DE8905240U1 - Mähmaschine - Google Patents

Mähmaschine

Info

Publication number
DE8905240U1
DE8905240U1 DE8905240U DE8905240U DE8905240U1 DE 8905240 U1 DE8905240 U1 DE 8905240U1 DE 8905240 U DE8905240 U DE 8905240U DE 8905240 U DE8905240 U DE 8905240U DE 8905240 U1 DE8905240 U1 DE 8905240U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support beam
locking
mower according
mower
securing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8905240U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN-GESELLSCHAFT MBH 8900 AUGSBURG DE
Original Assignee
ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN-GESELLSCHAFT MBH 8900 AUGSBURG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN-GESELLSCHAFT MBH 8900 AUGSBURG DE filed Critical ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN-GESELLSCHAFT MBH 8900 AUGSBURG DE
Priority to DE8905240U priority Critical patent/DE8905240U1/de
Priority to AT0055990A priority patent/ATA55990A/de
Priority to DE9007819U priority patent/DE9007819U1/de
Priority to DE4007426A priority patent/DE4007426A1/de
Publication of DE8905240U1 publication Critical patent/DE8905240U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/04Folding frames foldable about a horizontal axis
    • A01B73/042Folding frames foldable about a horizontal axis specially adapted for actively driven implements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/02Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the coupling devices between tractor and machine
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D75/00Accessories for harvesters or mowers
    • A01D75/18Safety devices for parts of the machines
    • A01D75/185Avoiding collisions with obstacles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

s ■ · · · *■ ■
Alois Pöttinger
Landmaschinen-Gesellschaft m.b.H.
8S0O - Augsburg 22 EM 03 015
Mähmaschine
Beschreibung
•® Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähmaschine mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes des Anspruches 1.
Bei Mähmaschinen dieser Art ist der Maschinenrahmen an einem Tragbalken seitlich pendelnd aufgehängt. Der Tragbal-
ken selbst ist zweigeteilt, so daß der äußere Teil auf- und abschwenkbar ist, wodurch, zusammen mit der pendelnden Aufhängung des Maschinenrahmens, die Bodenanpassunq des Mähwerkes erzielt wird.
Der Tragbalken ist bei Mähmaschinen dieser Art um eine Hochachse am Anbaubock hinter den Schlepper verschwenkbar gelagert und in der Lage quer zur Arbeitsrichtung der Mäh maschine mit einer Riegelvorrichtung gehalten. Zusätzlich ist eine überlastsicherungsvorrichtung vorgesehen, die bei
einem Anprall des Maschinenrahmens an ein Hindernis ausgelöst wird und das Zurückschwenken des Maschinenrahmens bewirkt. Das Zurückweichen ist zumeist unzureichend , sowohl was den Winkel des Zurückweichens als auch die Lage des
Maschinenrahmens nach dem Zurückweichen betrifft, und weil 35
die Fahrt des 'Schleppers nicht schnell genug gestoppt werden kann , können Beschädigungen häufig nicht verhindert werden.
Bei bisher bekannt gewordenen Mähmaschinen ist der Aufbau von Verriegelungsvorrichtung ana überlastsicherung überdies aufwendig und kompliziert und damit störanfällig, auch wenn sie mit einer Haltevorrichtung verbunden sind.
10
Aufgabe der Erfindung ist es, Verriegelung unu Überlastsicherung verläßlich und einfach aufzubauen und zusätzlich zur Anordnung der Schwenkachse für den Tragbalken einen ausreichend langen Schwenkweg mit großem Schwenkwinkel zu erreichen, um das Vorbeigleiten des Maschinenrahmens an Hin-
% dernissen zu erleichtern oder sogar sicherzustellen, gleichet
zeitig aber die Bodenanpassung des Maschinenrahmens in Arbeitsstellung und das Zurückschwenken und das Hochschwenken
'■[ des Maschinenrahmens in eine aufrechte Lage hinter dem
Schlepper in der Transportstellung zu gestatten. 20
P Diese Aufgabe wird bei einer Mähmaschine der eingangs be-
&iacgr; schriebenen Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden
&eegr; Teiles des Anspruches 1 gelöst.
25
% Die Unteranjprüche 2 bis 19, auf die als Bestandteil dieser
&idiagr;[ Beschreibung besonders verwiesen wird, betreffen besonders
f vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Durch die Anwendung einer geeigneten Verriegelungsvorrich-30
J tung ist es möglich das Verschwenken in die Transport -
stellung nach Entriegeln des Riegelhakens mit einem Zugseil vom Schlepper aus vorzunehmen, wobei die Lage der Hochachse des Maschinentragbalkens und die Anordnung seines Querträgers j§ eine besonders günstige Lage des Maschinenrahmens hei. noch
verhältnismäßig geringem Schwenkwinkel ergibt.
Bei Auslösung der überlastsicherungsvorrichtung wird diese verlängert, während die Verriegelung gelöst wird, worauf der Maschinenrahmen vollständig hinter den Schlepper verschwenkt und so aus dem Hindernisbereich gelangt.
Der Aufbau der Haltevorrichtung ist dabei außerordentlich einfach und besteht nur aus wenig Bauteilen, die robust ausgeführt werden können und wenig Störanfälligkeit ergeben.
Besonders vorteilhaft ist die Anordnung der Hochachse an der vom Maschinenrahmen in Arbeitsstellung abgelegenen Seite des Anbaubockes, so daß ein günstiger Schwenkwinkel erzielbar ist.
Eine besonders zuverlässige Ausbildung der Verriegelungsvorrichtung, die in ständiger mechanischer Verbindung mit dem Anbaubock verbleibt, gestattet die Verriegelung in einfachster Weise durch Manövrieren des Schleppers.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich durch Verwendung des Verbindungsgelenkes zwischen Verriegelungs- und Uberlastsicherungsvorrichtung als Raste für den Riegelhaken und ergibt einen sehr stabilen /ufbau der Verriegelungsvorrichtung.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung besitzt die Verriegelungsvorrichtung, wenn die Schwenkachsen der beweglichen Teile der Verriegelung parallel ausgerichtet sind.
Besonders ainfach und zuverlässig wird die Verriegelung bei geeigneter Anordnung des Riegelhakens gegen die Arbeitsrichtung der Mähmaschine.
Eine große Vereinfachung der Haltevorrichtung ergibt sich durch die Anwendung eines mechanisches Steuerelementes zur
• · 4 · » t &bgr; «
I til Ii »
* * · t III!
' Sntriegelung, flie dadurch sehr zuverlässig anspricht, wobei dessen Ausbildung als Zapfen an einer Auflaufkante entlanggleitend entriegelt.
* Der einfache Aufbau der Uberlastsicherungsvorrichtung aus im wesnetlieh zwei aneinander entlanggeführten Teilen, von denen einer den anderen mit einem Backen klemmt, der unter Federbelastung in eine Rast eingreift, ist durch die gute Einstellbarkeit der Auslösekraft durch Einstellen einer Feder zuverlässig beim Auslösen. Die beiden Teile sind aus Flachmaterial aufgebaut und teilweis't verstärkt und in einem großen Abstand an zwei Stellen aneinander geführt, wodurch sich eine gute mechanische Stabilität ergibt.
Vorteilhaft ist dabei, daß die beiden Teile der uberlastsicherungsvorrichtung mit der Riegelvorrichtung einerseits und dem Maschinentragbalken verbunden bleiben, wodurch die Rückstellung der Haltevorrichtung in den Grundzustand
sehr sicher möglich ist.
20
Die Ausbildung der Klammerung in Form eines federbelasteten Backens läßt die Anwendung genügend hoher Federkraft ohne großen Aufwand zu.
Besonders günstig ist die Verbindung mit der Anwendung eines Anschlagbegrenzers, der in Arbeitsstellung des Maschinen rahmens dessen Verschwenkung in einem engeren Winkelbereich begrenzt und nach Freigabe der ersten Begrenzung beim Verschwenken des Maschinentragbalkens für die Transport stellung mit einem zweiten Begrenzer das Hochschwenken in die aufrechte Lage des Maschinenrahmens begrenzt, wobei der ganz besonders einfache Aufbau aus einer Kulissenplatte mit sehr wenigen Bauteilen große Zuverlässigkeit und niedrige Herstellungskosten ergibt.
35
Die Verriegelung zur Festlegung der Mähmaschine in Transportstellung ist besonders einfach, wenn ein Riegelbalken unter seinem Gewicht die Verriegelung bewirkt und durch
Seilzug entriegelt werden kann.
5
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigt :
Fig. 1 die Mähmaschine in Draufsicht schematisch, in
Arbeits-und Transportstellung, bzw. nach Auslösung der überlastsicherungsvorrichtung
(angedeutet),
Fig. 2 einen Ausschnitt der Draufsicht mit dem inneren
Tragbalkenteil und dem Anbaubock, sowie mit der Haltevorrichtung in verriegelter und entriegelter Stellung, die Lage in ausgelöster Stellung der Überlastsicherungsvorrichtung angedeutet,
Fig. 3 die überlastischerungsvorrichtung in ausgelöster Stellung,
Fig. 4 einen Ausschnitt einer Draufsicht auf beide
Tragbalkenteile mit ihrer Schwenkachse und
dem Anschlagbegrenzer, sowie einem Querträger des Anbaubockes,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf Fig.4 nach I-I geschnitten und
Fig. 6 einen Teilausschnitt aus Fig.5 nach II-II mit einem Teil des Anschlagbegrenzers.
^ Der Maschinenrahmen 2 der Mähmaschine 1 trägt zwei Mäh trommeln 61,61', die angedeutet sind; seine Außenkontur wird von Abdeckblechen 62 gebildet.
Der Maschinenrahmen 2 ist an dem Ende eines zweiteiligen Maschinentragbalkens 3 mit einer in Arbeitsrichtung 7 der Mähmaschine 1 angerichteten, waagrechten Schwenkachse 6 pendelnd aufgehängt und wird seitlich über angedeutete Ge-Ipnkupi lpn unri &bgr;&iacgr;,&Pgr; Zwischengetriebe &ngr;&Ogr;&Pgr; eine!?. 5chienner an-
'0 getrieben. Der Maschinenrahmen 2 ragt in Arbeitsstellung der Mähmaschine 1 über die von der, durch die gedachte Verlängerung der Außenkante des maschinenseitigen Hinterrades 21 des Schleppers - nicht dargestellt - gebildete seitliche Begrenzung 20 hinaus.
15
Der Maschinentragbalken 3 besteht aus einem äußeren Tragbalkenteil 4 mit dem Maschinenrahmen 2 und einem inneren Tragbalkenteil 5, an dem der äußere Tragbalkenteil 4 um eine waagrechte, in Arbei srichtung 7 weisende Tragbalken-
20
zwischenachse 8 nach oben und unten verschwenkbar gelagert ist.
Die Verschwenkung kann durch Bodenunebenheiten oder durch Betätigen eines hydraulischen Krafthebers 63 geschehen,
25
der an den beiden Tragbalkenteilen 4 und 5 angelenkt ist.
Der innere Tragbalkenteil 5 ist rr.it eine". 1; Arbeitsrichtung 7 verlaufenden Anschlußteil 64 des Längsträgers 18 um eine Hochachse 9 zurückschwenkbar an einem Querbalken **** 66 eines Anbaubockes 10 gelagert, der die Anschlüsse 67 für den Anbau an ein Dreipunkthubwerk - nicht dargestellt eines Schleppers trägt.
»I Die Hochachse 9 ist an der Seite 27 des Anbaubockes 10 ange-
T-- 35
Ii ordnet,, die dem Maschinenrahmen 2 abgewandt ist, wodurch
• · ·■■■ ta··
t &igr; · ·
zusammen mit dem Anschlußteil 64 die Verschwenkung des Maschinenrahmens 2 hinter der seitlichen Begrenzung 20 bei einem geringeren Schwenkwinkel um die Hochachse 9 erreicht wird.
Der Maschinentragbalken 3 ist an dem inneren Tragbalkenteil 5 über eine Haltevorrichtung 11 mit dem Querbalken 66 des Änbaubockes 10 an der Verriegelungsstelle 15 verbunden.
Die Haltevorrichtung 11 besteht aus einer Verriegelungsstvorrichtung 12 und einer Überlastsicherungsvorrichtung 13, die beide mit einem Gelenk 14 verbunden sind.
Die Verriegelungsvorrichtung 12 wird von einem unter dem Querbalken 66 angeordneten, in verriegelter Lage 32 gegen die Arbeitsrichtung 7 gerichteten, um eine aufrechte Achse 31 verschwenkbaren Riegelhaken 24 und von einem Riegelarm 25 gebildet, an dessen freiem Ende 28 ein Riegelbolzen 29 angebracht ist, der in der Rastausnehmung 30 des Riegelhakens 24 liegt, wobei der Riegelarm 25 mit dem anderen Ende zwischen der Verriegelungsstelle 15 und der Hochachse am Anbaubock 10 um eine aufrechte Schwenkachse 26 waagrecht verschwenkbar angelenkt ist.
Der Riegelbolzen 29 des Riegelarmes 25 wird dabei von der nach oben verlängerten Achse des Gelenkes 14 gebildet. An dem Gelenk 14 ist die Überlastsicherungsvorrichtung 13 mit einem klammernden Sicherungsteil 37 angelenkt, während sie an dem inneren Tragbalkenteil 5 mit einem geklammerten Sicherungsteil 38 angelenkt ist.
Der klammernde Sicherungsteil 37 übergreift den geklammerten Sicherungsteil 38 mit einem Backen 41, der von einem Bolzen 45 und im Abstand dazu von einem weiteren Bolzen 69 des
klammernden Sicherungsteiles 37 gehalten ist, die beide den geklammerten Sicherungsteil 38 in einem Langloch 47 durchsetzen und von denen der erste Bolzen 45 mit einer,mittels Stellmutter 70 in der Kraft verstellbaren Feder 42 den Backen 41 mit einem Haltevorsprung 43 in einer Raste 44 des gekläff-Herten Sieherungsteiles 38 gegen eine Formf.läche 39 gepreßt hält.
Die beiden S iekeirnsy steile 37 und 38 bestehen aus teilweise verstärkten Flachstahlbändern, die über ihre Länge aneinander vorbei verschiebbar ausgebildet sind. Dabei ist am gelenkseitigen Ende 71 des geklammerten Sicherungsteiles 38 ein Führungsbügel 46 angebracht, der den klammernden Sicherungsteil 37 übergreift.
Der Führungsbügel 46 liegt in verriegelter Lage 32 des Riegelhakens 24 mit einem sich nach oben fortsetzenden Zapfen 33 an der Wurzel 36 einer, an diesem seitlich angebrachten Auflaufkante 35 an und wird nach Auslösung der Überlastsicherungsvorrichtung 13 an der Auflaufkante 35 entlanggeführt und drückt dadurch den Riegelhaken 24 von dem Riegelbolzen 29 des Riegelarmes 25, wodurch die Verriegelungsvorrichtung 12 gelöst wird, während sich die beiden Sicherungsteile 37 und 38 der Überlastsicherungsvorrichtung 13 aus der Sicherungslage 40 zueinander über die Verlängerungs3trecke 59 bis zu den, von dem zweiten Bolzen 69 und dem Führungsbügel 46 gebildeten Anschlägen 48,48' verschieben.
Während der Maschinenrahmen 2 bei Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung 12 beim Vorwärtsfahren des Schleppers in eine Lage 19 gelangt, in der er sich zum überwiegenden Teil innerhalb der seitlichen Begrenzung 20 des Schleppers in der Transportstellung 17 der Mähmaschine 1 befindet, verschwenkt
die Mähmaschine 1 nach Auslosen der überlastischerungsvorrichtung 13 entsprechend der Verlängerungsstrecke 59 weiter in eine Ausweichstellung 22, in der sich der Maschinenrahmen 2 in einer - durch die Mittellinie des Maschinentragbalkens 3 angedeuteten - Entriegelungslage 23 und vollständig innerhalb der seitlichen Begrenzung 20 des Schleppers befindet.
Das Rückstellen der Uberlastsichen-rngsvorrichtung 13 und Einriegeln der Verriegelungsvorrichtung 12 kann durch Zurückfahren mit dem Schlepper geschehen.
Der Riegeiana 25 wird in seiner Bewegung bei entriegelter Verriegelungsvorrichtung 12 durch einen Anschlag 71 am Anbaubock 10 begrenzt und von eine??* hohenverschwenkbar am Anbaubock 10 angelenkten Riegelbalken 60 in dieser Stellung festgehalten, aus der der Riegelarm 25 erst durch Hochheben des Riegelbalkens 60 wieder bewegt werden kann.
An der Vorderseite des Maschinentragbalkens 3 ist zwischen *O dem äußeren Tragbalkenteil 4 und dem inneren Tragbalkenteil 5 ein Anschlagbegrenzer 49 angebracht, der in der Arbeitsstellung 16 der Mähmaschine 1 und in der hochgeschwenkten Transportstellung 17 der Mähmaschine 1 die Bewegung der
beiden Tragbalkenteile 4 und 5 zueinander begrenzt. 25
Der Anschlagbegrenzer 49 besteht aus einer Platte, die im Abstand von der Tragbalkenzwischenachse 8 mit einem Lagerbolzen 53 in einer Lagerbohrung 54 des äußeren Tragbalkenteiles 4 angelenkt ist, deren Kulissenteil 52 im Bereich des inneren Tragbalkenteiles 5 und des Querbalkens 66 des Anbaubockes 10 ein erstes Langloch 55 eingearbeitet hat, das einen Satz erster Anschläge 50,50' für einen ersten Anschlagbolzen 56 bildet, der an dem Querbalken 66 des Anbaubockes 10 befestigt ist und das erste Langloch 55
&bgr;&bgr; durchsetzt.
^ Der erste Anschlagbolzen 56 kommt an einem der Anschläge oder 50' zur Anlage, wenn der Maschinenrahmen 2 an dem äußeren Tragbalkenteil 5 um bis zu 30 Winkelgrade nach oben oder nach unten verschwenkt wird.
Beim Verschwenken des Masehinänrahmens 2 an dem Maschinentragbalken 3 nach rückwärts, löst sich der erste Anschlagbolzen 56 aus dem Langloch 55, wodurch die Verschwenkung des äußeren Tragbalkenteiles 5 und des Maschinenrahmens
nach oben von einem Satz zweiter Anschläge 51.il1 eines unterhalb des ernten Langloches 55 angeordneten, zweiten Langloches 57 und einem in dieses eingreifenden zweiten, an dem äußeren Tragbaikenteil 5 angebrachten Anschlagbolzen 34, mit 90 Winkelgraden begrenzt wird.
Legende »
1 Mähmaschine
2 Maschinenrahmen
3 Maschinentragbalken
4 äußerer Tragbalkenteil
5 innerer Tragbalkenteil
6 waagrecht ausgerichtete Schwenkachse des Maschinenrahmens
7 Ätbeitsrichtung 10
8 waagrecht ausgerichtete Tragbalkenzwischenachse
9 Hochachse des Maschinentragbalkens
10 Anbaubock
11 Haltevorrichtung
12 Verriegelungsvorrichtung
13 Uberlastsicherungsvorrichtung
14 Gelenk zwischen der Verriegelungsvorrichtung und der Uberlastsicherungsvorrichtung
15 Verriegelungsstelle des Maschinentragbalkens 3 am _ Anbaubock 10
16 Arbeitsstellung der Mähmaschine
17 Transportstellung der Mähmaschine
IS Längsträger des inneren Tragbaikenteiies
19 Lage des Maächinenrahmens 2 in Transportstellung der Mähmaschine
20 seitliche Begrenzung des Schleppers durch die Außenkante des maschinenseitigen Hinterrades
21 Hinterrad des Schleppers
22 Ausweichstellung der Mähmaschine
23 Entriegelungslage des Maschinenrahmens 2 in der 3Q
Ausweichstellung 22 der Mähmaschine
24 Riegelhaken
25 Riegelarm
26 aufrechte Schwenkachse des Riegelarmes
3_ 27 Seite des Anbaubockes 10, die dem Maschinenrahmen in Arbeitsstellung 16 desselben abgewandt ist
AB freies Ende des Riegelarmes 25
29 Riegelbolzen des Riegelarmes 25
30 Rastausnehmung des Riegelhakens 24
31 Achse des Riegelhakens 24
32 verriegelte Lage des Riegelhakens 24
33 Zapfen als mechanisches Steuerelement der überlastsicherungsvorrichtung 13
34 zweiter Anschlagbolzen des Anschlagbegrenzers
35 Au? 1 c>ufKsnhfi Hps Riegeihskens 24 1^ 36 Wurzel der Auflaufkante 35
3 7 klammernder Sicherungsteil der Überlastsicherungsvorrichtung 13
38 geklammerter Sicherungsteil der Überlastischerungs
vorrichtung 13
'* 39 Formfläche der Überlastsicherungsvorrichtung
40 Sicherungslage der Sicherungsteile 37 und 38 der Überlastsicherungsvorrichtung 13
41 Backen des klammernden Sicherungsteiles 37
42 Feder des Backens 41
43 Haltevorsprung des Backens 41
44 Raste des geklammerten Sicherungsteiles 38
45 Bolzen des klammernden Sicherungsteiles 37
46 Führungsbügel des geklammerten Sicherungsteiles
47 Langloch des geklammerten Sicherungsteiles
48,48* Anschläge zwischen den beiden Sicherungsteilen
37 und 38
49 Anschlagbegrenzer
50,50' Satz erster Anschläge
51,51' Satz zweiter Anschläge
52 Kulissenteil
53 Lagerbolzen des Anschlagbegrenzers 49
54 Lagerbohrung des Anschlagbegrenzers 49
55 erstes Langloch des Anschlagbegrenzers 49
56 erster Anschlagbolzen des Anschlagbegrenzers
57 zweites Langloch des Anschlagbegrenzers 49
58
59 Verlängerungsstrecke der Überlastsicherungsvorrichtung 13
ti II«
13
60 Riegelbalken 61,61* Mähtronuneln
62 Abdeckblech des Maschinenrahmens
63 hydraulischer Kraftheber
64 Anschlußteil des inneren Tragbalkenteiles 65
66 Querbalken des Anbaubockes
67 Anschlüsse des Anbaubockes 68
69 zweiter Bolzen des klammernden Sicherungsteiles
70 Stellmutter
71 Anschlag für den Riegelarm

Claims (19)

cftfnsprüche ;
1. Mähmaschine mit einem die Mähwerkzeuge tragenden Maschinenrahmen, der am äußeren Ende eines zweiteiligen Maschinen- tragbalkens an einer, im wesentlichen in Arbeitsrichtung der Mähmaschine weisenden und waagrecht ausgerichteten Schwenkachse angelenkt ist, an dessen innerem Tragbalkenteil der äußere Tragbalkenteil ebenfalls um eine im wesentlichen in Arbeitsrichtung und waagrecht ausgerichtete TraghaIkRn-
'O zwischenachse höhenverschwenkbar befestigt 1st, wobei der innere Tragbalkenteil an seinem anderen Ende um eine Hochachse scharnierend an einem Anbaubock angelenkt ist, der für den Anbau an die Dreipunktvorrichtur.g eines Schleppers eingerichtet ist und an dem der innere Tragbalkenteil zwischen der Hochachse und der Tragbalkenzwischenachse vermittels einer Haltevorrichtung lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (11) zumindest aus einer Verriegelungsvorrichtung (12) und einer überlast sicherungsvorrichtung (13: besteht, die mit einem Gelenk
*** (14) verbunden sind und bei der der Riegelarm (25) der Verriegelungsvorrichtung (12) zwischen dem Celenk (14) und der dazu beabstandeten Hochachse (9) des Maschinentragbalkens (3) mit einer aufrechten Schwenkachse (26) und die Verriegelungsvorrichtung (12) an dem inneren Tragbalkenteil (5) des
Maschinentragbalkens (3) mit einem geklammerten Sicherungsteil (38) angelenkt ist.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochachse (9) des Maschinentragbalkens (3) an der
3Ö Seite (27) des Anbaubockes (10) liegt, an der der Maschinenrahmen (2) in Arbeitsstellung (16) angeordnet ist.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (12) aus einem verschwenkbaren Riegelhaken (24) und einem mit diesem verrastenden, verschwenkbaren Riegel arm (25) gebildet ist, der zwischen Riegelhaken
(24) und Hochachse (9) des Maschinentragbalkens (3) an dem Anbaubock (10) um eine ebenfalls aufrechte Schwenkachse (26) verschwenkbar gelagert ist und das Gelenk (14) für die HaI-tevorrrichtung (11) trägt.
"*
4. Mähmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelarm (25) an seinem freien Ende (28) mit einem Riegelbolzen (29) zum Verrasten in einer Rastausnehmung (30) des Riegelhakens (24) versehen ist, der gleichzeitig als Gelenkbolzen des Gelenkes (14) für die Haltevorrichtung (11) ausgebildet ist, der parallel zur Hochachse(9) des Maschinentragbalkens (3) ausgerichtet ist.
5. Mähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Riegelhaken (24) um eine Achse (31) verschwenkbar am Anbau -
*w bock (10)befestigt ist, die im wesentlichen parallel zur Schwenkachse (26) des Riegelarmes (25) ausgerichtet ist.
6. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelhaken (24) in verriegelter
** Lage (32) im wesentlichen gegen die Arbeitsrichtung (7) weisend angeordnet ist und gegen die Kraft einer Feder entriegelbar ist.
7. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (12) mit der Uberlastsicherungsvorrichtung (13) zusätzlich zu dem Gelenk (14) über ein mechanisches Steuerelement formschlüssig gekoppelt ist .
8. Mähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Steuerelement von einem Zapfen (33) der Öberlastsicherungsvorrichtung (13) und einer Auflaufkante (35) des Riegelhakens (24) für den Zapfen (33) gebildet ist.
9. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbügel (46) mit dem Zapfen (33) als iseehanisches Steuerelement an der Auflaufkante (35) geführt ist.
10. Mähmaschine naf.h einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastsicherungsvorrichtung (13) aus zwei in Besug aufeinander bewegbaren Sicherungsteilen (3&Iacgr; und 38) besteht, von denen der eine an dem Gelenk
(14) und der andere an dem inneren Tragbalkenteil (5) angelenkt ist und beide Sicherungsteile (37 und 38) von einer, sich an einer Formfläche (39) abstützenden Haltekraft, in einer Sicherungslage (40) zueinander verriegelt gehalten sind.
11. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein klammernder Sicherungsteil
(37) einen geklammerten Sicherungsteil (38) mit einem Backen (41) übergreift, der von einer Feder belastet, mit einem Haltevorsprung (43) in einer Raste (44) des geklammerten Sicherungsteiles (38) gegen deren Formfläche (39) gepreßt gehalten ist.
12. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sicherungsteile (37 und 38) aneinander verschiebbar zwischen Anschlägen (48,48') geführt sind, wobei einerseits ein Bolzen (45) des klammernden Sicherungsteiles (37) den geklammerten Sicherungsteil
(38) in einem Langloch (47) durchsetzt und andererseits der geklammerte Sicherungeteil (38) mit einem Führungsbügel
(46) den klammernden Sicherungsteil (37) umgreift.
13. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Sicherungsteile (37 und 38) der Überlastsicherungsvorrichtung (13) bei Auslosung über eine Verlängerungsstrecke (50) aneinander entlang verschiebbar, den Abstand zwischen dem Gelenk (14)und der Haltevorrichtung (11) und deren Anlenkung am inneren Tragbalkenteil (5) verlängernd, eingerichtet sind.
14. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche f dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Tragbalkenteil (4) und dem inneren Tragbalkenteil (5) des zweiteiligen Masehinentragbaikens &Pgr;> ein verstellbarer Anschlagbegrenzer (49) eingeschaltet ist.
15. Mähmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Äiiechi^gbegrenzer (49) einen ersten S.itz Anschläge (50,50f) für die Begrenzung der Verschwenkbarkeit der' Tragbalkenteile (4 und 5) zueinander in Bezug auf die Waagrechte um etwa 30 Winkelgrade nach oben und nach unten aufweist.
16. Mähmaschine nach den beiden vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbegrenzer (49) mit einem zweiten Satz Anschlägen (51,5I1) versehen ist, für die Begrenzung der Verschwenkbarkeit der Tragbalkenteile (4 und 5) zueinander von etwa 30 Winkelgraden unterhalb der Waagrechten bis wenigstens 90° oberhalb derselben.
17. Mähmaschine nach einam der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbegrenzer (49) aus einem Kulissenteil (52) besteht, das an dem äußeren Tragbalkenteil (4) im Abstand von der Tragbalkenzwischenachse (8) mit einem Lagerbolzen (53) in einer Lagerbohrung (54) angelenkt ist und mit einem ersten langloch (55), in Richtung des Maschinentragbalkens (3) verlaufend, versehen ist,
dessen erster Satz Anschläge (50,5O1) für einen ersten Anschlagbolzen (56) dient, mit dem die Hohenverschwenkbarkeit der beiden Tragbalkenteile (4 und 5) zueinander in Arbeitsstellung (16) der Mähmaschine (1) begrenzt wird.
18. Mähmaschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Kulissänteil (52) des Anschlagbegrenzers (49) mit einem zweiten Langloch (57) versehen ist, das vorzugsweise unterhalb des ersten Langloches (55) angeord-
net, die beiden Anschläge (51,51r) für einen zweiten Anschlagbolzen (34) bildet, mit dem bei aus den ersten Langloch (55) herausgezogenen ersten Anschlagbolzen (56) die
Verschwenkbarkeit der beiden Tragbalkenteile (4 und 5) zueinander in Transportstellung (19) des Maschinenrahmens (2) hinter dem Schlepper begrenzt wird.
19. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (11) in Transportstellung (17) der Mähmaschine (1) mit einem Riegelbalken
(60) verriegelt ist, der vorzugsweise den Riegelarm (25) der Verriegelungsvorrichtung (12) festlegt und an dem Anbaubock (10) verschwenkbar gelagert ist.
DE8905240U 1989-04-26 1989-04-26 Mähmaschine Expired - Lifetime DE8905240U1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8905240U DE8905240U1 (de) 1989-04-26 1989-04-26 Mähmaschine
AT0055990A ATA55990A (de) 1989-04-26 1990-03-09 Mähmaschine
DE9007819U DE9007819U1 (de) 1989-04-26 1990-03-09 Mähmaschine
DE4007426A DE4007426A1 (de) 1989-04-26 1990-03-09 Maehmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8905240U DE8905240U1 (de) 1989-04-26 1989-04-26 Mähmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8905240U1 true DE8905240U1 (de) 1990-08-23

Family

ID=6838677

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8905240U Expired - Lifetime DE8905240U1 (de) 1989-04-26 1989-04-26 Mähmaschine
DE9007819U Expired - Lifetime DE9007819U1 (de) 1989-04-26 1990-03-09 Mähmaschine
DE4007426A Withdrawn DE4007426A1 (de) 1989-04-26 1990-03-09 Maehmaschine

Family Applications After (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9007819U Expired - Lifetime DE9007819U1 (de) 1989-04-26 1990-03-09 Mähmaschine
DE4007426A Withdrawn DE4007426A1 (de) 1989-04-26 1990-03-09 Maehmaschine

Country Status (2)

Country Link
AT (1) ATA55990A (de)
DE (3) DE8905240U1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4322263C5 (de) * 1992-07-31 2009-04-23 Claas Saulgau Gmbh Verfahren zur Vorbereitung eines auf einer Bodenfläche fahrenden Arbeitsfahrzeuges mit einem Arbeitsgerät für den Straßenbetrieb und Arbeitsgerät zur Anordnung an einem solchen Arbeitsfahrzeug
CA2185062A1 (en) * 1995-09-30 1997-03-31 Einar Ognedal Integrated combination of a plough and a soil preparation device
DE10149364B4 (de) * 2001-10-06 2005-08-04 Maschinenfabrik Bernard Krone Gmbh Mähmaschine
DE10254953A1 (de) * 2002-11-26 2004-06-03 Deere & Company, Moline Halterung, Arbeitsgerät bzw. Fahrzeug
NL1036216C2 (nl) * 2008-11-20 2010-05-21 Lely Patent Nv Landbouwmachine met impactbeveiliging.

Also Published As

Publication number Publication date
DE4007426A1 (de) 1990-10-31
ATA55990A (de) 1993-09-15
DE9007819U1 (de) 1997-06-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2737053C3 (de) Landwirtschaftlich nutzbares Arbeitsgerät
EP0567960B1 (de) Anhängevorrichtung zum Ziehen eines ersten und eines zweiten Gerätes
DE8807054U1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE1582356A1 (de) Maehmaschine
DE8905240U1 (de) Mähmaschine
DE1632776B2 (de) Dreipunktaufhängevorrichtung für mit einer Zugdeichsel versehene landwirtschaftliche Arbeitsmaschinen an einem Schlepper
DE2810903C3 (de) Überlastsicherung für einen Pflug
DE3032112C2 (de) Anschlußvorrichtung zum Anbringen von landwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen an einer Zugmaschine
DE3709097C2 (de)
DE8810667U1 (de) Heuwerbungsmaschine
EP0184155B1 (de) Rotationsmähwerk
EP0064292B1 (de) Vorrichtung zum Anbau von landwirtschaftlichen Maschinen an das Dreipunkthubwerk einer Zugmaschine
EP0613340B1 (de) Egge, insbesondere schmiegeegge
DE2160538C2 (de) Anbauvorrichtung für eine an das Hubgestänge eines Schleppers anbaubare Heuwerbungsmaschine
DE1557652A1 (de) Schlepperhaengevorrichtung fuer Anbaugeraete
DE2648528C2 (de) Anbaurahmen für landwirtschaftliche Geräte, wie Ackerwalzen, Krümlerwalzen, Sägeräte, Hackeinrichtungen u.ä.
DE69409920T2 (de) Angehängtes Gerät
DE3030417A1 (de) Ausklinkvorrichtung
DE2759617C3 (de) Nachlaufeinrichtung zum Verbinden eines landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers
DE1557669C2 (de) Vorrichtung zum Anschließen von Arbeitsgeräten an das mit Kupplungshaken versehene Dreipunktgestänge von Schleppern
DE9315877U1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE1151968B (de) Stuetzstrebe fuer die unteren Hubwerkslenker von Ackerschleppern
AT258007B (de) Vorrichtung zum Anheben von Erntemaschinen
DE2263607C3 (de) Seitenstabilisierungsvorrichtung für die Unterlenker eines Schleppers
DE69209789T2 (de) Mehrscharaufsatteldrehpflug