DE102017212345A1 - Bewegliche Stützstruktur für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine bewegliche Stützstruktur (100) für einen Fahrzeugsitz (210) und ein Fahrzeugsitzsystem (200) mit einer beweglichen Stützstruktur (100). Die bewegliche Stützstruktur (100) umfasst einen Sockel (110) und eine Sitzaufnahme (120). Der Sockel (110) ist zur Montage in einem Fahrzeug und die Sitzaufnahme (120) ist zur Aufnahme eines Fahrzeugsitzes (210) vorgesehen. Der Sockel (110) und die Sitzaufnahme (120) weisen jeweils einen zumindest teilweise sphärischen Verbindungsabschnitt (115, 125) auf, wobei der sphärische Verbindungsabschnitt (115) des Sockels (110) und der sphärische Verbindungsabschnitt (125) der Sitzaufnahme (120) für ein Zusammenwirken gestaltet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine bewegliche Stützstruktur für einen Fahrzeugsitz und ein Fahrzeugsitzsystem mit einer solchen beweglichen Stützstruktur.
  • Bei herkömmlichen Sitzaufnahmen für Fahrzeugsitze lässt sich die Position der beiden vorderen Fahrzeugsitze nach vorne und hinten, typischerweise auf Schienen, verschieben, um Menschen mit verschiedenen Körpergrößen ein gutes Bedienen der Pedale für Gas, Bremse und gegebenenfalls Kupplung zu ermöglichen. Auch lässt sich meist die Neigung der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes verstellen. Die Verstellung erfolgt abhängig vom Fahrzeugsitz mit unterschiedlichen Vorrichtungen, z.B. seitlichen Handrädern, Hebeln mit Pumpbewegung, Handkurbeln oder über Schalter mit elektrischer oder elektro-hydraulischer Unterstützung. Aus der EP 0181989 A1 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, bei dem die Neigung der Rückenlehne, die Lage bzw. Neigung der Kopfstütze und/oder die Höhe des Sitzes verstellbar sind. Der Fahrzeugsitz besitzt hierfür mindestens ein Stellglied, eine Stellgliedsteuerung, eine Einstellschaltung und eine Speicherschaltung zur Voreinstellung und Programmierung von Sollpositionen. Darüber hinaus ist aus der EP 0301461 B1 ein motorisch angetriebener Fahrzeugsitz bekannt, der aus einer verstellbaren Rückenlehne und einem Sitzbereich, welcher auf einem Schlitten angebracht und mit der Rückenlehne verbunden ist, besteht. Ferner zeigt dieser Fahrzeugsitz zwei horizontale Längsführungen. Die Sitzaufnahmen des Standes der Technik weisen eine Vielzahl von Bauteilen auf. Dies führt zu einer hohen Komplexität und Masse.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine flexible Sitzaufnahme mit vielen Freiheitsgraden bereitzustellen, welche zudem individuell auf den Nutzer einstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine bewegliche Stützstruktur und ein Fahrzeugsitzsystem mit der beweglichen Stützstruktur gemäß der Gegenstände der Ansprüche 1 und 12 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung betrifft eine bewegliche Stützstruktur für einen Fahrzeugsitz.
  • Die bewegliche Stützstruktur umfasst einen Sockel und eine Sitzaufnahme.
  • Der Sockel ist zur Montage in einem Fahrzeug vorgesehen, und die Sitzaufnahme ist zur Aufnahme eines Fahrzeugsitzes vorgesehen.
  • Der Sockel und die Sitzaufnahme weisen jeweils einen, zumindest teilweise, sphärischen Verbindungsabschnitt auf, wobei der sphärische Verbindungsabschnitt des Sockels und der sphärische Verbindungsabschnitt der Sitzaufnahme für ein Zusammenwirken gestaltet sind.
  • Die Erfindung betrifft demnach ein Verbindungsglied zwischen einem Fahrzeug und einem Fahrzeugsitz, welches wenigstens zwei Bestandteile, den Sockel und die Sitzaufnahme aufweisen kann. Der Sockel und die Sitzaufnahme stehen miteinander in Verbindung und können Kräfte auf das jeweils andere Bauteil übertragen. Für die Verbindung zwischen dem Sockel und der Sitzaufnahme können im Wesentlichen runde Verbindungsabschnitte vorgesehen sein, insbesondere können zylindrische oder sphärische Verbindungsabschnitte vorgesehen sein. Hierbei kann sowohl der Verbindungsabschnitt des Sockels als auch der Verbindungsabschnitt der Sitzaufnahme sphärisch bzw. mit einer gekrümmten Oberfläche ausgeführt werden. Ferner kann sich durch die erfindungsgemäße Anordnung die Sitzaufnahme gegenüber dem Sockel entlang des sphärischen Verbindungsabschnittes des Sockels verschieben und/oder verdrehen. Mit anderen Worten kann die Sitzaufnahme um die Fahrzeuglängsachse gedreht werden, also ein Rollen der Sitzaufnahme realisiert werden. Des Weiteren kann auch eine Drehung um die Fahrzeugquerachse, also ein Nicken, realisiert werden. Zudem kann auch eine Drehung um die Fahrzeughochachse, also ein Gieren, möglich sein. Somit kann die Sitzaufnahme in wenigstens drei Freiheitsgraden gegenüber dem Sockel verstellt werden. Die einzelnen Freiheitsgrade können auch gezielt gesperrt werden und/oder begrenzt werden, z.B. durch einen Endanschlag. Des Weiteren kann auch ein Verschieben statt einem Verdrehen realisiert werden, z.B. durch den Einsatz einer zylindrischen Form. Durch die sphärische Form der Verbindungsabschnitte kann der Fahrzeugsitz, wie auch der Beifahrersitz oder andere Sitze, auf einfache Art und Weise an die Bedürfnisse des Fahrers oder Nutzers angepasst werden, ohne dass eine Vielzahl von mechanisch komplizierten Bauteilen verwendet werden muss. Die sphärische Form der Sitzaufnahme und des Sockels kann insbesondere kugelförmig gestaltet sein. Insbesondere können die Sitzaufnahme und der Sockel halbkugelförmig ausgeführt sein. Diese Gestaltung kann einer Kugelgelenk-Anordnung entsprechen. Die so gestaltete Anordnung kann gleichzeitig ein Drehen um alle drei Fahrzeugachsen ermöglichen.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist der sphärische Verbindungsabschnitt des Sockels und der sphärische Verbindungsabschnitt der Sitzaufnahme betragsmäßig eine im Wesentlichen gleiche Krümmung auf.
  • Um eine einfache und reibungslose Verschiebung bzw. Verdrehung der Sitzaufnahme gegenüber dem Sockel zu gewährleisten, können die Krümmung des Verbindungsabschnittes des Sockels und die Krümmung des Verbindungabschnittes der Sitzaufnahme betragsmäßig gleich ausgeführt sein. Jedoch sind auch andere Ausführungsformen denkbar, in welchen die Krümmungen der beiden Verbindungsabschnitte unterschiedlich gestaltet sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Verbindungsabschnitt des Sockels konkav und der Verbindungsabschnitt der Sitzaufnahme konvex gekrümmt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Verbindungsabschnitt des Sockels konvex und der Verbindungsabschnitt der Sitzaufnahme konkav gekrümmt.
  • Die Erfindung kann vorsehen, dass der Verbindungsabschnitt des Sockels bzw. der Sitzaufnahme konvex oder konkav ist. Typischerweise ist der Verbindungsabschnitt des Sockels konkav wenn der Verbindungsabschnitt der Sitzaufnahme konvex ist und umgekehrt. Je nach Einsatzszenario kann die passende Kombination der Krümmungen ausgewählt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind der Verbindungsabschnitt des Sockels und der Verbindungsabschnitt der Sitzaufnahme zylindrisch ausgeführt.
  • Die im Querschnitt runde Form des Verbindungsabschnittes kann durch eine im Wesentlichen zylindrische Form des Sockels bzw. der Sitzaufnahme dargestellt werden. Diese zylindrische Form kann sowohl entlang der Fahrzeuglängsachse, also auch entlang der Fahrzeugquerachse angeordnet sein. Insbesondere kann die zylindrische Form in Form eines halben Zylinders ausgestaltet sein. Die zylindrische Form lässt ein Bewegen entlang der runden Oberfläche zu, d.h. die Sitzaufnahme kann entlang der Zylinderoberfläche gekippt werden. Ferner kann entlang der Zylinderachse die Sitzaufnahme relativ zum Sockel verschoben werden, d.h. ein seitliches oder ein laterales Bewegen. Somit kann die zylindrische Gestaltung der Verbindungsabschnitte ein Drehen um eine Fahrzeugachse und ein gleichzeitiges Verschieben entlang derselben Fahrzeugachse realisieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst die Erfindung eine Antriebseinheit. Die Antriebseinheit ist für ein Neigen der Sitzaufnahme relativ zum Sockel und relativ zum Fahrzeugboden gestaltet.
  • Um eine automatische bzw. automatisierte Verstellung der Sitzaufnahme in Bezug auf den Sockel sicherzustellen, kann die bewegliche Stützstruktur eine Antriebseinheit aufweisen. Diese Antriebseinheit kann beispielweise zwischen dem Sockel und der Sitzaufnahme angeordnet sein. Ferner kann die Antriebeinheit ausgeführt sein, ihre Längsausdehnung zu verändern, sodass die Sitzaufnahme entlang des runden, insbesondere sphärischen und zylindrischen Verbindungsabschnittes des Sockels verschoben werden kann. Die Antriebseinheit kann auch aus mehreren Antriebsuntereinheiten aufgebaut sein. Insbesondere kann so ein Neigen um die Fahrzeuglängsachse, d.h. ein Rollen, und ein Neigen um die Fahrzeugquerachse, d.h. ein Nicken, realisiert werden. Auch kann eine gleichzeitige Drehung um die beiden genannten Fahrzeugachsen realisiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Antriebseinheit für ein Drehen der Sitzaufnahme relativ zum Sockel und um eine Fahrzeughochachse gestaltet.
  • Neben dem Neigen bzw. dem Kippen der Sitzaufnahme relativ zum Sockel kann die Antriebseinheit auch ausgeführt sein, eine Drehung um die Fahrzeughochachse zu realisieren. Somit kann der Fahrzeugsitz insbesondere beim Ein- bzw. Aussteigen gedreht werden, sodass das Ein- bzw. Aussteigen erleichtert wird. Ferner kann die Erfindung eine Anordnung vorsehen, welche gleichzeitig ein Drehen um die Fahrzeughochachse und ein Kippen realisiert. Die Drehung um die Fahrzeughochachse kann hierbei bis zu 360° betragen, insbesondere kann die Drehung 90° oder 180° betragen. Hierdurch kann ein Ein- bzw. Aussteigen erleichtert werden, es kann aber auch der Fahrersitz gegen die Fahrtrichtung gedreht werden, um beispielsweise besser mit den Passagieren auf der Rückbank kommunizieren zu können.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Antriebseinheit insbesondere drei Antriebsuntereinheiten auf. Die drei Antriebsuntereinheiten sind zwischen dem Sockel und der Sitzaufnahme angeordnet und sind gestaltet, eine Rotation um die Fahrzeughochachse, eine Rotation um die Fahrzeuglängsachse und eine Rotation um die Fahrzeugquerachse durchzuführen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann insbesondere drei Antriebsuntereinheiten vorsehen, welche zwischen dem Sockel und der Sitzaufnahme in der Art und Weise angeordnet sind, dass der Abstand zwischen den einzelnen Antriebsuntereinheiten gleich groß ist, z.B. 120°. Durch die Anordnung der Antriebsuntereinheiten kann eine Tripod-Anordnung entstehen, welche das gleichzeitige Verdrehen um die drei Fahrzeugachsen realisieren kann. Somit kann einfach und kostengünstig eine maximale Flexibilität gewährleistet werden. Ferner können aber auch mehr als drei Antriebsuntereinheiten vorgesehen sein, z.B. vier, fünf oder sechs.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Antriebseinheit für ein longitudinales Verstellen der beweglichen Stützstruktur entlang einer Fahrzeuglängsachse gestaltet.
  • Für eine Längsverstellung des Fahrzeugsitzes entlang der Fahrzeuglängsachse (z.B. damit der Fahrer den Abstand zum Lenkrad einstellen kann) kann vorgesehen sein, dass die bewegliche Stützstruktur mit dem hierauf befestigten Sitz entlang der Längsachse des Fahrzeugs verstellbar ist. Diese Längsverstellung kann beispielsweise durch wenigstens eine Schiene, insbesondere durch zwei parallele Schienen, zwischen dem Sockel der beweglichen Stützstruktur und dem Fahrzeugboden realisiert werden. Jedoch ist auch denkbar, eine Längsverstellung zwischen der Sitzaufnahme und dem Fahrzeugsitz zu verwenden. Auch kann die Längsverstellung manuell durch den Nutzer oder automatisiert erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Antriebseinheit für ein laterales Verstellen der beweglichen Stützstruktur für einen Fahrzeugsitz quer zur Fahrzeuglängsachse gestaltet.
  • Neben der Längsverstellung kann auch eine Querverstellung vorgesehen sein, sodass die bewegliche Stützstruktur bzw. der Fahrzeugsitz entlang der Fahrzeugquerachse verschoben werden kann. Somit kann beispielsweise der Abstand zwischen Fahrzeugschweller und Sitz reduziert werden, sodass ein leichteres Ein- bzw. Aussteigen ermöglicht werden kann. Auch die Querverstellung kann mittels wenigstens einer Schiene realisiert werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Antriebseinheit für eine Höhenverstellung der Sitzaufnahme relativ zum Sockel und entlang einer Fahrzeughochachse gestaltet.
  • Um die Sitzposition zu erhöhen, kann eine Höhenverstellung vorgesehen sein. Diese kann, wie die Längsverstellung, zwischen dem Sockel und dem Fahrzeugboden oder zwischen der Sitzaufnahme und dem Fahrzeugsitz angeordnet sein. Insbesondere kann die Höhenverstellung durch eine Gewindekinematik realisiert werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Antriebseinheit zumindest eine aus einer Gruppe aus einem Hydraulikaktuator, einem Pneumatikaktuator, einem magnetischen Aktuator, einem elektrischen Aktuator oder einem Formgedächtnisaktuator.
  • Neben den oben genannten Aktuatoren ist auch eine Kombination der einzelnen Aktuatoren möglich, sodass z.B. die Längsverstellung durch einen elektrischen Aktuator und die Drehung durch einen pneumatischen Aktuator realisiert werden kann. Die Ansteuerung dieser verschiedenen Aktuatoren kann mittels einer Steuereinheit erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die bewegliche Stützstruktur eine Eingabevorrichtung und die Steuereinheit auf. Diese Eingabevorrichtung ist ausgeführt, Eingaben eines Nutzers zu empfangen. Die Steuereinheit ist ausgeführt, um die Antriebseinheit gemäß den Nutzereingaben zu steuern.
  • Für die Steuerung der einzelnen Bewegungen der beweglichen Stützstruktur kann der Nutzer beispielsweise über eine Eingabevorrichtung den Nutzerwunsch an die Steuereinheit mitteilen. Die Steuereinheit kann daraufhin den Nutzerwunsch in Steuersignale für die Antriebseinheit bzw. für die Antriebsuntereinheiten umwandeln. Beispielsweise kann der Nutzer durch einen Schalter am Fahrzeugsitz eine Drehung des Fahrzeugsitzes um die Fahrzeugquerachse anfordern. Die Steuereinheit kann diesen Fahrerwunsch anschließend erkennen und die Antriebseinheit entsprechend ansteuern, z.B. durch Änderung ihrer Längsausdehnung, sodass die Sitzaufnahme mit dem Fahrzeugsitz um die Fahrzeugquerachse gedreht wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die bewegliche Stützstruktur ferner eine Speichereinheit auf, welche ausgeführt ist, vorangegangene Positionen der wenigstens einen Antriebseinheit zu speichern. Die Eingabevorrichtung ist ausgeführt, Eingaben des Nutzers mit einer gespeicherten Position der wenigstens einen Antriebseinheit zu assoziieren, z.B. durch einen separaten Schalter. Die Steuereinheit ist hierbei ausgeführt, die wenigstens eine Antriebseinheit gemäß dieser gespeicherten Position zu steuern.
  • Neben der automatisierten Verstellung der beweglichen Stützstruktur kann auch ein Speichern der aktuellen Sitzposition vorgesehen sein, sodass der Fahrer beim nächsten Einsteigen nur die gespeicherte Sitzposition abrufen muss. Ferner können verschiedene Sitzpositionen gespeichert werden, beispielsweise drei, welche alle über verschiedene Schalter abrufbar sind. In einer weiteren Ausführungsform kann die Sitzposition auch auf dem Fahrzeugschlüssel gespeichert sein. Hierdurch kann der Sitz auf den Inhaber des Schlüssels eingestellt werden und sobald das Fahrzeug mit dem Schlüssel geöffnet wird, kann der Fahrzeugsitz entsprechend eingestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Stützstruktur eine Sicherheitsbefestigung, die im Falle eines Verkehrsunfalls eine unerwünschte Relativbewegung zwischen der Sitzaufnahme und dem Sockel verhindert.
  • Diese Sicherheitsbefestigung kann im Falle eines Verkehrsunfalls sicherstellen, dass der Sockel und die Sitzaufnahme der beweglichen Stützstruktur nicht verrutschen, also fest verbunden bleiben. Für diese Funktion können z.B. Fanghaken und/oder Bänder eingesetzt werden, jedoch kann hierfür auch die Antriebseinheit selbst genutzt werden.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Fahrzeugsitzsystem, welches einen Fahrzeugsitz und eine vorhergehend und im Folgenden beschriebene bewegliche Stützstruktur aufweist. Ferner ist der Fahrzeugsitz mit der beweglichen Stützstruktur verbunden.
  • Die vorstehend beschriebenen Merkmale der vorliegenden Erfindung können soweit möglich, auch wenn es vorstehend nicht explizit beschrieben ist, miteinander kombiniert werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den Figuren. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich und in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung auch unabhängig von ihrer Zusammensetzung in den einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbezügen. In den Figuren stehen gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Objekte.
    • 1 zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform der beweglichen Stützstruktur inklusive einer Höhenverstellung.
    • 2 zeigt eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der beweglichen Stützstruktur inklusive einer Längsverstellung.
    • 3 zeigt eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform der beweglichen Stützstruktur.
  • Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 eine detaillierte Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • 1 und 2 zeigen eine Seitenansicht einer beweglichen Stützstruktur 100, sowie ein Fahrzeugsitzsystem 200 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Das Fahrzeugsitzsystem 200 umfasst die bewegliche Stützstruktur 100, welche mit einem Fahrzeugsitz 210 verbunden ist.
  • Die bewegliche Stützstruktur 100 umfasst einen Sockel 110 und eine Sitzaufnahme 120. Die Sitzaufnahme 120 und der Sockel 110 weisen jeweils einen Verbindungsabschnitt 115, 125 auf. Der Verbindungsabschnitt 115 des Sockels 110 und der Verbindungsabschnitt 125 der Sitzaufnahme 125 wirken zusammen und können relativ zu einander Kräfte übertragen. Der Verbindungsabschnitt 115 des Sockels 110 und der Verbindungsabschnitt 125 der Sitzaufnahme 120 können im Wesentlichen rund ausgeführt sein, wobei die Krümmung der beiden runden Verbindungsabschnitte 115, 125 betragsmäßig im Wesentlichen gleich ist. Insbesondere können die beiden Verbindungsabschnitte 115, 125 eine zylindrische Form oder eine sphärische Form aufweisen. Die zylindrische Form kann sowohl entlang der Fahrzeuglängsachse als auch quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnet sein. Die beiden sphärischen Verbindungsabschnitte 115, 125 können sich entlang ihrer sphärischen Oberfläche gegen einander verschieben und/oder verdrehen. Des Weiteren kann der sphärische Verbindungsabschnitt 115 des Sockels 110 und der sphärische Verbindungsabschnitt 125 der Sitzaufnahme 120 konvex oder konkav ausgeführt sein. In der Ausführungsform gemäß 1 ist der Verbindungsabschnitt 115 des Sockels 110 konvex gestaltet und der Verbindungsabschnitt 125 der Sitzaufnahme 120 ist konkav gestaltet. Die sphärische Form der Verbindungsabschnitte 115, 125 kann ein Neigen oder auch ein Drehen um die verschiedenen Fahrzeugachsen ermöglichen. Die Fahrzeugachsen können als die Fahrzeuglängsachse x, die Fahrzeugquerachse y und die Fahrzeughochachse z definiert sein.
  • Die Stützstruktur 100 kann ferner eine Antriebseinheit 140 umfassen. Diese Antriebseinheit ist zwischen dem Sockel 110 und der Sitzaufnahme 120 angeordnet. Diese Antriebseinheit 140 kann eine Bewegung zwischen Sitzaufnahme 120 und Sockel 110 aktiv hervorrufen bzw. diese durchführen, aber auch die Bewegung zwischen der Sitzaufnahme 120 und dem Sockel 110 gezielt sperren, sodass die jeweilige Position fest ist. Die Bewegung erfolgt entlang der Oberfläche der beiden Verbindungsabschnitte 115, 125. Die Ansteuerung der Antriebseinheit 140 kann beispielsweise durch ein Steuergerät erfolgen, welches einen Wunsch des Nutzers nach einer Positionsänderung des Sitzes in einen Steuerbefehl für die Antriebseinheit 140 umwandelt.
  • In 1 ist ferner eine Höhenverstellung 150 für die bewegliche Stützstruktur 100 dargestellt. Die Höhenverstellung 150 kann zwischen der beweglichen Stützstruktur 100 und dem Fahrzeugboden 130 angeordnet sein. Die Höhenverstellung 150 kann die bewegliche Stützstruktur 100 mit dem darauf befindlichen Fahrzeugsitz 210 entlang der Fahrzeughochachse z verschieben. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Höhenverstellung zwischen der beweglichen Stützstruktur 100 und dem Fahrzeugsitz 210 angeordnet sein.
  • 2 zeigt, im Unterschied zu 1, einen konkaven Verbindungsabschnitt 115 des Sockels 110 und einen konvexen Verbindungsabschnitt 125 der Sitzaufnahme 120. Ferner zeigt 2 eine Längsverstellung 160, welche es ermöglicht, die bewegliche Stützstruktur 100 mit dem Fahrzeugsitz 210 entlang der Fahrzeuglängsachse x zu verschieben. Die Längsverschiebung 160 ist hierzu zwischen der beweglichen Stützstruktur 100 und dem Fahrzeugboden 130 angeordnet. In einer weiteren Ausführungsform kann die Längsverstellung 160 auch zwischen der beweglichen Stützstruktur 100 und dem Fahrzeugsitz 210 angeordnet sein.
  • 3 zeigt eine isometrische Ansicht eines Fahrzeugsitzsystems 200 mit einer beweglichen Stützstruktur 100 und einem Fahrzeugsitz 210. Im Unterschied zu den 1 und 2 umfasst die Ausführungsform aus 3 drei Antriebsuntereinheiten 141, 142, 143. Diese drei Antriebsuntereinheiten 141, 142, 143 sind zwischen der Sitzaufnahme 120 und dem Sockel 110 angeordnet. Vorzugsweise weisen die drei Antriebsuntereinheiten 141, 142, 143 einen Winkel von 120° untereinander auf bzw. die drei Antriebsuntereinheiten 141, 142, 143 sind gleichmäßig um die Sitzaufnahme 120 angeordnet. Die Verwendung von drei Antriebsuntereinheiten 141, 142, 143 führt zu einer Tripod-Anordnung, die eingerichtet ist, gleichzeitig eine Rotation um die Fahrzeughochachse z (Gieren), eine Rotation um die Fahrzeuglängsachse x (Rollen) und um die Fahrzeugquerachse y (Nicken) durchführen.
  • Die Antriebseinheit 140 sowie wie die Antriebsuntereinheiten 141, 142, 143 können als Hydraulikaktuator, Pneumatikaktuator, magnetischer Aktuator, elektrischer Aktuator oder als Formgedächtnisaktuator ausgeführt sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    bewegliche Stützstruktur
    110
    Sockel
    115
    Verbindungsabschnitt des Sockels
    120
    Sitzaufnahme
    125
    Verbindungsabschnitt der Sitzaufnahme
    130
    Fahrzeugboden
    140
    Antriebseinheit
    141
    erste Antriebsuntereinheit
    142
    zweite Antriebsuntereinheit
    143
    dritte Antriebsuntereinheit
    150
    Höhenverstellung
    160
    Längsverstellung
    200
    Fahrzeugsitzsystem
    210
    Fahrzeugsitz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0181989 A1 [0002]
    • EP 0301461 B1 [0002]

Claims (10)

  1. Eine bewegliche Stützstruktur (100) für einen Fahrzeugsitz (210), umfassend: - einen Sockel (110) und - eine Sitzaufnahme (120), wobei der Sockel (110) zur Montage in einem Fahrzeug vorgesehen ist, wobei die Sitzaufnahme (120) zur Aufnahme eines Fahrzeugsitzes (210) vorgesehen ist, wobei der Sockel (110) und die Sitzaufnahme (120) jeweils einen zumindest teilweise sphärischen Verbindungsabschnitt (115, 125) aufweisen, und wobei der sphärische Verbindungsabschnitt (115) des Sockels (110) und der sphärische Verbindungsabschnitt (125) der Sitzaufnahme (120) für ein Zusammenwirken gestaltet sind.
  2. Stützstruktur (100) gemäß Anspruch 1, wobei der sphärische Verbindungsabschnitt (115) des Sockels (110) und der sphärische Verbindungsabschnitt (125) der Sitzaufnahme (120) betragsmäßig eine im Wesentlichen gleiche Krümmung aufweisen.
  3. Stützstruktur (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Verbindungsabschnitt (115) des Sockels (110) konkav und der Verbindungsabschnitt (125) der Sitzaufnahme (120) konvex gekrümmt ist.
  4. Stützstruktur (100) gemäß Anspruch 1 und 2, wobei der Verbindungsabschnitt (115) des Sockels (110) konvex und der Verbindungsabschnitt (125) der Sitzaufnahme (120) konkav gekrümmt ist.
  5. Stützstruktur (100) gemäß dem vorhergehenden Anspruch, weiterhin umfassend eine Antriebseinheit (140), wobei die Antriebseinheit (140) für ein Neigen der Sitzaufnahme (120) relativ zum Sockel (110) und relativ zum Fahrzeugboden (130) gestaltet ist.
  6. Stützstruktur (100) gemäß Anspruch 5, wobei die Antriebseinheit (140) für ein Drehen der Sitzaufnahme (120) relativ zum Sockel (110) und um eine Fahrzeughochachse gestaltet ist.
  7. Stützstruktur (100) gemäß Anspruch 5 und 6, wobei die Antriebseinheit (140) drei Antriebsuntereinheiten (141, 142, 143) aufweist, wobei die drei Antriebsuntereinheiten (141, 142, 143) zwischen dem Sockel (110) und der Sitzaufnahme (120) angeordnet sind, und wobei die drei Antriebsuntereinheiten (141, 142, 143) für eine Rotation um die Fahrzeughochachse, eine Rotation um die Fahrzeuglängsachse und eine Rotation um die Fahrzeugquerachse gestaltet sind.
  8. Stützstruktur (100) gemäß einem der Ansprüche 5-7, wobei die Antriebseinheit (140) zumindest eine aus einer Gruppe aus einem Hydraulikaktuator, einem Pneumatikaktuator, einem magnetischen Aktuator, einem elektrischen Aktuator oder einem Formgedächtnisaktuator ist.
  9. Stützstruktur (100) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend eine Sicherheitsbefestigung, die im Falle eines Verkehrsunfalls eine unerwünschte Relativbewegung zwischen der Sitzaufnahme (120) und dem Sockel (110) verhindert.
  10. Ein Fahrzeugsitzsystem (200), umfassend: - einen Fahrzeugsitz (210) und - eine bewegliche Stützstruktur (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Fahrzeugsitz (210) mit der beweglichen Stützstruktur (100) verbunden ist.
DE102017212345.1A 2017-07-19 2017-07-19 Bewegliche Stützstruktur für einen Fahrzeugsitz Pending DE102017212345A1 (de)

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