DE2065376C3 - Fahrerstand, für insbesondere landwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrerstand, für insbesondere landwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge

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DE2065376C3 DE19702065376 DE2065376A DE2065376C3 DE 2065376 C3 DE2065376 C3 DE 2065376C3 DE 19702065376 DE19702065376 DE 19702065376 DE 2065376 A DE2065376 A DE 2065376A DE 2065376 C3 DE2065376 C3 DE 2065376C3
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Oswald Dipl.-Ing. 5300 Bonn May
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/13Roll-over protection
    • B60R21/131Protective devices for drivers in case of overturning of tractors

Description

das wannenförmige Teil der Fahrerplattform als ein beidseitig von den Längswangen des Fahrzeugrahmens eingeschlossenes, den Fahrersitz im Bereich seiner Wanne mit aufnehmendes Teil ausgebildet ist, dessen Stirnkante mit der Vorderkante der Längswangen und dem vorderen Scheitel der vorderen lenkbaren Räder etwa in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegt, und
b) das wannenförmige Teil seitlich in den Bereich der gedachten vertikalen Erstreckung der vorderen lenkbaren Räder hineinragt, wobei
c) das wannenförmige Teil eine die Längswangen des Fahrzeugrahmens verbindenden Quertraverse bildet
Mittels eines solchen Aufbaues wird erreicht, daß nicht nur eine niedrige und optimale Sitzposition für den Fahrer geschaffen wird, sondern auch, daß durch die niedrige Lage des Schwerpunkts des Fahrerstandes der Gesamtschwerpunkt des Fahrzeugs in seinem Abstand zur Rollebene unter Doppelausnutzung des wannenförmigen Teils wirkungsvoll reduziert wird.
Zur Schaffung eines mit besonders guten Licht- und Sichtverhältnissen für die Fahrer- und Beifahrersitzposition versehenen Kabinenteils wird nach der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß das wannenförmige Teil zwischen den beiden Längswangen des Fahrzeugrahmens in an sich bekannter Weise durch Überschlagschutzbügel überbrückt ist, die zur Halterung eines flachen steifen Dachteils, zweier seitlicher Scheiben teile, eines Frontscheibenteils und eines Heckscheibenteils dienen, die gegeneinander geneigt sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrerstand nach der Erfindung in Seitenansicht,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Fahrwerk und das Antriebsschema des Kraftfahrzeugs nach F i g. 1,
F i g. 3 eine Vorderansicht auf ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel mit zwischen den vorderen Treibrädern verlaufenden Längswangen des Fahrzeugrahmens,
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das in Rahmenbauweise ausgeführte Kraftfahrzeug nach den Fig. 1 bis 2 hat einen Fahrzeugrahmen 1, der vorn und hinten federnd mit einer vorderen lenkbaren Treibachse 2 bzw. hinteren Treibachse 3 verbunden ist, die angetriebene Räder 4 haben. Als Federn für die beiden Treibachsen 2 und 3 sind vorzugsweise blockartige Gummifedern 5 verwendet, die an einer vorderen bzw. hinteren Quertraverse 6 bzw. 7 angelenkt sind. Außerdem hat der Fahrzeugrahmen 1 zwei mit Abstand zueinander unterhalb dessen Längswangen 8 angeordnete Quertraversen 9, die über vertikale Zugstreben 10 mit den Längswangen 8 verbunden sind. Die Quertraversen 9 dienen der Lagerung eines etwa mittig zwischen den beiden Treibachsen 2 und 3 angeordneten Antriebsaggregats 11, das aus einer Antriebsmaschine 12 und einem Drehmomentenwandler 13 mit einem Verzweigungsgetriebe gebildet ist. Das Verzweigungsgetriebe des Drehmomentenwandlers 13 ist über je eine Gelenkwelle 14 mit einem Treibachsdifferential 15 bzw. 16 der Treibachse 2 bzw. 3 gekuppelt. Außerdem ist jede Treibachse 2 bzw. 3 über einen mittigen Längslenker 17 an der zugeordneten Quertraverse 9 mittelbar oder unmittelbar über ein sphärisches Gelenk 18 geführt. Darüber hinaus hat das Antriebsaggregat 11 eine über ein Zapfwellengetriebe 19 angetriebene vordere Zapfwelle 20 und hintere Zapfwelle 21.
Frontseitig weist das Kraftfahrzeug nach den F i g. 1 und 2 einen sich über den Durchmesser der beiden vorderen Räder 4 hinaus erstreckenden Fahrerstand 22 auf. Der Fahrerstand 22 weist eine als wannenförmiges Teil 23 ausgeführte Plattform auf, die von den beiden sich im Bereich der vorderen Räder 4 oberhalb dieser erstreckenden Längswangen 8 umfaßt wird. Das wannenförmige Teil 23 dient hierbei vorzugsweise zugleich als Querjoch für die beiden Längswangen 8 des Fahrzeugrahmens 1. Außerdem greift das wannenförmige Teil 23 in den radialen Erstreckungsbereich der beiden vorderen Räder 4 hinein, so daß sich eine besonders niedrige Lage für den Fahrerstand ergibt
Der Fahrerstand hat neben einem Fahrersitz 24 einen vorzugsweise wie in F i g. 3 dargestellt neben diesem angeordneten Beifahrersitz 25, die beide mit dem wannenförmigen Teil 23 verbunden sind. Darüber hinaus hat der Fahrerstand 22 eine Lenkeinrichtung 26 und eine Bedienungseinrichtung 27 für die Steuerung des Antriebs des Fahrzeugs und die Steuerung anzubauender oder anzuhängender Geräte.
Wie insbesondere der F i g. 1 zu entnehmen, ist der Fahrerstand 22 auf der der Lenkeinrichtung 26 vorgelagerten Stirnseite und auf der dem Fahrersitz 24 abgewandten Stirnseite mit je einem biegesteif direkt mit den Längswangen 8 oder über elastische Zwischenglieder mit den Längswangen 8 verbundenen, im wesentlichen U-förmigen Überschlagschutzbügel 28 bzw. 29 versehen. Die beiden Überschlagschutzbügel 28 und 29 sind durch einen längssteifen Dachteil 30 überbrückt und mit einem Frontscheibenteil 3ί. rinem Heckscheibenteil 32 und zwei seitlichen Scheibenteilen 33 versehen, die zusammen mit den Überschlagschutzbügeln 28 und 29 und dem Dachteil 30 eine Fahrerkabine 34 bilden. Die Überschlagschutzbügel 28 und 29, der Dachteil 30, der Frontscheibentei! 31, der Heckscheibenteil 32 und die seitlichen Scheibenteile 33 sollen zusammen die Form des unteren Teils einer abgeschnittenen Pyramide bilden, wodurch blendfreie günstigste Sichtverhältnisse auf durch eine vordere heb- und senkbare Geräteanbauvorrichtung 35 bzw. hintere Geräteanbauvorrichtung 36 angebaute Arbeitsgeräte gegeben sind. Ferner sollen die seitlichen Scheibenteile 33 als Schiebe- und/oder Klapptür zum Einstieg in die Fahrerkabine 34 ausgebildet sein.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist abweichend von dem in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fahrzeugrahmen 1 mit Längswangen 37 versehen, die im Bereich der vertikalen Erstreckung der vorderen angetriebenen Räder 4 des Fahrzeugs liegen. Von den beiden Längswangen 37 wird hierbei in gleicher Weise die als wannenförmiges Teil 23 ausgeführte Fahrerplattform umfaßt, welche im Bedarfsfall gleichfalls als Querjoch im Fahrzeugrahmen 1 dienen kann.
Abweichend von dem in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Fahrzeug nach Fig.4 mit einer Fahrerkabine 38 versehen, deren zugleich dem Überschlagschutz dienende Überschlagschutzbügel 39 und 40 zur vorderen Stirnkante des Fahrzeugs hin leicht geneigt ausgeführt sind. Wie bei dem Fahrzeug nach F i g. 1 ist hierbei ein Fahrzeugrahmen 1 verwendet, der Längswangen 8 hat, die zwischen den hinteren angetriebenen Rädern 4 in deren vertikalem Erstrekkungsbereich liegen, während sie im vorderen, das wannenförmige Teil 23 aufnehmenden Teil oberhalb der vorderen angetriebenen Räder 4 verlaufen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    t. Fahrerstand für insbesondere landwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge in Rahmenbauweise mit zwei Längswangen zum Schleppen, Schieben und/oder Tragen von über eine Geräteanbauvorrichtung front- und/oder heckseitig angebauten Geräten und mit einer mit einem wannenförmigen Teil versehenen vorderen Fahrerplattform sowie einer zwischen den Achsen angeordneten Antriebsmaschine, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, teils für sich bekannter Merkmale:
    a) das wannenförmige Teil (23) der Fahrerplattform ist als ein beidseitig von den Längswangen (8) des Fahrzeugrahmens (1) eingeschlossenes, den Fahrersitz (24) im Bereich seiner Wanne mit aufnehmendes Teil ausgebildet, dessen Stirnkante mit der Vorderkante der Längswangen (8) und dem vorderen Scheitel der vorderen lenkbaren Räder (4) etwa in einer gemeinsamen vertikalen Ebene liegt,
    b) das wannenförmige Teil (23) ragt seitlich in den Bereich der gedachten vertikalen Erstreckung der vorderen lenkbaren Räder (4) hinein,
    c) das wannenförmige Teil (23) bildet eine die Längswangen (8) des Fahrzeugrahmens (1) verbindende Quertraverse.
  2. 2. Fahrerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wannenförmige Teil (23) zwischen den beiden Längswangen (8) des Fahrzeugrahmens (1) in an sich bekannter Weise durch Oberschlagschutzbügel (28 und 29) überbrückt ist, die zur Halterung eines flachen steifen Dachteils (30), zweier seitlicher Scheibenteile (33), eines Frontscheibenteils (31) und eines Heckscheibenteils (32) dienen, die gegeneinander geneigt sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrerstand für insbesondere landwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge in Rahmenbauweise mit zwei Längswangen zum Schleppen, Schieben und/oder Tragen von über eine Geräteanbauvorrichtung angebauten Geräten und mit einer mit einem wannenförmigen Teil versehenen vorderen Plattform sowie einer zwischen den Achsen angeordneten Antriebsmaschine.
    Es ist bereits ein Fahrerstand vorgenannter Gattung bekanntgeworden (CH-PS 4 84 588, CH-PS 4 80 222), bei dem der Fahrerstand in seinem die Fußpedale aufnehmenden Teil als wannenförmiges Teil ausgebildet ist, das der Vorderachse seitlich vorgelagert ist. Der den Fahrersitz tragende Teil ist hierbei als mit dem Fahrzeugrahmen verspannte Bank ausgeführt. Nachteilig bei dieser bekanntgewordenen Lösung ist, daß bei dieser über eine vordere Geräteanbauvorrichtung mit dem Fahrzeugrahmen und der Vorderachse verbundene Arbeitsgeräte nicht in einem optimalen Blickwinkel durch den Fahrer aus dessen Sitzposition beobachtet werden können. Dies ist dadurch bedingt, daß die Sicht auf diese Geräte größtenteils durch die vordere Schürze und den Boden des vorderen Teils der Fahrerplattform verdeckt ist. Ferner weist diese Lösung den Nachteil auf, daß dem Fahrer aus der vorgeschilderten Sitzposition
    keine optimale Sicht auf ein heckseitiges Arbeitsgerät gegeben ist, da die Sitzposition von diesem zu weit entfernt ist Außerdem ist bei dieser bekannten Lösung von Nachteil, daß bei gesetzlich notwendiger Ausrüstung mit einer Oberschlagschutzvorrichtung der dem Fahrzeugrahmen vorgebaute Teil der Fahrerplattform eine mit hohen Kosten belastete Verstärkung erfordert Ferner ist bereits ein Lastkraftwagen bekanntgeworden (DE-OS 14 30 808), der mit einem Fahrerstand versehen ist, dessen die Fußpedale aufnehmender Teil wannenförmig ausgeführt ist Das wannenförmige Teil ist dabei der Vorderachse oberhalb des Fahrzeugrahmens so vorgelagert daß es außerhalb der vertikalen Erstreckung der vorderen lenkbaren Räder liegt Unterhalb des wannenförmigen Teils ist hierbei der Fahrzeugrahmen durch eine Quertraverse überbrückt Nachteilig bei dieser Lösung ist, daß sie für den Einsatz in einem für landwirtschaftliche Zwecke eingesetzten Fahrzeug nicht geeignet ist. Dies ist dadurch bedingt
    daß bei Anwendung einer solchen Lösung sich ebenfalls keine optimale Sitzposition für den Fahrer zur ermüdungsfreien Beobachtung sowohl eines front- als auch eines heckseitigen Arbeitsgeräts ergeben würde. Auch bei einer solchen Lösung würde durch die vordere hohe Schürze der Fahrerkabine ein mit der Vorderachse und dem Fahrzeugrahmen über eine Geräteanbauvorrichtung zu verbindendes Arbeitsgerät nicht optimal für den Fahrer einsehbar sein. Ebenfalls wäre bei einer solchen Lösung die Sicht auf ein heckseitiges Arbeitsgerät nicht optimal, da die Sitzposition des Fahrers zu weit von diesem entfernt und durch hintere Aufbauten behindert wäre.
    Außerdem ist bereits ein Lastkraftwagen bekanntgeworden (DE-OS 15 05 284), dessen Fahrerstand aus einem Ober- und einem Unterteil gebildet ist. Das Unterteil ist dabei ebenfalls als wannenförmiges Bauteil ausgeführt, das bei einem Lastwagen üblicherweise der Vorderachse vorgelagert oberhalb des Fahrzeugrahmens liegt. Damit ist jedoch eine solche Lösung in gleicher Weise nicht für ein Landwirtschaftsfahrzeug geeignet, da bei Anwendung dieser sich keine Sitzposition ergäbe, aus der der Fahrer in einem optimalen Blickwinkel ermüdungsfrei sowohl ein frontals auch ein heckseitiges Arbeitsgerät beobachten kann. Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, einen Fahrerstand der eingangs vorausgesetzten Gattung unter Vermeidung der zu den bekannten Lösungen geschilderten Nachteile dahingehend zu verbessern, daß unter Doppelausnutzung von Bauteilen eine ermüdungsfreie optimale Beobachtung von frontseitig als auch heckseitig angebauten Arbeitsgeräten aus der Sitzposition für den Fahrer möglich ist. Dabei soll insbesondere eine Annäherung der Sitzposition des Fahrers an die Rollebene bei großer Standsicherheit des Fahrzeugs und damit hoher Sicherheit für den Fahrer ermöglicht werden.
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Kombination folgender, teils für sich bekannter Merkmale dadurch gelöst, daß
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DE2065376B2 DE2065376B2 (de) 1980-12-04
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