DE2317824A1 - Sitz fuer schlepper und andere fahrzeuge - Google Patents
Sitz fuer schlepper und andere fahrzeugeInfo
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Description
An 2463
FIRMR PARALLELLSYSTEM, Väderbrunn, 611 Ol NYKÖPING, Schweden
Sitz für Schlepper und andere Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Sitz für Schlepper und andere, vorzugsweise geländegängige Fahrzeuge, welcher im Verhältnis
zum Fahrzeug verschiebbar angeordnet ist, um die Einwirkung der Wankbewegungen des Fahrzeugs auf den Fahrer zu mild
ern. Auszeichnend für die Erfindung ist, dass der Sitz entlang
einer gekrümmten Fläche verschiebbar ist, deren Krümmungsmittel punkt in oder nahe der Ebene liegt, in der die Räder des Fahrzeugs
mit dem Boden eingreifen, so dass der Fahrer ohne Seitenbewegungen beim Wanken des Fahrzeugs wenigstens hauptsächlich
die senkrechte Stellung der Wirbelsäule beibehält. Durch die Erfindung kann die Mehrzahl der Rückenschäden, die jetzt beim
Fahren von Fahrzeugen der angegebenen Art entstehen, beseitigt werden, da diese Schaden gewöhnlich durch eine Schrägbelastung
der Wirbelsäule bei Fahrt über unebenen Boden entstehen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben, welche einige als Beispiele gewählte Ausführungsformen
des erfindungsgemässen Sitzes darstellt.
Es zeigen ζ
Fig. 1 eine Rückansicht eines Schleppers mit einem Sitz gemäss einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schleppers,
Fig. 3 eine Rückansicht eines Schleppers auf ebenem Boden mit einem Sitz gemäss einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 eine Rückansicht des in Fig. 3 gezeigten Schleppers auf unebenem Boden,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Sitzes gemäss der zweiten Ausführungsform,
Fig. 6 eine Ansicht des Sitzes von unten,
Fig. 7 eine Rückansicht eines Schleppers mit einem Sitz gemäss einer dritten Ausführungsform,
Fig. 8 eine Seitenansicht des in Fig. 7 gezeigten Schleppers, und
Fig. 9 das Schaltschema einer als Sperrvorrichtung RB/wdh
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ORlQiWAL
dienenden elektrischen Bremse bei dem in Fig* 7 und 8 gezeigten
Sitz.
In der Zeichnung ist das Fahrzeug ein Schlepper 1 mit
einem daran angeordneten Fahrersitz 2. Der Sitz 2 ist ε.η dem
Schlepper 1 verschiebbar angeordnet, so dass der auf dem Sitz
sitzende Fahrer beim Wanken des Schlepperaufbaus Im Verhältnis
zum Boden praktisch die vertikale Stellung der Wirbelsäule ohne Seitenbewegungen beibehält«
Der Sitz 2 ist längs einer gekrümmten Fläche 4 verschiebbar,
deren Krümmungsmittelpunkt 5 im Wankmittelpunkt des Schlepperaufbaus 1 im Verhältnis zum Sitz 2 liegt« Ist der Abstand
zwischen den Vorderrädern 6 und den Hinterrädern 7 des Schleppers 1 gross, so kann die Fläche 4 einfachgekrümmt sein, wobei die
Krümmungsachse in der Längsrichtung des Schleppers 1 läuft.
Normalerweise ist die Fläche 4 jedoch doppeligekrümmt, wobei sich
der Krümmungsmittelpunkt 5 unterhalb des Sitzes In oder nahe der Ebene befindet, in welcher die Schlepperräder mit dem Boden
eingreifen. Die genaue Lage .des Wankmittelpünkts und somit des
Krümmungsmittelpunkts 5 wird auf empirischem Wege festgelegt,
so dass für die Wirbelsäule die geringstmöglichen Abweichungen von der vertikalen Stellung ohne Seltenbewegungen bei Fahrt über
unebenen Boden 3 erhalten v/erden. Die Fläche 4, längs welcher
der Sitz 2 verschiebbar ist, wird somit von dem oberen*Teil
einer Kugel gebildet, d.h. die Fläche 4 ist kalottenförmig. -
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, hat der Schlepper 1 einen
kalottenförmigen Teil, auf welchem der Sitz 2 mittels Rollen od. dgl. verschiebbar gelagert ist. In einer anderen Ausbildung
ist der Sitz mit einem dem kalottenförmigen Teil entsprechenden konkaven Teil' versehen, der auf dem kalottenförmigen Teil dadurch
gleitend gelagert ist, dass er direkt gegen diesen kalot- ~
tenförmigen Teil anliegt. Der Schlepper 1 kann gemäss einer
weiteren Ausbildung zwei Paare gekrümmter,senkrecht zueinander
angeordneter und zueinander verschiebbarer Schienen od. dgl. aufweisen, die die Lagerung für den Sits 2 bilden. Diese Schienenpaare brauchen nicht notwendigerweise einen zusammenfallenden
KrtimmungsmitteIpunkt haben. So kann beispielsweise der Krümmungshalbmesser der in der Längsrichtung des Fahrzeugs 1 verlaufenden
Schienen länger sein als der Krümmungsradius der in der Quer-
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richtung des Fahrzeugs 1 verlaufenden Schienen sein.
In der in Fig. 3-6 dargestellten Ausbildung ist der Sitz 2 mittels einer Anzahl von Lenkern 9-11 mit dem Schlepper
1 so verbunden, dass er sich längs der gekrümmten Fläche verschieben kann. Die Lenker 9-11 sind, anders ausgedrückt, in
Anbetracht ihrer Länge und Winkelstellung derart angeordnet, dass sich der Sitz 2 grundsätzlich so bewegen wird, als ob er
im Wankmittelpunkt gelagert wäre. In dem dargestellten Beispiel ist der Sitz 2 mit drei Lenkern 9-11 versehen, und zwar
einem vorderen Lenker 9 und zwei hinteren Lenkern 10 und 11. Einer dieser Lenker 9-11, vorzugsweise der vordere Lenker 9,
wird an den Enden mit je einem Universalgelenk ausgebildet, welches ein allseitiges Schwenken gestattet, jedoch eine Drehung
des Sitzes 2 verhindert.
Der Sitz 2 hat selbstverständlich die für diesen Typ von Sitzen übliche Federungsvorrichtung, die die Wirkung von
Bodenstössen dämpft. Der Sitz 2 weist ferner eine Höheneinstellvorrichtung 12 auf.
Abgesehen von der genannten Federungsvorrichtung hat der Sitz auch eine weitere Federungsvorrichtung 13, die bestrebt
ist, den Sitz 2 in dessen normale Lage an dem Schlepper 1 zurückzuführen. Gemäss der in Fig. 3-6 gezeigten Ausführungsform
besteht die Federungsvorrichtung 13 aus einer Anzahl ringförmiger Gummibänder od. dgl., die zwischen dem Sitz 2 und mindestens
einem festen Teil 14 des Schleppers eingespannt sind. Die Eingriff spunkte an dem Sitz 2 sind mit 15 bezeichnet.
Die Spannung der Federungsvorrichtung 13 ist zweckmässigerweise einstellbar, so dass sie dem Gewicht verschieden
schwerer Personen angepasst werden kann. Da der Schlepper 1 öfters eine Arbeit, z.B. Pflügen, unter gewisser Schrägstellung
auszuführen hat, empfiehlt es sich, den festen Teil 14 einstellbar auszubilden, so dass sich die Normallage des Sitzes 2 der
genannten Schrägstellung anpassen lässt.
In einer anderen AusfUhrungsform kann die Federungsvorrichtung
13 aus einem Gummischlauch od. dgl. bestehen, der mit seinem einen Ende einen Teil des Sitzes 2 und mit seinem anderen
Ende einen festen Teil des Fahrzeugs 1 umschliesst. Die Federungsvorrichtung 13 kann hierbei eine Schutzkappe für die im Innern
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derselben gelegenen Teile bilden. Diese aus einem Schlauch bestehende
Federungsvorrichtung 13-kann vorteilhafterweise dann
angewendet werden, wenn der Sitz 2 einen konkaven Teil aufweist, welcher an einem kalottenförmigen Teil des Fahrzeugs 1 gleitend
gelagert ist, wobei der Schlauch die Gleitflächen schützt, die z.B. aus Holz, Kunststoff od. dgl. bestehen können.
Anstatt die Federungsvorrichtung 13 einstellbar zu
machen, kann der Sitz 2 zum Ausgleich des Gewichts verschieden schwerer Personen mit einer besonderen Last versehen werden.
Eine Kombination der Einstellung der- Federungsvorrichtung 13 und
der Anwendung einer besonderen Last ist selbstverständlich auch denkbar. Ausserdem sollte die Last wenigstens in gewissen Fällen
veränderlich sein, so dass der Sitz auch verschiedenen Wankverhältnissen
während der Fahrt angepasst werden kann.
In gewissen Fällen empfiehlt es sich, die Trägheit des
Sitzes 2 durch eine mit ihm verbundene, besondere Last dauernd zu erhöhen. Diese Last besteht in der in Fig. 7 und 8 dargestellten
Ausführung aus dem Teil 16, der die Unterlage des Sitzes 2 '
bildet. Diese Unterlage 16 kann in einer Ausführungsform wenigstens
einige der Steuerglieder des Schleppers 1 tragen. Gemäss der Zeichnung nimmt die Unterlage 16 die Fusshebel 17 des
Schleppers 1 auf* könnte aber auch das Lenkrad 18 des Schleppers
1 umfassen. Hat der Schlepper eine Kabine, so kann auch diese mit der Unterlage 16 verbunden sein und somit einen Teil der besonderen,
mit dem Sitz 2 verbundenen Last bilden» Indem die
Steuerglieder 17 und/oder 18 mit der Unterlage 16 verbunden sind, werden sich diese Steuerglieder unabhängig von den Wankbewegungen
des Schleppers 1 in bestimmten Abständen von dem auf dem Sitz
2 sitzenden Fahrer befinden, was die Möglichkeiten zu einem sicheren Fahren erhöhen.
Unter gewissen Umständen kann es trotzdem von Vorteil
sein, den Sitz 2 an dem Schlepper 1 zn fixieren* so dass er nicht
im Verhältnis zum Schlepper 1 verschiebbar Isto Zu diesem Zweck
wirkt der Sitz 2 mit der Sperrvorrichtung 19 zusammen? mittels
welcher der Sitz 2 in verschiedenen Verschiebelagen im Verhältnis
zum Schlepper 1 feststellbar ist* Die Sperrvorrichtung 1-9
besteht genauer genommen aus einer zwischen dem Sita. 2 und dem
Schlepper 1 angeordneten Bremse,"die augenblicklich wirksam
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gemacht werden kann. Gemäss der Zeichnung besteht die Bremse 19
aus einer elektrischen Bremse, sie könnte jedoch auch eine hydraulische, mechanische oder ähnliche Bremse sein. 20 bezeichnet
den Elektromagneten der elektrischen Bremse 19, welcher an dem festen Teil 14 angebracht ist und beim Bremsen oder Feststellen
mit dem Teil 16 eingreift.
Die elektrische Bremse 19 soll eine besondere Bremsenbetätigungseinrichtung
aufweisen, so dass der Sitz 2 während einer längeren Zeitspanne in einer gewissen Verchiebelage feststellbar
ist. Die elektrische Bremse 19 soll ausserdem mit Betätigungsvorrichtungen für die Bremse versehen sein, die mit
den Steuergliedern des Schleppers 1, wie z.B. dem Fusshebel 17, kombiniert sind. Bei der Betätigung des Fusshebels 17 wird somit
gleichzeitig der Sitz 2 betätigt, so dass er während der Betätigungsperiode an dem Schlepper 1 festgestellt gehalten wird.
Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn beispielsweise der Fusshebel 17 nicht so ausgebildet ist, dass er die Bewegung des
Sitzes 2 mitmacht.
Gemäss Fig. 9 ist der Kreis des Elektromagneten 20 mit einer Anzahl parallelgeschalteter Schalter 21 versehen, die
die Betätigungsglieder der elektrischen Bremse 19 bilden. Mit anderen Worten können die Betätigungsglieder 21 unabhängig von
einander die elektrische Bremse 19 wirksam machen.
Es können auch an einem Fahrzeug 1 zwei oder mehrere Sitze angeordnet sein, welche derart an dem Fahrzeug 1 verschiebbar
sind, dass die Wirbelsäulen der Insassen die vertikale Stellung ohne Seitenbewegungen beim Wanken des Fahrzeugs 1
beibehalten. Da es wichtig ist, dass die Stellung eines vom Fahrzeug 1 getragenen Geräts von den Wankbewegungen des Fahrzeugs
1 unabhängig ist, kann das Gerät derart mit dem Sitz 2 verbunden sein, dass es die Bewegungen des Sitzes mitmacht. Das
Gerät könnte selbstverständlich auch eine besondere bewegliche Kuppelung aufweisen.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen beschränkt,
sondern lässt im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche Abänderungen zu.
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Claims (20)
- Patentansprüchel./Sitz für Schlepper und andere, vorzugsweise geländegängige Fanrzeuge, welcher im Verhältnis zum Fahrzeug verschiebbar angeordnet ist, um die Einwirkung der Wankbewegungen des Fahrzeugs auf den Fahrer zu mildern, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (2) entlang einer gekrümmten Fläche (4) verschiebbar ist, deren Krümmungsmittelpunkt (5) in oder nahe der Ebene(3) liegt, in der die Räder des Fahrzeugs (1) mit dem Boden ,eingreifen, so dass der Fahrer ohne Seitenbewegungen beim Wanken des Fahrzeugs (1) wenigstens hauptsächlich die senkrechte Stellung der Wirbelsäule beibehält.
- 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Fläche (4), längs welcher sich der Sitz (2) verschieben kann, eine kalottenförmige Fläche ist,
- 3. Sits nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) einen kalottenförmigen Teil" aufweist, auf dem der Sits (2) verschiebbar gelagert ist»
- 4. Sits nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sits (2) einen konkaven Teil (16) hat, welcher dem kalottenföxiftigen Teil entspricht und auf ihm gleitend gelagert ist»
- 5. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) zwei Paare gekrümmter, in rechtem Winkel zueinander angeordneter und zueinander verschiebbarer Schienen od o dgl» aufweist, die die Lagerung für den Sitz (2) bilden»
- 6. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mittels einer Anzahl von Lenkern (9-11) mit dem Fahrzeug (1) verbunden ist,derart, dass er sich längs der gekrümmten Fläche·(4) verschieben kann.
- 7. Sitz nach Anspruch -6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer (9) der Lenker (9-11) an den Enden je ein Universalgelenk aufweist.
- 8. Sitz nach einem der Ansprüche 1-7 e dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Federungsvorrichtung (13) zusammenwirkt, die bestrebt ist, den Sitz in dessen normale Lage am Fahrzeug (1) zu führen,
- 9. Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass3 0 9843/0 4SI .die Federungsvorrichtung (13) aus einer Anzahl von Gummibändern od. dgl, besteht, die zwischen dem Sitz (2) und einem oder mehreren festen Teilen (14) des Fahrzeugs (1) eingespannt sind.
- 10. Sitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Federungsvorrichtung ein Gummischlauch od. dgl. ist, der mit seinem einen Ende einen Teil des Sitzes (2) und mit seinem anderen Ende einen festen Teil des Fahrzeugs (1) umschliesst.
- 11. Sitz nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die festen Teile (14) des Fahrzeugs.(1) einstellbar sind.
- 12. Sitz nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (2) mit einer Sperrvorrichtung (19) zusammenwirkt, mittels welcher der Sitz in verschiedenen Verschiebelagen im Verhältnis zum Fahrzeug (1) feststellbar ist.
- 13. Sitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (19) eine zwischen dem Sitz (2) und dem Fahrzeug (1) angeordnete Bremse ist.
- 14. Sitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse (19) eine elektrische Bremse ist.
- 15. Sitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremse eine hydraulische Bremse ist.
- 16. Sitz nach einem der Ansprüche 12-15, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (19) eine besondere Bremsenbetätigungsvorrichtung (21) aufweist.
- 17. Sitz nach einem der Ansprüche "12-16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (19) für sie bestimmte Betätigungsvorrichtungen (21) aufweist, welche mit den Steuermitteln des Fahrzeugs kombiniert sind.
- 18. Sitz nach einem der Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz mit einer besonderen Last kombiniert ist, um die Trägheit des Sitzes (2) zu erhöhen.
- 19. Sitz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die besondere Last die Unterlage (16) des Sitzes (2) im Fahrzeug ti) bildet, welche Unterlage (16) vorzugsweise mit wenigstens einigen der Steuermittel (17) des Fahrzeugs (1) versehen ist.
- 20. Sitz nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die besondere Last in ihrer Grosse veränderlich ist.30*843/0451
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |