DE2065375A1 - Fahrzeugrahmen, insbesondere fuer landwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrzeugrahmen, insbesondere fuer landwirtschaftlich nutzbare kraftfahrzeuge

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DE2065375A1
DE2065375A1 DE19702065375 DE2065375A DE2065375A1 DE 2065375 A1 DE2065375 A1 DE 2065375A1 DE 19702065375 DE19702065375 DE 19702065375 DE 2065375 A DE2065375 A DE 2065375A DE 2065375 A1 DE2065375 A1 DE 2065375A1
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Germany
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driver
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longitudinal cheeks
vehicle
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DE19702065375
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Arno Dr Ing Gego
Oswald Dipl Ing May
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
    • B62D21/186Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 for building site vehicles or multi-purpose tractors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/34Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
    • B60K17/356Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles having fluid or electric motor, for driving one or more wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Fahrzeugrahmen, insbesondere fUr landwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge Kraftfahrzeuge Ausscheidung aus Patentanmeldungen P 20 39 667.2 und P 20 39 668.3 Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugrahmen, insbesondere fttr landwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge, zum Schleppen, Schieben oder Tragen von Geräten mit zwei duch Quertraversen untereinander verbundenen Längswangen, die der federnden Anlenkung einer hinteren Treibachse und einer vorderen Lenkachse und im Bereich dieser der Aufnahme eines Fahrerstandes dienen.
  • Bei landwirtschaftlich nutzbaren Kraftfahrzeugen mit einem Fahrzeugrahmen vorgenannter Art besteht das Problem, bei großer Wendigkeit des Fahrzeugs während des Einsatzes mit front- und/ /oder heckseitig angeordneten Arbeitsgeräten diese in einem optimalen Blickwinkel beobachten zu können. Dieses'Problem der geforderten optimalen Beobachtung ist insbesondere bei heckals auch frontseitig nahe der Vorder- bzw. Hinterachse des Fahrzeugs angebauten Arbeitsgeräten gegeben, wenn die Fahrerplattform im wesentlichen oberhalb der Erstreckung der Vorderräder angeordnet ist.FUr die exakte Bearbeitung von Reihenkulturen mit einem frontseitig und/oder heckseitig angebauten Arbeitsgerät ist jedoch fUr die ermüdungsfreieBeobachtung des bzw. der Arbeitsgeräte zwingend notwendig, daß dieses bzw. diese aus der Sitzposition des Fahrers beobachtet werden können. Bei einem Fahrzeug mit einem vorbeschriebenen Fahrzeugrahmen hat sich ferner gezeigt, daß der sich aus dem Fahrzeugschwerpunktund dem Schwerpunkt eines aufgesattelten Arbeitsgerätes oder einer Arbeitsmaschine ergebende Gesamtschwerpunkt infolge der bishe rigen Anordnung der.Lkngswangendes Fahrteugrahmens oberhalb der hinteren Treibräder für bestimmte EinsatzfSlle soungünstig liegt, daß ein Arbeiten am Hang aus SicherheitsgrUnden nur beschränkt durchführbar ist. Ferner hat sich bei den bisher bekanntgewordenen Fahrzeugen mit einem Fahrzeugrahmen der vorausgesetzten Gattung, dessen Längswangen sich innerhalb der radialen Erstreckung der vorderen Treibrädererstrecken, gezeigt, daß. in nachteiliger Weise bei dieser Bauweise nur ein großer Wenderadius möglich ist, da.die Längswangen des Fahrzeugrahmens den maximalen Lenkeinschlag der Vorderräder erheblich einschränken. Darüberhinaus hat sich bei den bekannten Fahrer zeugen der geschilderten Bauweise gezeigt, daß durch die innerhalb der vertikalen Erstreckung der vorderen Lenkräder angeordneten Längswangen keine ausreichende Breite für einen Fahrer stand mit Beifahrersitz. vorhanden ist.
  • Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugrahmen der eingangs vorausgesetzten Gattung mit baulich einfachen Mitteln dahingehend zu verbessern, daß sich für den Fahrerstand eine optimale Anordnung und Ausbildung bei einem niedrigen Gesamtschwerpunkt des Fahrzeugs sowohl bei angebauten Arbeitserten als auch aufgesatteltem Arbeitsgerät bzw. einer Arbeitsmaschine ergibt. Dabei soll ein größtmöglicher Lenkeinschlag der vorderen Lenkräder bei großer Breitenerstrekkung der Fahrerplattform sichergestellt sein.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die beiden Längswangen des Fahrzeugrahmens im Bereich der Fahrerplattform des Fahrerstandes oberhalb der vertikalen Erstreckung der Räder der vorderen Lenkachse und auf ihrem der Fahrerplattform abgewandten Ende im Bereich der vertikalen Erstreckung der Räder der hinteren Treibachse verlaufen. Mittels eines solchen Aufbaus wird erreicht, daß nunmehr dem Fahrzeug vorgebaute als auch heckseitig angebaute Arbeitsgeräte ermüdungsfrei aus der Sitzposition durch den Fahrer beobachtet werden können, wobei gleichfalls ein größtmöglicher Lenkeinschlag für die vorderen Lenkräder sichergestellt ist. Außerdem ist durch den erfindungsgemäßen Aufbau der Möglichkeit gegeben, die Fahrerplattform zumindest in der Breite des Fahrzeugrahmens auszuführen, so daß sich sowohl für einen Fahren als auch einen Beifahrersitz ein ausreichender Bauraum ergibt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der sich über den Bereich der Fahrerplattform erstreckende Teil der Längswangen parallel zu dem im Bereich der vertikalen Erstreckung der hinteren Räder angeordneten Teil der Längswangen verläuft.
  • Ein solcher Aufbau schafft neben der Möglichkeit der Bildung eines optimalen Bauraums für eine große Fahrerplattform mit Kabinenteilen ebenfalls d-ie Möglichkeit der Schaffung eines optimalen Aufsattelraums für aufzusattelnde Geräte.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist es bei einem Fahrzeug, dessen, dem Antrieb dienende Brennkraftmaschine etwa mittig zwischen der vorderen Lenk- und der -hinteren Treibachse angeordnet ist, vorgesehen, daß die Ldngswangen im Bereich der Brennkraftmaschine vertikal abgewinkelt sind. Außerdem ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß die Längswangen im Bereich der Räder der hinteren Treibachse und/oder im Bereich der Antriebsmaschine horizontal abgewinkelt sind.
  • Für die Schaffung einer besonders optimalen Sitzposition für den Fahrer ist ferner vorgesehen, daß die Fahrerplattform als wannenförmiges Bauteil ausgeführt ist und als Quertraverse zwischen den beiden Längswangen dient.
  • Weitere Merkmale, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, welche ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, entnommen werden. Es zeigen: Fig. 1 ein Fahrzeug mit dem erfindungsgemäßen Rahmen in Frontansicht, Fig. 2 das Fahrzeug nach Fig. 1 in Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Rahmen mit dem Antriebsschema auf das Fahrzeug nach den Fig. 1 bis 2.
  • Das in Rahmenbauweise ausgeführte Fahrzeug nach den Fig. 1 bis 3 hat einen Rahmen 1 mit Längswangen 2. Die Längswangen 2 sind vorn durch eine Quertraverse 3 und hinten durch eine Quertra-Verse 4 überbrückt. Beidseitig unten ist die Quertraverse 3 und die Quertraverse 4 mit je einer vorzugsweise aläblockartige Gummifeder ausgeführten Feder 5 verbunden. Die beiden vorderen Federn 5 sind.it einer vorderen starren Treibachse 6 gekoppelt, während die beiden hinteren Federn 5 mit einer starren hinteren Treibachse 7 verbunden sind. Der vorderen Treibachse 6 sind lenkbare Treibräder 8 zugeordnet, die über ein Achsdifferential 9 und einen Mit diesem verbundenen Hydromotor 10 angetrieben werden. Die hintere Treibachse 7 hat Treibräder 11, die übarein Achsdifferential 12 und einen mit diesem verbundenen Hydromotor 13 antreibbar ist. Jeder der beiden Hydromotoren 10, 13 ist über Längslenker 14, oder direkt über einen Stirnflansch 15 an einem sphärischen Lager 16 einer mittleren Quertraverse 17 bzw. hinter dieser liegenden mittleren Quertraverse 18 des Rahmens t abgestützt. Die vordere Quertraverse 17 ist über beidseitige Zugstreben 19 und die hintere Quertraverse 18 über hintere Zugstreben 20 Mit den Langswangen 2 des Rahmens 1 zur Bildung einer etwa in der Mitte zwischen den beiden Treibachsen 6, 7 liegenden Antriebsmaschnenlagerungverbunden, die elastische Lager 21 htt.
  • Als Antrieb für das Fahrzeug dient eine über die Lager 21 im Fahrzeugrahmen 1 gelagerte Brennkraftiaschine22, die mit hydrostatischen Pumpen 23 und 24 gekoppelt ist. Die beiden Pumpen 23, 24 sind über je eine Leitung 25 und 26 mit dem Hydromotor 10 bzw. 13 verbunden. Mit den Hydromotor 10 bzw. 13 bildet die Pumpe 23 bzw. 24 einen stufenlos verstellbaren hydrostatischen Drehmomentenwandler.Außerdem dient die Brennkraftmaschine 22 dem Antrieb eines Zapfwellenverzweigungsgetriebes 27, über das eine vordere apfwelle 28 und eine. hintere Zapfwelle 29 antreibbar sind.
  • Die Längswangen 2 des erfindungsgemäßen Fahrzeugrahmens 1 sind; wie insbesondere den Fig. 2 und 3 zu entnehmen, im Bereich der hinteren Reibräder 11 mit Je einem Heckteil 30 versehen, die in Verbindung mit der Quertraverse 4 der Aufnahme nicht dargestellterAufsattelgeräte dienen und eine geringere Querdistanz als die Mittelteile 31 bzw. die Frontteil 32 der Längswangen 2 zueinander haben. Die beiden Frontteile 32 sind erfindungsgemäß in einer zur Rollebene oberhalb der vorderen Treibräder 8 liegenden Ebene angeordnet, während die Heckteile 30 parallel zu den Frontteilen 32 im Bereich der vertikalen Erstreckung der hinteren Reibräder 11 angeordnet sind. Nach der Erfindung sind die Übergänge von den Frontteilen 32 zu den Hkteilen 30 al; abgewinkelte Mittelteile 31 ausgeführt.
  • Neben der Aufnahme von Aufsattelgeräten ist die Quertraverse 4 des Fahrzeugrahmens zur Anlenkung einer hinteren Geräteanbauvorrichtung 33 benutzt. Die beiden Frontteile 32 dienen der Aufnahme eines Fahrerstands 34, der eine als wannenförmiges Bauteil ausgeführte Plattform 35 hat. Die Plattform 35 ist vorzugsweise als die beiden Längswangen 2 überbrückende Quertraverse ausgeführt und innerhalb der vertikalen Erstreckung der vorderen TreibrXder 8 angeordnet. Ferner hat der Fahrerstand 34 eine Lenkeinrichtung 36, einen Fahrersitz 37 und benachbarte Bedienungseinrichtungen 38 für den Antrieb des Fahrzeugs und anzubauender Gerste. Außerdem ist der Fahrerstand 34 mit einem vorzugsweise neben dem Fahrersitz 37 angeordneten Beifahrersitz 39 versehen.
  • Zum Schutz des Fahrers bei einem Überschlag des Fahrzeugs sind die der Lenkeinrichtung 36 vorgelagerten Stirnseiten und die dem Fahrersitz abgewandten Seiten der beiden Frontteile 32 mit je einem biegefest direkt oder mit diesen über elastische Zwischenglieder mit diesen verbundenen, im wesentlichen U-fbrmigen Überschlagschutzbügeln 40 bzw. 41 überbrückt. Die beiden Überschlagschutzbügel 40, 41 sind wiederum durch einen längsteifen Dachteil 42 GberDrUckt. Ferner sind die Überschlagschutz bügel mit vorderen, hinteren und seitlichen Windschutzscheiben 44, 45 versehen, die zusammen mit den Überschlagschutzbügeln 40, 41 und dem Dachteil 42 eine Fahrerkabine 46 bilden. Zwecks Schaffung günstigster Sicherverhältnisse ist die Fahrerkabine 46 in der Form des Unterteils einer abgeschnittenen Pyramide ausgeführt Ferner sind die beiden Überschlagschutzbügel 40, 41 zur vorderen Stirnkante des Fahrzeugs hin geneigt. Frontseitig ist das Fahrzeug ferner mit einer vorderen Geräteanbauvorrichtung 47 versehen, deren untere Lenker an der vorderen Treibachse 6 angelenkt sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Fahrzeugrahmen, insbesondere für landwirtschaftlich zbare Kraftah.rzeuge zum Schleppen, Schieben und/oder Tragen von C,e.raten mit zwei durch Quertraversen untereinander verbundene Längswangen, die der federnden Anlenkung einer vorderen Lenk- und einer Unteren Treibachse und im Bereich der vorderen Lenkachse der Aufnahme eines Fahrerstands dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Längswangen (2) des Fahrzeugrahmens (1) im Bereich der Fahrerplattform (35) des Fahrerstands (34) oberhalb der vertikalen Erstreckung der Räder (8) der Lenkachse und auf ihrem der Fahrerplattform (35) abgewandten Ende im Bereich der vertikalen Erstreckung der Räder (11) der hinteren Treibachse (7) verlaufen.
  2. 2. Fahrzeugrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich huber den Bereich der Fahrerplattform (35) erstrekkende Teil (32) der Längswangen (2) parallel zu dem im Bereich der vertikalen Erstreckung der hinteren Räder (11) angeordneten Teil (30) der Längswangen (2) verläuft.
  3. 3. Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 2, bei dem die dem Antrieb des Fahrzeugs dienende Antriebsmaschine etwa mittig zwischen der vorderen Lenk- und der hinteren Treibachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wie Längswangen (2) im Bereich der Brennkraftmaschine (22) vertikal abgewinkelt sind,
  4. 4. Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswangen (2) im Bereich der ruder (11) der hinteren Treibachse (7) und/oder im Bereich der Antriebsmaschine (22) horizontal abgewinkelt sind.
  5. 5. Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrerplattform (35) als wannenförmiges Bauteil ausgeführt ist und als Quertraverse zwischen den beiden Längswangen (2) dient.
  6. 6. Fahrzeugrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß deLängswangen (2) zwischen den beiden Achsen (6, 7) auf ihrer Unterseite eine Antriebsmaschinenlagerung aufweisen, die durch zwei Quertraversen (17, 18) und diese mit den Längswangen t2) verbindende Zugstreben (19) gebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2457171A1 (de) * 1973-12-07 1975-06-12 Paul Legueu Starres fahrgestell fuer kraftfahrzeuge, insbesondere kompaktwagen fuer luftverfrachtung
EP1013310A1 (de) * 1998-12-24 2000-06-28 Iveco Magirus Ag Einsatzfahrzeug für Rettungsdienste
CN103167796A (zh) * 2010-10-11 2013-06-19 大虎株式会社 拖拉机

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