DE3505243A1 - Seitenstabilisator - Google Patents

Seitenstabilisator

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DE3505243A1
DE3505243A1 DE19853505243 DE3505243A DE3505243A1 DE 3505243 A1 DE3505243 A1 DE 3505243A1 DE 19853505243 DE19853505243 DE 19853505243 DE 3505243 A DE3505243 A DE 3505243A DE 3505243 A1 DE3505243 A1 DE 3505243A1
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shaft
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Paul 5207 Ruppichteroth Herchenbach
Hermann Dipl.-Ing. 5204 Lohmar Rugen
Jürgen Dipl.-Ing. 5204 Lohmar Vollmer
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Walterscheid GmbH
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GKN Walterscheid GmbH
Jean Walterscheid GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/041Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor preventing or limiting side-play of implements

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Description

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W0291.000 - Wi/He - 5" -" ' *" 14.02.1985
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SEITENSTABILISATOR
Die Erfindung betrifft einen Seitenstabilisator für die Unterlenker einer Dreipunktanbauvorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem landwirtschaftlichen Arbeitsgerät, bestehend aus einem Rohrteil und einem in dem Rohrteil axial verschiebbar geführten Wellenteil und jeweils am Rohrteil und am Wellenteil angeordneten Anschlußteilen zur Herstellung einer Verbindung mit dem Unterlenker und und einem Anlenkpunkt am Schlepper.
Ein Seitenstabilisator für einen Unterlenker einer Dreipunktanbauvorrichtung ist bekannt (DE-OS 31 29 537). Der beschriebene Seitenstabilisator weist eine arretierbare Schwimmstellung auf, und eine zwischen dem Seitenstabilisator und dem Unterlenker wirkende Feder, die eine Rückstellung des Unterlenkers in eine vorgegebene Stellung bewirken soll.
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WO291.000 - Wi/He — — _ £ ··_· 14.02.1985
Die Wirklage der rückstellenden Feder ist bei dem beschriebenen Seitenstabilisator derart gewählt, daß nur kleine Kräfte in Rückstellrichtung aufgebracht werden können.
Ein weiterer Nachteil des beschriebenen Seitenstabilisators ist darin zu sehen, daß dieser zur Veränderung seiner Grundlänge entweder an seinem schlepperseitigen Anlenkpunkt oder am unterlenkerseitigen Anlenkpunkt abgekoppelt werden muß, um so ein Gewindestück verdrehen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Seitenstabilisator zu schaffen, der es in der Schwimmstellung ermöglicht, den Unterlenker aus einer einstellbaren Vorzugsstellung heraus gegen Federkraft beidseitig auszulenken, wobei er als außenliegender Distanzhalter für die Unterlenker wirksam sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
a) der Rohrteil mit zwei radial nach innen weisenden Anschlägen und der in dem Rohrteil geführte Bereich des Wellenteils mit zwei radial nach außen weisenden Anschlägen versehen sind,
b) die Abstände der jeweiligen Anschläge des Rohrteils und des Wellenteils derart zueinander abgestimmt sind, daß ein Anschlag des Rohrteils und ein Anschlag des Wellenteils jeweils eine gemeinsame, in axialer Richtung wirkende Stützfläche bewirken,
c) eine Druckfeder beidseitig zwischen den jeweiligen Stützflächen unter Vorspannung gehalten ist,
W0291.000 - Wi/He
14.02.1985
d) das Rohrteil und das Wellenteil gegen Verdrehung gegeneinander gesichert sind.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Seitenstabilisators ist es von Vorteil, daß durch die Vorspannung der Druckfeder schon bei geringen Auslenkungen aus der Vorzugsstellung hohe Rückstellkräfte sich einstellen, die in der Lage sind, die Reibung des Systems zu überwinden.
Damit erfüllen die jedem der beiden Unterlenker einer Dreipunktanbauvorrichtung zugeordneten Seitenstabilisatoren gleichzeitig die Funktion eines sonst notwendigen Distanzhalters, ohne jedoch wie bei bekannten Ausführungen in den Freiruam zwischen dem Schlepper und dem Anbaugerät einzugreifen.
Die Bewegungsfreiheit für eine anzubauende Gelenkwelle bleibt hierdurch voll erhalten.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stützflächen durch an den jeweils zugeordneten Anschlägen gehaltene Druckringe dargestellt sind.
Durch diese Ausführung wird die Anpassung der Vorspannung an die jeweiligen Forderungen in einfacher Weise gelöst.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Verschiebebewegung des Rohrteils gegen das Wellenteil mit einer Dämpfung versehen.
Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß ein angehängtes Arbeitsgerät sich schwingungsmäßig aufschaukeln kann und hieraus gefährliche Fahrzustände entstehen.
W0291.000 - Wi/He - TS'- U.02.1965
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dämpfung durch mit einer innerhalb der Druckfeder auf dem Wellenteil angeordneten Distanzbüchse zusammenwirkende Tellerfederpakete dargestellt ist.
Bei dieser Ausführung stellt sich die Dämpfung erst bei Anschlag der Distanzbüchse gegen die Tellerfederpakete als Endlagendämpfung ein, die durch die sich zwischen ihnen einstellende Reibung eine Dämpfungswirkung aufbauen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Dämpfung durch die Kolben-Zylinderwirkung zwischen dem Rohrteil und dem Wellenteil dargestellt ist.
In diesem Fall wird die sich durch die bei Bewegung des Rohrteils zu dem Wellenteil, in dem die Druckfeder aufnehmenden Raum, einstellende Druckwirkung ausgenutzt, die entweder gezielt durch eine Drosselöffnung, oder durch sich zwischen den Druckringen und den mit ihnen zusammenwirkenden Bauteilen ergebenden Spalte, ein Durchströmen der verdichteten Luft bewirkt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rohrteil und das Wellenteil in der durch die Druckfeder vorgegebenen Stellung zueinander arretierbar sind.
Diese Ausführung ermöglicht es, die Schwimmstellung des Seitenstabilisators zu arretieren und ein angebautes Gerät festzusetzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rohrteil und das Wellenteil über ihnen zugeordnete
Durchgangsbohrungen mittels eines Steckbolzens zueinander arretierbar sind.
Hier ist beabsichtigt, daß die Arretierung mittels eines in der Landtechnik häufig verwendeten, sogenannten Klappstekkers erreicht wird.
Nach einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Erfindung ist vorgesehen, daß das Wellenteil Ringnuten aufweist und am Rohrteil zwei durch einen Exzenterhebel gegen Federkraft aufspreizbare mit den Ringnuten in der Arretierungsstellung zusammenwirkende Sperrbacken vorgesehen sind.
Bei dieser Ausführung kann die Arretierung der beiden Wellenteile zueinander über ein Zugseil, das am Exzenterhebel befestigt ist, vom Fahrersitz des Schleppers aus fernbetätigt werden.
Besonders vorteilhaft kann diese Ausführung zur selbsttätigen Überleitung der unterlenker in die Schwimmstellung und zur Aufhebung derselben eingesetzt werden.
Hierzu wird das Zugseil oder eine Kette an einer geeigneten Stelle der Rückseite des Schleppers in einer bestimmten Länge eingehängt. Durch Absenken der Unterlenker in die dem angebauten Gerät zugeordnete Arbeitsstellung ergibt der dadurch bewirkte Zug an dem Exzenterhebel eine öffnung der Sperrbacken und damit die Überführung des Seitenstabilisators in die Schwimmstellung.
Umgekehrt wird der Exzenterhebel durch Anheben der Unterlenker über den Kraftheber freigegeben und der Seitenstabilisator arretiert.
W0291.000 - Wi/He ...»·*_ γό"- '··*···* 14.02.1985
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rohrteil in einem nicht der Aufnahme des Wellenteiles dienenden Bereich zweiteilig ausgeführt ist und beide Wellenteile in mehreren zu unterschiedlichen Stellungen der Unterlenker korrespondierenden Positionen zueinander arretierbar sind.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist eines der Anschlußteile über eine mit einem Außengewinde und einem Innengewinde mit unterschiedlicher Steigung versehene Schloßmutter mit dem Rohrteil oder mit dem Wellenteil verbunden.
Durch diese Ausführung wird eine zusätzliche Aufgabe gelöst, in dem eine Längenveränderung des Seitenstabilisators ohne Lösen eines der endseitigen Anschlußteile durchgeführt werden kann, und insbesondere der Unterlenker bei angehängtem Arbeitsgerät mittels der Längenveränderung des Seitenstabilisators verspannt werden kann. Dieses ist z.B. bei der sogenannten "Schubfahrt" notwendig, wie sie sich bei Benutzung der Rückfahreinrichtung des Schleppers ergibt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eines der Gewinde ein Linksgewinde ist.
Diese Ausführung gewährleistet pro Umdrehung eine große Längenveränderung des Seitenstabilisators.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
W0291.000 - Wi/He
Fig. 1 einen kompletten Dreipunktanbau an das
Hinterteil eines Schleppers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung der
Unterlenker und der zugeordneten Seitenstabilisatoren,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Seitenstabili
sator im prinzipiellen Aufbau,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Seitenstabili
sator mit einer Anpassungsmöglichkeit an zwei Kuppelkategorien,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Seitenstabili
sator mit einer Arretierungsmöglichkeit über in Ringnuten eingreifende Sperrbacken,
Fig. 6 einen Draufsicht auf die Betätigung für
die Sperrbacken,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Arretierung,
mittels Sperrbacken im arretierten Zustand,
Fig. 8 einen Schnitt durch die Arretierung mit
tels Sperrbacken im gelösten Zustand, und
Fig. 9 eine Dämpfung für die Schwimmstellung.
W0291.000 - Wi/He - *Ί2'"- *··*··· 14.02.1985
In der Fig. 1 ist eine am Heck des Schleppers angeordnete Dreipunktanbauvorrichtung dargestellt. Die Fig. 1 zeigt das Getriebe 1 des Schleppers mit der Hinterachse 2. An dafür vorgesehenen Anlenkpunkte sind zwei Unterlenker 6 und ein Oberlenker 5 schwenkbar angelenkt. Die Unterlenker 6 sind durch einen Kraftheber 3 über Hubstreben 4 um ihren jeweiligen Anlenkpunkt am Schlepper schwenkbar.
Die Seitenstabilisatoren 7 sind über Anlenkpunkte 8 mit dem Schlepper und über Anlenkpunkte 9 mit den Unterlenkern 6 verbunden.
Die lagemäßige Anordnung der Seitenstabilisatoren 7 zu den Unterlenkern 6 ist aus der Draufsicht in Fig. 2 zu erkennen.
Die Anlenkpunkte 8 der Unterlenker 6 und der Seitenstabilisatoren 7 liegen auf einer gemeinsamen Schwenkachse.
In der Fig. 1 ist noch eine manuelle bzw. eine automatische Betätigungsmöglichkeit der Längenveränderung des Seitenstabilisators 7 über ein Zugseil 10 oder mittels eines fest angelenkten Zugseiles oder einer Kette 11 dargestellt.
Die Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch einen Seitenstabilisator, im wesentlich bestehend aus dem Rohrteil 13 und dem Wellenteil 14, wobei das Wellenteil 14 innerhalb des Rohrteiles 13 axial beweglich geführt ist.
Das Rohrteil 13 ist mit einem ersten radial nach innen weisenden Anschlag 17 versehen, der aus einer Rohrüberlappung gebildet ist und einem weiteren radial nach innen weisenden Anschlag 17 der durch einen Sprengring dargestellt ist. Am
W0291.000 - Wi/He
- Ϊ3 "- 14.02.1985
Wellenteil 14 ist ein durch einen Ansatz dargestellter Anschlag 18 und ein weiterer, ebenfalls durch einen Sprengring dargestellter Anschlag 18 vorgesehen. Über eine Distanzhülse 26 wird der durch einen Sprengring 18 dargestellte Anschlag am Wellenteil 14 wirkungsmäßig in die Axialebene des durch die Überlappung des Rohrteils 13 gebildeten Anschlags 17 gelegt. Beidseitig an den Anschlägen 17 und 18 ist jeweils ein Druckring 19 mit je einer Stützfläche 40 angeordnet, gegen die sich eine Druckfeder 15 beidseitig unter Vorspannung abstützt.
Durch die vorgespannte Lage der Druckfeder wird erreicht, daß geringe Ausschläge bzw. Verschiebungen des Wellenteils 14 zum Rohrteil 13 bereits hohe Rückstellkräfte bewirken.
Die Schwimmstellung des in der Fig. 3 dargestellten Seitenstabilisators kann durch Einstecken eines Steckbolzens 16 durch das Rohrteil 13 und das Wellenteil 14 ausgeschaltet werden.
Als Steckbolzen 16 kann ein bekannter Klappstecker verwendet werden, wie er in der Landtechnik häufig Anwendung findet.
Hierzu sind im Rohrteil 13 und Wellenteil 14 zueinander korrespondierende Durchgangsbohrungen 27 und 28 angeordnet.
Eines der Anschlußteile 12 des Seitenstabilisators ist mit einem Einschraubbolzen 20 versehen, der in ein korrespondierendes Innengewinde des Rohrteiles 13 einschraubbar und über eine Kontermutter 21 sicherbar ist. Hierdurch kann der Seitenstabilisator nach Fig. 3 in seiner Länge verändert und damit den jeweiliegen Kuppelverhältnissen angepaßt werden.
W0291.000 - wi/He 3505243. 14'*": 14.62.1985
Bei der in der Fig. 4 dargestellten Ausgestaltung des Seitenstabilisators ist der axial innenliegende radial nach innen weisende Anschlag 17 des Rohrteils 13 durch eine umlaufende Sicke dargestellt, an der der Druckring 19 abgestützt ist. Auf dem Wellenteil 14 stützt sich der Druckring 19 wiederum an einem Sprengring 18 ab.
Innerhalb des die Feder aufnehmenden Freiraumes ist auf dem Wellenteil 14 eine Distanzhülse 25 angeordnet, die als Endanschlag für die Schwingbewegung des Seitenstabilisators wirksam ist.
In der rechten Seite der Fig. 4 ist ein weiteres Rohrteil 13a abgebildet, das verschiebbar innerhalb des Rohrteiles 13 aufgenommen ist. Das Rohrteil 13 ist mit zwei im axialen Abstand zueinander in der gleichen Axialebene verlaufenden Durchgangsbohrungen 23 versehen, die es in Verbindung mit einer im Wellenteil angeordneten Durchgangsbohrung 29 gestatten, die Länge des Seitenstabilisators durch einfaches Abstecken mit einem Steckbolzen 22 an zwei verschiedene Kuppelkategorien anzupassen.
In das Rohrteil 13a ist eine Schloßmutter 24 eingeschraubt, die durch die Kontermutter 21 sicherbar ist und in die wiederum das Anschlußteil 12 über seinen Einschraubbolzen 20 aufgenommen ist. Das Außengewinde und das Innengewinde der Schloßmutter 24 weisen unterschiedliche Steigerungen auf, wodurch sichergestellt ist, daß durch Verdrehen der Schloßmutter 24 eine Längenveränderung des Seitenstabilisators vorgenommen werden kann, ohne daß eines der Anschlußteile 12 von seinem Anlenkpunkt gelöst werden muß.
UVÖ2.1985
In der Fig. 5 ist ein Seitenstabilisator dargestellt, bei dem die Schwimmstellung über eine Arretierungsvorrichtung gesperrt werden kann. Bei dieser Ausführung ist das Wellenteil 14 mit Ringnuten 31 versehen, in die Sperrbacken 33 zur Verriegelung der Schwimmstellung federbelastet eingreifen. Über einen Exzenterhebel 32 können die Sperrbacken 33 aus ihrer Verriegelungsposition herausgeschwenkt werden.
An dem Exzenterhebel 32 kann ein in der Fig. 5 nicht dargestelltes Zugseil oder eine Kette eingehängt werden, um entweder die Verriegelung vom Schleppersitz aus manuell vorzuwählen oder zu lösen bzw. eine automatische Überführung des Seitenstabilisators von der Schwimmstellung in die arretierte Stellung durch Hubbewegung der Unterlenker 6 selbsttätig durchzuführen (Fig. 1).
Zweokmäßigerweise wird die Arretierungsvorrichtung 30 mit einer Abdeckung 36 versehen, auf der ein Faltenbalg 37 gehalten ist, der mit seinem freien Ende den Exzenterhebel 32 umfaßt und somit die Arretierungsvorrichtung 30 vor dem Eindringen von Schmutz und Staub schützt.
In der Fig. 6 ist die Anordnung der Arretierungsvorrichtung 30 in der Draufsicht dargestellt, wobei die Anordnung der Abdeckung 36 um den Exzenterhebel 32 zu erkennen ist.
Die Fig. 7 zeigt die Arretierungsvorrichtung 30 in der Verriegelungsstellung. Die Sperrbacken 33 greifen in die Ringnuten 31 des Wellenteils 14 ein und verhindern eine Relativbewegung des Wellenteils 14 zum Rohrteil 13· Die Sperrbacken 33 werden durch gegen das Rohrteil 13 abgestützte Federn in der Verriegelungsstellung gehalten.
Innerhalb der Federn 3^ sind Stifte 35 angeordnet, die wie in der Fig. 8 dargestellt, bei entriegelter Arretierungsvorrichtung 30 aus dem Wellenteil 13 radial herausstehen und somit die entriegelte Stellung der Arretierungsvorrichtung 30 anzeigen.
Die Sperrbacken 33 sind auf Lagerstiften 38 gelagert, die gleichzeitig als Befestigungsschrauben für die Arretierungsvorrichtung 30 dienen.
Die Fig. 9 zeigt einen Teilschnitt durch einen Seitenstabilisator, wobei die Schwimmstellung mit einer Dämpfung versehen ist. Die Dämpfungswirkung wird hier durch das Zusammenwirken der Distanzhülse 25 mit beidseitig der Druckfeder 15 angeordneten Tellerfederpaketen 39 erreicht. Die Tellerfederpakete 39 üben ihre dämpfende Wirkung durch die bei Anlaufen des Gegenteiles sich einstellende innere Reibung zwischen den einzelnen Tellerfedern aus.
W0291.000 - Wi/He 3 5 O 5 2 A 3- 17" *-"' " "**14*Ι02.1985
Bezugszeichenliste
1 Getriebe (Schlepper)
2 Hinterachse
3 Kraftheber
4 Hubstrebe
5 Oberlenker
6 Unterlenker
7 Seitenstabilisator
8 Anlenkpunkt am Schlepper
9 Anlenkpunkt am Unterlenker
10 Zugseil zur Handbetätigung
11 fest angelenktes Zugseil oder Kette
12 Anschlußteil
13 Rohrteil
13a zweites Rohrteil
14 Wellenteil
15 Druckfeder
16 Steckbolzen
17 radial nach innen weisender Anschlag
18 radial nach außen weisender Anschlag
19 Druckring
20 Einschraubbolzen
21 Kontermutter
22 Steckbolzen
23 Bohrung
24 Schloßmutter
25 Distanzhülse
26 Distanzhülse
27 Bohrung
W0291.000 - Wi/He 3505243- 18" - i4".'02.1985
28 Bohrung
29 Bohrung
30 Arretierungsvorrichtung
31 Ringnut
32 Exzenterhebel
33 Sperrbacken
34 Feder
35 Stift
36 Abdeckung
37 Faltenbalg
38 Lagerstift
39 Tellerfederpaket
40 Stützfläche
-AS"
- Leerseite -

Claims (11)

  1. GmbH • · B * · * · · » ■"■'·*. ocncn/ q t · ·
    * ■·
    ! * Γ οO UOAkO
    1 .. . *"14. Februar 1985 Jean Walterscheid Wi/He Hauptstraße 150 W0291.000 5204 Lohmar/Rhld.
    PATENTANSPRÜCHE
    Seitenstabilisator für die Unterlenker einer Dreipunktanbauvorrichtung zur Verbindung eines Schleppers mit einem landwirtschaftlichen Arbeitsgerät, bestehend aus einem Rohrteil und einem in dem Rohrteil axial verschiebbar geführten Wellenteil und jeweils am Rohrteil und am Wellenteil angeordneten Anschlußteilen zur Herstellung einer Verbindung mit dem Unterlenker und einem Anlenkpunkt am Schlepper,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    a) das Rohrteil (13) mit zwei radial nach innen weisenden Anschlägen (17) und der in dem Rohrteil (13) geführte Bereich des Wellenteils (14) mit zwei radial nach außen weisenden Anschlägen (18) versehen sind,
    b) die Abstände der jeweiligen Anschläge (17, 18) des Rohrteils (13) und des Wellenteils (14) derart zueinander abgestimmt sind, daß ein Anschlag (17) des Rohrteils (13) und ein Anschlag (18) des Wellenteils (14) jeweils eine gemeinsame, in axialer Richtung wirkende Stützfläche (40) bewirken,
    W0291.000 - Wi/He — —- 2'"-" ··* 14.02.19&5
    c) eine Druckfeder (15) beidseitig zwischen den jeweiligen Stützflächen (40) unter Vorspannung gehalten ist,
    d) das Rohrteil (13) und das Wellenteil (14) gegen Verdrehung gegeneinander gesichert sind.
  2. 2. Seitenstabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    e) die Stützflächen (40) durch an den jeweils zugeordneten Anschlägen (17, 18) gehaltene Druckringe (19) dargestellt sind.
  3. 3. Seitenstabilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    f) die Verschiebebewegung des Rohrteils (13) gegen das Wellenteil (14) mit einer Dämpfung versehen ist.
  4. 4. Seitenstabilisator nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    g) die Dämpfung durch mit einer innerhalb der Druckfeder (15) auf dem Wellenteil (14) angeordneten Distanzbüchse (25) zusammenwirkende Tellerfederpakete (39) dargestellt ist.
  5. 5. Seitenstabilisator nach den Ansprüchen 1 und 3» dadurch gekennzeichnet, daß
    h) die Dämpfung durch die Kolben-Zylinderwirkung zwi
    WO29I.OOO - Wi/He - 3 - 14.02.1985
    sehen dem Rohrteil (13) und dem Wellenteil (14) dar· gestellt ist.
  6. 6. Seitenstabilisator nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    i) das Rohrteil (13) und das Wellenteil (14) in der durch die Druckfeder (15) vorgegebenen Stellung zueinander arretierbar sind.
  7. 7. Seitenstabilisator nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    k) das Rohrteil (13) und das Wellenteil (14) über ihnen zugeordnete Durchgangsbohrungen (27, 28) mittels eines Steckbolzens (16) zueinander arretierbar sind.
  8. 8. Seitenstabilisator nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    1) das Wellenteil (14) Ringnuten (3D aufweist und am Rohrteil (13) zwei durch einen Exzenterhebel (32) gegen Federkraft aufspreizbare mit den Ringnuten (3D in der Arretierungsstellung zusammenwirkende Sperrbacken (33) vorgesehen sind.
  9. 9. Seitenstabilisator nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    m) das Rohrteil (13) in einem nicht der Aufnahme des Wellenteiles (14) dienenden Bereich zweiteilig ausgeführt ist und beide Wellenteile (13, 13a) in
    W0291.000 - Wi/He .;....- >"·^» ·..'...' 14.02.1985
    mehreren, zu unterschiedlichen Stellungen der Unterlenker (6) korrespondierenden, Positionen zueinander arretierbar sind.
  10. 10. Seitenstabilisator nach den Ansprüchen 1 bis 9»
    dadurch gekennzeichnet,
    n) daß eines der Anschlußteile (12) über eine mit einem Außengewinde und einem Innengewinde mit unterschiedlicher Steigung versehene Schloßmutter (24) mit dem
    Rohrteil (13) oder mit dem Wellenteil (14) verbunden ist.
  11. 11. Seitenstabilisator nach den Ansprüchen 1 bis 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    o) daß eines der Gewinde ein Linksgewinde ist.
DE19853505243 1985-02-15 1985-02-15 Seitenstabilisator Granted DE3505243A1 (de)

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JP60250978A JPS61187702A (ja) 1985-02-15 1985-11-11 側部スタビライザ
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