DE1945935C3 - Schlepper mit Überschlagschutz - Google Patents
Schlepper mit ÜberschlagschutzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/13—Roll-over protection
- B60R21/131—Protective devices for drivers in case of overturning of tractors
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen Schlepper selbsttragender Bauweise mit Fahrersitz und einem Überschlagschutz
mit je einer beiderseits der tragenden Baugruppen angeordneten und an diesen befestigten Schutzrahmenwange,
die im Bereich des Fahrersitzes je einen nach oben gerichteten, bis über die Kopfhöhe des
Fahrers hochgeführten Rahmenschenkel aufweist, wobei die Schutzrahmenwangen über elastische Zwischenglieder
mit den tragenden Baugruppen verbunden sind und die Schutzrahmenwangen und/oder die
Rahmenschenkel zur Halterung von Bedienungs- und Zubehörteilen des Schleppers dienen nach Patent
11105.
Ein Schlepper vorgenannter Gattung zeichnet sich dadurch aus, daß bei einem Überschlag die Kräfte aus
der Aufschlagwucht, weitgehend gleichmäßig von allen tragenden Baugruppen und damit bei verminderter
Beanspruchung aufgenommen werden. Weiterhin zeichnet sich ein Schlepper dieser Bauart dadurch aus, daß
sich bei einer Doppelausnutzung der elastischen Zwischenglieder ein weitgehend vibrationsfreier Fahrerstand
einschließlich einer vibrationsarmen Lagerung der anderen mit den Rahmenteilen verbundenen
Bedienungs- und Zubehörteile ergibt. Es hat sich jedoch beim Anbau eines Ladegeräts an die Rahmenteile
gezeigt, daß sich bei für den Fahrkomfort mit einem relativ großen Federungsweg versehenen elastischen
Zwischengliedern das Problem ergibt, auch bei Ladearbeiten einen ausreichenden Schutz der selbsttragenden
Baugruppen bei großen Schwankungen der Vertikalkräfte am Ladegerät zu gewährleisten. Beim Anbau
eines Ladegeräts an die über elastische Zwischenglieder mit den selbsttragenden Baugruppen verbundenen
Rahmenteile ergab sich als weiteres Problem, daß durch die sich am Ladegerät angreifenden horizontalen Kräfte
ergebenden Längsschwingungen der Rahmenteile die Standfestigkeit des Schleppers in hügeligem Gelände
gefährdet werden kann.
Bei einem Gabelstapler (DE-GM 17 96551) mit
einem gegenüber einer Treibachse und zwei lenkbaren Laufrädern mittels Federn mit einem parallel geschalteten
Dämpfer abgefederten Fahrzeugrahmen ist es bereits bekannt, den vertikalen Federungsweg dieses für
die Durchführung schwerer Ladearbeiten mittels der Dämpfungszylinder auszuschalten. Dieses gattungsfremde
Kraftfahrzeug konnte jedoch keinen Hinweis zur Lösung der beim Anmeldungsgegenstand vorliegenden
Probleme geben, da es insbesondere keine Schutzrahmenteile besitzt, die als Lagerung eines
Ladegeräts und zum Schutz von selbsttragenden Fahrzcugrahmenteilen dienen.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgemäße>i Schlepper
dahingehend zu verbessern, daß er bei kostengünstigem Anbau eines Ladegeräts und hoher Standsicherheit auch
für den rauhen Ladebetrieb geeignet ist. Dabei soll sichergestellt sein, daß beim Anbau leichter Zubehörteile
an den Rahmenteilen der bisherige Fahrkomfort erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Rahmenteile sowohl in ihrer horizontalen
als auch in ihrer vertikalen Bewegungsrichtung wahlweise gegenüber den tragenden Baugruppen
verriegelbar sind.
Ein solcher Schlepper hat den Vorteil, daß bei Ladearbeiten der vertikale und der horizontale
Federungsweg der elastischen Zwischenglieder wahlweise ausgeschaltet werden kann und daß bei
eingeschalteter Federung der elastischen Zwischenglieder ein größtmöglicher Fahrkomfort für das Bedienungspersonal
gegeben ist.
Zwecks Ausschaltung von Querschwingungen des Ladegeräts ist gemäß der Erfindung ferner vorgesehen,
daß die Rahmenteile in ihrer quer zur Schlepperlängsmittelachse verlaufenden Bewegungsrichtung verriegelbar
sind.
Für den Fall, daß an dem Schlepper an der Frontseite eine vordere Drückevorrichtung und am Heck eine
hintere Zugvorrichtung vorgesehen ist, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die Rahmenteile
mit der vorderen Drücke- und der hinteren Zugvorrichtung und/oder deren Halterung verriegelbar
sind. Dabei ist es zweckdienlich, daß als Verriegelungsglieder der Rahmenteile gegenüber den tragenden
Baugruppen Steckbolzen vorgesehen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
A b b. 1 eine Seitenansicht des Schleppers mit angebautem Ladegerät in schematischer Darstellung,
A b b. 2 den Schlepper gemäß A b b. 1 mit abgebautem Ladegerät in Heckansicht,
Abb.3 den Schlepper nach Abb. 1 und 2 mit abgebautem Ladegerät in Frontansicht.
Der Schlepper gemäß A b b. 1 hat ein als tragendes
Bauteil ausgebildetes Vorderachskonsol 1, in dem quer zur Längsmittelachse eine Pendelachse 2 mit lenkbaren
Laufrädern 3 gelagert ist Mit dem Vorderachskonsol 1 ist eine ebenfalls als tragendes Bauteil ausgebildete.
Antriebsmaschine 4 verspannt, die nebst dem Vorderachskonsol 1 und einem oberhalb oder hinter der
Antriebsmaschine 4 angeordneten Kraftstoffbehälter durch eine Haube 5 verkleidet ist An die Antriebsmaschine
4 ist ein als tragendes Bauteil ausgebildetes Kupplungsgehäuse 6 angeflanscht, das wiederum mit
einem als uagendes Bauteil ausgebildeten Triebwerksgehäuse 7 verspannt ist, oder einstückig mit diesem
ausgeführt sein kann. Dem Triebwerksgehäuse 7 schließt sich ein fest mit diesem verspanntes, ein
tragendes Bauteil bildendes Treibachsgehäuse 8 mit beiderseitigen Treibachsrohren 9 an. Vom Treibachsgehäuse
8 werden über nicht dargestellte in den Treibachsrohren 9 gelagerte Steckachsen hintere
Treibräder 10 angetrieben, die durch je einen Kotflügel 11 abgedeckt sind.
Vom Vorderachskonsol 1 ausgehend sind beiderseits des Schlepperrumpfes bis zum Treibachsgehäuse 8
entlang dem Kurbelgehäuse oder der Ölwannenpartie der Antriebsmaschine 4 und den sich anschließenden
tragenden Bauteilen 6, 7 Längswangen 12 angeordnet, die im Bereich des Kupplungsgehäuses 6 und an ihrem
treibachsseitigen Ende in Schenkeln 14 und 15 nach oben auslaufen, die bis über die Kopfhöhe des zwischen
den Kotflügeln 11 angeordneten Fahrerstandes nach oben geführt sind. Die Schenkel 15 sind hierbei
unterhalb eines Fahrersitzes 17 zwecks Lagerung für denselben durch ein vorspringendes U-förmiges Querjoch
18 und in der Dachpartie durch ein Querjoch 19 überbrückt. An dem Querjoch 19 ist mit seinem hinteren
Ende ein Dach 20 befestigbar, das mit seinem vorderen Teil auf einem die Schenkel 14 überbrückenden
Querjoch 21 aufliegt. Zwecks schwingungsfreier Anlenkung und Begrenzung der in die tragenden Bauteile 1,4,
6 bis 8 eingeleiteten Kräfte sind die Längswangen 12 über elastische Zwischenglieder, vorzugsweise in Form
blockartiger Gummielemente 22 mit dem Vorderachskonsol 1, dem Triebwerksgehäuse 7 und/oder mit dem
Treibachsgehäuse 8 verspannt. Die Längswangen 12 sind ferner an ihren frontseitigen Enden untereinander
über einen in A b b. 3 näher ersichtlichen, um das Frontteil des Schleppers herumgeführten Bügel 23
miteinander verbunden, der erfindungsgemäß wahlweise mittels eines Steckbolzens 24 mit dem Fangmaul
einer vorderen Drückevorrichtung 25, oder mit deren nicht näher dargestellten Halterung allseitig verriegelbar
ist. Für die vertikale Festlegung des Bügels 23 gegenüber dem Vorderachskonsol 1 ist dabei zwischen
dem Bügel 23 und dem oberen Tail der Drückevorrichtung 25 ein Ring 26 zwischengelegt, und der
Steckbolzen auf seinem einen oberen Bund abgewandten Ende sicherbar. An ihren heckseitigen .Enden sind
die Rahmenteile durch vorzugsweise an den Schenkeln 15 angeordnete laschenförmige Teile 27 bis in die Höhe
von Lochleisten 28 verlängert, die der Aufnahme einer hinteren Anhängerkupplung 29 dienen.
Die laschenförmigen Teile 27 sind in der Höhe von zwei gegenüberliegenden Bohrungen mit einem Langloch
38 versehen und mittels eines in Abb.2 näher ersichtlichen Steckbolzens 30, der durch die Lochleisten
28 steckbar und beiderseits sicherbar äst, in ihrer vertikalen und quer zur Schlepperlängsmittelachse
erfolgenden Bewegungsrichtung verriegelbar. Für die Festlegung der laschenförmigen Teile 27 in Querrichtung
sind dabei zwischen diese und die Lochleisten 28 Distanzringe 31 eingeschoben.
Wie aus den A b b. 1 und 2 weiterhin ersichtlich ist, sind die im Bereich des Kupplungsgehäuses 6 nach oben
geführten Schenkel 14 mit Anschlußaugen 33 für den Anschluß von Hubschwingen 34 und Anschlußaugen 35
für den Anschluß von Hubzylindern 36 eines Frontladegerätes 37 versehen, das für den Ackerbetrieb
abgebaut wird (A b b. 2 u. 3). Für den in A b b. 1 gezeigten Frontladebetrieb werden dabei erfindungsgemäß
mittels der Steckbolzen 24 und 30 die Rahmenteile allseitig starr gegenüber den tragenden Baugruppen 1,4
und 6 bis 9 verriegelt, während beim Ackerbetrieb nach Entfernen der Steckbolzen 24 und 30 die Rahmenteile
über die elastischen Zwischenglieder 22 allseitig beweglich mit den tragenden Baugruppen verbunden
sind.
Es wird darauf hingewiesen, daß im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit besteht, die Verriegelung der
Rahmenteile gegenüber den tragenden Baugruppen 1,4 und 6 bis 9 gleichfalls mittels seitlich durch die
Längswangen 12 gesteckter Steckbolzen vorzunehmen. Dabei können die Steckverbindungen zwischen den
tragenden Baugruppen und den Rahmenteilen so ausgebildet bein, daß wahlweise nur eine Verriegelung
der Rahmenteile in vertikaler Bewegungsrichtung und/oder in Längsrichtung oder auch nur in Querrichtung
erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schlepper selbsttragender Bauweise mit Fahrersitz und einem Oberschlagschutz mit je einer
beiderseits der tragenden Baugruppen angeordneten und an diesen befestigten Schutzrahmenwange,
die im Bereich des Fahrersitzes je einen nach oben gerichteten, bis über die Kopfhöhe des Fahrers
hochgeführten Rahmenschenkel aufweist, wobei die Schutzrahmen wangen über elastische Zwischenglie- ι ο
der mit den tragenden Baugruppen des Schleppers verbunden sind und die Schutzrahmenwangen
und/oder die Rahmenschenkel zur Halterung von Bedienungs- und Zubehörteilen des Schleppers
dienen, nach Patent 19 11105, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenteile (12,14 und 15) sowohl in ihrer horizontalen als auch >n ihrer
vertikalen Bewegungsrichtung wahlweise gegenüber den tragenden Baugruppen (I1 4 und 6 bis 9)
verriegelbar sind.
2. Schlepper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (12,14 und 15) in ihrer
quer zur Schlepperlängsmittelachse verlaufenden Bewegungsrichtung gegenüber den tragenden Baugruppen
(1,4 und 6 bis 9) verriegelbar sind.
3. Schlepper nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem an der Frontseite eine vordere Drückevorrichtung
und am Heck eine hintere Zugvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rahmenteile (12, 14 und 15) mit der vorderen Drücke- und/oder der hinteren Zugvorrichtung (25
bzw. 29) und/oder deren Halterungen verriegelbar sind.
4. Schlepper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsglieder der
Rahmenteile (12, 14 und 15) gegenüber den tragenden Baugruppen (1,4 und 6 bis 9) Steckbolzen
(24 und 30) vorgesehen sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691945935 DE1945935C3 (de) | 1969-09-11 | 1969-09-11 | Schlepper mit Überschlagschutz |
GB1065170A GB1301699A (de) | 1969-03-05 | 1970-03-05 | |
FR7007861A FR2037650A5 (de) | 1969-03-05 | 1970-03-05 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691945935 DE1945935C3 (de) | 1969-09-11 | 1969-09-11 | Schlepper mit Überschlagschutz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1945935A1 DE1945935A1 (de) | 1971-03-18 |
DE1945935B2 DE1945935B2 (de) | 1981-02-05 |
DE1945935C3 true DE1945935C3 (de) | 1981-10-29 |
Family
ID=5745146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691945935 Expired DE1945935C3 (de) | 1969-03-05 | 1969-09-11 | Schlepper mit Überschlagschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1945935C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2833162A1 (de) * | 1978-07-28 | 1980-02-07 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbarer schlepper |
AU636957B2 (en) * | 1990-03-19 | 1993-05-13 | Clark Equipment Company | Overhead support frame assembly for vehicle |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1796551U (de) * | 1958-12-09 | 1959-09-24 | Crede & Co G M B H Geb | Gabelstapler. |
-
1969
- 1969-09-11 DE DE19691945935 patent/DE1945935C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1945935B2 (de) | 1981-02-05 |
DE1945935A1 (de) | 1971-03-18 |
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