DE7113798U - Schlepper - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/06—Drivers' cabs
- B62D33/0604—Cabs insulated against vibrations or noise, e.g. with elastic suspension
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/13—Roll-over protection
- B60R21/131—Protective devices for drivers in case of overturning of tractors
-
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Description
(Case No. 3753) DEERE & COMPANY
SCHLEPPER
nie Erfindung bezieht sich auf einen Schlepper· mit einem
Fahrgestell, auf dem eine Fahrerkabine und eine Instrumentenkonsole schwingungsisoliert gelagert sind.
Es ist ein Schlepper mit einem schwingungsisolierten Rahmen bekannt (U.S.A. Patentschrift 3 438 672), der jedoch
keine Fahrerkabine aufweist und keine Möglichkeiten vorsieht, eine Fahrerkabine nachträglich derart zu montieren,
daß auch die Fahrerkabine schwingungsisoliert ist.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu Kisende Aufgabe wird
darin gesehen, eine schwingungsisolierte Fahrerkabine mit einer Instrumentenkonsole derart zu verbinden, daß die
Fahrerkabine ohne weiteres ohne Instrumentenkonsole vom Fahrgestell abgenommen werden kann. Die Aufgabe ist dadurch
gelöst worden, daß die Fahrerkabine mit der Instrumentenkonsole lösbar verbunden ist und ,mit ihr eine Baueinheit
bildet, die über Schwingungsisolierungselemente aufweisende Befestigungsmittel mit dem Fahrgestell verbunden
ist. Auf diese Weise ist es möglich, Fahrerkabine und Instrumentenkonsole ohne weiteres schwingungszuisolieren
und, falls es erforderlich ist, die Fahrerkabine vom Fahrgestell abzunehmen, ohne daß hierzu die Instrumentenkonsole
mit entfernt zu werden braucht. Das hat den Vorteil, daß bei Testfahrten ohne Fahrerkabinen gefahren
werden kann, und daß dann alle notwendigen Instrumente der Bedienungsperson weiterhin zur Verfügung stehen.
Hierzu ist es vorteilhaft, daß die Befestigungsmittel jeweils zwei auf jeder Seite.der in Fahrtrichtung verlaufenden
Mittellinie angeordnete in Fahrtrichtung gesehen hintereinander vorgesehene mit dem Fahrgestell verbundene
Tragvorrichtungen aufweisen, die über Verbindungselemente mit der Baueinheit verbunden sind.
— 2 —
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Vorteilhaft ist es ferner, daß das Fahrgestell zwei hintere die hinteren Tragvorrichtungen aufnehmende Achstrichter
aufweist, wobei die vorderen Tragvorrichtungen im Bereich der sich gegenüberliegenden Seiten der Instrumentenkönsöie
mit dem Fahrgestell verbunden sind, und daß die Fahrerkabine zwei sich in Fahrtrichtung erstreckende, an ihrem
jeweiligen hinteren Ende über Verbindungselemente mit der Tragvorrichtung verbundene Träger aufweist, die im Bereich
ihres jeweiligen vorderen Endes mit der über die Verbindungselemente
mit der Tragvorrichtung verbundenen Instrumentenkonsole lösbar verbunden sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung is,t es vorteilhaft,
daß die Instrumentenkonsole zwei an ihren sich gegenüberliegenden Seiten sich nach unten erstreckende, oberhalb
der Tragvorrichtung angeordnete Tra<jvorrichtungen aufweist, die an ihrer Unterseite mit je einer horizontalen
Platte ausgerüstet sind, auf der je ein Träger angeordnet ist,.der mittels Verbindungselemente mit der Tragvorrichtung
lösbar verbunden ist. Durch diese Anordnung ist die Fahrerkabine für sich schwingungsisoliert, auf dem Fahrgestellrahmen
gelagert und lediglich über einige Verbindungselemente mit Teilen der Instrumentenkonsole verbunden,
die wiederum für sich schwingungsisoliert mit dem Fahrgestell verbunden ist. Bei der Montage der Fahrerkabine
brauchen lediglich die. Befestigungsmittel am Rahmen und die Befestigungsmittel an der Fahrerkonsole für die Fahrerkabine
entfernt zu werden, um dann die Fahrerkabine herunternehmen zu können. Da die Instrumentenkonsole zusätzlich
über Schvingungsisolierungselemente mit dem Fahrgestell verbunden ist, steht sie der Bedienungsperson
weiterhin asur Verfugung, so daß der Einbau von provisori schen Meßinstrumenten für Testfahrten überflüssig wird.
- 3-
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In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben und in
der Zeichnung dargestellt. Es seigt:
Fig. 1 - eine perspektivische Darstellung eines Schleppers,
Fig. 2 - die Hinteransicht eines Schleppers,
Fig. 3 - eine perspektivische Darstellung der Anordnung der Instrumentenkohsole,
Fig. 4 - eine perspektivische Teilansicht von
der linken hinteren Seite des Schleppers mit den zugehörigen Befestigungsvorrichtungen
für die Instrumentenkonsole,
Fig. 5 - eine Rückansicht der rechten Tragvorrichtung für die Fahrerkabine,
Fig. 6 - eine Draufsicht der Tragvorrichtung gemäß Fig. 5,
Fig. 7 - eine Teilansicht der Befestigungsvorrichtung im Schnitt entlang der Linie 7-7 in
Fig. 6,
Fig. 8 - eine vergrößerte Darstellung der vorderen
Tragvorrichtung gemäß Fig. 3.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 und Fig. 2 ein Schlepper mit 10 gekennzeichnet, der ein Fahrgestell 12 aufweist,
das mit Vorderrädern 14 und mit an Achstrichtern 18 und 20 angeordneten Hinterrädern ausgerüstet ist. Die Achstrichter
18 und 20 sind auf der linken bzv. auf der rechten Seite des Fahrgestells 12 befestigt. Am hinteren
Ende einer Fahrerkabine 32 befindet sich eine an sich
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bekannte Dreipunktgerätelcupplung 22 und ein Zugpendel
zum wahlweisen Anschluß von Arbeitsgeräten.
Motor ist in der Zeichnung mit 26 gekennzeichnet und
mittels einer Motorhaube 28 abgedeckt, die sich von der Schlepperfrontseite zu einem Bedienungsstand 30 hin erstreckt.
Der Bedienungsstand 30 veist die abnehmbare Fahrerkabine 32 auf, zu der ein Gehäuseteil 34 gehört, das
mit seinen unteren äußeren Seiten an einen rechten bzw. linken die Hinterräder 16 abdeckenden Kotflügel 36 angeschlossen
ist. In dem Gehäuseteil 34 ist eine Instrumentenkonsole 38 vor einem Fahrersitz 40 angeordnet,
die auf dem Boden des Gehäuseteiles 34 befestigt ist.
j Wie aus Kig, 3 hervorgeht, trägt die instrumenten-
( konsole 38 neben anderen in der Zeichnung jedoch nicht
' dargestellten Bedienungselementen, eine Lenkvorrich—
tung 42, einen Gashebel 44 und einen Getriebeschalthebel
46. Die Instrumentenkonsole 38 ist mit z-ypei Trag-
\ vorrichtungen ausgerüstet, wovon in der Zeichnung je-
) doch nur eine dargestellt ist, die sich an gegenüber
|! liegenden Seiten des Fahrgestells 12 nach unten er-
j? streckt. Die Tragvorrichtung 48 veist einen rechtwinklig
angeordneten Schenkel 50 auf, der mit einem äußeren sich nach hinten erstreckenden Schenkel 52 und einer
horizontal verlaufenden seitlich herauisragenden Platte 54 versehen ist, die mit dem unteren Teil des Schenkels
50 fest verbunden ist.
Unterhalb der Tragvorrichtung 48 ist eine dreieckförmige
Tragvorrichtung 55 angeordnet, wovon jedoch in der Zeichnung nur eine dargestellt ist,- die eine innere
vertikal verlaufende über Schraubenbolzen 58 mit dem Fahrgestell 12 verbundene Platte 56 aufweist. Die
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Tragvorrichtung 55 weist einen horizontal.verlaufenden
Schenkel 60 auf, der mit vertikalem Abstand unterhalb der horizontalen Platte 54 der Tragvorrichtung 48 angeordnet
ist. Die Tragvorrichtung 48 und die Tragvorrichtung 55 sind über schwingungsisolierende Dämpfungsglieder
62 miteinander verbunden. Die Schwingungsisolierrungselemente
bzw. Dämpfungsglieder 62 weisen eine
obere und eine untere federnde Unterlage 64 bzw. 66 auf, die mit je einer mittig angeordneten Metallbuchse
68 bzw. 70 ausgerüstet sind.
Die obere federnde Unterlage 64 weist einen Kopf 72 auf, der mit einem in einem schalenförmigeri Zwischenlager
76 aufgenommenen Ansatz 74 versehen ist. Das schalenförmig^ Zwischenlager 76 ist auf dem Schenkel
60 angeordnet. Die untere federnde Unterlage 6(3 weist einen Kopf bzw. eine Scheibe 78 auf, die mit einer in
einer Bohrung 82 des Schenkels 66 aufgenommenen Buchse 80 ausgerüstet ist. In den Metallbüchsen, die die federnden
Unterlagen 64 und 66 auf eine bestimmte Distanz zum Schenkel 60 der Tragvorrichtung 55 halten, sind
Schraubenbolzen 84 gesteckt, die von entsprechenden Bohrungen der horizontal verlaufenden Platte 54 der
Tragvorrichtung 48 aufgenommen werden. Die Schraubenbolzen 84 weisen Unterlagsscheiben 86 auf, die gegen
die entsprechende Unterlage 66 zur Anlage kommen, und die mittels einer Mutter 88 gesichert sind.
Zwei Tragvorrichtungen 90 sind über U-Bügelschrauben
mit den Achstrichtern 18 bzw. 20 verbunden. Die Tragvorrichtung 90 liegt in Fahrtrichtung gesehen auf der
gleichen Ebene wie die Tragvorrichtung 48 bzw. 55.
Die Fahrerkabine 32 ist über die beiden vorderen und
hinteren Tragvorrichtungen-55 und 90 auf dem Fahrgestell
12 abgestützt. Hierzu weist die Fahrerkabine 32
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auf jeder Seite je einen sich in Fahrtrichtung erstreckenden Profilträger 94 auf, der unter dem
Gehäuseteil 34 liegt und der sich zwischen der Tragvorrichtung 48 und der hinteren Tragvorrichtung
des Fahrgestells 12 erstreckt. Das vordere Ende des Profilträgers 94 das auf der horizontalen Platte 54
der Tragvorrichtung 48 lagert, ist über Schraubenbolzen 96 mit der Tragvorrichtung 48 verbunden. Zur
Befestigung des hinteren Teiles des Profilträgers mit der Tragvorrichtung 90 dienen Schwingungsisolierungselemente
bzw. Dämpfungsglieder 98, die den Dämpfungsgliedern 62 entsprechen. Die Schwingungsisolierungselemente
bzw. die Dämpfungsglieder 98 weisen ein oberes und ein unteres Schwingungslager 100 bzw.
102 auf, das mit je einer mittig angeordneten Metallbuchse 104 bzw. 106 versehen ist. Das obere Schwingungslager 100 weist einen Lager kopf 108 auf, de·»" auf einer
horizontal verlaufenden Tragplatte 110 der Tragvorrichtung 90 aufliegt und der mit einem in einer Bohrung
114 aufgenommenen kegelförmigen Ansatz 112 versehen ist. Das untere Schwingungslager 102 weist einen Kopfteil
116 auf, der unterhalb der Tragplatte 110 verlauft und der mit einem von einer Bohrung 114 aufgenommenen
Ring 118 versehen ist. Innerhalb der Metällbuchsen, die die oberen und unteren Schwingungslager
bzw. 102 auf der Tragplatte 110 auf Distanz halten, befinden sich Schraubenbolzen 120, die sich nach unten
durch entsprechende Bohrungen in einem Schenkel 122 des Profilträgers 94 erstrecken. Auf dem Schraubenbolzen
befindet sich eine gegen das untere Schwingungslager
zur Anlage kommende Unterlagscheibe 124,, die mittels einer Mutter 126 gegen das Schwingungslager 102 gezogen
wird.
An dem Profilträger 94 ist ferner eine U-förmig ausgebildete Tragöse 128 fest angeordnet, die einen Schenkel
130 aufweist, der mit einem Steg 132 verbunden ist.
Der Steg 132 liegt auf der Tragplatte 110 der Tragvorrichtung 90 auf. In den Bohrungen 134 befinden sich
Distanzhülsen 138, deren Längsabmessungen größer sind
als die Stärke des Steges 132. Die Unterlagsscheiben 140 und 142, die oben und unten gegen die Distanzhülsen
138 anliegen sind mittels Schrauben 144 gesichert, die in die Bohrungen 136 eingeschraubt sind. Die Unterlagsscheiben
140 und 142 sind derart angeordnet, daß sie gegen den Steg 132 der Tragöse 128 zur Anlage
kommen können, um auf diese Weise, die vertikale Bewegung der Dämpfungsgiieder bzw. der Schwingungsisolierungsei
emente 98 zu begrenzen»
Gemäß Fig. 3 weist die Instrumentenkonsole 38 einen Schlitz bzw. eine Vertiefung 146 auf, die so ausgelegt
ist, daß eine vertikale Bewegung der Instrumentenkonsole 38 mit Bezug auf eine Tragvorrichtung 148
und der Motorhaube 28 möglich ist. Ferner wird darauf hingewiesen, daß die die Bedienungshebel aufweisende
Instrumentenkonsole 38 über in der Zeichnung nicht dargestellte Gestänge mit dem Fahrgestell 12 verbunden
ist, die eine begrenzte vertikale Verstellung der Instrumentenkonsole gestatten.
Aus vorstehendem ergibt sich, daß -die Schwingungsisolierung
für die als Einheit ausgebildete Fahrerkabine und Instrumentenkonsole 38 vorgesehen ist, wobei die
Schwingungsisolierung lediglich über die vorderen und
hinteren Schwingungsisolierungselemente 62 und 98 erfolgt.
Eine weitere Verbindung zwischen der Fahrerkabine 32 und der Instrumentenkonsole 38 wird durch die Tragvorrichtung
48 erreicht, an der die Fahrerkabine ohne weiteres an- bzw. abmontiert werden kann. Auf diese
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Weise ist es möglich, daß die Instr.umentenkonsole 38 auch ohne Fahrerkabine montiert werden kann und auch
während der Montage des Schleppers oder bei Tests einsielner
Maschinenteile bzv. Aggregater, zur V*-.■>-£ügung
steht.
Ansprüche
Claims (4)
1. Schlepper mit einem Fahrgestell, auf dem eine Fahrerkabine und eine Instrumentenkonsole
schwingungsisoliert gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkabine (30, 32) mit
der Instrumentenkonsole (38) lösbar verbunden ist und mit ihr eine Baueinheit bildet, die über
Schwingungsisolierungselemente (62, 98) aufweisende Befestigungsmittel (48) mit dem'Fahrgestell
(12) verbunden ist.
2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (48, 55, 90) jeweils
zwei auf jeder Seite der in Fahrtrichtung verlaufenden Mittellinie angeordnete in Fahrtrichtung
gesehen hintereinander vorgesehene mit dem Fahrgestell (12) verbundene Tragvorrichtung*^ (48, 90)
aufweisen, die über Verbindungselemente mit der Baueinheit verbunden sind.
■3. Schlepper nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrgestell (12) zwei hintere die hinteren Tragvorrichtungen (90) aufnehmende
Achstrichter (18, 20) aufweist, wobei die vorderen Tragvorrichtungen (48, 55) im Bereich der
sich gegenüberliegenden Seiten der Instrumeatenkonsole (38) mit dem Fahrgestell (12) verbunden
sind.
4. Schlepper nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerkabine (30," 32) zwei sich in Fahrt-
richtung erstreckende, an ihrem jeweiligen hinteren Ende über Verbindungselemente
(120, 126, 144; mit der Tragvon chtunc (90)
. verbundene Träger (94) aufweist, die im Bereich ihres jeweiligen vorderen Endes mit der über
die Verbindungselemente mit der Tragvorrichtung (48, 55) verbundenen Instrumentenkonsole
lösbar verbunden sind.
Schlepper nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Instrumentenkonsole (38) zwei an ihren sich gegenüberliegenden Seiten sich nach unten erstreckende,
oberhalb der Tragvorrichtung (55) angeordnete Tragvorrichtungen (48, 50) aufweist,
die eu ihrer Unterseite mit je einer horizontalen
Platte (54) ausgerüstet sind, auf der je ein Träger (94) angeordnet ist, der mittels Verbindungselemente
(96) mit der Tragvorrichtung (48,50) lösbar verbunden ist.
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