in einem Sicherungsteil (27, 28)
derart aufgenommen sind, daß das Axialkraft-Verbindungsglied
(Scherstift 25) und das Querkraft-Verbindungsglied
(Scherstift 26) in jeweils einer im wesentlichen
rechtwinklig zu ihrer Belastungsrichtung verlaufenden
Nut (29, 30) Bewegungsfreiheit haben und wobei der
Fangbolzen als Drehstift (33) für das Querkraft-
Verbindungsglied (Scherstift 26) in einem vorgegebenen
axialen Abstand (a) zu diesem steht.
2. Flugzeugschleppstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überlastsicherung (16) zwei
äußere, gabelartig verbundene Verbindungsplatten
(27 a, 27 b) sowie eine mit benachbarten Flachseiten
dazwischen angeordnete Zwischenplatte (28) aufweist,
wobei der Axial-Scherstift (25) vorzugsweise in den
äußeren Verbindungsplatten (27 a, 27 b) festgelegt ist
sowie eine quer zur Richtung der Zug- oder Druckkräfte
verlaufende Quernut (29) der Zwischenplatte
(28) durchsetzt und der Querkraft-Scherstift (26) in
den äußeren Verbindungsplatten (27 a, 27 b) festgelegt
ist sowie eine Längsnut (30) der Zwischenplatte (28)
durchsetzt, und daß die Überlastsicherung (16) einen
in einem Sicherungsteil (27 oder 28) festsitzenden,
den anderen Sicherungsteil (28 oder 27) längsverschiebbar
durchsetzenden Drehstift (33) aufweist, der
eine freie Axialverschiebung in Richtung der Zug-
oder Druckkräfte und gleichzeitig eine freie Verschwenkbewegung
entsprechend den Querkräften zwischen
der Zwischenplatte (28) einerseits und den äußeren
Verbindungsplatten (27 a, 27 b) anderseits zuläßt.
3. Flugzeugschleppstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß - vom flugzeugseitigen Ende (4)
her gesehen - in der Reihenfolge eine vorzugsweise
geschlossene Drehstiftnut (34), eine Quernut (29)
sowie eine Längsnut (30) vorgesehen sind.
4. Flugzeugschleppstange nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scherstifte (25, 26) als
Sollbruchstellen Ringnuten (26, 37) aufweisen.
5. Flugzeugschleppstange nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Flugzeugschleppstange an ihren jeweiligen Enden jeweils
eine Überlastsicherung (16) mit Verbindungsabschnitten
(17 a; 17 b) aufweist, von denen der eine (17 a) für die
begrenzte Übertragung von Querkräften (18 a, 18 b) und
der jeweils andere (17 b) für die begrenzte Übertragung
von Zug- oder Druckkräften ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863642044 DE3642044A1 (de) | 1986-12-09 | 1986-12-09 | Flugzeugschleppstange mit ueberlastsicherung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863642044 DE3642044A1 (de) | 1986-12-09 | 1986-12-09 | Flugzeugschleppstange mit ueberlastsicherung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3642044A1 DE3642044A1 (de) | 1988-06-23 |
DE3642044C2 true DE3642044C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6315804
Family Applications (1)
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