DE8810667U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
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Description
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1 | |
-jQ Al«ls Pöttinger
Landmaschinen-Gesellschaft m.b.H.
3900 - Augsburg 22
3900 - Augsburg 22
Heuwerbungsmaschine EM 15 005
15
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine mit
den Merkmalen aes Oberbegriffes des Anspruches 1.
20
Solche Maschinen werden zum Streuen von Mähschwaden oder
Nachtschwaden und zum Wenden von Halmgut eingesetzt. Dabei sind die Zinkenräder mit Tasträdern einzeln auf dem Boden
geführt und mit der Drehachse in Fahrtrichtung geneigt, wobei sie von einem Schlepper her angetrieben, paarweise zusammenlaufend
das Halmgut erfassen und hinter sich auseinanderstreuen
.
Bei Maschinen mit mehreren Zinkenrädern ist es für eine ein-3Q
wandfrexe Streuarbeit notwendig, daß die Zinkenräder sich im tiesentlichen unabhängig voneinander an den Bodenverlauf
anpassen können, wozu Gelenke zwischen den Zinkenrädern
eingesetzt sind. Während die Zinkenräder bei der Streuarbeit quer zur Fahrtrichtung gestellt sind, müssen sie für
den Transport auf Wegen und besonders auf öffentlichen
* Straßen auf die zulässige Breite verringert werden können,
was entweder durch Hochscfawenken oder durch Zurückschwenken
beiderseits von den zwei innersten sinkenrädern geschieht.
^ Bei Maschinen mit mehr als vier Zinkenrädern werden die
äußeren Zinkenräder gegenüber den inneren beiden Zinken—
rädern,gewohnlich unter Zuhilfenahme hydraulischer Verstellmittel
nach hinten verschwenkt, in eine Lage, bei der die benachbarten Maschinenrahmen^ i le zueinander um etwas
mehr als 90 Winkelgrade abgewinkelt stehen, wobei bei gezogenen
Maschinen die äußeren Zinkenräder auf dem Boden abgestützt bleiben müssen, so daß wegen der Neigung der
Zinkenradachsen in Arbeitsstellung nach vorne zu ein Höhenausgleich
zwischen den Maschinenrahmenteilen für beide
" Stellungen der Zinkenräder vorgesehen sein muß.
Bei Maschinen mit mehr als vier Zinkenrädern für den Anbau an das Dreipunkthubwerk von Schleppern ergeben sich infolge
&agr;- des größeren Gewichtes und der großen seitlichen Ausladung
der Maschine in Arbeitsstellung Schwierigkeiten bei dei Bemessung des Rahmens und besonders des Zugbalkens, besonders
an der Verbindung mit dem Maschinenrahmen und an dem zumeist als Schwenkbock ausgeführten Anbaubock crorch
-- Verzug und Schwingungen beim Anheben und Absetzen.
Bei Maschinen mit sechs Zinkenrädern, bei denen für den Transport rechts und links jeweils die beiden äußeren
Zinkeniäder nach oben und teilweise einwärts verschwenkt
&Lgr;- werden, ergeben sich häufig Schwierigkeiten wegen der
großen notwendigen Durchfahrtshöhe unä wegen der hoban
Schwerpunktlage, die die Maschinen in dieser Stellung haben, die hohe Belastungen, besonders bei der Fahrt auf
unebenen wegen, bedingt.
* &bgr; M-,
Bei bekannten Maschinen mit sechs Zinkenrädern, bei denen
die beiden äußeren Zinkenräder hochgeschwenkt und mit den
nach innen zu liegenden mittleren Zinkenräderrn nach hinten
verschwenkt werden, sind für die Betätigung der hydrau -
die beiden äußeren Zinkenräder hochgeschwenkt und mit den
nach innen zu liegenden mittleren Zinkenräderrn nach hinten
verschwenkt werden, sind für die Betätigung der hydrau -
lischein Verstellmittel und zur Betätigung der Verriegelungsvorricfetungen
für jede Gelenkverbindung in der Transportstellung
und zusätzlich für die inneren Gelenke in der Ar- § beitssteliung eine größere Zahl von Bedienungsmittel in &uacgr;
Form von Zugleinen notwendig, deren Handhabung leicht zu | Verwechslungen und damit zu Bedienungsfehlern führt.
Die Konstruktion des Maschinenrahmens bedingt häufig aus &igr;
Platzmangel die versetzte Anordnung der. hydraulischen Ver- | stellmittel in Bezug auf die Mitte^ebene der zueinander *
verschwenkenden Maschinenrahmenteile, wodurch zusätzliche ; Verspannungen im Maschinenrahmen auftreten. ?
Die Auftrennung der in den Maschinenrahmenteilen gelagerten |*
Antriebswelle, zumindest bei den beiden inneren Gelenken, f
kann in der Folge leicht zu Störungen durch gegeneinander f
verstellte Zinkenräder führen, die durch die Bedienungsper- &iacgr;
son erst wieder beseitigt werden müssen, so daß die Eignung |
einer solchen Anordnung für eine Fernbedienung nur be - |
schränkt gegeben ist. Darüberhinaus ist diese Anordnung f
jeweils nur für eine bestimmte Anzahl von Zinkenannen bei f
bestimmten Zahnradpaarungen der Zinkenradgetriebe in Ab— 'j
hängigkeit vom Aufbau der Kuppiungselemente geeignet. Die |
Anwendung von sich öffnenden Kupplungselementen zwischen | den Antriebsteilen führt zwangsläufig wegen des Spieles
in den Kupplungen zu unruhiges Lauf, bei dem Stoßbelastun—
gen im Antriebssystem beim Anlaufen und bei Drehzahländerungen die Folge sind.
gen im Antriebssystem beim Anlaufen und bei Drehzahländerungen die Folge sind.
Zur besseren Abstützung der auftretenden Kräfte zwischen
Maschinenrahmen und Zugbalken ist bei bekannten Maschinen
Maschinenrahmen und Zugbalken ist bei bekannten Maschinen
der Zugbalken an seinem hinteren Ende gegabelt und stützt
sich auf den Getriebegehäusen der beiden inneren Zinkenräder ab, so daß eine wesentlich höhere Verwindungssteifigkeit
und eine Entlastung des Hauptgetriebes erreicht wird,
wobei aber die Belastung der Getriebegehäuse bei den inneren Zinkenrädern in Kauf genommen wird, die wiederum deren
Dauerhaftigkeit beeinflußt.
Bei Maschinen mit mehr als vier Zinkenrädern, besonders wenn
zusätzlich deren Durchmesser groß ist und die Anzahl der Zinkenarme dementsprechend erhöht ist, steigt das Gewicht
der Maschine, weshalb man die Länge des Zugbalkens möglichst weitgehend verringert, um das Gewicht der Maschine möglichst
an den Schlepper heranzubringen. Die Tastrader sind dadurch
1S nahezu lotrecht unterhalb der Zinkenradachse anzuordnen, um
die arbeitenden Rechzinken ausreichend zu belasten, wodurch sich eine Reihe von Verstel!vorrichtungen zur Einsteilung
der Tasträder als ungeeignet erweist, weil deren Verschwenkwinkel keine ausreichende Höhenverstellung mehr ergibt.
Überdies ist es notwendig die Tasträder auch unter Wirkung des Maschinengewichtes einzustellen, was bei bisher bekannten
Vorrichtungen nur mit geringer Genauigkeit und zumeist nur unter Anwendung großer Kraft möglich ist.
Bei einer bekannten Maschine sind zwischen Anbaubock und dem inneren Maschinenrahnienteil federnde Teleskopstütsen
vorgesehen, die am Maschinenrahmen an den Getriebegehäusen der beiden inneren Zinkenräder angelenkt sind und Stöße ,
die in der Arbeitsstellung auf die Maschine, aber auch beim Anheben der Maschine auftreten , auffangen, jedoch
ein Nachschwingen des Rahmens nicht verhindern können»
Bei einer Maschine mit vier und mehr Zinkenradern, die in
der DE-AS 12 66 556 beschrieben ist, sind die äußeren
Zinkenräder rechts und links mit Gelenken mit den beiden
inneren, fest an dem Maschinenrahmen befestigten Zinkenr^dern
verbunden, um deren lotrechte Achsen sie in Transportstellung
nach hinten verschwenkt werden können. Damit die äußeren Maschinenrahmen Spiel für die Bodenanpassung
bekommen, sind die Achsen mit Kugelzapfen ausgebildet, die in Kugelpfannen des anderen Maschinenrahmens gelagert sind.
Dabei wird die im Maschinenrahmen gelagert geführte Antriebswelle, die an der Gelenkstelle mit einer Klauenkupplung
kraftschlüssig gekuppelt ist,aufgetrennt.
In der gekuppelten Stellung von Maschinenrahmen und Antriebswelle ist das Gelenk mit einem Bolzen zwischen den
beiden Maschinenrahmen verriegelt, der in Fahrtrichtung der Maschine ausgerichtet ist und als Schwenklager der
beiden Maschinenrahmen gegeneinander für den Ausgleich der Bodenanpassung dient.
In der nach hinten verschwenkten Stellung des äußeren
_n Maschinenrahmens ist der Bolzen quer zur Fahrtrichtung
ausgerichtet in einer zweiten Raste verriegelt.
Die Anwendung von Kreuzgelenken, die für eine unbehinderte
Arbeit in stark unebenem Gelände und für Maschinen hohar Leistung und damit hoher Belastung notwendig sind, ist das
vorbeschriebene Gelenk nicht anwendbar, überdies ist die
Anwendung eines Kreuzgelenkes wenig geeignet, weil es bei größeren Abwinkelungen sperrt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gelenk für eine Heuwerbungsmaschine
mit mehreren Zinkenrädern nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei dera für jede vorzusehende
Anzahl von Zinkenarmen eines Zinkenrades beliebige Zahnxadpaarungen der Zinkenradgetriebe angewendet wero_
den können, das bei einfachem Aufbau große Stabilität foesitzt
und für die Betätigung mittels Fernbedienung geeignet ist.
Il 4 v &bgr;
Ferner ist eine einfache, störungsfreie Bedienuiigsvorrichtung
für die Verstellmittel und Verriegelungsvorriehtungen herzustellen und es sind Verbindungen zwischen Zugbalken
und Maschinenrahmen, sowie zwischen Maschinenrahmen und Anbaubock zu schaffen, die die an dem Maschinenrahmen auftretenden Kräfte ohne Beeinflussung angetriebener Bauteile
aufnehmen und nachteilige Belastungen des Maschinenrahmens durch Stöße, Schwingungen, sowie durch die beim Verstellen :11er Maschinenrahmenteile mit hydraulischen Verstellmitteln bedingten Verwindungen herabsetzen oder möglichst verhindern. Schließlich soll eine genaue und einfache Verstellvorrichtung für die Tasträder geschaffen werden, mit der diese
auch unter dem Gewicht der Maschine einstellbar sind.
und Maschinenrahmen, sowie zwischen Maschinenrahmen und Anbaubock zu schaffen, die die an dem Maschinenrahmen auftretenden Kräfte ohne Beeinflussung angetriebener Bauteile
aufnehmen und nachteilige Belastungen des Maschinenrahmens durch Stöße, Schwingungen, sowie durch die beim Verstellen :11er Maschinenrahmenteile mit hydraulischen Verstellmitteln bedingten Verwindungen herabsetzen oder möglichst verhindern. Schließlich soll eine genaue und einfache Verstellvorrichtung für die Tasträder geschaffen werden, mit der diese
auch unter dem Gewicht der Maschine einstellbar sind.
Ede Aufgabenstellung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Die Anwendung eines Doppelkreuzgelenkes zusammen mit einem Gelenk mit zwei zueinander genau festgelegten Schwenkachsen,
von denen die lotrechten Schwenkachsen zu den Maschinenrahmen
genau zugeordnet sind, ermöglicht die Beibehaltung
der Stellung und der Zuordnung der Zinkenarme benachbarter Zinkenräder zueinander in allen Abwinkeiungssteilungen der Maschinenrahmenteile, das Nachlaufen der Zinkenräder ohne
der Stellung und der Zuordnung der Zinkenarme benachbarter Zinkenräder zueinander in allen Abwinkeiungssteilungen der Maschinenrahmenteile, das Nachlaufen der Zinkenräder ohne
daß es zum Verklemmen oder zu Beschädigungen der Zinkenrader
oder des Antriebsstranges führt und ist für die Umstellung von Arbeits-in Transportsteliung und umgekehrt unter Zuhilfenahme
von fernbedienbaren Verstellmitteln problemlos geeignet. Darüberhinaus erfolgt das Anlaufen und der Stillstand
der Maschine ohne Schläge und damit ohne besondere Geräuschentwicklung
und unter Schonung des Antriebsstranges.
Besonders erfinderische und besonders vorteilhafte Ausgestalgungen
sind in den Onteransprüchen, auf die als Teil
der Beschreibung besonders verwiesen wird, entnalten.
der Beschreibung besonders verwiesen wird, entnalten.
Die Fuordnuixg der Schwenkachsen des Gelenkes zum Doppelkreuzgeienk,
so,daß die geometrischen Achsen in oder nahe der Mittelebene desselben liegen und dessen Längsachse
kreuzen oder schneiden, ergibt die Möglichkeit, bei unterschiedlichen
Ausgangskonstruktionen der Maschine, eine geeignete Anordnung auszuwählen, bei der das Doppelkreuzgelenk
in allen auftretenden Lagen genügend rund läuft und wenig oder keine konstruktiven Ausgleichsmaßnahmen erfodert.
Für die einwandfreie, genaue Funktion des Gelenkes ist die Zuordnung der beiden Schwenkachsen besonders wichtig, wobei
ihre Verbindung auf Mitnahme und die Anordnung ihrer geo- | metrischen Achsen zueinander, in einen bestimmten Bereich, I
die Möglichkeit bietet, bei unterschiedlichen Ausgangskonstruktionen von Maschinen das erfindungsgemäße Gelenk anzu- ;
wenden.
Eine besonders einfache Lösung ergibt sich, wenn sich die geometrischen Achsen der Schwenkachsen und die geometrische
Längsachse des Doppelkreuzgelenkes in dessen Mittelebene schneiden und die geringste Korrektur des Doppelkreuzgelenkes
ergibt sich bei Versetzung der waagrechten Schwenkachse ihrer geometrischen Achse aus der geometrischen Längsachse
des Doppelkreuzgelenkes nach oben.
Besonders stabil ist das Gelenk aufzubauen , wenn dessen
lotrechte Schwenkachse als zwei Schwenkzapfen an einem Gabelteil, das mit dein äußeren Maschinenrahmenteil verbunden
ist, gelagert ist und in Lagerkonsolen des inneren Maschinentahmenteiles
eingesetzt ist, wobei eine Anordnung, bei der das Doppelkreuzgelenk symmetrisch umgriffen wird, eine besonders
einfache und haltbare Lösung ergibt.
Die Verbindung der waagrrechten Schwenkachse des Gelenkes |
mit dem Gabel teil und dessen Anordnung iis Gelenk ergibt |
• ■
&iacgr; 8
eine sehr klar aufgebaute, einfache Anordnung für die Anordnung
der weiteren Teile des Gelenkes.
Die Lagerung des Gabelteiles mittels einer Lagerbüchse eines
Winkelarmes, der am äußeren Maschinenrahmentei1 befestigt
ist, stellt eine zuverlässige, höhenverschwenkbare Verbindung zwischen den MaschinenrahmenteiIen her.
Eine besonders einfache Lösung für die Anbringung eines
hydraulischen Verstellmittels besteht in der Ausbildung des Winkelarmes mit einer Verlängerung nach hinten, wobei
diese mittig zur Längsachse der Maschinenrahmentei Iß angeordnet
ist und damit Verwindungen beim Verstellen weitgehend vermeidet.
Die Anordnung der Verriegelungsvorrichtung und ihre Einstellbarkeit
lassen eine einfache Gestaltung und eine genaue Einstellung zu, wobei der Aufbau der Verriegelungsvorrichtung
das sichere Ver-und Entriegeln mittels Pernbedienungsvorrichtung gestattet, die ein Zugmittel und Winkelhebel
umfaßt und durch den einfachen Aufbau störungsfrei
arbeitet, nachdem die Justierung erfolgt ist. Dabei ist die Verwendung einer Rasthülse für die verschleißarme Betätigung
vorteilhaft.
Für das Führen der äußeren MaschinenrahmenteiIe in einer
vorgesehenen Höhenlage in Bezug auf den inneren Maschinenrahmen teil, so daß die Tasträder stets auf dem Boden abgestützt
sind, werden die äußeren Maschirunrahmenteile um mehr
als 100 Winkelgrade nach hinten verschwenkt, damit die zulässigen
Seitenabmessungen der Maschine bei der Straßenfahrt nicht überschritten werden und besonders daß bei einer gezogenen
Ausführungsform auf dem Boden stabil gefahren werden
kann. Damit die Maschine in der zurückgeschwenkten Stellung nicht einknickt oder in der Arbeitsstellung die äußeren
> II I
Maschinenrahiaenteile nicht zu weit nach oben verschwenkbax
sind und damit bei Antrieb unter Last die Doppelkreuzgelenke nicht überlastet werden können, ist eine Zugstange
mit Federung und zwei Anschlägen, zwischen inneren und benachbarten äußeren Maschinen rahmentei1en mit entsprechender
Lage des inneren Lagerungspunktes vorgesehen.
Für die Herstellung einer besonders stabilen Rahmenanordsung
ist der Zugbalken gagabelt und beiderseits an Kon-
li ä&s inneren Maschinenrahatenteiles abgestutzt, die
vorzugsweise unmittelbar an die Getriebegehäuse der beiden inneren Sinkenräder anschließen, aber diese von den Belastungen
weitgehend befreien.
Wegen der bedeutenden Abmessungen des Maschinenrahmens und dem erheblichen Gewicht ist es vorteilhaft Stoßdämpfelemente
zwischen i?nter'.enkern und den vorerwähnten Konsolen zur
Entlastung das Bahmens und der Antriebsanordnung vorzusehen.
Zur Vermeidung von Rahmenverwindungen sind die hydraulischen
Verstellmittel für die äußersten Maschineiijrahmenteile
in der Mittelebene durch die Längsachse des Doppeikreuzgelenkes angeordnet und mit einer symmetrisch ausgebildeten
Riegelklappe gesichert, wobei diese einen An-25
schlag zur Begrenzung der Verschwenkung nach oben und eine Riegelrast für das Verriegeln in der hochgeschwenkten
Stellung aufweist. Dadurch werden die äußersten Maschinenrahmenteile in Transportstellung nach oben verschwenkt,
wodurch die Länge der Maschine in der Transportstellung
vorteilhafterweise stark verkürzt ist und der Abstand der
äußeren Maschinenrahmenteile zum Schlepper stark verringert
ist und damit eine günstige Gewichtsverteilung ergibt.
« * Φ 4 0 &bgr;
&bgr; ·
' Eine besonders einfache Ausfuhrungsform der Verriegelungsvorrichtung
entsteht durch Anbringung der Rastzapfen am kolbenseitigen
Zylinderteil des hydraulischen Verstellmittels.
Eine sehr einfache und zuverlässige Fernbedienung der Verriegelungsvorrichtung
des äußersten Maschinenrahmentei1es
ergibt sich bei Anwendung eines stabil ausgeführten Nockenhebeis, der auf die Riegeiklappe wirkt.
-la
f Eine sehr feste Verriegelung des Gelenkes zwischc den
&dgr; Maschinenrahmenteilon in dessen geöffneten, verscnw^nkten
Stellungen ergibt sich, wenn ein angelenkter Riegelhaken zwischen Zylinder und Kolbenteil verriegelt und von einem
einfachen Zugmittel fernbetätigt zu öffnen ist. 15
Für den Aufbau einer störungsfreien und ohne Verwechslungsgefahr bedienbaren Fernbedienungsvorrichtung ist es besonders
günstig, die gleichzeitig zu betätigenden Zugmittel zu Gruppen zusammenzufassen und durch Anwendung von Bowden-
20
zügen eine sehr genaue Betätigungsvorrichtung zu schaffen, wobei die Anwendung von Waagebalken die genaue Abgleichung
der einzelnen Zugmittel wesentlich erleichtert und die Übersichtlichkeit der Bedienung sehr verbessert. Zur Betätigung
dieser Zugmittel über Fernbedienung ist die Amfen-
25
dung einer bekannten,doppeltwirkenden Verstellvorrichtung,
die weitere Bowdenzüge umfaßt und die während der Arbeit der Maschine in der Schlepperkabine oder auf der Deichsel
in Griffnähe angebracht wird, wegen ihrer Zuverlässigkeit
und vergleichsweisen Einfachheit von besonderem Vorteil. 30
Für das Arbeitsergebnis der Maschine ist die richtige Einstellung der Zinken und damit auch der Tasträder von großer
Bedeutung. Bei Maschinenrahmen, mit di.rch die vergrößerte Zahl von Zinkenrädern vergrößertem Gewicht, bei denen man
l deshalb den Zugbalken möglichst kurz bauen muß, uia cien
Schwerpunkt der Maschine an den Schlepper heranzubringen
und genügend Gewicht auf der Anhängung und vor allein auch
auf den Zinken während des Rechvorganges zu haben, müssen
die Tasträder nahezu lotrecht unterhalb der Zinkenradachse
angeordnet werden, so daß eine Einstellung durch Verschwenken der Tastradgabel nicht isöhr zielführend ist, weshalb
bei einer Höhenverstel!vorrichtung die Verstellung in Achsrichtung erfolgen nuß, wobei eine besonders günstige Lösung
ein Tragstück umfaßt, das am unteren Ende der Zinkenradachse verdrehbar und festlegbar angebracht ist und versetzt
zur Zinkenradachse eine Lagerbohrung für die Tastradstützachse aufweist, die eine Zahnstange eingearbeitet hat, in
und genügend Gewicht auf der Anhängung und vor allein auch
auf den Zinken während des Rechvorganges zu haben, müssen
die Tasträder nahezu lotrecht unterhalb der Zinkenradachse
angeordnet werden, so daß eine Einstellung durch Verschwenken der Tastradgabel nicht isöhr zielführend ist, weshalb
bei einer Höhenverstel!vorrichtung die Verstellung in Achsrichtung erfolgen nuß, wobei eine besonders günstige Lösung
ein Tragstück umfaßt, das am unteren Ende der Zinkenradachse verdrehbar und festlegbar angebracht ist und versetzt
zur Zinkenradachse eine Lagerbohrung für die Tastradstützachse aufweist, die eine Zahnstange eingearbeitet hat, in
die eine Verstellwelle eingreift und eine genaue und gut ; übersetzte Verstellung auch dann ^iläßt, wenn auf dem Tast- J
*
rad das Gewicht des Maschinenrahmenteiles lastet* Das Ver- I
drehen der Tastradstützachse in der Lagerbohrung wird in I
einfacher Weise mit einem Schiebekeil - in einer Nut der I
t Lagerbohrung - verhindert und die eingestellte Tastradhohe |
wird durch Festziehen einer Mutter, die auf der mit einem §
I
Gewindeteil versehenen Verstellwelle aufgesetzt ist, zuver- |
lässig festgelegt. |
Die Erfindung wird anschließend am Beispiel einer Aus- f
führungsform, die in der Zeichnung dargestellt ist, be- j
. . . I
schrieben. j.
Ss zeigen f
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine I
3Q siit sechs Zinkenrädern, schematisch darge
stellt und die Lage der Zinkenräder in Arbexts-
und Transportstellung angedeutet,
und Transportstellung angedeutet,
Fig. 2 eine Ansicht der Maschine nach Fig.l in
Fahrtrichtung gesehen, scheiaatiscb.,
Fahrtrichtung gesehen, scheiaatiscb.,
• m - m
m · · t
^ Fig. 3; ein Gelenk zwischen innerem Maschinenirahmen-
teil und dem benachbarten äußeren Maschinenrahmenteil,
teilweise im Schnitt, die
Maschinenrahmenteile angedeutet,
5
Fig. 4 einen Schnitt durch das Gelenk in Fig.3 entlang der Längsmittelebene nach I-I,,
Fig. % einen Ausschnitt eines suSsren Msschinenrsh
"&Oacgr; teiles, mit: angedeutetem Zinkenrad und dem be
nachbarten äußersten Maschinenrahmenteil, mit der Verschwenkvorrichtung und Teilen der
Fernbedienungsvorrichtung,schematisch,
^ Fig. 6 einen Teil der Fernbedienungsvorrichtung
an einem Ausschnitt des Zugbalkens der Maschine, in Seitenansicht, schematisch,
Fig. 7 einen Ausschnitt der Fernbedienungsvoirrich-
tung im Kreuzriß nach II-II,
Fig. 8 die Hohenverstel!vorrichtung für das Tastrad
eines Zinkenrades im Aufriß, im Schnitt,
schematisch und
25
25
Fig. 9 einen Schnitt durch die Höhenverstellvor-
—XXX.
Die Heuwerbungsmaschine umfaßt einen Maschinenrahmen 1 mit
**** Zinkenradern 5, einen an dem Maschinenrahmen 1 befestigten
Zugbalken 10, der an dessen vorderem Ende an einem Anbaubock befestigt ist, der mit einer Schwenkvorrichtung 99 ausgestattet
ist.
Der Maschinenrahmen 1 besteht aus einem inneren Maschinenrahmenteil
2, an den sich beiderseits äußere Maschinenrahine-nteile
3 anschließen, an denen äußerste Maschinen rahmemteiie
59anschließen und erstreckt sich in Arbeitsstellung
14 der Maschine quer zur Fahrtrichtung 13. An dem Maschinenrahmenteil 2 sind zwei Zinkenräder 5 und an den
Maschinenrahmenteiien 3 und 59 eines an nahezu lotrechten, in Fahrtrichtung 13 geneigten Zinkenradachsen 6 drehbar gelagert
und von einem Hauptgetriebe 9 aus, das seinerseits vom Schlepper über eine Gelenkwelle angetrieben ist, über
eine Antriebswelle 8 und je einem, einem Zinkenrad 5 zugeordneten
Zinkenradgetriebe abwechselnd gegensinnig angetrieben, wobei die Reehzinken 103 und die Zinkenarme 104
über einen Teil ihres Laufkreises 105 ineinanderlaufen. Die Zinkenräder 5 sind einzeln auf Tasträdern 7 auf dem Boden
geführt, die mit ihren Tastradstützachsen 88 an den Zinkenradachsen
84 befestigt sind.
Der Zugbalken 10 ist an seinem hinteren Ende gegabelt ausgebildet und beiderseits des Hauptgetriebes 9 außerhalb der
Zinkenradgetriebe an Konsolen 41 des inneren Maschinenrahmenteiles 2 abgestützt, so daß der innere Maschinenrahinenteil 2
und das Haaptgetriebe entlastet sind.
Zur Vergrößerung der Querstabilität der Maschine und zur Entlastung des Maschinenrahmens 1 und des Zugbalkens 10
sind zwischen den Konsolen 41 und dem Anbaubock 56 im Bereich der beiden Unterlenkeranschlüsse 102 Stoßdämpfelemente
57 beiderseits angebracht und beiderseits gelenkig verbunden.
Die Maschinenrahmenteile 2 und 3 sind untereinander mit
& Gelenken 4 und die Maschinenrahmenfceile 3 und 59 sind unter-
einander mit Gelenken 100 verbunden, wobei sich die Anfcriebswelle
8 an den Gelenken 4 und 100 unterteilt und mit
K_ Doppelkxeuzgelenken 16 gekuppelt ist.
f Lj
' Die Gelenke 100 zwischen den Maschinenrahmenteilen 3 und 59
sind ausschließlich um waagrechte Schwenkachsen 2:06 verschwenkbar, einerseits zur Bodenanpassung der Zinkenräder 5
und andererseits zum Hochschwenken der äußersten Maschinen-
* rahmenteile 59 in eine lotrechte Lage in der Transport-Stellung
15 der Maschine (nicht dargestellt).
An den Gelenken 4 zwischen den Maschinenrahmenteillen 2 und 3
sind die Maschinenrahmenteile 3 um waagrechte Schwenkachsen
™ il für die Bodenanpassung der Zinkenräder 5 begrenzt höhenverschwenkbar
und zusätzlich sind die Maschinenrahmenteile 3 zusammen mit den Maschinenrahmenteilen 59 nach dem Entriegeln
silier Verriegelungsvorrichtung 17 an der in Fahrt richtung 13 weisenden Vorderseite des Maschinenrahmens 1
•5 um eine lotrechte Schwenkachse 12 in die Transportstellung
15 nach hinten verschwenkbar, in der sie der Breite nach hinter den Maschinenrahmenteilen 2 mit den zugeordneten
Zinkenrädern 5 zu liegen können,wie in Fig.l angedeutet ist.
20
Das Gelenk 4 zwischen den Maschinenrahmenteilen 2 und 3 besteht aus einer Lagerkonsole 25, die oberhalb und unterhalb
das Doppelkreuzgelenk 16 übergreift, die unmittelbar an das Zinkenradgetriebegehäuse 107 anschließt und in die Schwenkzapfen
24 eingesetzt sind, die in den Schenkeln 28,28* xiines
25
Gabelteiles 23 die lotrechte Schwenkachse 12 des Gelenkes 4 bildend gelagert sind, deren geometrische Achse 21 die
Längsachse 18 des Doppelkreuzgelenkes 16 in dessen gestreckter mittlerer Lage 19 senkrecht schneidet.
3O
ww Der Gabelteil 23 tragt die waagrechte Schwenkachse 11 des
Gelenkes 4, deren geometrische Achse 20 die geometrische Achse 21 der lotrechten Schwenkachse 12 und die Längsachse
18 des Doppelkreuzgelenkes 16 in dessen gestreckter mittlerer
Lage 19 in dessen Mittelebene 22 schneidet, in Form
35
eines Schwenkbolzens 26, der in den Verbindungsteil 27
15
* zwischen den beiden Schenkeln 28,28* eingesetzt ist, der J
parallel zur geometrischen Achse 21 der lotrechten Schwenk— U,
achse 12 angeordnet ist. I
** Der Schwenkbolzen 26 des Gabelteiles 23 ist in einer Lagerbüchse
30 eines Winkelarmes 29 gelagert, der mit dem äußeren Maschinenrahmenteil 3 fest verbunden ist und dessen Höhenverschwenkbarkeit
erlaubt. In Arbeitsstellung 14 der Maschine ist das Gelenk 4 mit einer Verriegelungsvorrichtung
*** 17 verriegelt, die einen Riegelbalken 34 umfaßt, der am '*,
s inneren Maschinenrahmenteil 2 gelenkig befestigt ist und |
an seinem freien Ende eine Riege!ausnehmung 35 eingearbei- f
tet hat, die mit einer Rasthülse 36, die auf dem Schwenk- ■
bolzen 26 befestigt ist, verriegelt. Die Feineinstellung ^ der Verriegelung geschieht mit einer Ans.^hlagschraube 54
in der Konsole 41 des inneren Maschinenrahmenteiles 2. Der Riegelbalken 34 liegt auf einer an der Konsole 41 befestigten
Führung 37 und ist in der verriegelten Stellung von ' einer Rückstellfeder 40 gehalten. Zum Entriegeln wird der
w Riegelbalken 34 von einem, auf einem Ausleger der Konsole 41 ;
mit einem Bolzen 42 schwenkbar gelagerten Winkelhebei 44 von der Rasthülse 36 gedrängt und kann in Achsrichtung des
Schwenkbolzens 26 bis zu einerm Anschlag 38 an der Führung , 37 verschoben werden. In der Arbeitsstellung 14 ist die
waagrechte Schwenkachse 11 mit dem Schwenkbolzen 26 dabei in Fahrtrichtung 13 ausgerichtet. Der Winkelhebel 44 ist
mit einem Zugmittel 43 einer Fernbedienungsvorrichtung 63 betätigbar.
Das entriegelte Gelenk 4 erlaubt das Verschwenken des äußeren Maschinenrahmenteiles 3 um bis zu 100 Winkelgrade
nach hinten, ohne daß dadurch eine Überlastung des Doppelkreuzgelenkes 16 eintritt, selbst wenn die Antriebswelle 8
noch in Bewegung ist. I
1
Damit das Gelenk 4 in geöffneter Stellung nicht zu einem
Einknicken führt, ist zwischen dem inneren Maschinenrahmenteil 2 und dem äußeren Maschinenrahmentei1 3 eine Stützvorrichtung
45 vorgesehen, die eine Zugstange 48 umfaßt, die einerseits mit ihrem Äuge 49 an einem aufrechten Bolzen 46
gelagert ist, der auf einem über das Gelenk 4 reichenden
47
Äuslegervder Zugfaalkenabstutzung 60 angebracht ist und andererseits
in einem Lagerstück 51 in einer Lagerbohrung 52
eingesetzt und zur Begrenzung der Verschwenkbarkeit des 10
äußeren Maschinenrahmenteiles 3 nach unten mit einer Druckfeder
50 abgestützt verschraubt ist und zur Begrenzung der Höhenverschwenkbarkeit nach oben mit einem Anschlag 53 auf
der Zugstange 48 versehen ist.
Durch die Lage des aufrechten Bolzens 46 oberhalb des Gelenkes 4, aus der geometrischen Achse 21 der lotrechten
Schwenkachse 12 etwas nach innen und hinten in Bezug auf die Fahrtrichtung versetzt, wird der äußere Maschinenrahmenteil
3 bei nach hinten verschwenkter Transportstellung 15 weiter nach unten verschwenkt und steht mit den Tasträdern
der Zinkenräder 5 sicher auf dem Boden.
Die Begrenzung der Höhenbewegung in der Arbeitsstellung 14 der Maschine ergibt sich aus der beschriebenen Anordnung
der Zugstange 48.
Die Verstellung des äußeren Maschinenrahmenteiles 3 ^m Gelenk
4 von der Arbeitsstellung 14 in die Transportstellung
15 geschieht mittels eines hydraulischen Verstel!mittels
30
in Form eines Stellzylinders,, der ani inneren Maschinenrahmenteil
2 mit dem Zylinderteil 82 und am äußeren Maschinenraninenteil
3 mit dem Kolbenteil 83 an einer Verlängerung des Winkelarmes 29 über einen Lagerbolzen 32 angelenkt
zs ■ ist*
In der Transportstellung 15 der Maschine, in der das Gelenk
4 geöffnet ist, wird es mit einer Verriegelungsvorrichtung 64 festgelegt, die aus einem doppelseitigen Riegelhaken 79,
der an Schwenkzapfen 80, die am Zylinderteil 82 des hydraulischen Verstellmittels 33 angebracht sind, schwenkbar,
mit einer Rückholfeder 81 in der Riegelstellung gehalten, gehalten ist und aus einer Rastausnehraung 55 besteht, die
mit dem beiderseits verlängerten Lagerbolzen 32 des Kolbenteiles 83 verriegelt- Der Riegelhaken 79 wird durch Betätigen
eines Zugmittels 67 von der Fernbedienungsvorrichtung 63 aus, entriegelt.
Zur fernbedienbaren Verschwenkung des äußersten Maschinenrahaienteiles
59 in die Transportstellung 15, in der dieser Maschinenrahsienteil 59 eine lotrechte Stellung einnimmt,
ist ein hydraulisches Verstellmittel 58 vorgesehen, dessen
Kolbenteil 66 an einer Anlenkstelle 61 am äußersten MaschineErahmenteil 59 angelenkt ist und dessen Zylinderteil
65 am Lageistück 51 der Stützvorrichtung 45 am äußeren Maschinenrahmenteil 3 gelenkig gelagert ist.
In der Arbeitsstellung 14 ist das hydraulische Verstellmittel
58 nicht betätigt und der Kolbenteil 66 kann sich frei gegenüber dem Zylinderteil 65 bewegen, so daß die Ho-
henverschwenkbarkeit für die Bodenanpassung der Zinkenräder erfolgen kann.
Zur Begrenzung der Hohenverscnwenkbarkeit nach oben zu ist eine Riegelklappe 62 an einer Anlenkstelle 61 gelagert und
von einer Ruckholfeder 113 in der Verriegelstellung gehalten, die das Verstellmittel 58 u-förmig umgreift und an ihrem freien
Ende mit einem Anschlag 101 versehen ist, der gegen einen Anschlag 76 des Zylinderteiles 65 in Form von zwei Rastzapfen
77 zur Anlage kommt, die gleichzeitig die Lagerung für einen U-förmigen Nockenhebel 69 bilden, der unter die Riegelklappe
62 reicht und diese bei Betätigung mit einem Zugmittel 68
10
' 18
anhebt, so daß das hydraulische Verstellmittel 58 zum überführen
des äußersten Maschinenrahmenteiies 59 in die Transportstellung
15 zusammengefahren v/erden kann, worauf die
Rastausnehmung 78 der Riegelklappe 62 mit den Rastzapfen 77
5
verriegelt.
'·: Die Entriegelung für das überführen des äußersten Maschinen-
ranmenteiles 59 in die waagrechte Arbeitsstellung 14 geschieht
ebenfalls durch Betätigen des Nockenhebels 69.
f Bis Zsgsittel 43,6? und 68 sind als Bowdenzüge ausgebil-
det und werden von einer Fernbedienungsvorrichtung 63 aus
betätigt. Zu diesem Zweck sind die Zugmittel 43,67 und 68 an eißer Stützplatte 70, an der sich die Bowdenzüge abstützen,
zu zwei Gruppen zusanmengefaßt an Waagebalken 71,
72 geführt, wobei aie Zugmittel 43 und 67 an einem ersten
Waagebalken 71 und die Zugmittel 68 an einem zweiten Waagebalken 72 geführt sind. Die beiden Waagebalken 71,72 werden
von einer doppeltwirkenden Verstellung 75 aus mit zwei
20
Bowdenzügen 73,74 abwechselnd betätigt, die ihrerseits an einer Stützplatte 108 abgestützt sind.
Bei der Umstellung der Maschine von der Arbeitsstellung 14
in die Transportstellung 15 wird zuerst das Gelenk 4 mit dem Zugmittel 43 betätigt und anschließend mit den Zugmittel
68 die Riegelklappe 62 für die Entriegelung des Gelenkes 100 des äußersten Maschinenrahmenteiles 59 bedient,
wodurch die Maschine mit den hydraulischen Verstellmitteln zuerst 33 und dann 58 in die Transportstellung 15
überführt werden kann.
Beim Rückführen in die Arbeitsstellung 15 werden zuerst die
Zugmittel 68 zur Entriegelung des Gelenkes 100 betätigt und anschließend wird zum Schließen des Gelenkes 4 der
& 35
f| Riegelhaken 79 für das hydraulische Verstellmittel 33
gelost.
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• ·*
• ·*
19
zur einstellung der Kechzinken 103 wird das Tastrad 7 des
Zinkenrades 5 mittels einer Höhenverstel!vorrichtung 87
eingestellt.
Zinkenrades 5 mittels einer Höhenverstel!vorrichtung 87
eingestellt.
Dazu ist am unteren Ende 85 der Zinkenradachse 84 ein Tragstück
86 verdrehbar gelagert, das durch Verriegeln mit
einem als Sitz dienenden, auf der Zinkenradachse 84 veidrehfest angebrachten Stützteil 109 festlegbar ist, wie
es für die Arheitsstelluna 14 der Zinkenräder 5 erforder-
einem als Sitz dienenden, auf der Zinkenradachse 84 veidrehfest angebrachten Stützteil 109 festlegbar ist, wie
es für die Arheitsstelluna 14 der Zinkenräder 5 erforder-
lieh ist.
In dem Tragstück 86 ist eine Lagerbohrung 89 für die Tast-
radstutzachse 88 angebracht, die parallel zur Lagerbohrung i,
98 für die Zinkimradachse 84 verläuft. &igr;
In dieser Lagerbohrung 89 ist die Tastradstützachse 88 mit |
axial verschieb!ichen, unverdrehbaren Verbindungen aus J
Schiebekeil 94 und Nut 91S als verschiebbare Verbindung 96 i
zwischen der Tas;tradstützachse 88 und dem Tragstück 86 |
* I
vorgesehen. |
Die Tastradstüt2:achse 88 ist mit einer Verzahnung 91, in |
Form einer Zahnstange, versehen, i:i die die Verzahnung 92 |
einer im Tragstück 86 drehbar gelagerten Verstellweile 93 \
eingreift, mit deren Verdrehung die Tastradstützachse 88 \
in Längsrichtung 90 verstellt wird. |
Zum Festlegen der gewählten Einstellung ist eine Schraub- |
feststellung 97 der Verstellwelle 93 vorgesehen, die aus l
einer Mutter 110 und dem Schraubgewinde 111 auf der Verstellwelle 93 besteht, die an ihrem anderen Ende ein Sechskantprofil
112 besitzt.
29 Bez'ugszeichenlistet
1 Maschinenrahmen
2 innerer Maschinenrahraenteil 3 äußerer Maschinenirahmenteil
4 Gelenk zwischen innerem 2 und äußerem MaschinenrahmenteiLl 3
5 Zinkenrad
6 Zinkenradachse
— r &igr; as ex. au c;xxsc:o o^xxxKcrxxx-cx^x^cr ^i
8 Antriebswelle
9 Hauptgetriebe
10 Zugbalken
11 waagrechte Schwenkachse des Gelenkes
12 lotrechte Schwenkachse des Gelenkes
13 Fahrtrichtung
14 Arbeitsstellung
15 Transportste1lung
16 Doppelkreuzgelenk
'*** 17 Verriegelungsvorrichtung des Gelenkes
18 Längsachse des Doppelkreugelenkes 16 in gestreckter Lage 19
19 gestreckte mittlere Lage des Doppelkreuzgelenkes
20 geometrische Achse der waagrechten Schwenkachse 25» 21 geometrische Achse der lotrechten Schwenkachse
22 Mittelebene des Doppelkreuzgelenkes 16 in mittlerer Lage 19
23 Gabelteil
24 Schwenkzapfen 25 Lagerkonsole
26 Schwenkbolzen als waagrechte Schwenkachse
27 Verbindungsteil des Gabelteiles 28,28' Schenkel des Gabelteiles
29 Winkelärm des Gelenkes
^5 30 Lagerbuchse des Gelenkes
31 Verlängerung des Winkelarmes
30'
*
* ir ■« ·· ·■ &igr;
*· &igr; · · · art
• · · » ■ · * · tt &igr;
32 Lagerbolzen für den Kolbenteii 83 des hydrau-32
lischen Verstellmittels 33
33 hydraulisches Verstellmittel des inneren Maschißenrahmenteiles 2
34 Riegelbalken
35 Riegelausnehmung des Riegelbalkens 34
36 Rasthülse der Verriegelungsvorrichtung 17
37 Führung für den Riegelbalken 34
38 Anschlag auf der Führung 37 für den Riegelbalken
39 Achsrichtung des Schwenkbolzens 26
_ _
tv KucKsceiiiecer aer verriegexungsvorricntung x/
41 Konsole des inneren Maschinenrahraenteiles 2
42 Bolzen des Winkelhebels 44
43 Zugmittel für den Winkelhebel 44
44 Winkelhebel für den Riegelbalken 34
45 Stützvorrichtung zwischen innerem 2 und äußerem Maschinenrahmenteil 3
46 aufrechter Bolzen der Stützvorrichtung 45
47 Ausleger der Zugbalkenabstützung 60 des inneren
Maschinenrahmenteiles 2
48 Zugstange der Stützvorrichtung 45
49 Auge der Zugstange 48
50 Druckfeder
51 Lagerstück der Stützvorrichtung 45 am äußeren
Maschinenrahmenteil 3
52 Lagerbohrung des Lagerstückes 51 53. " Anschlag der Zugstange 48
54 Anschlagschraube des Gelenkes 4
55 Getriebe der Zinkerträder 5
"* 56 Anbaubock für Dreipunktanbau an einen Schlepper
57 stoßdämpfelement des Anbaubockes 56
58 hydraulisches Verstellmittel der äußersten Maschinenrahnenteile 59
59 äußerste Maschineiirahiseiiteile
35
60 Zugbalkenabstützung
' 61 Anlenkstelle des hydraulischen Verstellmittels
58 aiii äußersten Maschinenrahmenteil 59
62 Riegelklappe
63 Fernbedienungsvorrichtung
5 64 Verriegelungsvorrichtung des hydraulischen Ver-
stel Lriittels 33 des Gelenkes 4
65 Zylinderteil deä hydraulischen Verstellmittels
66 Kolbenteil des hydraulischen Verstellmittel 58
67 Zugmittel für die Verriegelungsvorrichtung 64 "*"■ des hydraulischen Vers te &idiagr; !mittels 33
68 Zugmittel für den Nock-enhebel 69
69 Nockenhebel der Riegelklappe 62
I 70 Stützplatte der Bowdenzüge der Zugmittel 43,67
1 und 68
I 15 7i Waagebalken für die Zugmittel 43 und 67
<js 72 Waagebalken für die Zugmittel 68
;[ 73 Bowdenzug für den Waagebalken 71
\ 74 Bowdenzug für den Waagebalken 73
I 75 doppeltwirkende Verstellung der Bowdenzüge 73,74
j AW 76 Anschlag
1 77 Rastzapfen
I 78 Rastausnehmungen
I 79 Riegelhaken
] 80 Schwenkzapfen
s 25 81 Rückholfeder der Verriegelungsvorrichtung 64
I 82 Zylinderteil des hydraulischen Verstellmittels
J 83 Kolbenteil des hydraulischen Verstellmittels 33
* 84 Zinkenradachse
! 85 unteres Ende der 3inkenradach.se 84
30 86 Tragstück
87 Höhenverstel!vorrichtung des Tastrades 7
88 Tastradstützachse
89 Lagerbobrung in dem Tragstück 86, parallel zur
Lagerbohrung 9 8 für die Zinkenradachse 84 35
30
10
15
20
25
90 91 92 93 94 95 96
97 93 99 100
101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111
112 113
Längsrichtung der Tastradstützachse Verzahnung der Tastradstützacnse 88
Verzahnung der Verstellwelle 93 Vers te1IweiIe
Schiebekeil
Nut
Schiebekeil
Nut
verschiebbare Verbindung zwischen Tastradstützachse
88 und Tragstück 86 Schraubfeststeilung der Vexstellwelle
Lagerbohrung für die Zinkenradachse Schwenkvorrichtung des Anbaubockes
Gelenk zwischen äußerem Maschinenrahmenteil 3 und äußerstem Maschinenrahmenteil Anschlag
Dnterlenkeranschiusse des Anbaubockes Rechzinken
Zinkenanne
Laufkreis
Zinkenanne
Laufkreis
waagrechte Schwenkachse des Gelenkes Z inkenradgetriebegehäuse
Stützplatte der Zugmittel 73 und 74 Stützteil der Zinkenradachse 84 Mutter der Schraubfeststellung 97
Schraubgewinde der Verstellwelle 93 Sechskantprofi1
Rückholfeder
Rückholfeder
35
if
Claims (1)
- 20
spräche:1. Heuwerbungsmaschine mit mehreren Zinkenrädern, die an einem Maschinenrahmen in Arbeitsstellung der Maschine quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet angeordnet, an nahezu lotrecht am Maschinenrahmen angebrachten, in Fahrtrichtung geneigten, Zinkenradachsen, die mit Tasträdem auf dem Boden abgestützt sind, paarweise gegenläufig von einem Hauptgetriebe her angetrieben umlaufen, wobei die Antriebswelle in dem Maschinenrahmen verläuft, der aus einem inneren Maschinenrahmenteil,■*»' der axt einem Zugbalken fest verbunden ist und aus wenigstens zwei äußeren Maschinenrahaenteilen besteht, die mit Gelenken, die zumindest für die Bodenanpassung der Zinkenrädar in Arbeitsstellung der Maschine der Höhe nach verschwenkbar sind, miteinander verbunden sind und bei denen die Antriebswelle■* entsprechend den Teiluingen zwischen den Maschinenrahmen teilen geteilt und mit Kupplungselementen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Antriebswelle (S) über Doppelkreuzgelenke (16) verbunden sind und die Gelenke (4) zwischen jeweils dein inneren Maschinenrahmenteil (2) und dem benachbarten äußeren Maschinenrahmenteil (3) neben der Verschwenkbarkeit um eine im wesentliehen waagrechte Schwenkachse (11) der Höhe nach, fmr die Bodenanpassung in Arbeitsstellung (14) der Maschine, zusätzlich um eine im wesentlichen lotrechte Schwenkachse (12) zur Verschwenkung der äußeren Maschinen-&Lgr;&Ogr; rahmenteile (3) in die Transportstellung (15) der Maschine verschwenkbar sind, in. der die Zinkenräder (5) der äußeren MaschinenrahmenteiIe (3) hinter dem inneren Maschiuonrahraenteil (2) angeordnet sind, in der diese ebenso wie in der Arbeitsstellung (14) der Maschine gegen das Verschwenken umÖW die lotrechte Achse (12) mit wenigstens einer Verriegelungsvorrichtung (17 und/oder 33) festlegbar sind.2. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (4) eine lotrechteSchwenkachse (12) aufweist, deren Anordnung in Bezug auf4*44 44 4das Doppelkreuzgelenk (16) durch die Lage ihrer geometrischen Achse (21) festgelegt ist, die bei gestreckter mittlerer Lage (19) des Doppelkreuzgelenkes (16) in dessen Mittelebene (22) oder nahe daran, seine geometrische Längsachse (18) schneidet oder kreuzt.3. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechte Schwenkachse (11) senkrecht zur lotrechten Schwenkachse(12) ausgerichtet und ait dieser auf Mitnahme verbunden ist, wobei ihre geometrische Achse {20) die geometrische Achse (21) der lotrechten Schwenkachse (12) schneidet oder in geringem Abstand kreuzt.4. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechte SchweBkach'e (11) eine Anordnung aufweist, bei der ihre geometrisch-s ichse (20) die Längsachse (18) des Doppelkreuzgelenkes (16) bei gestreckter mittlerer Lage (19) des Doppelkreuzgelenkes (16) in dessen Mittelebene (22) oder nahe von dieser schneidet oder kreuzt.5- Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrechte Schwenkachse (11) und die lotrechte Schwenkachse (12) und das Doppelkreuzgelenk (16) eine Ausrichtung aufweisen, bei der sich die geometrischen Achsen (20 und 21) und die Längsachse (18) in gestreckter mittlerer Lage (19) des Doppelkreuzgelenkes (16) in dessen Mittelebene (22) schneiden. 306. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Schwenkachse (12) von zwei Schwenkzapfen (24) gebildet ist,._ die in einem Gabeltexl (23) gelagert sind, das mit einem 35äußeren Maschinenrahmenteil (3) verbunden ist.« · * &igr; &igr; ■§ 7. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergeben-1 den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen \ (24) beiderseits des Gabelteiles (23) in zwei von diesemGabelteil (23) oberhalb und unterhalb umgriffenen Lagerkonsolen (25) eingesetzt sind, die am inneren, fest angeordneten Maschinenrahmenteil (2), vorzugsweise an einer Konsole (41), verschraubt sind.8. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelteil (23) das Doppelkreuzgelenk (16), vorzugsweise symmetrisch, ober- «ad unterhalb umgreift und mit seinem Verbindung» t-~il {21}im wesentlichen parallel zur Längsachse (18) des Doppelkreuzgelenkes (16) in dessen gestreckter mittlerer Lage (19) ausgerichtet ist.
159. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelteil (23) mit einem eingeschweißten Schwenkbolzen £26) als waagrechte Schwenkachse (11) versehen ist, der in gestreckter Stellung des Doppelkreuzgelenkes (16) senkrecht zu dessen Längsachse (18) und vorzugsweise in Fahrtrichtung (13) der Maschin^ gerichtet ist.10.Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vornergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der« Schwenkbolzen (26) des Gabelteiles (23) eine Lagerbüchse (30) gelagert ist, an der ein Winkelarm (29) befestigt ist, an dem senkrecht zur Ausrichtung der Lagerbüchse (30) ein äußererMaschinonrahmenteil (3) befestigt ist. 3011.Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelarm (29) über den äußeren Maschinenrahmenteil '3) nach hinten verlängert ist, in dessen Verlängerung (31) ein Lagerbolzen (32) für die Anlenkung des hydraulischen Verstellmittels (33) des inneren Maschinenrahmenteiles (2) eingesetzt ist.23• · · &psgr; &phgr; &psgr; &phgr; 9 9 9t12. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere L Maschineiurahmenteil (3) und der innere Maschinenrahmenteii j| (2) in der Arbeitsstellung (14) der Maschine , in der das &psgr; Doppelkreuzgelenk (16) sich in gestreckter mittlerer Lage |(19) befindet, zueinander mit einer Verriegelungsvorrich- |tung (17), die sich vorzugsweise an der Vorderseite, die &idigr;in Fahrtrichtung (13) weist befindet, festlegbar und vor- Ieinstellbar sind.13. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehen- I den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs- |vorrichtungen (17,64) und die Riegelklappe (62) mit einer t<t. Fernbedienungsvorrichtung (63), verzugsweise über Zugmittel |(43,67,68) betätigbar, versehen sind. |14. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegeliangs- ji. vorrichtung {17) einen Riegelbalken (34) aufweist, der am |inneren Maschinenrahmenteii (2) angelenkt ist und mit seiner |Riegelausnehnung {35J in verriegelter Stellung über eine |Rasthülse (36) gezogen ist, die auf dem Schwenkbolzen (26) Ides Gabelteiles (23) befestigt ist. |2515. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbalken (34) zum Entriegeln auf einer Führung (37) des inneren Mascbinenrainaenteiles (2) bis zu einem Anschlag (38) in Achsrichtung (39) des Schwenkbolzens (26), gegen die Kraft einer, am inneren Maschinenrahmenteii {2) befestigten Rückstellfeder (40) verschiebbar ist.16. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbalken (34) mittels eines, an einer Konsole (41) des inneren' Maschinenrahmenteiles (2) mit einem Bolzen (425 gelagerten und mit einem Zugmittel (43) betätigbaren Winkelhebel (44) von der Rasthülse (3S) gedrängt und entriegelt wird.** 17. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem inneren MasGhinenrahjnenteii (2) und dem benachbarten äußeren Maschinenrahmenteil (3) eine Stützvorrichtung (45) angeordnet ist, deren aufrechter Bolzen (46&Idigr; an eines! Ausleger(47) der Zugbalkenabstutzung (50) des inneren Maschinenrahmenteiles (2) fest angebracht ist und an dem im Abstand oberhalb des Gelenkes (4) eine Zugstange (48) mit einem Auge (49) gelagert ist, die andernends mit einer Druckfeder (50) abgefedert am benachbarten äußeren Maschinenrahinenteil (3)"® in einer Lagerbohrung (52) eines, auf dem äußeren Maschinenrahnenteil (3) befestigten Lagerstückes (51),die Höhenbewegung des äußeren Maschinenrahmenteiles (3) nach unten begrenzend, gelagert ist, wobei ein Anschlag (53) zur Begrenzung nach oben auf der Zugstange (48) angebracht ist und deraufrechte Bolzen (46) eine Lage in Bezug auf die lotrechte Schwenkachse (12) einnimmt, bei der das Zinkenrad (5) des äußeren Maschinenrahmenteiles (3) in der nach hinten geschwenkten Transportstellung (15) im wesentlichen auf dem Boden abgestützt bleibt und gegen Einknicken gehalten istund in Arbeitsstellung (14) von der Zugstange (48) in der Schwenkbewegung der Höhe nach begrenzt ist.18. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen demGabelteil (23) und dem inneren Maschinenrahinenteil (2) eine verstellbare Anschlagschraube (54) zur Einstellung der Lage des Gelenkes (4) angebracht ist.19. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugbalken(10)&Iacgr; bei einer Maschine mit Anbaubock {56) für den Dreipunktanbau an einen Schlepper an der Verbindung zum inneren Maöt'hinenrahmenteil (2) mit einer gegabelten Zugbalkenabstützung (6G) versehen ist, die sich beiderseits des Haupt-^ getriebes (9) an außerhalb, neben den Getrieben (55) der inneren beiden Zinkenräder (5) angeordneten Konsolen (41) des inneren Maschinenrahmenteiles (2) abstützt.20. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge-•O henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS der Anbaubock(56) vom Bereich der Unterlenkeranschlusse ausgehend, über hydraulische oder pneumatische Stoßdärapfelemente (57) vorzugsweise mit den Konsolen (4i) des inneren Masehinenrahmen-teiles (2) beiderseits gelenkig verbunden ist. 1521. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Verstellmittel (58) des äußersten Maschinenrahmenteiles (59) mit seiner Zuglinie in der Mittelebene (22)*w durch die Längsachse (18) des Doppelkreuzgelenkes (16) angeordnet und mit einer am hydraulischen Verstellmittel (58) federnd gehaltenen Riegelklappe (62) gesichert ist, die das Hydraulische Verstellmittel (58) seitlich, vorzugsweise symmetrisch, übergreift und die mit einem Nocken- ** hebel (69) von einer Fernbedienungsvorrichtung (63) aus entriegelbar ist, wobei die Riegelklappe (62) an der Anlenkstelle (61) des hydraulischen Verstellmittels (58) am äußersten Maschinenrahmenteil (59) verschwenkbar gelagert ist und in der Arbeitsstellung (14) der Maschine'*w mit einem. Anschlag (76) am Zylinderteil (65) des hydraulischen Verstel!mittels (58) die Bewegung des äußersten Maschinenrahmenteiles (59) nach oben begrenzt.22. Heuwerbungsjnaschine nach einem oder Hehreren der vorhergehehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag- 2.6(76) aus zwei Rastssapfen {77/ besteht, die am kolben^e?.= tigen Ende des Zylinderteiles (65) angebracht sind und gleichzeitig als Rast für Rastausnehmungen (78) der RiegeV-klappe (62) zur Verriegelung in der hochgeschwenkten Stellung des äußersten Maschinenrahmenteiles (59) dienen.23= Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenhebel (69) als doppelter U-Hebel ausgebildet an den Rastzapfen (77) beidseitig gelagert und mit einem Zugmittel (68) betätigbar ist,24. Heuwerbungsmaschine nach eineei oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (4) zwischen den Maschinenrahmenteilen (2 und 3) mit einer Veriegelungsvorrichtung (64) versehen ist, bei der ans Zylinderteil (82) des hydraulischen Verstellmittels (33) ein doppelseitiger Riegelhaken (79) an Schwenkzapfen (80) gelagert ist, der mit einem, aus einem beidseitig ver-20längerten Lagerbolzen (32) für den Kolbenteil (83)des !hydraulischen Verstellmittels (33)gebildeten Rastteii in Transportstellung (15) zueinander verriegelbar ist und vom Zugmittel (67) der Fernbedienungsvorrichtung (63)wieder entriegelbar ist.
2525. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbedienungsvorrichtung (63) zwei Gruppen von Zugmittel (43 und 67 einerseits und 68 andererseits) umfaßt, die Vorzugs weise abwechselnd betätigbar sind, von denen die Zugmittel(43) zur Entriegelung des Gelenkes (4) mit dem Winkelhebel [44} und die Zugmittel (67) zur Entriegelung des hydraulischen VerstelL-aittels (33) mittels des Riegelhakens (79)und die Zugmittel (68) zur Entriegelung des hydraulischen 35Verstellmit.tels (58) des äußersten Maschinsrrahmenteiles(59) dienen und als Bowdenzüge ausgebildet sind.26. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet:, daß die Zugmittel (43,67,68/ an einer StStzplatte (70) abgestützt sind, wobei die Zugmittel (43,67) an einem ersten Waagebalken (71) \ und die Zugmittel (68) an einem zweiten Waagebalken (72) | befestigt sind, die über je einen weiteren Bowdenzug (73 I und 74) mit den beiden Seiten einer doppeltwirkenden Ver- | stellung (75) zur abwechselnden Betätigung gekuppelt sind. \henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (43) an dem zweiten Waagebalken (72) und die Zugmittel (67 und 68) an dem ersten Waagebalken (71) angeschlossen sind.28. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinkenradachse (84) am unteren Ende (85) mit einem, vorzugsweise verdrehbar und verriegelbar gelagerten Tragstück (86) der Hohenverstel!vorrichtung (87) versehen ist, in das die Tastradstützachse (88) höhenverschiebbar und festlegbar eingesetzt ist.29. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastradstützachse (8) in eine Lagerbohrung (89) des Tragstückes (86) parallel zur Zinkenradachse (84) ausgerichtet, eingesetzt ist und in Längsrichtung (90) mit einer Verzahnung (91) versehen ist, in die die Verzahnung (92) einer Verstellwelle (93) eingreift, dx& im Tragstück (86) gelagert ist.30. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß uie Tastrad-Stützachse (88) gegen Verdrehen mittels einer verschieb- §3S baren, aus Schiebekeil (94) und Nut (95) bestehenden Ver-?31. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellwelle (93) am Tragstück (86) gegen Verdrehen vorzugsweise mittels einer Schraubfeststellung (97) festlegbar 5 ist.
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