DE1480701C3 - Kupplungsvorrichtung für Anhänger von Kraftfahrzeugen, insbesondere Schleppern - Google Patents
Kupplungsvorrichtung für Anhänger von Kraftfahrzeugen, insbesondere SchleppernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung für Anhänger von Kraftfahrzeugen, insbesondere
von Schleppern, mit einer mittels einer Konsole abgefederten und in verschiedenen Höhen festlegbaren
Anhängerkupplung, unter Verwendung einer hydraulischen Regelvorrichtung mit einer Impulsfeder.
Eine Bekannte Kupplungsvorrichtung für Anhänger ist als Einheit fest am Schlepper angebracht und muß
bei Anwendung einer Dreipunktanlenkung demontiert werden. Der Einbau und das Entfernen der Kupplungsvorrichtung
kann durch die Verwendung von zwei Zapfen erleichtert werden. In beiden Fällen ist nicht nur die
umständliche Handhabung nachteilig, sondern es besteht auch die Möglichkeit eines Verlustes der demontierten
Vorrichtung.
Es ist ferner eine Anhängerkupplung bekannt, die um einen vertikalen Zapfen schwenkbar ist, um den Oberlenker
der Dreipunktanlenkung in einer Konsole befestigen zu können.
Bei diesen Ausführungen besitzt die Kupplungsvorrichtung für den Anhänger eine eigene Dämpfungsfeder,
oder sie ist überhaupt nicht abgefedert. Ferner ist die Höhenlage der Kupplungsvorrichtung für den Anhänger
nicht auf einfache Weise einstellbar, um so die Stabilität des Schleppers in Längsrichtung zu beeinflussen.
Ferner kann eine Maschine hinter dem Schlepper mittels einer Gelenkwelle nur dann angetrieben werden,
wenn die Kupplungsvorrichtung entfernt wird.
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, am Schlepperheck eine Führungsschiene anzubringen, die
wahlweise starr oder über eine Schwenkachse in Grenzen schwenkbar mit dem Schlepperheck verbunden
werden kann. In der Führungsschiene sind übereinander mehrere Kupplungslöcher angebracht, in denen ein
einfaches Kupplungselement oder ein Lenker einer Dreipunktanlenkung angebracht werden kann. Die
Führungsschiene wird bei Benutzung des Kupplungselements in ihrer starren Stellung und bei Benutzung
ίο des Lenkers in ihrer Schwenkstellung benutzt, damit
eine Rückstellkraft zur Beeinflussung der Regeleinrichtung erzeugt werden kann. Auch bei dieser Anordnung
muß das Kupplungselement unter bestimmten Umständen demontiert werden, sei es, daß es mit der Anbringung
des Lenkers kollidiert oder die Zugänglichkeit zur Zapfwelle behindert.
Bekannt ist auch ein Schlepper mit einer hydraulischen Regelvorrichtung, bei der der Oberlenker einer
Dreipunktanlenkung unmittelbar an einer aus einem Torsionsrohr und einem Torsionsstab gebildeten Impulsfeder
angreift.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Kuppeln von Anhängern von Kraftfahrzeugen, insbesondere
von Schleppern, mit einem Kupplungsmaul, das über eine Konsole und eine gelenkige Hebelverbindung unter
der Wirkung einer Feder am Schlepperrumpf befestigt ist, ist die Höhenlage des Kupplungselementes
ebenfalls nicht einstellbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvorrichtung mit einem mittels einer Konsole
abgefederten und in verschiedenen Höhen festlegbaren Kupplungselement unter Verwendung einer regelbaren
hydraulischen Hubvorrichtung mit einer als Torsionsrohr und -stab ausgebildeten Impulsfeder zu schaffen,
wobei-die Kupplungsvorrichtung ohne Demontage verschiedene
Höheneinstellungen des Kupplungselements ermöglicht, bei der Anwendung der Gelenk- oder Zapfwelle
nicht stört, mit der Anbringung der Dreipunktanlenkung nicht kollidiert und trotzdem bei einfacher
Konstruktion eine gute Abfederung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine erste, die Anhängerkupplung tragende
Konsole und eine zweite, als Lochleiste ausgebildete Konsole um einen Tragzapfen schwenkbar angeordnet
und beide Konsolen durch einen umsteckbaren Bolzen miteinander verbunden sind und daß die zweite Konsole
über eine gelenkige Hebelanordnung mit der bekannten, als Torsionsrohr- und -stab ausgebildeten Impulsfeder
für die Regelhydraulik verbunden ist.
Bei dieser Vorrichtung ist die das Kupplungselement tragende Konsole dauernd mit dem Kraftfahrzeug verbunden;
sie kann daher nicht verlorengehen. Die Höheneinstellung wird durch die jeweils gewählte Lage
mit Bezug auf die zweite Konsole festgelegt. Die Konsole kann mühelos so weit geschwenkt werden, daß die
Gelenkwelle' frei zugänglich ist. Zur Abfederung wird die bereits als Impulsfeder vorhandene Torsionsfeder
ausgenutzt. Durch die Kombination mit der zweiten Konsole ist sichergestellt, daß die Wirkung der Federung
in allen Höhenstellungen vorhanden ist. Darüber hinaus kann an der zweiten Konsole auch der Oberlenker
einer Dreipunktanlenkung angebracht werden, wobei die Torsionsfeder eine dritte Funktion übernimmt,
nämlich als Abstützfeder, z. B. in einer Transportstellung, wirkt.
Des weiteren können einem Befestigungsloch in der zweiten, als Lochleiste ausgebildeten Konsole mehrere
im gleichen Abstand von der Achse des Tragzapfens
angeordnete Arretierungslöcher in der ersten Konsole zugeordnet sein. Auf diese Weise wird die zweite Konsole
nur wenig durch Löcher für diesen Zweck belegt. Sie kann daher in ihrer gesamten übrigen Fläche für
andere Zwecke, z. B. zum Anbringen eines oberen Lenkers, benutzt werden. Sodann ist es vorteilhaft, wenn
die zweite Konsole mehrere Befestigungslöcher in unterschiedlichem Abstand von der Achse des Tragzapfens
zur Befestigung eines oberen Lenkers aufweist, von denen eines außerdem den Arretierungslöchern
der ersten Konsole zugeordnet ist: Hierbei braucht das Anbringen der Konsole und das Anbringen eines oberen
Lenkers nicht miteinander zu kollidieren.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Kupplungsvorrichtung in der oberen Lage,
F i g. 2 eine ähnliche Ansicht in der unteren Lage,
F i g. 3 eine Teilansicht und ao
F i g. 3 eine Teilansicht und ao
Fig.4 eine Draufsicht mit einem Teilschnitt durch
die Torsionsfeder.
An der Rückwand eines Getriebekastens 1 ist eine Befestigungsplatte 2 mit Befestigungsösen 3 vorgesehen,
in welchen mittels eines Tragzapfens 4 eine Kon- as sole 5 und eine zweite Konsole 11 schwenkbar angeordnet
sind. Die Konsole 5 besitzt Arretierungslöcher 6a bis 6c, die in gleicher Entfernung von der Achse
des Tragzapfens 4 angeordnet sind. Die Konsole 5 trägt am anderen Ende einen schwenkbar angeordneten
Kupplungskörper 7, in dem drehbar ein Kupplungsmaul
8 mit einem Kupplungsbolzen 9 und einem Handgriff 10 zum Ankuppeln eines Anhängers 26 gelagert
ist. Die zweite Konsole 11, die als Lochleiste ausgebildet ist, besitzt Befestigungslöcher 13a, 136,13c, 13c/, die
zum Befestigen eines Oberlenkers 12 dienen. Das Befestigungsloch 13c/, das in derselben Entfernung von der
Achse des Tragzapfens 4 angeordnet ist wie die Arretierungslöcher 6a, 6b, 6c, dient zur gegenseitigen Verbindung
der Konsole 5 mit der zweiten Konsole 11 mittels
eines umsteckbaren Bolzens 24. Die zweite Konsole 11 ist mittels einer Lasche 14 und Bolzen 15 und 16
auf dem Hubarm 17 verbunden. Der Hubarm 17 ist mit einem Torsionsrohr 18 fest verbunden, das drehbar in
einer Muffe 19 gelagert, durch Dichtungselemente 20 im Gehäuse 21 der hydraulischen Hubvorrichtung abgedichtet
und dessen eines Ende mit einem Torsionsstab 22 fest verbunden ist. Der Torsionsstab 22 ist mit
seinem zweiten Ende im Gehäuse 21 der hydraulischen Hubvorrichtung mit Hilfe eines Flansches 23 befestigt.
Der Antrieb der landwirtschaftlichen Geräte erfolgt durch die Abtriebswelle über eine Gelenkwelle 25.
Das Ankuppeln des Anhängers 26 an den Schlepper erfolgt mittels des Kupplungsmauls 8. Eine unterschiedliche
Höhe des Kupplungsmauls 8 über dem Boden kann je nach Bedarf mit Hilfe der Arretierungslöcher
6a, 6b, 6c und des Bolzens 24 festgelegt werden, da die Konsole 5 zusammen mit dem Kupplungsmaul 8 und
dem Kupplungsbolzen 9 um den Tragzapfen 4 verschwenkt wird. Falls sich der Bolzen 24 im Arretierungsloch
6a befindet, ist die niedrigste Höhe des Kupplungsmauls 8 eingestellt; dem Arretierungsloch 6c
entspricht die höchste Lage über dem Boden.
Ähnlich wird die niedrigste und höchste Lage des Oberlenkers 12 durch dessen Befestigung in einem der
Befestigungslöcher 13a, 136,13c, 13c/ eingestellt.
Beim Einstellen der Höhe des Kupplungsmauls 8 über dem Boden wird zuerst der Bolzen 24 entfernt,
dann wird die Konsole 5 in die erforderliche Lage geschwenkt und durch den Bolzen 24 wieder mit der
zweiten Konsole 11 verbunden.
Bei Belastung des Kupplungsmauls 8 durch eine Zugkraft Pi vom Anhänger 26 wird ein Teil der Zugkraft
auf den Tragzapfen 4 übertragen, der andere Teil der Zugkraft wird über den Bolzen 24 auf die zweite Konsole
11 und über die Lasche 14, den Bolzen 15 und den Bolzen 16 auf den Hubarm 17 übertragen, wodurch
mittels des Torsionsrohres 18 das mittels des Flansches 23 im Gehäuse 21 der hydraulischen Hubvorrichtung
befestigte Torsionsrohr 22 verdreht wird. Das Kupplungsmaul 8 ist somit in beiden Richtungen der Zugkraft
des Anhängers in allen Höhenlagen abgefedert. Der Torsionsstab 22 bildet gleichzeitig die Impulsfeder
der hydraulischen Regelvorrichtung.
Das Abfedern des Oberlenkers 12 erfolgt, gleichfalls durch den Torsionsstab 22, da bei einem Verschwenken
der zweiten Konsole 11 der Torsionsstab 22 auf die beschriebene Weise verdreht wird. In der oberen Lage
der Konsole 5, d. h., wenn sich der Bolzen 24 im Arretierungsloch 6c befindet, ist es möglich, die Abtriebswelle zu benutzen, wobei die Gelenkwelle 25 genügend
freien Raum besitzt.
Es ergibt sich somit eine vorteilhafte Anwendung einer in der Höhe einstellbaren Kupplungsvorrichtung
für Anhänger, da die Höhenverstellung des Kupplungsmauls schnell und bequem vor sich geht sowie eine Benutzung
der Gelenkwelle und einer Dreipunktanlenkung ohne Demotage möglich ist, wobei gleichzeitig
sowohl der Anhänger als auch der Oberlenker abgefedert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kupplungsvorrichtung für Anhänger von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Schleppern, mit
einer mittels einer Konsole abgefederten und in verschiedenen Höhen festlegbaren Anhängerkupplung,
unter Verwendung einer hydraulischen Regelvorrichtung mit einer Impulsfeder, dadurch gekennzeichnet,
daß eirie erste, die Anhängerkupplung (7, 8, 9) tragende Konsole (5) und eine
zweite, als Lochleiste ausgebildete Konsole (11) um einen Tragzapfen (4) schwenkbar angeordnet und
beide Konsolen (5 und 11) durch einen umsteckbaren Bolzen (24) miteinander verbunden sind und
daß die zweite Konsole (11) über eine gelenkige Hebelanordnung (14, 17) mit der bekannten, als
Torsionsrohr und -stab ausgebildeten Impulsfeder (18, 22) für die hydraulische Regelvorrichtung verbunden
ist.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem Befestigungsloch
(13c/) in der zweiten, als Lochleiste ausgebildeten Konsole (11) mehrere im gleichen Abstand von der
Achse des Tragzapfens (4) angeordnete Arretierungslöcher (6a, 6b, 6c) in der ersten Konsole (5)
zugeordnet sind.
3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Konsole
(11) mehrere Befestigungslöcher (13a, 136, 13c, 13c/)
in unterschiedlichem Abstand von der Achse des Tragzapfens (4) zur Befestigung eines Oberlenkers
(12) aufweist, von denen eines (13c/) außerdem den Arretierungslöchern (6a, 6b, 6c) der ersten Konsole
(5) zugeordnet ist.
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