DE3927335A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
- Publication number
- DE3927335A1 DE3927335A1 DE19893927335 DE3927335A DE3927335A1 DE 3927335 A1 DE3927335 A1 DE 3927335A1 DE 19893927335 DE19893927335 DE 19893927335 DE 3927335 A DE3927335 A DE 3927335A DE 3927335 A1 DE3927335 A1 DE 3927335A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- machine frame
- frame part
- machine according
- locking
- haymaking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1007—Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine mit
den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Solche Maschinen werden zum Streuen von Mähschwaden oder
Nachtschwaden und zum Wenden von Halmgut eingesetzt. Dabei
sind die Zinkenräder mit Tasträdern einzeln auf dem Boden
geführt und mit der Drehachse in Fahrtrichtung geneigt, wo
bei sie von einem Schlepper her angetrieben, paarweise zu
sammenlaufend das Halmgut erfassen und hinter sich aus
einanderstreuen.
Bei Maschinen mit mehreren Zinkenrädern ist es für eine ein
wandfreie Streubarkeit notwendig, daß die Zinkenräder sich
im wesentlichen unabhängig voneinander an den Bodenverlauf
anpassen können, wozu Gelenke zwischen den Zinkenrädern
eingesetzt sind. Während die Zinkenräder bei der Streuar
beit quer zur Fahrtrichtung gestellt sind, müssen sie für
den Transport auf Wegen und besonders auf öffentlichen
Straßen auf die zulässige Breite verringert werden können,
was entweder durch Hochschwenken oder durch Zurückschwenken
beiderseits von den zwei innersten Zinkenrädern geschieht.
Bei Maschinen mit mehr als vier Zinkenrädern werden die
äußeren Zinkenräder gegenüber den inneren beiden Zinken
rädern, gewöhnlich unter Zuhilfenahme hydraulischer Ver
stellmittel nach hinten verschwenkt, in eine Lage, bei der
die benachbarten Maschinenrahmenteile zueinander um etwas
mehr als 90 Winkelgrade abgewinkelt stehen, wobei bei ge
zogenen Maschinen die äußeren Zinkenräder auf dem Boden ab
gestützt bleiben müssen, so daß wegen der Neigung der
Zinkenradachsen in Arbeitsstellung nach vorne zu ein Höhen
ausgleich zwischen den Maschinenrahmenteilen für beide
Stellungen der Zinkenräder vorgesehen sein muß.
Bei Maschinen mit mehr als vier Zinkenrädern für den Anbau
an das Drehpunkthubwerk von Schleppern ergeben sich infolge
des größeren Gewichtes und der großen seitlichen Ausladung
der Maschine in Arbeitsstellung Schwierigkeiten bei der
Bemessung des Rahmens und besonders des Zugbalkens, be
sonders an der Verbindung mit dem Maschinenrahmen und an
dem zumeist als Schwenkbock ausgeführten Anbaubock durch
Verzug und Schwingungen beim Anheben und Absetzen.
Bei Maschinen mit sechs Zinkenrädern, bei denen für den
Transport rechts und links jeweils die beiden äußeren
Zinkenräder nach oben und teilweise einwärts verschwenkt
werden, ergeben sich häufig Schwierigkeiten wegen der
großen notwendigen Durchfahrtshöhe und wegen der hohen
Schwerpunktlage, die die Maschinen in dieser Stellung
haben, die hohe Belastungen, besonders bei der Fahrt auf
unebenen Wegen, bedingt.
Bei bekannten Maschinen mit sechs Zinkenrädern, bei denen
die beiden äußeren Zinkenräder hochgeschwenkt und mit den
nach innen zu liegenden mittleren Zinkenrädern nach hinten
verschwenkt werden, sind für die Betätigung der hydrau
lischen Verstellmittel und zur Betätigung der Verriegelungs
vorrichtungen für jede Gelenkverbindung in der Transport
stellung und zusätzlich für die inneren Gelenke in der Ar
beitsstellung eine größere Zahl von Bedienungsmittel in
Form von Zugleinen notwendig, deren Handhabung leicht zu
Verwechslungen und damit zu Bedienungsfehlern führt.
Die Konstruktion des Maschinenrahmens bedingt häufig aus
Platzmangel die versetzte Anordnung der hydraulischen Ver
stellmittel in bezug auf die Mittelebene der zueinander
verschwenkenden Maschinenrahmenteile, wodurch zusätzliche
Verspannungen im Maschinenrahmen auftreten.
Die Auftrennung der in den Maschinenrahmenteilen gelagerten
Antriebswelle, zumindest bei den beiden inneren Gelenken,
kann in der Folge leicht zu Störungen durch gegeneinander
verstellte Zinkräder führen, die durch die Bedienungsper
son erst wieder beseitigt werden müssen, so daß die Eignung
einer solchen Anordnung für eine Fernbedienung nur be
schränkt gegeben ist. Darüber hinaus ist diese Anordnung
jeweils nur für eine bestimmte Anzahl von Zinkenarmen bei
bestimmten Zahnradpaarungen der Zinkenradgetriebe in Ab
hängigkeit vom Aufbau der Kupplungselemente geeignet. Die
Anwendung von sich öffnenden Kupplungselementen zwischen
den Antriebsteilen führt zwangsläufig wegen des Spieles
in den Kupplungen zu unruhigem Lauf, bei dem Stoßbelastun
gen im Antriebssystem beim Anlaufen und bei Drehzahlän
derungen die Folge sind.
Zur besseren Abstützung der auftretenden Kräfte zwischen
Maschinenrahmen und Zugbalken ist bei bekannten Maschinen
der Zugbalken an seinem hinteren Ende gegabelt und stützt
sich auf den Getriebegehäusen der beiden inneren Zinken
räder ab, so daß eine wesentlich höhere Verwindungssteifig
keit und eine Entlastung des Hauptgetriebes erreicht wird,
wobei aber die Belastung der Getriebegehäuse bei den inneren
Zinkenrädern in Kauf genommen wird, die wiederum deren
Dauerhaftigkeit beeinflußt.
Bei Maschinen mit mehr als vier Zinkenrädern, besonders wenn
zusätzlich deren Durchmesser groß ist und die Anzahl der
Zinkenarme dementsprechend erhöht ist, steigt das Gewicht
der Maschine, weshalb man die Länge des Zugbalkens möglichst
weitgehend verringert, um das Gewicht der Maschine möglichst
an den Schlepper heranzubringen. Die Tasträder sind dadurch
nahezu lotrecht unterhalb der Zinkenradachse anzuordnen, um
die arbeitenden Rechzinken ausreichend zu belasten, wodurch
sich eine Reihe von Verstellvorrichtungen zur Einstellung
der Tasträder als ungeeignet erweist, weil deren Verschwenk
winkel keine ausreichende Höhenverstellung mehr ergibt.
Überdies ist es notwendig die Tasträder auch unter Wirkung
des Maschinengewichtes einzustellen, was bei bisher bekann
ten Vorrichtungen nur mit geringer Genauigkeit und zumeist
nur unter Anwendung großer Kraft möglich ist.
Bei einer bekannten Maschine sind zwischen Anbaubock und
dem inneren Maschinenrahmenteil federnde Teleskopstützen
vorgesehen, die am Maschinenrahmen an den Getriebegehäusen
der beiden inneren Zinkenräder angelenkt sind und Stöße,
die in der Arbeitsstellung auf die Maschine, aber auch
beim Anheben der Maschine auftreten, auffangen, jedoch
ein Nachschwingen des Rahmens nicht verhindern können.
Bei einer Maschine mit vier und mehr Zinkenrädern, die in
der DE-AS 12 66 556 beschrieben ist, sind die äußeren
Zinkenräder rechts und links mit Gelenken mit den beiden
inneren, fest an dem Maschinenrahmen befestigten Zinken
rädern verbunden, um deren lotrechte Achsen sie in Trans
portstellung nach hinten verschwenkt werden können. Damit
die äußeren Maschinenrahmen Spiel für die Bodenanpassung
bekommen, sind die Achsen mit Kugelzapfen ausgebildet, die
in Kugelpfannen des anderen Maschinenrahmens gelagert sind.
Dabei wird die im Maschinenrahmen gelagert geführte An
triebswelle, die an der Gelenkstelle mit einer Klauenkupp
lung kraftschlüssig gekuppelt ist, aufgetrennt.
In der gekuppelten Stellung von Maschinenrahmen und An
triebswelle ist das Gelenk mit einem Bolzen zwischen den
beiden Maschinenrahmen verriegelt, der in Fahrtrichtung
der Maschine ausgerichtet ist und als Schwenklager der
beiden Maschinenrahmen gegeneinander für den Ausgleich
der Bodenanpassung dient.
In der nach hinten verschwenkten Stellung des äußeren
Maschinenrahmens ist der Bolzen quer zur Fahrtrichtung
ausgerichtet in einer zweiten Raste verriegelt.
Die Anwendung von Kreuzgelenken, die für eine unbehinderte
Arbeit in stark unebenem Gelände und für Maschinen hoher
Leistung und damit hoher Belastung notwendig sind, ist das
vorbeschriebene Gelenk nicht anwendbar. Überdies ist die
Anwendung eines Kreuzgelenkes wenig geeignet, weil es bei
größeren Abwinkelungen sperrt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gelenk für eine Heuwer
bungsmaschine mit mehreren Zinkenrädern nach dem Gattungs
begriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei dem für jede vor
zusehende Anzahl von Zinkenarmen eines Zinkenrades belie
bige Zahnradpaarungen der Zinkenradgetriebe angewendet wer
den können, das bei einfachem Aufbau große Stabilität be
sitzt und für die Betätigung mittels Fernbedienung geeignet
ist.
Ferner ist eine einfache, störungsfreie Bedienungsvorrich
tung für die Verstellmittel und Verriegelungsvorrichtungen
herzustellen und es sind Verbindungen zwischen Zugbalken
und Maschinenrahmen, sowie zwischen Maschinenrahmen und An
baubock zu schaffen, die die an dem Maschinenrahmen auftre
tenden Kräfte ohne Beeinflussung angetriebener Bauteile
aufnehmen und nachteilige Belastungen des Maschinenrahmens
durch Stöße, Schwingungen, sowie durch die beim Verstellen
der Maschinenrahmenteile mit hydraulischen Verstellmitteln
bedingten Verwindungen herabsetzen oder möglichst verhindern.
Schließlich soll eine genaue und einfache Verstellvorrich
tung für die Tasträder geschaffen werden, mit der diese
auch unter dem Gewicht der Maschine einstellbar sind.
Die Aufgabenstellung wird durch die Merkmale des kennzeich
nenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Die Anwendung eines Doppelkreuzgelenkes zusammen mit einem
Gelenk mit zwei zueinander genau festgelegten Schwenkachsen,
von denen die lotrechten Schwenkachsen zu den Maschinen
rahmen genau zugeordnet sind, ermöglicht die Beibehaltung
der Stellung und der Zuordnung der Zinkenarme benachbarter
Zinkenräder zueinander in allen Abwinkelungsstellungen der
Maschinenrahmenteile, das Nachlaufen der Zinkenräder ohne
daß es zum Verklemmen oder zu Beschädigungen der Zinkenräder
oder des Antriebsstranges führt und ist für die Umstellung
von Arbeits- in Transportstellung und umgekehrt unter Zuhilfe
nahme von fernbedienbaren Verstellmitteln problemlos geeig
net. Darüber hinaus erfolgt das Anlaufen und der Stillstand
der Maschine ohne Schläge und damit ohne besondere Geräusch
entwicklung und unter Schonung des Antriebsstranges.
Besonders erfinderische und besonders vorteilhafte Ausge
staltungen sind in den Unteransprüchen, auf die als Teil
der Beschreibung besonders verwiesen wird, enthalten.
Die Zuordnung der Schwenkachsen des Gelenkes zum Doppel
kreuzgelenk, so, daß die geometrischen Achsen in oder nahe
der Mittelebene desselben liegen und dessen Längsachse
kreuzen oder schneiden, ergibt die Möglichkeit, bei unter
schiedlichen Ausgangskonstruktionen der Maschine, eine ge
eignete Anordnung auszuwählen, bei der das Doppelkreuzge
lenk in allen auftretenden Lagen genügend rund läuft und
wenig oder keine konstruktiven Ausgleichsmaßnahmen erfordert.
Für die einwandfreie, genaue Funktion des Gelenkes ist die
Zuordnung der beiden Schwenkachsen besonders wichtig, wobei
ihre Verbindung auf Mitnahme und die Anordnung ihrer geo
metrischen Achsen zueinander, in einem bestimmten Bereich,
die Möglichkeit bietet, bei unterschiedlichen Ausgangskon
struktionen von Maschinen das erfindungsgemäße Gelenk anzu
wenden.
Eine besonders einfache Lösung ergibt sich, wenn sich die
geometrischen Achsen der Schwenkachsen und die geometrische
Längsachse des Doppelkreuzgelenkes in dessen Mittelebene
schneiden und die geringste Korrektur des Doppelkreuzge
lenkes ergibt sich bei Versetzung der waagrechten Schwenk
achse ihrer geometrischen Achse aus der geometrischen Längs
achse des Doppelkreuzgelenkes nach oben.
Besonders stabil ist das Gelenk aufzubauen, wenn dessen
lotrechte Schwenkachse als zwei Schwenkzapfen an einem
Gabelteil, das mit dem äußeren Maschinenrahmenteil verbunden
ist, gelagert ist und in Lagerkonsolen des inneren Maschinen
rahmenteiles eingesetzt ist, wobei eine Anordnung, bei der
das Doppelkreuzgelenk symmetrisch umgriffen wird, eine be
sonders einfache und haltbare Lösung ergibt.
Die Verbindung der waagrechten Schwenkachse des Gelenkes
mit dem Gabelteil und dessen Anordnung im Gelenk ergibt
eine sehr klar aufgebaute, einfache Anordnung für die An
ordnung der weiteren Teile des Gelenkes.
Die Lagerung des Gabelteiles mittels einer Lagerbüchse eines
Winkelarmes, der am äußeren Maschinenrahmenteil befestigt
ist, stellt eine zuverlässige, höhenverschwenkbare Verbin
dung zwischen den Maschinenrahmenteilen her.
Eine besonders einfache Lösung für die Anbringung eines
hydraulischen Verstellmittels besteht in der Ausbildung
des Winkelarmes mit einer Verlängerung nach hinten, wobei
diese mittig zur Längsachse der Maschinenrahmenteile ange
ordnet ist und damit Verwindungen beim Verstellen weit
gehend vermeidet.
Die Anordnung der Verriegelungsvorrichtung und ihre Ein
stellbarkeit lassen eine einfache Gestaltung und eine ge
naue Einstellung zu, wobei der Aufbau der Verriegelungsvor
richtung das sichere Ver- und Entriegeln mittels Fernbe
dienungsvorrichtung gestattet, die ein Zugmittel und Winkel
hebel umfaßt und durch den einfachen Aufbau störungsfrei
arbeitet, nachdem die Justierung erfolgt ist. Dabei ist die
Verwendung einer Rasthülse für die verschleißarme Betätigung
vorteilhaft.
Für das Führen der äußeren Maschinenrahmenteile in einer
vorgesehenen Höhenlage in bezug auf den inneren Maschinen
rahmenteil, so daß die Tasträder stets auf dem Boden abge
stützt sind, werden die äußeren Maschinenrahmenteile um mehr
als 100 Winkelgrade nach hinten verschwenkt, damit die zu
lässigen Seitenabmessungen der Maschine bei der Straßenfahrt
nicht überschritten werden und besonders daß bei einer ge
zogenen Ausführungsform auf dem Boden stabil gefahren werden
kann. Damit die Maschine in der zurückgeschwenkten Stellung
nicht einknickt oder in der Arbeitsstellung die äußeren
Maschinenrahmenteile nicht zu weit nach oben verschwenkbar
sind und damit bei Antrieb unter Last die Doppelkreuzge
lenke nicht überlastet werden können, ist eine Zugstange
mit Federung und zwei Anschlägen, zwischen inneren und be
nachbarten äußeren Maschinenrahmenteilen mit entsprechender
Lage des inneren Lagerungspunktes vorgesehen.
Für die Herstellung einer besonders stabilen Rahmenanord
nung ist der Zugbalken gegabelt und beiderseits an Kon
solen des inneren Maschinenrahmenteiles abgestützt, die
vorzugsweise unmittelbar an die Getriebegehäuse der beiden
inneren Zinkenräder anschließen, aber diese von den Be
lastungen weitgehend befreien.
Wegen der bedeutenden Abmessungen des Maschinenrahmens und
dem erheblichen Gewicht ist es vorteilhaft, Stoßdämpfelemente
zwischen Unterlenkern und den vorerwähnten Konsolen zur
Entlastung des Rahmens und der Antriebsanordnung vorzusehen.
Zur Vermeidung von Rahmenverwindungen sind die hydrau
lischen Verstellmittel für die äußersten Maschinenrahmen
teile in der Mittelebene durch die Längsachse des Doppel
kreuzgelenkes angeordnet und mit einer symmetrisch ausge
bildeten Riegelklappe gesichert, wobei diese einen An
schlag zur Begrenzung der Verschwenkung nach oben und eine
Riegelrast für das Verriegeln in der hochgeschwenkten
Stellung aufweist. Dadurch werden die äußersten Maschinen
rahmenteile in Transportstellung nach oben verschwenkt,
wodurch die Länge der Maschine in der Transportstellung
vorteilhafterweise stark verkürzt ist und der Abstand der
äußeren Maschinenrahmenteile zum Schlepper stark verringert
ist und damit eine günstige Gewichtsverteilung ergibt.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Verriegelungs
vorrichtung entsteht durch Anbringung der Rastzapfen am kol
benseitigen Zylinderteil des hydraulischen Verstellmitttels.
Eine sehr einfache und zuverlässige Fernbedienung der Ver
riegelungsvorrichtung des äußersten Maschinenrahmenteiles
ergibt sich bei Anwendung eines stabil ausgeführten Nocken
hebels, der auf die Riegelklappe wirkt.
Eine sehr feste Verriegelung des Gelenkes zwischen den
Maschinenrahmenteilen in dessen geöffneten, verschwenkten
Stellungen ergibt sich, wenn ein angelenkter Riegelhaken
zwischen Zylinder und Kolbenteil verriegelt und von einem
einfachen Zugmittel fernbetätigt zu öffnen ist.
Für den Aufbau einer störungsfreien und ohne Verwechslungs
gefahr bedienbaren Fernbedienungsvorrichtung ist es beson
ders günstig, die gleichzeitig zu betätigenden Zugmittel zu
Gruppen zusammenzufassen und durch Anwendung von Bowden
zügen eine sehr genaue Betätigungsvorrichtung zu schaffen,
wobei die Anwendung von Waagebalken die genaue Abgleichung
der einzelnen Zugmittel wesentlich erleichtert und die
Übersichtlichkeit der Bedienung sehr verbessert. Zur Betä
tigung dieser Zugmittel über Fernbedienung ist die Anwen
dung einer bekannten, doppeltwirkenden Verstellvorrichtung,
die weitere Bowdenzüge umfaßt und die während der Arbeit
der Maschine in der Schlepperkabine oder auf der Deichsel
in Griffnähe angebracht wird, wegen ihrer Zuverlässigkeit
und vergleichsweisen Einfachheit von besonderem Vorteil.
Für das Arbeitsergebnis der Maschine ist die richtige Ein
stellung der Zinken und damit auch der Tasträder von großer
Bedeutung. Bei Maschinenrahmen, mit durch die vergrößerte
Zahl von Zinkenrädern vergrößertem Gewicht, bei denen man
deshalb den Zugbalken möglichst kurz bauen muß, um den
Schwerpunkt der Maschine an den Schlepper heranzubringen
und genügend Gewicht auf der Anhängung und vor allem auch
auf den Zinken während des Rechvorganges zu haben, müssen
die Tasträder nahezu lotrecht unterhalb der Zinkenradachse
angeordnet werden, so daß eine Einstellung durch Verschwen
ken der Tastradgabel nicht mehr zielführend ist, weshalb
bei einer Höhenverstellvorrichtung die Verstellung in Achs
richtung erfolgen muß, wobei eine besonders günstige Lösung
ein Tragstück umfaßt, das am unteren Ende der Zinkenrad
achse verdrehbar und festlegbar angebracht ist und versetzt
zur Zinkenradachse eine Lagerbohrung für die Tastradstütz
achse aufweist, die eine Zahnstange eingearbeitet hat, in
die eine Verstellwelle eingreift und eine genaue und gut
übersetzte Verstellung auch dann zuläßt, wenn auf dem Tast
rad das Gewicht des Maschinenrahmenteiles lastet. Das Ver
drehen der Tastradstützachse in der Lagerbohrung wird in
einfacher Weise mit einem Schiebekeil - in einer Nut der
Lagerbohrung - verhindert und die eingestellte Tastradhöhe
wird durch Festziehen einer Mutter, die auf der mit einem
Gewindeteil versehenen Verstellwelle aufgesetzt ist, zuver
lässig festgelegt.
Die Erfindung wird anschließend am Beispiel einer Aus
führungsform, die in der Zeichnung dargestellt ist, be
schrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine
mit sechs Zinkenrädern, schematisch darge
stellt und die Lage der Zinkenräder in Arbeits-
und Transportstellung angedeutet,
Fig. 2 eine Ansicht der Maschine nach Fig. 1 in
Fahrtrichtung gesehen, schematisch,
Fig. 3 ein Gelenk zwischen innerem Maschinenrahmen
teil und dem benachbarten äußeren Maschinen
rahmenteil, teilweise im Schnitt, die
Maschinenrahmenteile angedeutet,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Gelenk in Fig. 3
entlang der Längsmittelebene nach I-I,
Fig. 5 einen Ausschnitt eines äußeren Maschinenrahmen
teiles, mit angedeutetem Zinkenrad und dem be
nachbarten äußersten Maschinenrahmenteil, mit
der Verschwenkvorrichtung und Teilen der
Fernbedienungsvorrichtung schematisch,
Fig. 6 einen Teil der Fernbedienungsvorrichtung
an einem Ausschnitt des Zugbalkens der
Maschine, in Seitenansicht, schematisch,
Fig. 7 einen Ausschnitt der Fernbedienungsvorrich
tung im Kreuzriß nach II-II,
Fig. 8 die Höhenverstellvorrichtung für das Tastrad
eines Zinkenrades im Aufriß, im Schnitt,
schematisch und
Fig. 9 einen Schnitt durch die Höhenverstellvor
richtung nach III-III.
Die Heuwerbungsmaschine umfaßt einen Maschinenrahmen 1 mit
Zinkenrädern 5, einen an dem Maschinenrahmen 1 befestigten
Zugbalken 10, der an dessen vorderem Ende an einem Anbaubock
56 befestigt ist, der mit einer Schwenkvorrichtung 99 ausge
stattet ist.
Der Maschinenrahmen 1 besteht aus einem inneren Maschinen
rahmenteil 2, an den sich beiderseits äußere Maschinen
rahmenteile 3 anschließen, an denen äußerste Maschinen
rahmenteile 59 anschließen und erstreckt sich in Arbeits
stellung 14 der Maschine quer zur Fahrtrichtung 13. An dem
Maschinenrahmenteil 2 sind zwei Zinkenräder 5 und an den
Maschinenrahmenteilen 3 und 59 eines an nahezu lotrechten,
in Fahrtrichtung 13 geneigten Zinkenradachsen 6 drehbar ge
lagert und von einem Hauptgetriebe 9 aus, das seinerseits
vom Schlepper über eine Gelenkwelle angetrieben ist, über
eine Antriebswelle 8 und je einem, einem Zinkenrad 5 zuge
ordneten Zinkenradgetriebe abwechselnd gegensinnig ange
trieben, wobei die Rechzinken 103 und die Zinkenarme 104
über einen Teil ihres Laufkreises 105 ineinanderlaufen. Die
Zinkenräder 5 sind einzeln auf Tasträdern 7 auf dem Boden
geführt, die mit ihren Tastradstützachsen 88 an den Zinken
radachsen 84 befestigt sind.
Der Zugbalken 10 ist an seinem hinteren Ende gegabelt ausge
bildet und beiderseits des Hauptgetriebes 9 außerhalb der
Zinkenradgetriebe an Konsolen 41 des inneren Maschinenrahmen
teiles 2 abgestützt, so daß der innere Maschinenrahmenteil 2
und das Hauptgetriebe entlastet sind.
Zur Vergrößerung der Querstabilität der Maschine und zur
Entlastung des Maschinenrahmens 1 und des Zugbalkens 10
sind zwischen den Konsolen 41 und dem Anbaubock 56 im Be
reich der beiden Unterlenkeranschlüsse 102 Stoßdämpfelemente
57 beiderseits angebracht und beiderseits gelenkig verbun
den.
Die Maschinenrahmenteile 2 und 3 sind untereinander mit
Gelenken 4 und die Maschinenrahmenteile 3 und 59 sind unter
einander mit Gelenken 100 verbunden, wobei sich die An
triebswelle 8 an den Gelenken 4 und 100 unterteilt und mit
Doppelkreuzgelenken 16 gekuppelt ist.
Die Gelenke 100 zwischen den Maschinenrahmenteilen 3 und 59
sind ausschließlich um waagrechte Schwenkachsen 106 ver
schwenkbar, einerseits zur Bodenanpassung der Zinkenräder 5
und andererseits zum Hochschwenken der äußersten Maschinen
rahmenteile 59 in eine lotrechte Lage in der Transport
stellung 15 der Maschine (nicht dargestellt).
An den Gelenken 4 zwischen den Maschinenrahmenteilen 2 und 3
sind die Maschinenrahmenteile 3 um waagrechte Schwenkachsen
11 für die Bodenanpassung der Zinkenräder 5 begrenzt höhen
verschwenkbar und zusätzlich sind die Maschinenrahmenteile 3
zusammen mit den Maschinenrahmenteilen 59 nach dem Entrie
geln einer Verriegelungsvorrichtung 17 an der in Fahrt
richtung 13 weisenden Vorderseite des Maschinenrahmens 1
um eine lotrechte Schwenkachse 12 in die Transportstellung
15 nach hinten verschwenkbar, in der sie der Breite nach
hinter den Maschinenrahmenteilen 2 mit den zugeordneten
Zinkenrädern 5 zu liegen können wie in Fig. 1 angedeutet ist.
Das Gelenk 4 zwischen den Maschinenrahmenteilen 2 und 3 be
steht aus einer Lagerkonsole 25, die oberhalb und unterhalb
das Doppelkreuzgelenk 16 übergreift, die unmittelbar an das
Zinkenradgetriebegehäuse 107 anschließt und in die Schwenk
zapfen 24 eingesetzt sind, die in den Schenkeln 28, 28′ eines
Gabelteiles 23 die lotrechte Schwenkachse 12 des Gelenkes 4
bildend gelagert sind, deren geometrische Achse 21 die
Längsachse 18 des Doppelkreuzgelenkes 16 in dessen gestreck
ter mittlerer Lage 19 senkrecht schneidet.
Der Gabelteil 23 trägt die waagrechte Schwenkachse 11 des
Gelenkes 4, deren geometrische Achse 20 die geometrische
Achse 21 der lotrechten Schwenkachse 12 und die Längsachse
18 des Doppelkreuzgelenkes 16 in dessen gestreckter mitt
lerer Lage 19 in dessen Mittelebene 22 schneidet, in Form
eines Schwenkbolzens 26, der in den Verbindungsteil 27
zwischen den beiden Schenkeln 28, 28′ eingesetzt ist, der
parallel zur geometrischen Achse 21 der lotrechten Schwenk
achse 12 angeordnet ist.
Der Schwenkbolzen 26 des Gabelteiles 23 ist in einer Lager
büchse 30 eines Winkelarmes 29 gelagert, der mit dem äußeren
Maschinenrahmenteil 3 fest verbunden ist und dessen Höhen
verschwenkbarkeit erlaubt. In Arbeitsstellung 14 der Ma
schine ist das Gelenk 4 mit einer Verriegelungsvorrichtung
17 verriegelt, die einen Riegelbalken 34 umfaßt, der am
inneren Maschinenrahmenteil 2 gelenkig befestigt ist und
an seinem freien Ende eine Riegelausnehmung 35 eingearbei
tet hat, die mit einer Rasthülse 36, die auf dem Schwenk
bolzen 26 befestigt ist, verriegelt. Die Feineinstellung
der Verriegelung geschieht mit einer Anschlagschraube 54
in der Konsole 41 des inneren Maschinenrahmenteiles 2. Der
Riegelbalken 34 liegt auf einer an der Konsole 41 befestigten
Führung 37 und ist in der verriegelten Stellung von
einer Rückstellfeder 40 gehalten. Zum Enriegeln wird der
Riegelbalken 34 von einem, auf einem Ausleger der Konsole 41
mit einem Bolzen 42 schwenkbar gelagerten Winkelhebel 44
von der Rasthülse 36 gedrängt und kann in Achsrichtung des
Schwenkbolzens 26 bis zu einem Anschlag 38 an der Führung
37 verschoben werden. In der Arbeitsstellung 14 ist die
waagrechte Schwenkachse 11 mit dem Schwenkbolzen 26 dabei
in Fahrtrichtung 13 ausgerichtet. Der Winkelhebel 44 ist
mit einem Zugmittel 43 einer Fernbedienungsvorrichtung 63
betätigbar.
Das entriegelte Gelenk 4 erlaubt das Verschwenken des
äußeren Maschinenrahmenteiles 3 um bis zu 100 Winkelgrade
nach hinten, ohne daß dadurch eine Überlastung des Doppel
kreuzgelenkes 16 eintritt, selbst wenn die Antriebswelle 8
noch in Bewegung ist.
Damit das Gelenk 4 in geöffneter Stellung nicht zu einem
Einknicken führt, ist zwischen dem inneren Maschinenrahmen
teil 2 und dem äußeren Maschinenrahmenteil 3 eine Stützvo
richtung 45 vorgesehen, die eine Zugstange 48 umfaßt, die
einerseits mit ihrem Auge 49 an einem aufrechten Bolzen 46
gelagert ist, der auf einem über das Gelenk 4 reichenden
Ausleger 47 der Zugbalkenabstützung 60 angebracht ist und an
dererseits in einem Lagerstück 51 in einer Lagerbohrung 52
eingesetzt und zur Begrenzung der Verschwenkbarkeit des
äußeren Maschinenrahmenteiles 3 nach unten mit einer Druck
feder 50 abgestützt verschraubt ist und zur Begrenzung der
Höhenverschwenkbarkeit nach oben mit einem Anschlag 53 auf
der Zugstange 48 versehen ist.
Durch die Lage des aufrechten Bolzens 46 oberhalb des Ge
lenkes 4, aus der geometrischen Achse 21 der lotrechten
Schwenkachse 12 etwas nach innen und hinten in bezug auf
die Fahrtrichtung versetzt, wird der äußere Maschinenrahmen
teil 3 bei nach hinten verschwenkter Transportstellung 15
weiter nach unten verschwenkt und steht mit den Tasträdern 7
der Zinkenräder 5 sicher auf dem Boden.
Die Begrenzung der Höhenbewegung in der Arbeitsstellung 14
der Maschine ergibt sich aus der beschriebenen Anordnung
der Zugstange 48.
Die Verstellung des äußeren Maschinenrahmenteiles 3 im Ge
lenk 4 von der Arbeitsstellung 14 in die Transportstellung
15 geschieht mittels eines hydraulischen Verstellmittels 33
in Form eines Stellzylinders, der am inneren Maschinenrahmen
teil 2 mit dem Zylinderteil 82 und am äußeren Maschinen
rahmenteil 3 mit dem Kolbenteil 83 an einer Verlängerung 31
des Winkelarmes 29 über einen Lagerbolzen 32 angelenkt
ist.
In der Transportstellung 15 der Maschine, in der das Gelenk
4 geöffnet ist, wird es mit einer Verriegelungsvorrichtung
64 festgelegt, die aus einem doppelseitigen Riegelhaken 79,
der an Schwenkzapfen 80, die am Zylinderteil 82 des hy
draulischen Verstellmittels 33 angebracht sind, schwenkbar,
mit einer Rückholfeder 81 in der Riegelstellung gehalten,
gehalten ist und aus einer Rastausnehmung 55 besteht, die
mit dem beiderseits verlängerten Lagerbolzen 32 des Kolben
teiles 83 verriegelt. Der Riegelhaken 79 wird durch Betäti
gen eines Zugmittels 67 von der Fernbedienungsvorrichtung
63 aus, entriegelt.
Zur fernbedienbaren Verschwenkung des äußersten Maschinen
rahmenteiles 59 in die Transportstellung 15, in der dieser
Maschinenrahmenteil 59 eine lotrechte Stellung einnimmt,
ist ein hydraulisches Verstellmittel 58 vorgesehen, dessen
Kolbenteil 66 an einer Anlenkstelle 61 am äußersten
Maschinenrahmenteil 59 angelenkt ist und dessen Zylinder
teil 65 am Lagerstück 51 der Stützvorrichtung 45 am äußeren
Maschinenrahmenteil 3 gelenkig gelagert ist.
In der Arbeitsstellung 14 ist das hydraulische Verstell
mittel 58 nicht betätigt und der Kolbenteil 66 kann sich
frei gegenüber dem Zylinderteil 65 bewegen, so daß die Hö
henverschwenkbarkeit für die Bodenanpassung der Zinkenräder 5
erfolgen kann.
Zur Begrenzung der Höhenverschwenkbarkeit nach oben zu ist
eine Riegelklappe 62 an einer Anlenkstelle 61 gelagert und
von einer Rückholfeder 113 in der Verriegelstellung gehalten,
die das Verstellmittel 58 U-förmig umgreift und an ihrem frei
en Ende mit einem Anschlag 101 versehen ist, der gegen einen
Anschlag 76 des Zylinderteiles 65 in Form von zwei Rastzapfen
77 zur Anlage kommt, die gleichzeitig die Lagerung für einen
U-förmigen Nockenhebel 69 bilden, der unter die Riegelklappe
62 reicht und diese bei Betätigung mit einem Zugmittel 68
anhebt, so daß das hydraulische Verstellmittel 58 zum Über
führen des äußersten Maschinenrahmenteiles 59 in die Trans
portstellung 15 zusammengefahren werden kann, worauf die
Rastausnehmung 78 der Riegelklappe 62 mit den Rastzapfen 77
verriegelt.
Die Entriegelung für das Überführen des äußersten Maschinen
rahmenteiles 59 in die waagrechte Arbeitsstellung 14 ge
schieht ebenfalls durch Betätigen des Nockenhebels 69.
Die Zugmittel 43, 67 und 68 sind als Bowdenzüge ausgebil
det und werden von einer Fernbedienungsvorrichtung 63 aus
betätigt. Zu diesem Zweck sind die Zugmittel 43, 67 und 68
an einer Stützplatte 70, an der sich die Bowdenzüge ab
stützen, zu zwei Gruppen zusammengefaßt an Waagebalken 71,
72 geführt wobei die Zugmittel 43 und 67 an einem ersten
Waagebalken 71 und die Zugmittel 68 an einem zweiten Waage
balken 72 geführt sind. Die beiden Waagebalken 71, 72 werden
von einer doppeltwirkenden Verstellung 75 aus mit zwei
Bowdenzügen 73,74 abwechselnd betätigt, die ihrerseits an
einer Stützplatte 108 abgestützt sind.
Bei der Umstellung der Maschine von der Arbeitsstellung 14
in die Transportstellung 15 wird zuerst das Gelenk 4 mit
dem Zugmittel 43 betätigt und anschließend mit dem Zug
mittel 68 die Riegelklappe 62 für die Entriegelung des
Gelenkes 100 des äußersten Maschinenrahmenteiles 59 be
dient, wodurch die Maschine mit den hydraulischen Verstell
mittel zuerst 33 und dann 58 in die Transportstellung 15
überführt werden kann.
Beim Rückführen in die Arbeitsstellung 15 werden zuerst die
Zugmittel 68 zur Entriegelung des Gelenkes 100 betätigt
und anschließend wird zum Schließen des Gelenkes 4 der
Riegelhaken 79 für das hydraulische Verstellmittel 33
gelöst.
Zur Einstellung der Rechzinken 103 wird das Tastrad 7 des
Zinkenrades 5 mittels einer Höhenverstellvorrichtung 87
eingestellt.
Dazu ist am unteren Ende 85 der Zinkenradachse 84 ein Trag
stück 86 verdrehbar gelagert, das durch Verriegeln mit
einem als Sitz dienenden, auf der Zinkenradachse 84 ver
drehfest angebrachten Stützteil 109 festlegbar ist, wie
es für die Arbeitsstellung 14 der Zinkenräder 5 erforder
lich ist.
In dem Tragstück 86 ist eine Lagerbohrung 89 für die Tast
radstützachse 88 angebracht, die parallel zur Lagerbohrung
98 für die Zinkradachse 84 verläuft.
In dieser Lagerbohrung 89 ist die Tastradstützachse 88 mit
axial verschieblichen, unverdrehbaren Verbindungen aus
Schiebekeil 94 und Nut 95 als verschiebbare Verbindung 96
zwischen der Tastradstützachse 88 und dem Tragstück 86
vorgesehen.
Die Tastradstützachse 88 ist mit einer Verzahnung 91, in
Form einer Zahnstange, versehen, in die die Verzahnung 92
einer im Tragstück 86 drehbar gelagerten Verstellwelle 93
eingreift, mit deren Verdrehung die Tastradstützachse 88
in Längsrichtung 90 verstellt wird.
Zum Festlegen der gewählten Einstellung ist eine Schraub
feststellung 97 der Verstellwelle 93 vorgesehen, die aus
einer Mutter 110 und dem Schraubgewinde 111 auf der Ver
stellwelle 93 besteht, die an ihrem anderen Ende ein Sechs
kantprofil 112 besitzt.
Bezugszeichenliste
1 Maschinenrahmen
2 innerer Maschinenrahmenteil
3 äußerer Maschinenrahmenteil
4 Gelenk zwischen innerem 2 und äußerem Maschinenrahmenteil 3
5 Zinkenrad
6 Zinkenradachse
7 Tastrad eines Zinkenrades 5 8 Antriebswelle
9 Hauptgetriebe
10 Zugbalken
11 waagrechte Schwenkachse des Gelenkes 4
12 lotrechte Schwenkachse des Gelenkes 4
13 Fahrtrichtung
14 Arbeitsstellung
15 Transportstellung
16 Doppelkreuzgelenk
17 Verriegelungsvorrichtung des Gelenkes 4
18 Längsachse des Doppelkreuzgelenkes 16 in gestreck ter Lage 19
19 gestreckte mittlere Lage des Doppelkreuzgelenkes 16
20 geometrische Achse der waagrechten Schwenkachse 11
21 geometrische Achse der lotrechten Schwenkachse 12
22 Mittelebene des Doppelkreuzgelenkes 16 in mittlerer Lage 19
23 Gabelteil
24 Schwenkzapfen
25 Lagerkonsole
26 Schwenkbolzen als waagrechte Schwenkachse 11
27 Verbindungsteil des Gabelteiles 23
28, 28′ Schenkel des Gabelteiles 23
29 Winkelarm des Gelenkes 4
30 Lagerbüchse des Gelenkes 4
31 Verlängerung des Winkelarmes 29
32 Lagerbolzen für den Kolbenteil 83 des hydrau lischen Verstellmittels 33
33 hydraulisches Verstellmittel des inneren Maschinenrahmenteiles 2
34 Riegelbalken
35 Riegelausnehmung des Riegelbalkens 34
36 Rasthülse der Verriegelungsvorrichtung 17
37 Führung für den Riegelbalken 34
38 Anschlag auf der Führung 37 für den Riegelbalken 34
39 Achsrichtung des Schwenkbolzens 26
40 Rückstellfeder der Verriegelungsvorrichtung 17
41 Konsole des inneren Maschinenrahmenteiles 2
42 Bolzen des Winkelhebels 44
43 Zugmittel für den Winkelhebel 44
44 Winkelhebel für den Riegelbalken 34
45 Stützvorrichtung zwischen innerem 2 und äußerem Maschinenrahmenteil 3
46 aufrechter Bolzen der Stützvorrichtung 45
47 Ausleger der Zugbalkenabstützung 60 des inneren Maschinenrahmenteiles 2
48 Zugstange der Stützvorrichtung 45
49 Auge der Zugstange 48
50 Druckfeder
51 Lagerstück der Stützvorrichtung 45 am äußeren Maschinenrahmenteil 3
52 Lagerbohrung des Lagerstückes 51
53 Anschlag der Zugstange 48
54 Anschlagschraube des Gelenkes 4
55 Getriebe der Zinkenräder 5
56 Anbaubock für Dreipunktanbau an einen Schlepper
57 Stoßdämpfelement des Anbaubockes 56
58 hydraulisches Verstellmittel der äußersten Maschinenrahmenteile 59
59 äußerste Maschinenrahmenteile
60 Zugbalkenabstützung
61 Anlenkstelle des hydraulischen Verstellmittels 58 am äußersten Maschinenrahmenteil 59
62 Riegelklappe
63 Fernbedienungsvorrichtung
64 Verriegelungsvorrichtung des hydraulischen Ver stellmittels 33 des Gelenkes 4
65 Zylinderteil des hydraulischen Verstellmittels 58
66 Kolbenteil des hydraulischen Verstellmittels 58
67 Zugmittel für die Verriegelungsvorrichtung 64 des hydraulischen Verstellmittels 33
68 Zugmittel für den Nockenhebel 69
69 Nockenhebel der Riegelklappe 62
70 Stützplatte der Bowdenzüge der Zugmittel 43, 67 und 68
71 Waagebalken für die Zugmittel 43 und 67
72 Waagebalken für die Zugmittel 68
73 Bowdenzug für den Waagebalken 71
74 Bowdenzug für den Waagebalken 73
75 doppeltwirkende Verstellung der Bowdenzüge 73, 74
76 Anschlag
77 Rastzapfen
78 Rastausnehmungen
79 Riegelhaken
80 Schwenkzapfen
81 Rückholfeder der Verriegelungsvorrichtung 64
82 Zylinderteil des hydraulischen Verstellmittels 33
83 Kolbenteil des hydraulischen Verstellmittels 33
84 Zinkenradachse
85 unteres Ende der Zinkenradachse 84
86 Tragstück
87 Höhenverstellvorrichtung des Tastrades 7
88 Tastradstützachse
89 Lagerbohrung in dem Tragstück 86, parallel zur Lagerbohrung 98 für die Zinkenradachse 84
90 Längsrichtung der Tastradstützachse 88
91 Verzahnung der Tastradstützachse 38
92 Verzahnung der Verstellwelle 93
93 Verstellwelle
94 Schiebekeil
95 Nut
96 verschiebbare Verbindung zwischen Tastradstütz achse 88 und Tragstück 86
97 Schraubfeststellung der Verstellwelle 93
98 Lagerbohrung für die Zinkenradachse 84
99 Schwenkvorrichtung des Anbaubockes 56
100 Gelenk zwischen äußerem Maschinenrahmenteil 3 und äußerstem Maschinenrahmenteil 59
101 Anschlag
102 Unterlenkeranschlüsse des Anbaubockes 56
103 Rechzinken
104 Zinkenarme
105 Laufkreis
106 waagrechte Schwenkachse des Gelenkes 100
107 Zinkenradgetriebegehäuse
108 Stützplatte der Zugmittel 73 und 74
109 Stützteil der Zinkenradachse 84
110 Mutter der Schraubfeststellung 97
111 Schraubgewinde der Verstellwelle 93
112 Sechskantprofil
113 Rückholfeder
2 innerer Maschinenrahmenteil
3 äußerer Maschinenrahmenteil
4 Gelenk zwischen innerem 2 und äußerem Maschinenrahmenteil 3
5 Zinkenrad
6 Zinkenradachse
7 Tastrad eines Zinkenrades 5 8 Antriebswelle
9 Hauptgetriebe
10 Zugbalken
11 waagrechte Schwenkachse des Gelenkes 4
12 lotrechte Schwenkachse des Gelenkes 4
13 Fahrtrichtung
14 Arbeitsstellung
15 Transportstellung
16 Doppelkreuzgelenk
17 Verriegelungsvorrichtung des Gelenkes 4
18 Längsachse des Doppelkreuzgelenkes 16 in gestreck ter Lage 19
19 gestreckte mittlere Lage des Doppelkreuzgelenkes 16
20 geometrische Achse der waagrechten Schwenkachse 11
21 geometrische Achse der lotrechten Schwenkachse 12
22 Mittelebene des Doppelkreuzgelenkes 16 in mittlerer Lage 19
23 Gabelteil
24 Schwenkzapfen
25 Lagerkonsole
26 Schwenkbolzen als waagrechte Schwenkachse 11
27 Verbindungsteil des Gabelteiles 23
28, 28′ Schenkel des Gabelteiles 23
29 Winkelarm des Gelenkes 4
30 Lagerbüchse des Gelenkes 4
31 Verlängerung des Winkelarmes 29
32 Lagerbolzen für den Kolbenteil 83 des hydrau lischen Verstellmittels 33
33 hydraulisches Verstellmittel des inneren Maschinenrahmenteiles 2
34 Riegelbalken
35 Riegelausnehmung des Riegelbalkens 34
36 Rasthülse der Verriegelungsvorrichtung 17
37 Führung für den Riegelbalken 34
38 Anschlag auf der Führung 37 für den Riegelbalken 34
39 Achsrichtung des Schwenkbolzens 26
40 Rückstellfeder der Verriegelungsvorrichtung 17
41 Konsole des inneren Maschinenrahmenteiles 2
42 Bolzen des Winkelhebels 44
43 Zugmittel für den Winkelhebel 44
44 Winkelhebel für den Riegelbalken 34
45 Stützvorrichtung zwischen innerem 2 und äußerem Maschinenrahmenteil 3
46 aufrechter Bolzen der Stützvorrichtung 45
47 Ausleger der Zugbalkenabstützung 60 des inneren Maschinenrahmenteiles 2
48 Zugstange der Stützvorrichtung 45
49 Auge der Zugstange 48
50 Druckfeder
51 Lagerstück der Stützvorrichtung 45 am äußeren Maschinenrahmenteil 3
52 Lagerbohrung des Lagerstückes 51
53 Anschlag der Zugstange 48
54 Anschlagschraube des Gelenkes 4
55 Getriebe der Zinkenräder 5
56 Anbaubock für Dreipunktanbau an einen Schlepper
57 Stoßdämpfelement des Anbaubockes 56
58 hydraulisches Verstellmittel der äußersten Maschinenrahmenteile 59
59 äußerste Maschinenrahmenteile
60 Zugbalkenabstützung
61 Anlenkstelle des hydraulischen Verstellmittels 58 am äußersten Maschinenrahmenteil 59
62 Riegelklappe
63 Fernbedienungsvorrichtung
64 Verriegelungsvorrichtung des hydraulischen Ver stellmittels 33 des Gelenkes 4
65 Zylinderteil des hydraulischen Verstellmittels 58
66 Kolbenteil des hydraulischen Verstellmittels 58
67 Zugmittel für die Verriegelungsvorrichtung 64 des hydraulischen Verstellmittels 33
68 Zugmittel für den Nockenhebel 69
69 Nockenhebel der Riegelklappe 62
70 Stützplatte der Bowdenzüge der Zugmittel 43, 67 und 68
71 Waagebalken für die Zugmittel 43 und 67
72 Waagebalken für die Zugmittel 68
73 Bowdenzug für den Waagebalken 71
74 Bowdenzug für den Waagebalken 73
75 doppeltwirkende Verstellung der Bowdenzüge 73, 74
76 Anschlag
77 Rastzapfen
78 Rastausnehmungen
79 Riegelhaken
80 Schwenkzapfen
81 Rückholfeder der Verriegelungsvorrichtung 64
82 Zylinderteil des hydraulischen Verstellmittels 33
83 Kolbenteil des hydraulischen Verstellmittels 33
84 Zinkenradachse
85 unteres Ende der Zinkenradachse 84
86 Tragstück
87 Höhenverstellvorrichtung des Tastrades 7
88 Tastradstützachse
89 Lagerbohrung in dem Tragstück 86, parallel zur Lagerbohrung 98 für die Zinkenradachse 84
90 Längsrichtung der Tastradstützachse 88
91 Verzahnung der Tastradstützachse 38
92 Verzahnung der Verstellwelle 93
93 Verstellwelle
94 Schiebekeil
95 Nut
96 verschiebbare Verbindung zwischen Tastradstütz achse 88 und Tragstück 86
97 Schraubfeststellung der Verstellwelle 93
98 Lagerbohrung für die Zinkenradachse 84
99 Schwenkvorrichtung des Anbaubockes 56
100 Gelenk zwischen äußerem Maschinenrahmenteil 3 und äußerstem Maschinenrahmenteil 59
101 Anschlag
102 Unterlenkeranschlüsse des Anbaubockes 56
103 Rechzinken
104 Zinkenarme
105 Laufkreis
106 waagrechte Schwenkachse des Gelenkes 100
107 Zinkenradgetriebegehäuse
108 Stützplatte der Zugmittel 73 und 74
109 Stützteil der Zinkenradachse 84
110 Mutter der Schraubfeststellung 97
111 Schraubgewinde der Verstellwelle 93
112 Sechskantprofil
113 Rückholfeder
Claims (31)
1. Heuwerbungsmaschine mit mehreren Zinkenrädern, die an einem
Maschinenrahmen in Arbeitsstellung der Maschine quer zur
Fahrtrichtung ausgerichtet angeordnet, an nahezu lotrecht
am Maschinenrahmen angebrachten, in Fahrtrichtung geneigten,
Zinkenradachsen, die mit Tasträdern auf dem Boden abgestützt
sind, paarweise gegenläufig von einem Hauptgetriebe her an
getrieben umlaufen, wobei die Antriebswelle in dem Maschinen
rahmen verläuft, de aus einem inneren Maschinenrahmenteil,
der mit einem Zugbalken fest verbunden ist und aus wenigstens
zwei äußeren Maschinenrahmenteilen besteht, die mit Gelenken,
die zumindest für die Bodenanpassung der Zinkenräder in Ar
beitsstellung der Maschine der Höhe nach verschwenkbar sind,
miteinander verbunden sind und bei denen die Antriebswelle
entsprechend den Teilungen zwischen den Maschinenrahmentei
len geteilt und mit Kupplungselementen verbunden ist, da
durch gekennzeichnet, daß die Teile der Antriebswelle (8) über
Doppelkreuzgelenke (16) verbunden sind und die Gelenke (4)
zwischen jeweils dem inneren Maschinenrahmenteil (2) und dem
benachbarten äußeren Maschinenrahmenteil (3) neben der Ver
schwenkbarkeit um eine im wesentlichen waagrechte Schwenkachse
(11) der Höhe nach, für die Bodenanpassung in Arbeitsstellung
(14) der Maschine, zusätzlich um eine im wesentlichen lotrechte
Schwenkachse (12) zur Verschwenkung der äußeren Maschinen
rahmenteile (3) in die Transportstellung (15) der Maschine
verschwenkbar sind, in der die Zinkenräder (5) der äußeren
Maschinenrahmenteile (3) hinter dem inneren Maschinenrahmen
teil (2) angeordnet sind, in der diese ebenso wie in der
Arbeitsstellung (14) der Maschine gegen das Verschwenken um
die lotrechte Achse (12) mit wenigstens einer Verriege
lungsvorrichtung (17 und/oder 33) festlegbar sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, da
durch gekennzeichnet, daß das Gelenk (4) eine lotrechte
Schwenkachse (12) aufweist, deren Anordnung in bezug auf
das Doppelkreuzgelenk (16) durch die Lage ihrer geometri
schen Achse (21) festgelegt ist, die bei gestreckter mitt
lerer Lage (19) des Doppelkreuzgelenkes (16) in dessen
Mittelebene (22) oder nahe daran, seine geometrische Längs
achse (18) schneidet oder kreuzt.
3. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrech
te Schwenkachse (11) senkrecht zur lotrechten Schwenkachse
(12) ausgerichtet und mit dieser auf Mitnahme verbunden
ist, wobei ihre geometrische Achse (20) die geometrische
Achse (21) der lotrechten Schwenkachse (12) schhneidet oder
in geringem Abstand kreuzt.
4. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrech
te Schwenkachse (11) eine Anordnung aufweist, bei der ihre
geometrische Achse (20) die Längsachse (18) des Doppelkreuz
gelenkes (16) bei gestreckter mittlerer Lage (19) des Doppel
kreuzgelenkes (16) in dessen Mittelebene (22) oder nahe von
dieser schneidet oder kreuzt.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die waagrech
te Schwenkachse (11) und die lotrechte Schwenkachse (12) und
das Doppelkreuzgelenk (16) eine Ausrichtung aufweisen, bei
der sich die geometrischen Achsen (20 und 21) und die Längs
achse (18) in gestreckter mittlerer Lage (19) des Doppel
kreuzgelenkes (16) in dessen Mittelebene (22) schneiden.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte
Schwenkachse (12) von zwei Schwenkzapfen (24) gebildet ist,
die in einem Gabelteil (23) gelagert sind, das mit einem
äußeren Maschinenrahmenteil (3) verbunden ist.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkzapfen
(24) beiderseits des Gabelteiles (23) in zwei von diesem
Gabelteil (23) oberhalb und unterhalb umgriffenen Lagerkon
solen (25) eingesetzt sind, die am inneren, fest angeordne
ten Maschinenrahmenteil (2), vorzugsweise an einer Konsole
(41), verschraubt sind.
8. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelteil (23)
das Doppelkreuzgelenk (16), vorzugsweise symmetrisch, ober-
und unterhalb umgreift und mit seinem Verbindungsteil (27)
im wesentlichen parallel zur Längsachse (18) des Doppelkreuz
gelenkes (16) in dessen gestreckter mittlerer Lage (19) aus
gerichtet ist.
9. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelteil (23)
mit einem eingeschweißten Schwenkbolzen (26) als waagrechte
Schwenkachse (11) versehen ist, der in gestreckter Stellung
des Doppelkreuzgelenkes (16) senkrecht zu dessen Längsachse
(18) und vorzugsweise in Fahrtrichtung (13) der Maschine
gerichtet ist.
10. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schwenk
bolzen (26) des Gabelteiles (23) eine Lagerbüchse (30) ge
lagert ist, an der ein Winkelarm (29) befestigt ist, an dem
senkrecht zur Ausrichtung der Lagerbüchse (30) ein äußerer
Maschinenrahmenteil (3) befestigt ist.
11. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Winkelarm (29)
über den äußeren Maschinenrahmenteil (3) nach hinten verlän
gert ist, in dessen Verlängerung (31) ein Lagerbolzen (32)
für die Anlenkung des hydraulischen Verstellmittels (33) des
inneren Maschinenrahmenteiles (2) eingesetzt ist.
12. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere
Maschinenrahmenteil (3) und der innere Maschinenrahmenteil
(2) in der Arbeitsstellung (14) der Maschine, in der das
Doppelkreuzgelenk (16) sich in gestreckter mittlerer Lage
(19) befindet, zueinander mit einer Verriegelungsvorrich
tung (17), die sich vorzugsweise an der Vorderseite, die
in Fahrtrichtung (13) weist befindet, festlegbar und vor
zugsweise, mit einer verstellbaren Anschlagschraube (54),
einstellbar sind.
13. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs
vorrichtungen (17, 64) und die Riegelklappe (62) mit einer
Fernbedienungsvorrichtung (63), vorzugsweise über Zugmittel
(43, 67, 68) betätigbar, versehen sind.
14. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungs
vorrichtung (17) einen Riegelbalken (34) aufweist, der am
inneren Maschinenrahmenteil (2) angelenkt ist und mit seiner
Riegelausnehmung (35) in verriegelter Stellung über eine
Rasthülse (36) gezogen ist, die auf dem Schwenkbolzen (26)
des Gabelteiles (23) befestigt ist.
15. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbalken
(34) zum Entriegeln auf einer Führung (37) des inneren
Maschinenrahmenteiles (2) bis zu einem Anschlag (38) in
Achsrichtung (39) des Schwenkbolzens (26), gegen die Kraft
einer, am inneren Maschinenrahmenteil (2) befestigten Rück
stellfeder (40) verschiebbar ist.
16. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelbalken
(34) mitels eines, an einer Konsole (41) des inneren
Maschinenrahmenteiles (2) mit einem Bolzen (42) gelagerten
und mit einem Zugmittel (43) betätigbaren Winkelhebel (44)
von der Rasthülse (36) gedrängt und entriegelt wird.
17. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
inneren Maschinenrahmenteil (2) und dem benachbarten äußeren
Maschinenrahmenteil (3) eine Stützvorrichtung (45) angeord
net ist, deren aufrechter Bolzen (46) an einem Ausleger (47)
der Zugbalkenabstützung (60) des inneren Maschinenrahmen
teiles (2) fest angebracht ist und an dem im Abstand ober
halb des Gelenkes (4) eine Zugstange (48) mit einem Auge
(49) gelagert ist, die andernends mit einer Druckfeder (50)
abgefedert am benachbarten äußeren Maschinenrahmenteil (3)
in einer Lagerbohrung (52) eines, auf dem äußeren Maschinen
rahmenteil (3) befestigten Lagerstückes (51), die Höhenbe
wegung des äußeren Maschinenrahmenteiles (3) nach unten be
grenzend, gelagert ist, wobei ein Anschlag (53) zur Begren
zung nach oben auf der Zugstange (48) angebracht ist und der
aufrechte Bolzen (46) eine Lage in bezug auf die lotrechte
Schwenkachse (12) einnimmt, bei der das Zinkenrad (5) des
äußeren Maschinenrahmenteiles (3) in der nach hinten ge
schwenkten Transportstellung (15) im wesentlichen auf dem
Boden abgestützt bleibt und gegen Einknicken gehalten ist
und in Arbeitsstellung (14) von der Zugstange (48) in der
Schwenkbewegung der Höhe nach begrenzt ist.
18. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Gabelteil (23) und dem inneren Maschinenrahmenteil (2) eine
verstellbare Anschlagschraube (54) zur Einstellung der
Lage des Gelenkes (4) angebracht ist.
19. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugbalken (10)
bei einer Maschine mit Anbaubock (56) für den Dreipunktan
bau an einen Schlepper an der Verbindung zum inneren
Maschinenrahmenteil (2) mit einer gegabelten Zugbalkenab
stützung (60) versehen ist, die sich beiderseits des Haupt
getriebes (9) an außerhalb, neben den Getrieben (55) der
inneren beiden Zinkenräder (5) angeordneten Konsolen (41)
des inneren Maschinenrahmenteiles (2) abstützt.
20. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anbaubock
(56) vom Bereich der Unterlenkeranschlüsse ausgehend, über
hydraulische oder pneumatische Stoßdämpfelemente (57) vor
zugsweise mit den Konsolen (41) des inneren Maschinenrahmen
teiles (2) beiderseits gelenkig verbunden ist.
21. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrau
lische Verstellmittel (58) des äußersten Maschinenrahmen
teiles (59) mit seiner Zuglinie in der Mittelebene (22)
durch die Längsachse (18) des Doppelkreuzgelenkes (16)
angeordnet und mit einer am hydraulischen Verstellmittel
(58) federnd gehaltenen Riegelklappe (62) gesichert ist,
die das hydraulische Verstellmittel (58) seitlich, vor
zugsweise symmetrisch, übergreift und die mit einem Nocken
hebel (69) von einer Fernbedienungsvorrichtung (63) aus
entriegelbar ist, wobei die Riegelklappe (62) an der An
lenkstelle (61) des hydraulischen Verstellmittels (58)
am äußersten Maschinenrahmenteil (59) verschwenkbar ge
lagert ist und in der Arbeitsstellung (14) der Maschine
mit einem Anschlag (76) am Zylinderteil (65) des hydrau
lischen Verstellmittels (58) die Bewegung des äußersten
Maschinenrahmenteiles (59) nach oben begrenzt.
22. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
(76) aus zwei Rastzapfen (77) besteht, die am kolbensei
tigen Ende des Zylinderteiles (65) angebracht sind und
gleichzeitig als Rast für Rastausnehmungen (78) der Riegel
klappe (62) zur Verriegelung in der hochgeschwenkten
Stellung des äußersten Maschinenrahmenteiles (59) dienen.
23. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken
hebel (69) als doppelter U-Hebel ausgebildet an den Rast
zapfen (77) beidseitig gelagert und mit einem Zugmittel
(68) betätigbar ist.
24. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk
(4) zwischen den Maschinenrahmenteilen (2 und 3) mit einer
Verriegelungsvorrichtung (64) versehen ist, bei der am
Zylinderteil (82) des hydraulischen Verstellmittels (33)
ein doppelseitiger Riegelhaken (79) an Schwenkzapfen (80)
gelagert ist, der mit einem, aus einem beidseitig ver
längerten Lagerbolzen (32) für den Kolbenteil (83) des
hydraulischen Verstellmittels (33) gebildeten Rastteil
in Transportstellung (15) zueinander verriegelbar ist und
vom Zugmittel (67) der Fernbedienungsvorrichtung (63)
wieder entriegelbar ist.
25. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernbe
dienungsvorrichtung (63) zwei Gruppen von Zugmittel (43
und 67 einerseits und 68 andererseits) umfaßt, die vorzugs
weise abwechselnd betätigbar sind, von denen die Zugmittel
(43) zur Entriegelung des Gelenkes (4) mit dem Winkelhebel
(44) und die Zugmittel (67) zur Entriegelung des hydrau
lischen Verstellmittels (33) mittels des Riegelhakens (79)
und die Zugmittel (68) zur Entriegelung des hydraulischen
Verstellmittels (58) des äußersten Maschinenrahmenteiles
(59) dienen und als Bowdenzüge ausgebildet sind.
26. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel
(43, 67, 68) an einer Stützplatte (70) abgestützt sind, wo
bei die Zugmittel (43, 67) an einem ersten Waagebalken (72)
befestigt sind, die über je einen weiteren Bowdenzug (73
und 74) mit den beiden Seiten einer doppeltwirkenden Ver
stellung (75) zur abwechselnden Betätigung gekuppelt sind.
27. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel
(43) an dem zweiten Waagebalken (72) und die Zugmittel (67
und 68) an dem ersten Waagebalken (71) angeschlossen sind.
28. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken
radachse (84) am unteren Ende (85) mit einem, vorzugsweise
verdrehbar und verriegelbar gelagerten Tragstück (86) der
Höhenverstellvorrichtung (87) versehen ist, in das die
Tastradstützachse (88) höhenverschiebbar und festlegbar
eingesetzt ist.
29. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tast
radstützachse (8) in eine Lagerbohrung (89) des Tragstückes
(86) parallel zur Zinkenradachse (84) ausgerichtet, ein
gesetzt ist und in Längsrichtung (90) mit einer Verzahnung
(91) versehen ist, in die die Verzahnung (92) einer Ver
stellwelle (93) eingreift, die im Tragstück (86) gelagert
ist.
30. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastrad
stützachse (88) gegen Verdrehen mittels einer verschieb
baren, aus Schiebekeil (94) und Nut (95) bestehenden Ver
bindung (96) gesichert ist.
31. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver
stellwelle (93) am Tragstück (86) gegen Verdrehen vorzugs
weise mittels einer Schraubfeststellung (97) festlegbar
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810667U DE8810667U1 (de) | 1988-08-24 | 1988-08-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927335A1 true DE3927335A1 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=6827174
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8810667U Expired - Lifetime DE8810667U1 (de) | 1988-08-24 | 1988-08-24 | |
DE19893927335 Withdrawn DE3927335A1 (de) | 1988-08-24 | 1989-08-18 | Heuwerbungsmaschine |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8810667U Expired - Lifetime DE8810667U1 (de) | 1988-08-24 | 1988-08-24 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE8810667U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0464387A1 (de) * | 1990-07-04 | 1992-01-08 | H. Niemeyer Söhne GmbH & Co. KG | Heuwerbungsmaschine |
DE4110634A1 (de) * | 1991-04-02 | 1992-10-08 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Gelenkige rahmenverbindung |
DE19541355A1 (de) * | 1995-11-07 | 1997-05-15 | Claas Saulgau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Schwenken von Zinkenkreiseln für Vielkreiselheuwender |
DE19618263A1 (de) * | 1996-05-07 | 1997-11-13 | Claas Saulgau Gmbh | Vorrichtung zum Schwenken der Tragarme von Vielkreisel-Heumaschinen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4005288C2 (de) * | 1990-02-20 | 1999-12-16 | Claas Saulgau Gmbh | Kreiselheumaschine mit verriegelbaren Außenarmen |
NL9300974A (nl) * | 1993-06-07 | 1995-01-02 | Lely Nv C Van Der | Hooibouwmachine. |
DE102010001039A1 (de) * | 2010-01-20 | 2011-07-21 | Düvelsdorf Handelsgesellschaft mbH, 28870 | Bodenbearbeitungsgerät mit einer Sicherungseinrichtung |
-
1988
- 1988-08-24 DE DE8810667U patent/DE8810667U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1989
- 1989-08-18 DE DE19893927335 patent/DE3927335A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0464387A1 (de) * | 1990-07-04 | 1992-01-08 | H. Niemeyer Söhne GmbH & Co. KG | Heuwerbungsmaschine |
DE4110634A1 (de) * | 1991-04-02 | 1992-10-08 | Krone Bernhard Gmbh Maschf | Gelenkige rahmenverbindung |
DE19541355A1 (de) * | 1995-11-07 | 1997-05-15 | Claas Saulgau Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Schwenken von Zinkenkreiseln für Vielkreiselheuwender |
DE19618263A1 (de) * | 1996-05-07 | 1997-11-13 | Claas Saulgau Gmbh | Vorrichtung zum Schwenken der Tragarme von Vielkreisel-Heumaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8810667U1 (de) | 1990-01-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2053073C3 (de) | Mähmaschine | |
DE3442557C2 (de) | Anschluß- und Kupplungsvorrichtung zum frontseitigen Anbau an ein Arbeitsfahrzeug | |
DE4118683C1 (de) | ||
EP2186713B1 (de) | Ballastiervorrichtung und landwirtschaftliches Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung | |
DE3439048A1 (de) | Kraftheber fuer ein hubgeraet | |
EP0792574A1 (de) | Gezogenes Gerät | |
EP0688687B1 (de) | Hebevorrichtung | |
EP0063774A1 (de) | Geräteanbauvorrichtung für ein landwirtschaftliches Arbeitsfahrzeug | |
DE3912194A1 (de) | Fahrzeug | |
DE2410453A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE3322551C2 (de) | Zwischenstück zum Ausschalten der Seitenbeweglichkeit von Unterlenkern eines Ackerschleppers | |
DE3711317C1 (de) | Landwirtschaftliches Anhaengegeraet | |
DE3927335A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
WO1988002703A1 (en) | Height-adjustable towbar for vehicle trailers | |
EP1163830A1 (de) | Gezogenes landwirtschaftliches Gerät | |
EP0289864B1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
EP0370304B1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
EP3549417A1 (de) | Lenkeranordnung für einen dreipunkt-kraftheber eines traktors oder einer sonstigen landwirtschaftlichen arbeitsmaschine sowie dreipunkt-kraftheber | |
DE3139936A1 (de) | Landwirtschaftliches anhaengegeraet | |
EP1597953B1 (de) | Landwirtschaftliche Maschine | |
EP0161466B1 (de) | Landwirtschaftliches Anbaugerät | |
DE4111267C2 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
EP0388363B1 (de) | Anhängevorrichtung für Fahrzeuge | |
DE3448426C3 (de) | Landwirtschaftliche Maschine | |
DE3313505C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN GMBH, 8910 LANDSBER |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |