DE1557734C - Geräteanbauvorrichtung für landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge - Google Patents

Geräteanbauvorrichtung für landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge

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DE1557734C
DE1557734C DE1557734C DE 1557734 C DE1557734 C DE 1557734C DE 1557734 C DE1557734 C DE 1557734C
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Germany
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Walter Dr.-Ing. 5070 Berg. Gladbach; Adams Heribert 5064 Rösrath; Heidjann Franz 5040 Brühl Koenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Geräteanbauvorrich- form zwischen den Distanzhalter und die Fangvor-
tung für landwirtschaftlich nutzbare Motorfahrzeuge, . richtungen elastische Glieder zwischengeklemmt sind,
insbesondere Dreipunktanbauvorrichtung, bei der das Nachteilig bei diesen bekannten Geräteanbauvorrich-
freie geräteseitige Ende der beiden unteren Lenker tungen ist, daß deren Fangvorrichtungen einen
je eine mit einem Sperrglied versehene Fangvorrich- 5 kostenaufwendigen, die Einsatzmöglichkeit einer
tung mit einem besonderen, nach oben offenen, innen Zapfwelle behindernden Distanzbügel zur Querfüh-
schalenförmig ausgebildeten, an diesem gelagerten rung erfordern. Ferner liegt sowohl bei dieser be-
Bettungsteil aufweist, das zur Aufnahme von an dem kannten Lösung mit der starren Führung der beiden
anzukuppelnden Gerät quer zur Fahrtrichtung ver- Fangvorrichtungen durch den Distanzhalter als auch
laufenden zylindrischen Anschlußbolzen dient und io bei der bekannten Lösung mit den zwischen den
die Breite der Bettung mindestens einen Teil der An- Distanzhalter und dem Distanzhalter und den Fang-
schlußbolzenlänge ausmacht. einrichtungen eingespannten elastischen Gliedern der
Es ist eine Gerätebauvorrichtung vorgenann- Nachteil vor, daß diese Lösungen nicht für den ter Gattung bekanntgeworden (USA.-Patentschrift Kuppelvorgang von Geräten geeignet sind, deren An-2 769 646), bei der das besondere Bettungsteil haken- 15 schlußbolzen mit ihren Achsen infolge des rauhen förmig ausgeführt ist und in einem zum Schlepper Betriebes nicht mehr miteinander fluchten. Dies ist hin offenen hakenförmigen Ende eines seitenstarr ge- dadurch bedingt, daß die Bettungen über den Bügel lagerten unteren Lenkers in der Richtung dessen und/oder über das elastische Zwischenglied einen Längsmittelachse längsverschiebbar geführt ist zwecks Kiemmoment auf die Anschlußbolzen ausüben und Verriegelung eines von der Bettung aufgenommenen 20 somit insbesondere den Abkuppelvorgang behindern. Anschlußbolzens. Als Längsführung für das Bettungs- Auch sind bereits Geräteanbauvorrichtungen mit teil dient hierbei eine auf dessen Unterseite vor- schlepperseitig über ein Kugelgelenk angelenkten handene U-förmige Aussparung, die einen ent- unteren Lenkern bekanntgeworden, bei denen die sprechend ausgeführten stegförmigen Teil im unteren Fangeinrichtungen als hakenförmige, mit einer Teil des hakenförmigen Lenkerendes umgreift, sowie 25 starren, kugelförmigen Bettung (deutsche Patentein auf der dem Schlepper zugewandten Seite des schrift 935 582) oder als durch zangenförmige, durch Bettungsteiles angebrachter Ansatz, der mit einer nut- Einschieben verriegelbare Fangglieder mit je einer förmigen Aussparung ein lagerbockförmiges Teil des starren kugelförmigen Bettung ausgebildet sind Lenkerendes umgreift. Im lagerbockförmigen Teil ist (USA.-Patentschriften 2 912 257 und 2 935 145), die mittels eines Bolzens ein winkelförmiges, vom Schlep- 30 dem Kuppeln je einer auf einen Anschlußbolzen eines per aus über einen Seilzug betätigbares Verriegelungs- Gerätes aufgeschobenen Kupplungskugel dienen, glied gelagert, das zwei den Ansatz des Bettungsteiles Nachteilig bei diesen bekanntgewordenen Geräteumgreifende Schenkel hat, die etwa im Scheitelpunkt anbauvorrichtungen ist, daß sie für den rauhen Eindes Winkels durch einen Steg überbrückt sind, der satz, insbesondere den Einsatz auf schlammigen als Sperrglied für das Bettungsteil in dessen Ver- 35 Äckern nicht geeignet sind, da vor jedem Kuppelriegelungsstellung dient. Nachteilig bei dieser bekannt- Vorgang ein zeitaufwendiges Reinigen der Fanggewordenen Geräteanbauvorrichtung ist, daß deren . glieder der Gelenkkugeln notwendig ist, so daß der Fangvorrichtungen infolge der nicht vorhandenen Fahrer des Schleppers zumeist seinen Sitz vor einem Drehbeweglichkeit der Bettungsteile nur zur Verwen- Kuppelvorgang verlassen muß. Darüber hinaus bedung an Geräteanbauvorrichtungen mit seitenstarr ge- 40 steht bei diesen bekannten Geräteanbauvorrichtunführten unteren Lenkern geeignet sind. Durch die gen der weitere Nachteil, daß beim Kuppeln der Genicht vorhandene Drehbeweglichkeit der längsver- lenkkugeln in Schräg- und Querlagen des Gerätes schiebbaren Bettungsteile ergibt sich bei der bekann- eine Verletzung der äußeren Kugelzonen verursacht ten Geräteanbauvorrichtung ferner beim in Quer- wird, so daß die Gelenkkugel nicht mehr exakt in die und Schräglagen erfolgenden Kupplungsvorgang der 45 Bettung einfallen kann.
Nachteil, daß die Bettungsteile in ihren Längsführun- Ausgehend von diesem bekanntgewordenen Stand gen zum Klemmen neigen. Ferner ist bei dieser be- der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Gekannten Geräteanbauvorrichtung von Nachteil, daß räteanbauvorrichtung der eingangs vorausgesetzten die Längsführungen der beiden Bettungsteile im Gattung unter Vermeidung der zu den bekannten rauhen schlammigen Betrieb zum Verschmutzen 50 Geräteanbauvorrichtungen geschilderten Nachteile neigen, wodurch insbesondere der Abkuppelvorgang dahingehend zu verbessern, daß ein klemmfreies Aneines Gerätes durch ein Klemmen der Bettungsteile und Abkuppeln geräteseitig nicht mehr fluchtender behindert wird. Darüber hinaus hat sich bei der be- oder achsversetzter Anschlußbolzen oder auf diese kannten Geräteanbauvorrichtung gezeigt, daß diese aufgesteckter zylindrischer Buchsen gewährleistet ist. infolge der fehlenden Drehbeweglichkeit der beson- 55 Dabei soll insbesondere die Möglichkeit gegeben sein, deren Bettungsteile gegenüber den beiden unteren die schlepperseitigen Enden der Geräteanbauvorrich-Lenkern auch nicht zur Kupplung von Anschluß- tung wie bisher über handelsübliche Kugelgelenke bolzen, deren Bolzenachsen nicht mehr miteinander anzulenken und auch bei einer federnden Abstützung fluchten, geeignet ist. der unteren Lenker quer zum Schlepper einen klemm-
Ferner sind Geräteanbauvorrichtungen mit schlep- 60 freien Kuppelvorgang sicherzustellen,
perseitig über ein Kugelgelenk angelenkten unteren Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-Lenkern bekanntgeworden (belgische Patentschrift löst, daß das Bettungsteil im Lenkerende dreh-662 758), deren geräteseitige Kugelgelenke mit je schemelartig mittels eines Zapfens gelagert ist. Hiereiner Fangvorrichtung gekuppelt sind, die je eine ein- durch wird eine Geräteanbauvorrichtung geschaffen, geschweißte schalenförmige Bettung haben. Bei einer 65 die selbst in extremen Kuppellagen eines Gerätes Ausführungsform sind dabei die beiden Fangvorrich- einen selbsttätigen klemmfreien Kuppelvorgang der tungen durch einen Distanzhalter starr miteinander unteren Lenker mit dem Gerät gewährleistet,
verbunden, während bei einer anderen Ausführungs- Zwecks Schaffung einer für den rauhen Betrieb

Claims (5)

  1. ■■ ■ ■ 3 ■ . ' 4
    besonders geeigneten Lagerung des Bettungsteiles ist oben offenen besonderen Bettungsteile 9 sind die
    gemäß der Erfindung ferner vorgesehen, daß die Büchsen 10 mit vorzugsweise beiderseitigen konischen
    Lagerung des Bettungsteiles im Lenkerende kugel- Führungsbunden 16 und ferner das kastenartige
    förmig ausgebildet ist. Sperrglied 13 mit einer Keilfläche 17 versehen. Die
    Für das Einführen der zu kuppelnden Anschluß- 5 Keilflächen 17 der kastenartigen Sperrglieder dienen bolzen oder -büchsen ist es ferner zweckmäßig, daß dabei in der Ent- als auch in der Verriegelungsdie Drehbewegung des Bettungsteiles durch An- stellung zugleich der Begrenzung der möglichen schlage begrenzt ist. Eine besonders einfache Be- Winkelausschläge der besonderen Bettungsteile 9, ingrenzung des Bettungsteiles in seiner Drehbewegung dem sie in die Ausnehmung 18 derselben mit.vorergibt sich dabei dadurch, daß das Sperrglied -als io gegebenem Spiel eingreifen. Die kastenartigen Sperr-Anschlag für die Begrenzung der Drehbewegung des glieder 13 werden von je einer Feder 19 in Sperr-Bettungsteiles ausgebildet ist. An Stelle dessen be- stellung gehalten. Die Federn 19 sind mit je einem steht gleichermaßen die Möglichkeit, daß die als Ende am Lagerbock 14 und mit ihrem anderen Ende Blattfeder ausgebildete Verriegelungsfeder des Sperr- innerhalb des Sperrgliedes 13 an einem Bolzen 20 angliedes die Drehbewegung des Bettungsteiles be- 15 gelenkt. Die Entriegelung der Sperrglieder 13 gegrenzt, schieht vorzugsweise über in ihrer Länge unveränder-
    Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes liehe, jedoch in Querrichtung nachgiebige angedeutete sind in der nachfolgenden Beschreibung erläutert und Glieder 21, die vom Schleppersitz aus gleichzeitig bein den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt tätigbar ist.
    Abb. 1 in Seitenansicht die Geräteanbauvorrich- 20 Zur federnden oder starren seitlichen Führung der
    tung, v unteren Lenker 5 dient in deren Schwenkbereich am
    A b b. 2 eine Draufsicht auf die Geräteanbauvor- Schlepper je eine, schlepperseitig in einem nicht dar-
    richtung nach A b b. 1, gestellten Lagerbock geführte Strebe 22, die über ein
    A b b. 3 die Geräteanbauvorrichtung nach A b b. 1 zapfenartig abgewinkeltes Teil 23 wahlweise in Boh-
    in verriegelter Stellung und in vergrößerter Dar- 25 rungen 24 und 25 an den Lenkern 5 einsteckbar ist
    stellung, und hierbei mittels eines Bolzens 26 verriegelt werden
    A b b. 4 eine Abwandlung der in A b b. 3 dar- kann.
    gestellten Fangvorrichtung mit kugeliger Lagerung In A b b. 4 ist in Abwandlung zu den A b b. 1 und 3
    des Bettungsteiles. ein nach oben offenes besonderes Bettungsteil 27 im
    In A b b. 1 ist mit 1 das Triebwerksgehäuse eines 30 Bereich seiner Bettung außen kugelig ausgebildet und nicht näher dargestellten Schleppers bezeichnet, der in eine entsprechende kugelige Lagerung 28 eines einen Kraftheber 2 aufweist, dessen angedeutete Hub- endseitig hakenförmig ausgebildeten unteren Lenkers arme 3 über ebenfalls angedeutete Hubstangen 4 in 29 eingesetzt. Das besondere Bettungsteil 27 weist üblicher Weise an den unteren Lenkern 5 einer als ferner einen Zapfen 30 auf, mit dem es in einer Auf-Dreipunktanbauvorrichtung ausgebildeten Geräte- 35 nahmebohrung des Lenkers 29 weiterhin gelagert ist. anbauvorrichtung angreifen. Die Lenker 5 sind Axial ist das besondere Bettungsteil 27 gleich dem schlepperseitig über Kugelgelenke 6 an einem nicht Bettungsteil 9 mittels eines Stiftes 31 fixiert. Das dargestellten Lagerbock des Triebwerksgehäuses 1 an- Bettungsteil 27 weist ebenfalls auf seiner einem Sperrgelenkt. Neben den beiden unteren Lenkern 5 weist glied 32 zugewandten Seite eine radiale Aussparung die Dreipunktanbauvorrichtung einen nicht dar- 4° 33 auf, in die mit seitlichem Spiel der Teil einer gestellten, mit einem ausziehbaren Teil versehenen Blattfeder 34 eingreift, die am Lagerbock 14 befestigt oberen Lenker auf, dessen ausziehbarer Teil zwecks ist und das kastenartige Sperrglied 32 in verriegelnerleichterter Kupplung geräteseitig einen Haken auf- dem Sinne belastet,
    weisen soll. Es wird erwähnt, daß die erfindungsgemäß ge-
    Die beiden unteren Lenker 5 sind an ihren geräte- 45 lagerten Bettungsteile nicht auf das Kuppeln der in seitigen Enden mit vertikal oder etwa vertikal in Zug- der A b b. 2 dargestellten Büchsen 10 nebst konistellung der Lenker verlaufenden zylindrischen Auf- sehen Führungsscheiben 16 beschränkt sind. Die nahmebohrungen 7 versehen, in die mittels je eines Bettungsteile 9 oder 27 gestatten gleichermaßen das Zapfens 8 je ein in einem begrenzten Winkel verdreh- Kuppeln geräteseitig vorhandener glatter zylindribarer vorzugsweise hakenförmig ausgebildeter beson- 5° scher Zapfen als auch mit einem zylindrischen Innenderer Bettungsteil 9 eingesetzt ist, die zusammen mit oder Außenbund versehener zylindrischer Zapfen, den unteren Lenkern 5 einen Drehschemel bilden. Darüber hinaus bietet die Geräteanbauvorrichtung Die besonderen Bettungsteile 9 sind entsprechend den nach der Erfindung die vorteilhafte Möglichkeit des zu kuppelnden zylindrisch ausgebildeten Büchsen 10 schnellen Austauschens der besonderen Bettungsteile eines nicht näher dargestellten Gerätes 11 schalen- 55 gegen Bettungsteile einer größeren oder kleineren förmig gestaltet. Die Büchsen 10 sind auf ebenfalls Bettung zum Kuppeln von Geräten mit im Durchzylindrisch ausgebildete und rechtwinklig zur Fahrt- messer unterschiedlichen Anschlußbolzen. Ferner berichtung verlaufende Kuppelzapfen 12 des anzu- steht die Möglichkeit, die Zapfen 8 oder 30 oder die kuppelnden Gerätes 11 aufgeschoben und axial Bettungsteile 9 oder 27 selbst kegelig auszubilden und mittels eines Stiftes fixiert. Als Verriegelungsglieder 60 vorzugsweisemittels einer Tellerfeder in Achsrichtung für die zylindrischen Büchsen 10 innerhalb des be- zu belasten, so daß bei eventuell eintretendem Versonderen Bettungsteiles 9 dienen kastenartige, innen schleiß die Lagerung selbsttätig nachstellbar ist.und hohl ausgebildete Sperrglieder 13. In diese ragt je damit spielfrei gehalten wird,
    ein am entsprechenden unteren Lenker 5 angebrachter Lagerbock 14 hinein, wobei die Lagerung der 65 Patentansprüche:
    kastenartigen Sperrglieder 13 über einen Bolzen 15
    vorgenommen ist. Zur erleichterten Einführung der 1. Geräteanbauvorrichtung für landwirtschaftzylindrischen Büchsen 10 des Gerätes 11 in die nach lieh nutzbare Motorfahrzeuge, insbesondere Drei-
    punktanbauvorrichtung, bei der das freie geräteseitige Ende der beiden unteren Lenker je eine mit einem Sperrglied versehene Fangvorrichtung mit einem besonderen, nach oben offenen, innen schalenförmig ausgebildeten, an diesem gelagerten Bettungsteil aufweist, das zur Aufnahme von an dem anzukuppelnden Gerät quer zur Fahrtrichtung verlaufenden zylindrischen Anschlußbolzen dient und die Breite der Bettung mindestens einen Teil der Anschlußbolzenlänge ausmacht, dadurch gekennzeichnet, daß das Bettungsteil (9 bzw. 27) im Lenkerende drehschemelartig mittels eines Zapfens (8, 30) gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung des Bettungsteiles (27) im Lenkerende kugelförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Bettungsteiles (9 bzw. 27) durch Anschläge begrenzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kellfläche (17) des Sperrgliedes (13) als Anschlag für die Begrenzung der Drehbewegung des Bettungsteiles (9 bzw. 27) ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Blattfeder (34) ausgebildete Verriegelungsfeder des Sperrgliedes (32) die Drehbewegung des Bettungsteiles (9 bzw. 27) begrenzt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505243A1 (de) * 1985-02-15 1986-08-21 Jean Walterscheid Gmbh, 5204 Lohmar Seitenstabilisator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3505243A1 (de) * 1985-02-15 1986-08-21 Jean Walterscheid Gmbh, 5204 Lohmar Seitenstabilisator

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