DE60213755T2 - Strebe für die Anhängevorrichtung eines Ackerschleppers - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Anhängevorrichtungen und insbesondere auf solche Vorrichtungen zum Anhängen von landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten an einen Traktor. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Strebe für eine Anhängevorrichtung für ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät.
- Sogenannte „Dreipunkt-Anhängevorrichtungen" umfassen normalerweise ein oberes Verbindungsglied und zwei untere Arme, die gelenkig an dem Traktor-Fahrgestell befestigt sind, wobei jeder untere Arm mit einer jeweiligen hydraulischen Hubeinrichtung verbunden ist. Ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät, wie z.B. ein Pflug oder Grubber ist mit Hilfe bekannter Einrichtungen an einer Dreipunkt-Anhängevorrichtung des vorstehenden Typs befestigt.
- Anhängevorrichtungen des vorstehenden Typs ermöglichen es, dass die unteren Arme seitlich verschwenkt werden, wenn sich der Traktor bewegt. Insbesondere während des Straßentransportes und beim Anheben des Arbeitsgerätes ist ein seitliches Verschwenken der unteren Arme äußerst gefährlich und kann zu schwerwiegenden Schäden und/oder Verletzungen führen, die durch eine Kollision mit dem Arbeitsgerät und/oder den Komponenten der Anhängevorrichtung hervorgerufen werden. Unter derartigen Bedingungen sollten daher Maßnahmen getroffen werden, um sicherzustellen, dass die Anhängevorrichtung und das angebaute Arbeitsgerät so wenig wie möglich verschwenken. Zu diesem Zweck sind Seitenstreben mit einer festen Länge vorgesehen, die auf die unteren Arme der Anhängevorrichtung wirken.
- Andererseits sollte bei der Arbeit auf einem Feld die Strebe als ein Stabilisator wirken, weil es unter diesen Bedingungen in vielen Fällen erforderlich ist, dass das Arbeitsgerät bis zu einem gewissen Ausmaß schwimmend beweglich ist. Dies heißt mit anderen Worten, dass beim tatsächlichen Arbeitsbetrieb es in vielen Fällen vorzuziehen ist, im Gegensatz zu einem übermäßig starren Arbeitsgeräte- Schleppsystem ein System zu verwenden, das es dem Arbeitsgerät ermöglicht, in einem gewissen Ausmaß beim Auftreten auf Hindernisse (wie z.B. Steine) in dem Feld zu verschwenken.
- Zu diesem Zweck wurden Stabilisierungsstreben vorgeschlagen, die an einem Ende mit dem Traktor-Fahrgestell verbunden sind, und die an dem anderen Ende mit einem der unteren Dreipunkt-Anhängevorrichtungs-Arme verbunden sind.
- Stabilisierungsstreben dieser Art ergeben tatsächlich eine Versteifung des Arbeitsgeräte-Schleppsystems, beispielsweise während des Straßentransports des Traktors, während sie es gleichzeitig der Dreipunkt-Anhängevorrichtung und dem daran angebrachten Arbeitsgerät ermöglichen, beim Arbeiten auf dem Feld in einem gewissen Ausmaß zu verschwenken. Die bisher verwendeten Stabilisierungsstreben können jedoch keine zuverlässige Einstellung des Ausmaßes der Steifigkeit des Arbeitsgeräte-Schleppsystems ergeben.
- Eine Strebe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-A-2 844 397 bekannt.
- Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine zuverlässige Strebe zu schaffen, die andere Charakteristiken hat, als die derzeit auf dem Markt erhältlichen Vorrichtungen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Strebe für eine Anhängevorrichtung für ein landwirtschaftliches Arbeitsgerät geschaffen, wie es im Anspruch 1 beansprucht ist.
- Obwohl in der folgenden Beschreibung auf die Verwendung der Strebe gemäß der vorliegenden Erfindung als Stabilisierungsstrebe zum Verhindern eines seitlichen Verschwenkens der Anhängevorrichtung Bezug genommen wird, kann sie zum Ersatz anderer Bauteile der Dreipunkt-Anhängevorrichtung verwendet werden, die eine Einstellung erfordern. Im letzteren Fall kann es erforderlich sein, dass die Schwimmfähigkeit beseitigt wird (siehe unten). Die Strebe kann weiterhin sowohl auf einer hinteren als auch einer vorderen Anhängevorrichtung verwendet werden.
- Eine nicht beschränkende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nunmehr in Form eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
-
1 eine Strebe gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, die an einem Ende mit einem Traktor-Fahrgestell und am anderen Ende mit einem unteren Arm einer Dreipunkt-Anhängevorrichtung verbunden ist; -
2 eine Seitenansicht der Strebe nach1 zeigt; -
3 einen Längsschnitt entlang der Linie A-A der Streben nach den1 und2 zeigt; und -
4 eine Vorderansicht der Strebe bei Betrachtung in den1 -3 zeigt. - In der folgenden Beschreibung werden nur die Teile der
1 beschrieben, die für ein Verständnis der Erfindung wesentlich sind, während irgendwelche hierfür bedeutungslosen Teile fortgelassen sind. - Wie dies in
1 gezeigt ist, ist eine Strebe10 gemäß der vorliegenden Erfindung einer Dreipunkt-Anhängevorrichtung100 für ein (nicht gezeigtes) landwirtschaftliches Arbeitsgerät zugeordnet, das von einem (nicht gezeigten) landwirtschaftlichen Traktor geschleppt wird. - Die Strebe
10 ist mit Hilfe bekannter Einrichtungen an einem Ende mit einem unteren Arm A der Anhängevorrichtung100 verbunden, und sie ist an dem anderen Ende über eine Halterungsvorrichtung S mit einem (nicht gezeigten) Fahrgestell des Rahmens des Traktors verschraubt. Im Einzelnen ist bei der Ausführungsform nach1 die Strebe10 über einen Bolzen P1 an dem ersten Ende mit einem Haltebügel ST gelenkig verbunden, der einstückig mit dem Arm A verbunden ist, und sie ist über einen Bolzen P2 an einem zweiten Ende mit einer Gabel FR gelenkig verbunden, die einstückig mit der Halterung S ausgebildet ist. - Wie dies in den
2 –4 gezeigt ist, schließt die Strebe10 einen im Wesentlichen rohrförmigen Außenkörper11 ein. Der rohrförmige Außenkörper11 ist durch eine Wand12 in zwei Hülsen11a ,11b unterteilt, die jeweils einen jeweiligen Hohlraum13 ,14 aufweisen. Der äußere Körper11 kann durch Verschweißen von Hülsen11a und11b mit der Wand12 gebildet werden, die einen vorspringenden Abschnitt12a umfassen kann, in dem eine Öffnung12b zur Aufnahme eines Bolzens19 ausgebildet ist (siehe unten). - Wie dies in
3 gezeigt ist, nimmt der Hohlraum13 ein rohrförmiges Bauteil15 auf, an dessen erstem Ende15a ein Gewindesitz16 ausgebildet ist, der sich in der Richtung erstreckt, die durch die Symmetrie-Längsachse (a) definiert ist. Das rohrförmige Bauteil15 umfasst weiterhin eine durchgehende Bohrung17 in Querrichtung zur Achse (a). Wie dies bei der Konfiguration nach den2 und3 zu erkennen ist, ruht ein zweites Ende15b des rohrförmigen Bauteils15 gegen die Wand12 , und die quer verlaufende Durchgangsbohrung17 ist mit einer Durchgangsbohrung18 (2 ) in dem äußeren Körper11 ausgerichtet, so dass ein Bolzen19 einfach durch die koaxial zueinander angeordneten Bohrungen18 und17 einzusetzen ist, um das rohrförmige Bauteil15 einstückig mit dem äußeren Körper11 zu verbinden. Der Bolzen19 ist in vorteilhafter Weise mit einem im Wesentlichen U-förmigen Federbauteil20 versehen, um in bekannter Weise ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Bolzens19 aus den Bohrungen17 ,18 zu verhindern. Wie dies angegeben wurde, kann, wenn er nicht in die Bohrungen17 und18 eingesetzt ist, der Bolzen19 von der Öffnung12a aufgenommen werden. - Ein Gewindeschaft
21a einer Stange21 ist in den Gewindesitz16 eingeschraubt. Die Stange21 umfasst weiterhin einen Kopf21b mit einem Sitz21c zur Aufnahme eines Kugelgelenkes22 , in das ein Bolzen P2 (1 ) eingesetzt ist, wie dies angegeben ist, um ein Ende der Strebe10 einstückig mit der Halterung S zu verbinden. - An dem Ende benachbart zu dem Kugelgelenk
22 kann es daher durch Anheben des Federelementes20 und durch Entfernen des Bolzens19 aus den Durchgangsbohrungen17 ,18 dem rohrförmigen Bauteil15 ermöglicht werden, sich frei schwimmend innerhalb des Hohlraumes13 zu bewegen. Diese Fähigkeit wird in vorteilhafter Weise bei bestimmten Betriebsarten des Traktors verwendet, beispielsweise bei der Feldarbeit. - In ähnlicher Weise nimmt ein Hohlraum
14 in der Hülse11b ein rohrförmiges Bauteil24 auf. An einem ersten Ende24a des Bauteils24 ist ein Gewindesitz25 ausgebildet, der sich in der Richtung erstreckt, die durch die Symmetrie- Längsachse (a) definiert ist. Das rohrförmige Bauteil24 umfasst ebenfalls eine Anzahl von Durchgangsbohrungen26a –26f in Querrichtung zur Achse (a). Wie dies bei der Konfiguration nach den2 und3 zu erkennen ist, ruht ein zweites Ende24b des rohrförmigen Bauteils24 gegen die Wand12 , und die quer verlaufende Durchgangsbohrung26f ist mit einer Durchgangsbohrung27 (2 ) ausgerichtet, die einen Teil einer Serie von Bohrungen27a –27d bildet, die in der Hülse11b ausgebildet sind, so dass ein Bolzen28 (2 ) einfach nach innen koaxial durch die Bohrungen26f und27d (in dem Beispiel nach3 ) eingesetzt werden kann, um das rohrförmige Bauteil24 einstückig mit dem Außenkörper11 zu verbinden. Die Bohrungen26 unterscheiden sich in ihrer Anzahl von den Bohrungen27 , und die Serie von Bohrungen26 hat einen anderen Abstand als die Serie von Bohrungen27 , wodurch die Anzahl von Positionen vergrößert wird, die das rohrförmige Bauteil24 gegenüber dem Außenkörper11 einnehmen kann. - Der Bolzen
28 ist ebenfalls in vorteilhafter Weise (2 ) mit einem im Wesentlichen U-förmigen Federbauteil29 (identisch zu dem Fehlerbauteil20 ) versehen, um in bekannter Weise ein versehentliches Herausziehen des Bolzens28 aus den koaxialen, miteinander ausgerichteten Durchgangsbohrungen zu verhindern. - Wie dies in
3 gezeigt ist, bilden die quer verlaufenden Bohrungen26a –26f , die in dem rohrförmigen Bauteil24 gebildet und entlang der Achse (a) ausgerichtet sind, die Durchgangsbohrungen27a –27d , die in der Hülse11b ausgebildet sind, und der Bolzen28 ein System zum schnellen Einstellen der Position des rohrförmigen Bauteils24 gegenüber der Wand12 entlang der Achse (a). Es ist zu erkennen, dass ein Einstellen der Position des rohrförmigen Bauteils24 entlang der Achse (a) zu einer Änderung der Gesamtlänge der Strebe10 führt. - Entsprechend kann an dem Ende des Bolzens P1 (
1 ) durch Anheben des Federbauteils29 und Entfernen des Bolzens28 aus den Durchgangsbohrungen26f ,27d das rohrförmige Bauteil24 in Axialrichtung verschoben werden, und es kann eine der Bohrungen27a –27d (in der Hülse11b ) in Kombination mit einer der anderen Bohrungen26a –26e verwendet werden, um selektiv und schnell die axiale Position des rohrförmigen Bauteils24 durch dessen Verschiebung im Inneren des Hohlraumes14 einzustellen. - Ein Gewindeschaft
30a einer Stange30 ist in den Gewindesitz25 eingeschraubt. Die Stange30 umfasst weiterhin einen Kopf30b mit einem Sitz30c , in den der Bolzen P1 (1 ) eingesetzt ist, um das andere Ende der Strebe10 mit dem Haltebügel ST zu verbinden, der, wie bereits erwähnt wurde, einstückig mit dem Arm A der Anhängevorrichtung100 ausgebildet ist. - Eine feinere Längeneinstellung der Strebe
10 kann durch Drehen der rohrförmigen Bauteile15 ,24 (die einstückig mit dem Außenkörper11 über jeweilige Bolzen19 ,28 verbunden sind) gegenüber den Stangen21 ,30 erfolgen, wobei eine Platte23 verwendet wird, die einstückig mit dem Außenkörper11 verbunden ist. Dies heißt mit anderen Worten, dass nach der Befestigung der Strebe10 der Benutzer weiter die Länge der Strebe10 durch manuelles Erfassen der Platte23 und deren Drehung um die Achse A zusammen mit dem Außenkörper11 und den rohrförmigen Bauteilen15 ,24 einstellen kann. Dies dient zur Vorspannung der Strebe10 und zur Beseitigung irgendeines Spiels, das durch die Verwendung lediglich des Bolzens28 als diskretes Einstellbauteil hervorgerufen wird. - Um in der Lage zu sein, die Strebe
10 durch eine Drehung des Außenkörpers11 in der einen oder anderen Richtung zu verlängern oder zu verkürzen, weisen die Schäfte21a und30a der Stangen21 und30 entgegengesetzt gerichtete Gewinde auf. Das gleiche gilt für die jeweiligen Innengewinde im Inneren der Gewindesitze16 und25 . - Die Betriebsweise der Strebe
10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist sehr einfach aus der vorstehenden Beschreibung ableitbar. Die Hauptvorteile der Streben10 bei Verwendung als eine Stabilisierungsstrebe gemäß der vorliegenden Erfindung sind wie folgt: - – schnelle selektive Einstellung
der axialen Länge der
Strebe mit Hilfe einer Anzahl von Durchgangsbohrungen
26a –26f in dem rohrförmigen Bauteil24 und einer Anzahl von Durchgangsbohrungen27a –27d in der Hülse11b ; - – kontinuierliche
Feineinstellung der Länge
der Strebe an beiden Enden gegenüber
der Wand
12 mit Hilfe von zwei Stangen21 ,30 mit jeweiligen Gewindeschäften21a ,30a ; - – Ermöglichung
einer Schwimmbewegung des rohrförmigen
Bauteils
15 im Inneren des Hohlraumes13 durch Anheben des Federbauteils20 und Entfernen des Bolzens19 , so dass sich die Vorrichtung100 frei verschwenken kann, erkennbar innerhalb gewisser Grenzen, wenn dies erforderlich ist; - – die
Möglichkeit
einer Vorbelastung der Strebe
10 unter Verwendung des Feineinstellsystems, um irgendwelches Spiel zu beseitigen, das durch die diskrete Einstellung unter Verwendung des Bolzens28 hervorgerufen wird; und - – die
Möglichkeit
einer Einstellung des Ausmaßes der
Schwimmbewegung entsprechend der Arbeit, die durch das an der Vorrichtung
100 angebrachte Arbeitsgerät auszuführen ist, indem einerseits eine Schwimmbewegung auf einer Seite der Strebe ermöglicht wird und andererseits die Länge auf der anderen Seite eingestellt wird. - In nicht gezeigten Ausführungsformen kann die Strebe
10 in vorteilhafter Weise die Hubarme B1, B2 (1 ) ersetzen, die mit den unteren Armen A verbunden sind und ebenfalls einen Längeneinstellmechanismus erfordern. Es ist zu erkennen, dass bei einer derartigen Anordnung der Schwimmzustand nicht erforderlich sein würde, weil die Arme A anderenfalls auf den Boden fallen würden. In vergleichbarer Weise könnten die Prinzipien der Strebe10 auch auf das obere Gestänge B3 angewandt werden.
Claims (10)
- Strebe (
10 ) für eine Anhängevorrichtung (100 ) zur Befestigung von landwirtschaftlichen Arbeitsgeräten an einem Traktor, wobei die Strebe (10 ) im Wesentlichen symmetrisch zu einer Symmetrie-Längsachse (a) ist und ein System zur Einstellung seiner Länge entlang dieser Achse (a) umfasst, mit zwei eine kontinuierliche Längeneinstellung ermöglichenden Einrichtungen (16 ,21a ;25 ,30a ), wobei die eine kontinuierliche Längeneinstellung ermöglichenden Einrichtungen (16 ,21a ;25 ,30a ) auf entgegengesetzten Seiten eines Unterteilungselementes (12 ) angeordnet sind, das quer zu der Achse (a) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das System weiterhin diskrete Längeneinstelleinrichtungen (26a –26f ,27a –27d ,28 ) umfasst. - Strebe (
10 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (10 ) eine Stabilisierungsstrebe (10 ) ist, wobei eine der zwei eine kontinuierliche Längeneinstellung ermöglichenden Einrichtungen (16 ,21a ;25 ,30a ), schwimmen kann. - Strebe (
10 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine erste Hülse (11a ) und eine zweite Hülse (11b ) umfasst, die durch das Unterteilungselement (12 ) getrennt sind, wobei die erste Hülse (11a ) ein erstes rohrförmiges Bauteil (15 ) aufnimmt, das eine erste kontinuierliche Längeneinstelleinrichtung (16 ,21a ) bildet; und die zweite Hülse (11b ) ein zweites rohrförmiges Bauteil (24 ) aufnimmt, das eine zweite kontinuierliche Längeneinstelleinrichtung (25 ,30a ) bildet. - Strebe (
10 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (10 ) eine Stabilisierungsstrebe (10 ) ist, wobei das erste rohrförmige Bauteil (15 ) in der Lage ist, frei im Inneren der ersten Hülse (11a ) zu schwimmen. - Strebe (
10 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste rohrförmige Bauteil (15 ) selektiv an der ersten Hülse (11a ) durch Befestigungseinrichtungen (17 ,18 ,19 ) befestigbar ist. - Strebe (
10 ) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Position des zweiten rohrförmigen Bauteils (24 ) im Inneren der zweiten Hülse (11b ) in Axialrichtung und in diskreten Schritten durch Befestigungseinrichtungen (26a –26f ,27a –27d ,28 ) einstellbar ist. - Strebe (
10 ) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste eine kontinuierliche Längeneinstellung ermöglichende Einrichtung (16 ,21a ) ein gegenläufiges Gewinde zu dem Gewinde der zweiten eine kontinuierliche Längeneinstellung ermöglichenden Einrichtung (25 ,30a ) aufweist. - Strebe (
10 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Hülsen (11a ,11b ) einen hiermit einstückigen Griffteil (23 ) umfasst; wobei der Griffteil (23 ) die Drehung der Hülsen (11a ,11b ) gegenüber der Achse (a) ermöglicht. - Strebe (
10 ) nach den Ansprüchen 5 oder 6 oder einem hiervon abhängigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen (19 ;28 ) mit elastischen Einrichtungen (20 ;29 ) zum Verhindern eines zufälligen Herausziehens der Befestigungseinrichtungen aus ihren jeweiligen Sitzen versehen sind. - Strebe (
10 ) nach Anspruch 3 und irgendeinem hierauf zurückbezogenen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erste eine kontinuierliche Längeneinstellung ermöglichende Einrichtung (16 ,21 ) einen ersten Sitz (21c ) für ein Kugelgelenk (22 ) umfasst, und dass die zweite eine kontinuierliche Längeneinstellung ermöglichende Einrichtung (25 ,30a ) einen zweiten Sitz (30c ) einschließt, wobei der erste Sitz (21c ) und der zweite Sitz (30c ) jeweils einen jeweiligen Bolzen (P2, P1) aufnehmen.
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