DE3129537A1 - "vorrichtung zur seitenstabilisierung der unteren lenker einer geraeteanbauvorrichtung landwirtschaftlich und/oder forstwirtschaftlich einsetzbarer nutzfahrzeuge" - Google Patents

"vorrichtung zur seitenstabilisierung der unteren lenker einer geraeteanbauvorrichtung landwirtschaftlich und/oder forstwirtschaftlich einsetzbarer nutzfahrzeuge"

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
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Description

  • Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der unteren Lenker
  • einer Geräteanbauvorrichtung landwirtschaftlich undfoder forstwittschaftlich einsetzbarer Nutzfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitenstabilisierung der unteren Lenker einer Geräteanbauvorrichtung landwirtschaftlich und/oder fortwirtschaftlich einsetzbarer Nutzfahrzeugelgemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zur Seitenstabilisierung der unteren Lenker einer Geräteanbauvorrichtung oben beschriebener Art sind Vorrichtungen erforderlich, die einer Vielzahl von Anforderungen gerecht werden müssen. Solche Vorrichtungen sollen einerseits eine starre Lagefixierung der gelenkig am landwirtschaftlich und/oder fortwirtschaftlich einsetzbaren Nutzfahrzeug befestigten unteren Lenker bewerkstelligen, andererseits soll jedoch auch eine ausreichende pendelnde Bewegungsfreiheit mit einstellbarer horizontaler Begrenzungsmöglichkeit sichergestellt werden. Ferner sollen die unteren Lenker für den Fall, daß sie nicht belastet sind, in einer vorbestimmten Lagezuordnung zum Anbaugerät ausgerichtet bleiben, um ein leichtes Ankoppeln eines Arbeitsgeräts an das Nutzfahrzeug insbesondere unter Zuhilfenahme von Schnellkupplern zu ermöglichen. Sowohl mit als auch ohne Arbeitsgerät soll der Bewegungsspielraum der unteren Lenker in horizontaler Richtung derart begrenzt werden können, daß diese nicht mit den Fahrzeugrädern in Berührung kommen. Darüber hinaus muß den auftretenden Querbeschleunigungskräften des angekoppelten Arbeitsgerätes wirksam entgegengewirkt werden.
  • Es sind Vorrichtungen oben erwähnter Art bekannt, bei denen die Stabilisierungseinrichtung von einer Kette, einer Ketten-Spannschloß-Kombination oder einem Teleskopglied gebildet ist, wobei diese Stabilisierungseinrichtungen am Heck des Nutzfahrzeugs einerseits und im Bereich der Enden der unteren Lenker andererseits befestigt sind. Die Länge der Stabilisierungseinrichtungen kann entweder mittels einer Spanneinrichtung oder für den Fall des Teleskopgliedsrmittels einer Steck-Sperrverbindungseinrichtung eingestellt werden.
  • Bei derartigen bekannten Vorrichtungen zeigt sich der nachteilige Effekt, daß sie nicht zu einer exakten Seitenstabilisierung der unteren Lenker in einer vorbestimmten Lagezuordnung zum Arbeitsgerät oder, wenn kein Ar-Arbeitsgerät angekoppelt ist, zueinander beitragen können, da diese bekannten Vorrichtungen auf ein gewisses Spiel der einzelnen Komponenten untereinander angewiesen sind.
  • Diese Unzulänglichkeit der Seitenstabilisierung macht sich insbesondere dann nachteilig bemerkbar, wenn die Ankopplung des Arbeitsgeräts auf einer schiefen Ebene, z.B. quer zum Hang, erfolgen soll, oder wenn die beiden unteren Lenker nicht mit einer Distanzhalteeinrichtung, wie z.B. mit einer zusätzlichen Abstandshalterung zwischen den unteren Lenkern oder den beiden Hubstreben, beispielsweise über eine Ackerschiene verbunden werden sollen und können. Diese Abstandshalterungen behindern nämlich meistens die Verschwenkbewegung der unteren Lenker nach oben, weil im Schwenkbereich dieser Abstandshalterung dann der an den Hubstangen angreifende Kraftheber, die Anhängerkupplung des Nutzfahrzeugs, die Zuggabel eines beispielsweise angehängten Wagens oder Arbeitsgeräts oder die Gelenkwelle des Zapfwellenantriebs eines Arbeitsgeräts angeordnet sind. Diese Aggregate behindern somit die Schwenkbewegung der Abstandshalterung. Bei bestimmten mit der Geräteanbauvorrichtung verbundenen Arbeitsgeräten, wie z.B. bei einem Pflug oder einer Scheibenegge, ist im Einsatz eine seitliche Bewegungsfreiheit des Gerätes erforderlich. In diesem Fall darf die Seitenstabilisierung der unteren Lenker nicht voll wirksam werden, da sich ansonsten das angekoppelte bzw.
  • aufgesattelte Arbeitsgerät im Betrieb nicht der idealen Kraft-Wirkungslinie anpassen kann. In diesem Fall wird bei der bekannten Seitenstabilisierungsvorrichtung die Spanneinrichtung oder die Steck-Sperrverbindungseinrichtung etwas gelockert, so daß den unteren Lenkern der notwendige Bewegungsspielraum gegeben wird. Wenn der Einsatz des Arbeitsgeräts dann beendet ist, d.h. wenn z.B. eine Furche mit einem aufgesattelten Pflug gezogen ist, Werden die Hubarme des Dreipunktaufbaus betätigt, so daß das Arbeitsgerät vom Boden in der gesamten oder nur bis zu einer bestimmten Hubhöhe angehoben wird. In dieser Stellung des Arbeitsgeräts wird dann das Nutzfahrzeug gewendet, um entweder erneut einzusetzen oder zu einem anderen Einsatzgebiet zu verfahren. Weil die Seitenstabilisierungseinrichtungen nun aber nicht mehr voll wirksam sind und den unteren Lenkern erst nach einem relativ großen freien horizontalen Verschwenkwinkel die Seitenstabilisierungskraft entgegenwirkt, können durch Querbeschleunigungen des Arbeitsgeräts, beispielsweise dann, wenn das Nutzfahrzeug wendet und neu in die zu ziehende Furche einfährt, äußerst große trägheitsbedingte Kräfte auf die unteren Lenker wirken, so daß beispielsweise die Ketten überlastet bzw. die unteren Lenker oder die Hubstangen durch die heftige Schlagwirkung verbogen werden. Dieser Effekt tritt verstärkt bei Arbeiten am Hang auf oder dann, wenn das Nutzfahrzeug entlang einer Kurve oder auf einer unebenen Fahrbahn fährt. Es ist in diesem Fall auch nicht ausgeschlossen, daß die Reifen des Nutzfahrzeugs beschädigt werden. Selbst wenn es nicht zu einer Zerstörung der Geräteanbauvorrichtungskomponenten und der Stabilisierungseinrichtung kommt, so wird doch zumindest das Fahrverhalten des Schleppers durch das ständige Hin- und Herverschwenken der großen Masse des Arbeitsgeräts negativ beeinflußt. Ferner kann ein exaktes Einsetzen des Arbeitsgerätes in den zu bearbeitenden Boden bei einer Querneigung des Nutzfahrzeugs, sei es in der Furche oder insbesondere am Hang, durch seitliches Abschwenken des Arbeitsgerätes nicht mehr erfolgen. Andere Arbeitsgeräte, wie z.B. Pflanzmaschinen, Hackgeräte, Häcksler oder Kreiselmähwerke dürfen sich relativ zum Nutzfahrzeug seitlich nicht bewegen, und müssen absolut seitenstarr geführt werden. Wird beim Einsatz dieser Geräte die Seitenstabilisierungseinrichtung der Geräteanbauvorrichtung nicht voll wirksam, so wird die Führung des Arbeitsgeräts in horizontaler Richtung verschlechtert, worunter die Arbeitsgenauigkeit des angebauten Gerätes leidet. Weil sich beim Einsatz dieser Geräte bedingt durch die Geländegestaltung auch die Belastung der unteren Lenker ständig ändert, muß die bekannte Seitenstabilisierungsvorrichtung oftmals neu einjustiert werden. Das bei dieser bekannten Seiten- stabilisierungsvorrichtung notwendige Feststellen oder Lösen der Sperreinrichtungen macht darüber hinaus ein wiederholtes Einjustieren der Länge der Stabilisierungsvorrichtung erforderlich, wodurch die Bedienung der Stabilisierungseinrichtung und des Arbeitsgeräts mühsam und zeitraubend wird.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit einfachen konstruktionstechnischen Maßnahmen derart weiterzubilden, daß sie in allen Betriebszuständen der Geräteanbauvorrichtung eine möglichst wirksame Stabilisierung sicherstellt, die durch einfache Bedienungshandgriffe dem jeweiligen Betriebszustand der Geräteanbauvorrichtung angepaßt werden kann und ohne zusätzliche Verstrebungseinrichtungen zwischen den unteren Lenkern auskommt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der feststellbare Teleskopstab sorgt dafür, daß der untere Lenker in der Verriegelungsstellung der Sperreinrichtung eine exakt festgelegte Stellung einnimmt, in der jegliches Spiel des unteren Lenkers ausgeschlossen ist. In dieser Stellung der Sperreinrichtung bildet der untere Lenker, der Teleskopstab und das Heck des Schleppers ein starres Fachwerk. Bei gelöster Sperreinrichtung wird der Teleskopstab zu einem vierten Gelenk mit einem Freiheitsgrad so daß durch den unteren Lenker, durch den Teleskopstab und das Heck des Schleppers ein Kurbel-Viergelenkgetriebe mit einem Freiheitsgrad gebildet wird. Dieser Freiheitsgrad- ermöglicht ein Verschwenken der unteren Lenker in horizontaler Richtung. Weil die Sperreinrichtung derart mit dem elastischen Koppelglied verbunden ist, daß dieses in der Entriegelungsstellung unter Zug gesetzt wird, wird das Viergelenk-Kurbelgetriebe in der Entriegelungsstellung der Sperreinrichtung verspannt, wodurch das zwangsläufige Getriebe bei Nichtberücksichtigung der Elastizität des Koppelglieds den Freiheitsgrad verliert. Auf diese Weise nimmt der untere Lenker unter Einwirkung des elastischen Koppelglieds eine genau festlegbare Stellung ein, um die herum sich der untere Lenker unter Verformung des elastischen Koppelglieds bewegen kann. Dadurch wird jeder untere Lenker für sich exakt und sicher positioniert; für den Fall, daß an den unteren Lenkern ein Arbeitsaggregat befestigt ist, werden die beiden Stabilisierungseinrichtungen über das Arbeitsaggregat miteinander gekoppelt und die elastischen Koppelglieder erfüllen nun die Funktion einer elastischen Zentriereinrichtung, durch die selbst schwere Arbeitsaggregate in Anbaustellung bzw. bei kochgehobenen unteren Lenkern sicher zwischen den Reifen gehalten werden können. Eventuell auftretende Querbeschleunigungskräfte werden sicher von den elastischen Koppelgliedern aufgenommen, deren Beanspruchung und deren Kraftaufnahmekapazität auf einfache Weise durch Abstimmung der Viergelenk-Geometrie, d. h. der Anlenkpunkte der Koppelglieder variiert bzw. optimiert werden kann. Auf diese Weise wird es möglich, selbst mit einem äußerst klein dimensionierten elastischen Koppelglied große Zentrierkräfte an den unteren Lenkern zu erzeugen. Durch die erfindungsgemäße Waht des Anlenkpunkts des Koppelglieds an der Sperreinrichtung wird das Umschalten von der absolut starren Sperrstellung in die elastische Stabilisierungsätellung durch einen einzigen Handgriff ermöglicht, und es ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß das elastische Koppelglied in Verriegelungsstellung der Sperreinrichtung vollkommen entlastet ist. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen gelingt es ferner ohne zusätzliche Hilfsmittel oder Abstandshalterungen, bei entriegelter Sperreinrichtung durch einfaches Zurückstoßen des Schleppers eine automatische Kopplung des unteren Lenkers mit einer Automatik-Schnellkupplung am Arbeitsgerät durchzuführen. Die Enden der unteren Lenker müssen nämlich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Stabilisierungseinrichtung nur grob in Fluchtung mit der Automatik-Schnellkupplung gebracht werden, da sie sich unter Verformung der elastischen Koppelglieder beim Zurückstoßen des Schleppers exakt zentrieren lassen.
  • Zu einer besonders einfachen konstruktiven Ausgestaltung der Stabilisierungsvorrichtung gelangt man mit den Merkmalen des Unteranspruchs 2. Diese Bauweise zeichnet sich durch den geringen fertigungstechnischen Aufwand und die durch die einfachen Führungsflächen bedingte große Betriebssicherheit aus.
  • Mit der Weiterbildung gemäß Unteranspruch 3 wird eine besonders platzsparende Konstruktion verwirklicht, die in Verriegelungsstellung der Sperreinrichtung eine extrem große Starrheit bzw. Steifigkeit der Lenkerabstützung sicherstellt. Gleichzeitig ergibt- sich der zusätzliche Vorteil, daß durch die dort gewählte Anordnung des elastischen Koppelglieds die Verletzungsgefahr möglichst klein gehalten werden kann.
  • Mit den Merkmalen des Unteranspruchs 4 läßt sich auf einfachste Weise eine wahlweise genaue Einjustierung des horizontalen Schwenkbereichs der unteren Lenker verwirklichen, da der Führungsabschnitt für den Innenstab auch eine einjustierbare Anschlagfunktion übernimmt.
  • Mit den Merkmalen des Unteranspruchs 5 läßt sich durch einfache Handgriffe das Abstandsmaß der unteren Lenker dem anzukoppelnden Arbeitsgerät anpassen (WL) bzw. die Zentrierungskraft der elastischen Koppelglieder fein einstellen.
  • Mit der Weiterbildung gemäß Unteranspruch 6 läßt sich darüber hinaus auf einfachste- Weise eine genaue Einjustierung der Verriegelungslage der unteren Lenker bezogen auf das Nutzfahrzeug verwirklichen.
  • Die Merkmale des Unteranspruchs 7 tragen zu der Vereinfachung der Bedienungshandgriffe, d. h. zur Verbesserung der ergonomischen Verhältnisse beim Umschaltvorgang der Stabilisierungseinrichtung bei.
  • Nachstehend wird anhand schematischer Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung des prinzipiellen Aufbaus des Stabilisierungsgetriebes, und Fig. 2 eine im vergrößerten Maßstab und im Teilschnitt gezeigte Draufsicht auf den wese-ntlichen Abschnitt der Stabilisierungseinrichtung.
  • Fig. 1 zeigt den grundsätzlichen getrieblichen Aufbau der Stabilsierungsvorrichtung. Zur Vereinfachung der Beschreibung ist nur die Stabilisierungseinrichtung eines unteren Lenkers dargestellt. Die Symmetrielinie deutet an, daß der andere untere Lenker mit einer entsprechend ausgebildeten Abstützgetriebeeinrichtung gekoppelt ist.
  • Am Heck 1 eines nicht dargestellten Nutzfahrzeugs sind über nicht näher dargestellte Gelenkbolzen einer linker und ein rechter unterer Lenker 2 bzw. 2' angelenkt, die jedoch, bedingt durch eine speziell ausgebildete Lagerung auch in horizontaler Richtung verschwenkbar sind. Dieser Dreh-Freiheitsgrad in einer horizontalen Ebene wird gemäß Fig. 1 durch das Gelenk 3 zum Ausdruck gebracht. An den Enden der unteren Lenker 2 befinden sich Anlenkaugen bzw. Kupplungspunkte 4 für das anzukuppelnde Arbeitsaggregat. Die allgemein mit 5 bezeichnete Stabilisierungseinrichtung weist einen Teleskopstab 6 auf, der Uber ein Gelenk 7 am Heck 1 des Schleppers und über ein Gelenk 8 an der Außenseite des unteren Lenkers 2 befestigt ist. Die Länge des Teleskopstabs 6 ist mittels einer Längenverstelleinrichtung 9, beispielsweise einer Spannmutter veränderbar. Der Teleskopstab 6 besitzt einen Innenstab 61 und einen Außenstab bzw. Haltestab 62, der beispielsweise in ein Profilrohr 63 übergeht.Im Profilrohr ist eine dessen Innenkontur angepaßte Anschlag-Begrenzungs- mutter 64 aufgenommen, die mit dem Innenstab 61, welcher durch einen Anschlagabschnitt 65 aus dem Profilrohr nach außen geführt ist, in fester einstellbarer Verbindung steht.
  • Im Profilrohr 63 ist über eine zur Teleskopstabausrichtung senkrechte Achse 10 ein Sperrklotz 11 exzentrisch gelagert, wobei die Exzentrizität so bemessen ist, daß der Innenstab 61 im verriegelten Zustand des Teleskopstabs 6 fest zwischen dem Anschlag- und Führungsabschnitt 65 und der Exzenterfläche 111 festgehalten wird.
  • Der Sperrklotz 11 steht ferner mit einem aus dem Profilrohr 63 nach außen geführten Hebelelement 12 in Verbindung, an dem über ein Gelenk 13 ein elastisches Koppelglied 14 befestigt ist, welches über ein Gelenk 15, das nicht mit dem Gelenk 8 zusammenfallen darf, am unteren Lenker 2 befestigt ist. Das Gelenk 13 ist an einer Stelle ausgebildet, die im entriegelten Zustand des Innenstabs 61 so weit vom Gelenk 15 entfernt ist, daß das elastische Koppelglied 14 unter Zug gesetzt wird.
  • Fig. 2 zeigt eine mögliche konkrete Ausgestaltung des Profilrohres 63 mit einem darin gelagerten Sperrklotz 11 und einem an diesem befestigten Hebelelement 12.
  • Das Hebelelement 12 trägt eine Befestigungslasche 121, an der über ein Feder-Halterungselement 17 eine Schraubenfeder 16, die das elastische Koppelglied bildet, angreift. Das Feder-Halterungselement 17 besteht gemäß der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform aus einem Gewindebolzen, der auf der einen Seite über ein Kettenglied 18 mit der Zugfeder 16 verbunden ist und mit seiner anderen Seite in die Befestigungslasche 121 geschraubt ist. Eine Kontermutter 19 sichert die Lage des Feder-Halterungselements 17. Das Feder-Halterungselement 17 kann auch gelenkig mit der Befestigungslasche 121 verbunden werden, so daß das Kettenglied 18 entfallen kann. Der Innenstab 61 ist durch den Anschlag- und Führungsabschnitt 65 beispielsweise in einer Gleitlagerung geführt.
  • Am Ende des Innenstabs 61 ist ein Gewinde 642 ausgebildet, auf das eine Anschlag-Begrenzungsmutter 64 geschraubt ist. Die Stirnfläche 611 des Innenstabs 61 kann auf diese Weise in Anlagekontakt mit der Exzenterfläche 111 gebracht werden. Durch Verdrehen der Anschlag-Begrenzungsmutter 64 relativ zum Innenstab 61 kann die horizonttale Seitenbeweglichkeit der unteren Lenker 2 gezielt eingestellt werden. Wenn der Sperrklotz 11 in seine, in Fig. 2 nicht gezeigte Verriegelungsstellung verschwenkt ist, verschiebt sich der Anlenkpunkt 13 bzw. 121 der Feder 16 so weit nach (gemäß Fig. 2) nach links, daß die Feder 16 entlastet wird.
  • An der Befestigungslasche 121 ist ein Handgriff 20 befestigt, durch den ein Umlegen des Hebelelements 12 erleichtert wird. Gemäß der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Haltestab bzw. Außenstab 62 in einen Stellabschnitt 66 eingeschraubt, so daß durch Verdrehen des Innenstabs 62 relativ zum Profilrohr 63 die Länge des Teleskopstabs 6 eingestellt werden kann, wodurch sich die lichte Weite WL zwischen den Kupplungspunkten 4 der unteren Lenker 2 einstellen läßt.
  • Die Erfindung schafft somit eine Vorrichtung zur Stabilisierung der unteren Lenker der Geräteanbauvorrichtung eines landwirtschaftlich und/oder fortwirtschaftlich einsetzbaren Nutzfahrzeugs, mit der durch einfaches Umlegen einer .Sperreinrichtung entweder eine absolut starre Festlegung des unteren Lenkers oder eine elastische Kraftzentrierung der unteren Lenker sichergestellt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die unteren Lenker ohne irgendwelche Verstrebungen zwischen den unteren Lenkern in einer vorbestimmten Lage zu fixieren und zugleich bei an der Geräteanbauvorrichtung angekoppelten Arbeitsaggregaten eine sichere Zentrierung der unteren Lenker sicherzustellen, so daß dafür gesorgt ist, daß selbst dann, wenn schwere Arbeitsaggregate mittels der Hubarme hochgehoben sind, eine sichere Zentrierung des Arbeitsaggregats gewährleistet ist. Auf diese Weise werden die durch Querbeschleunigungen hervorgerufenen Massenkräfte wirksam aufgefangen, so daß das Fahrverhalten des Schleppers verbessert und Beschädigungen des Dreipunktaufbausbzw. der Geräteanbauvorrichtung und der Stabilisierungseinrichtung vermieden werden.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der unteren Lenker einer Geräteanbauvorrichtung landwirtschaftlich und/oder fortwirtschaftlich einsetzbarer Nutzfahrzeuge, mit einer an beiden unteren Lenkern von außen angreifenden Stabilisierungseinrichtung, die mit dem Heck des Schleppers in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stabilisierungseinrichtung (5) von einem Teleskopstab (6) gebildet ist, der mittels einer Sperreinrichtung (11) arretierbar ist, die mit einem elastischen Koppelglied (14), welches an einem vom Anlenkpunkt (8) des Teleskopstabs (6) in gewissem Abstand stehenden Punkt (15) am unteren Lenker (2) angelenkt ist, an einer Stelle (13) in Verbindung steht, die in derEntriegelungsstellung der Sperreinrichtung (11) von der Anlenkstelle (15) des Koppelglieds (14) am unteren Lenker (2) so weit entfernt ist, daß das Koppelglied (14) unter Zug gesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskopstab (6) ein Profilrohr (63) aufweist, das auf der dem Heck (1) des Nutzfahrzeugs zugewandten Seite an einem Haltestab (62) befestigt ist und das in seinem Inneren einen angepaßten Führungsabschnitt des am unteren Lenker (2) angelenkten Innenstabs (61) aufnimmt, und daß im Profilrohr (63) ein exzentrisch gelagerter Sperrklotz (11) verschwenkbar aufgenommen ist, der zwei Lagen einnehmen kann, wobei er in seiner Verriegelungslage den Innenstab (61) im Profilrohr (63) fixiert und in seiner Entriegelungslage diesen freigibt und gleichzeitig mit einem nach außen geführten Hebelelement (12) eine Zugfeder.(16) spannt, welche die Elastizität des Koppelglieds (14) darstellt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrklotz (11) eine drehfest verbundene Achse besitzt, die auf der dem unteren Lenker (2) zugewandten Seite aus dem Pr-ofilrohr (63) ragt, und dort einen Exzenter (12) trägt, an dessen äußerstem Punkt die Zugfeder (16) über eine Zugfeder-Halterung (li) angreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilrohr (63) auf der dem unteren Lenker (2) zugewandten Seite einen Führungs- und Anschlagabschnitt (65) trägt, durch den der Innenstab (61) geführt ist, welcher eine Anschlagbegrenzungsmutter (64) trägt, die über ein Gewinde (642) einstellbar mit dem Innenstab (61) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder-Halterung (17) einstellbar mit dem Exzenter (12) verbunden ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestab (62) zweiteilig ausgebildet und mittels einer Verstelleinrichtung (9) in der Länge einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß -der Exzenter (12) als Hebelelement ausgebildet ist und einen Handgriff besitzt.
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