DE102012013581B4 - Fahrzeug mit mindestens zwei Fahrzeugsitzen - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Derartige Fahrzeuge sind aus dem Stand der Technik, beispielsweise aus den Druckschriften
DE 10 2007 048 700 A1 undUS 2006/0 076 795 A1 - Bei den Fahrzeugsitzen gemäß dem Stand der Technik kommt es aber immer wieder zu einer Beschädigung mindestens eines der Fahrzeugsitze, weil der zweite Fahrzeugsitz von der Verstau- in die Gebrauchsposition überführt wird, obwohl sich der erste Sitz noch in der Komfortstellung befindet.
- Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug zur Verfügung zu stellen, das die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
- Gelöst wird die Aufgabe mit einer Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1.
- Vorteilhafte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einem ersten Fahrzeugsitz, der in mindestens eine Verstellrichtung, vorzugsweise in zwei Verstellrichtungen, von einer ersten Stellung in eine Komfortstellung verstellbar ist. Beispielsweise wird der Fahrzeugsitz dabei von der Karosserie weg in Richtung eines neben sich befindlichen Fahrzeugsitzes verschoben, beispielsweise damit der Sitzinsasse mehr Armfreiheit hat. Alternativ oder zusätzlich wird dieser Fahrzeugsitz in der Komfortstellung noch von einer davor befindlichen Sitzreihe weiter beabstandet, um dem Sitzinsassen mehr Beinfreiheit zu gewähren. Des Weiteren umfasst das erfindungsgemäße Fahrzeug einen zweiten Fahrzeugsitz, der von einer Gebrauchsposition, bei der die Rückenlehne im Wesentlichen senkrecht zu einem Sitzteil vorgesehen ist und/oder sich dieses Sitzteil in einer angehobenen Position befindet, in eine Verstaustellung überführbar ist, in der die Rückenlehne auf das Sitzteil geklappt ist und/oder das Sitzteil in Richtung des Fahrzeugbodens abgesenkt ist. Vorzugsweise befinden sich die beiden Fahrzeugsitze in einer Sitzreihe, vorzugsweise in einer Sitzreihe hinter dem Fahrer- bzw. Beifahrersitz nebeneinander. In der Komfortstellung wird der erste Fahrzeugsitz in Richtung des zweiten Fahrzeugsitzes verstellt.
- Erfindungsgemäß weist das Fahrzeug nun ein Sicherungsmittel auf, das verhindert, dass der zweite Fahrzeugsitz von der Verstau- in die Gebrauchsstellung überführt wird, wenn sich der erste Fahrzeugsitz in der Komfortstellung befindet. Dadurch kann eine Beschädigung des ersten und/oder zweiten Fahrzeugsitzes sicher verhindert werden.
- Erfindungsgemäß weist der erste Fahrzeugsitz ein Antriebsmittel auf, das in der Komfortstellung des ersten Fahrzeugsitzes mit einem Abtriebsmittel, das an dem zweiten Fahrzeugsitz vorgesehen ist, zusammenwirkt und dadurch ein Blockierungsmittel aktiviert, das den Klappmechanismus des zweiten Fahrzeugsitzes blockiert, mit dem die Rückenlehne und/oder das Sitzteil von der Verstauposition in die Gebrauchsposition überführt wird.
- Vorzugsweise ist das Antriebsmittel mit einer Oberschiene eines Schienenverstellsystems des zweiten Fahrzeugsitzes verbunden. Beim Verstellen des Fahrzeugsitzes von der ersten Stellung in die Komfortstellung in mindestens eine Verstellrichtung gelangt das Antriebsmittel reversibel mit dem Abtriebsmittel in Eingriff und verstellt dieses. Vorzugsweise ist das Antriebsmittel ein Vorsprung, beispielsweise ein Stift, der besonders bevorzugt seitlich von dem ersten Fahrzeugsitz, insbesondere von dessen Oberschiene in Richtung des zweiten Fahrzeugsitzes, absteht.
- Das Abtriebsmittel ist vorzugsweise ein Hebel, insbesondere ein Drehhebel. Vorzugsweise weist der Hebel eine Rampe auf, entlang derer das Antriebsmittel zumindest abschnittsweise entlanggleitet und dabei den Hebel bewegt, insbesondere dreht. An die Rampe schließt sich vorzugsweise ein Abschnitt mit einer geringeren Steigung an, an dem das Antriebsmittel ebenfalls zumindest abschnittsweise entlanggleitet, den Hebel dabei aber nicht oder nur geringfügig bewegt. Das Abtriebsmittel ist vorzugsweise mit einer ortsfesten Unterschiene des zweiten Fahrzeugsitzes und/oder der Karosserie des Fahrzeuges verbunden.
- Vorzugsweise sind das Abtriebsmittel und das Blockierungsmittel über einen Bowdenzug, insbesondere dessen Seele, miteinander verbunden. Ein Ende der Hülle des Bowdenzuges stützt sich vorzugsweise an der Unterschiene und das andere Ende an der Oberschiene eines Schienenverstellsystems des zweiten Fahrzeugsitzes ab. Vorzugsweise entspricht die Länge des Bowdenzuges mindestens der Verstelllänge des Schienenverstellsystems.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wirkt das Blockierungsmittel reversibel mit einem Hebel eines Klappmechanismus verriegelnd zusammen. Dadurch wird verhindert, dass die Rückenlehne von der Verstaustellung aufgerichtet und/oder das Sitzteil von seiner abgesenkten Position angehoben werden kann, wenn das Blockierungsmittel den Hebel an einer Bewegung hindert oder diese einschränkt. Besonders bevorzugt ist das Blockierungsmittel ein Haken, der wahlweise verriegelnd mit dem Klappmechanismus zusammenwirkt.
- Vorzugsweise ist das Blockierungsmittel beweglich, insbesondere drehbar, an der Oberschiene des Schienenverstellsystems des zweiten Fahrzeugsitzes angeordnet.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand der
1 –5 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. -
1 zeigt die beiden Fahrzeugsitze des erfindungsgemäßen Fahrzeuges. -
2 zeigt den zweiten Fahrzeugsitz in seiner Gebrauchsstellung. -
3 zeigt den Fahrzeugsitz gemäß2 in seiner Verstaustellung. -
4 zeigt das Sicherungsmittel. -
5 zeigt Details des Sicherungsmittels gemäß4 . -
1 zeigt den ersten Fahrzeugsitz9 und den zweiten Fahrzeugsitz10 des erfindungsgemäßen Fahrzeuges. Diese beiden Fahrzeugsitze9 ,10 sind in dem vorliegenden Fall in derselben Reihe nebeneinander angeordnet. Der erste Fahrzeugsitz9 ist in X-Richtung, d. h. parallel zu der Fahrtrichtung des Fahrzeuges, und in Y-Richtung, d. h. quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges, von einer ersten Stellung in eine Komfortstellung verschiebbar. In der Komfortstellung befindet sich der erste Fahrzeugsitz9 näher an dem zweiten Fahrzeugsitz10 (Verstellung in Y-Richtung). Dadurch hat der Sitzinsasse einen größeren Abstand zur Fahrzeugkarosserie und dadurch mehr Armfreiheit und durch die Bewegung in X-Richtung mehr Beinfreiheit. -
2 zeigt den zweiten Fahrzeugsitz10 in seiner Gebrauchsstellung. Dieser Fahrzeugsitz weist ein Sitzteil12 sowie eine Rückenlehne13 auf, die um eine Drehachse drehbar vorgesehen ist. Bei der Darstellung gemäß2 befindet sich der zweite Fahrzeugsitz10 in seiner sogenannten Gebrauchsstellung, d. h. die Rückenlehne ist im Wesentlichen senkrecht angeordnet und das Sitzteil12 befindet sich in einer angehobenen Stellung. Der Fahrzeugsitz10 ist mittels eines Längsverstellers1 , hier eines Schienensystems mit einer Oberschiene, die an dem Fahrzeugsitz angeordnet ist, und einer Unterschiene, die an der Karosserie des Fahrzeugsitzes vorgesehen ist, längsverstellbar. Zwischen der Oberschiene und dem Sitzteil ist ein Klappmechanismus7 vorgesehen, mit dem das Sitzteil12 in Richtung des Längsverstellers geklappt werden kann. Vorzugsweise ist dieser Mechanismus mit einer Verstellung der Rückenlehne von der Gebrauchs- in die Verstaustellung verbunden, d. h. wenn die Rückenlehne von der Gebrauchs- in die Verstaustellung verstellt wird, wird gleichzeitig das Sitzteil12 in Richtung des Längsverstellers1 geklappt. -
3 zeigt den zweiten Fahrzeugsitz10 gemäß2 in seiner Verstaustellung. Es ist deutlich zu erkennen, dass das Sitzteil12 in Richtung des Längsverstellers1 abgesenkt worden ist und die Rückenlehne13 in Richtung des Sitzteils12 geklappt worden ist und sich vorzugsweise in einer im Wesentlichen horizontalen Stellung befindet, so dass die Rückseite der Rückenlehne13 als Stau- oder Ablagefläche benutzt werden kann. -
4 zeigt das erfindungsgemäße Sicherungsmittel. Von dem ersten Fahrzeugsitz9 sind in dem vorliegenden Fall lediglich ein Querversteller3 , mit dem der Fahrzeugsitz in Y-Richtung verstellt werden kann, und ein Längsversteller2 , mit dem der Fahrzeugsitz in X-Richtung verstellt werden kann, dargestellt. Beide Verstellsysteme2 ,3 verfügen vorzugsweise jeweils über eine Unter- und eine Oberschiene. An dem Längsversteller2 , insbesondere an dessen Oberschiene, ist vorzugsweise ein Antriebsmittel4 , hier ein Vorsprung, insbesondere ein Stift, vorgesehen. Von dem zweiten Fahrzeugsitz10 ist lediglich der Längsversteller1 in X-Richtung dargestellt, der in dem vorliegenden Fall aus einer Unter- und einer Oberschiene besteht, wobei die Unterschiene mit der Karosserie und die Oberschiene mit dem Fahrzeugsitz verbunden ist. Der zweite Fahrzeugsitz10 weist, vorzugsweise verbunden mit der Unterschiene oder mit der Fahrzeugkarosserie, ein Abtriebsmittel5 , hier einen Hebel, der drehbar an der Karosserie oder an der Unterschiene gelagert ist, auf. Dieser Hebel weist in seinem linken Bereich eine Rampe und in seinem rechten Bereich einen Abschnitt mit einer geringeren Steigung auf. Das von dem Drehpunkt abgewandte Ende des Abtriebsmittels5 ist in dem vorliegenden Fall mit der Seele eines Bowdenzuges6 verbunden. Das andere Ende der Seele des Bowdenzuges ist an einem Blockierungsmittel8 angeordnet, das seinerseits beweglich, hier drehbar, an der Oberschiene des zweiten Fahrzeugsitzes10 gelagert ist. Das eine Ende der Hülse des Bowdenzuges stützt sich an der Unterschiene und das andere Ende an der Oberschiene des Längsverstellers1 ab. In dem vorliegenden Fall ist das Blockierungsmittel als Haken ausgeführt, der blockierend mit einem Stift11 , der an dem Klappmechanismus7 vorgesehen ist, zusammenwirken kann, so dass es nicht möglich ist, die Rückenlehne und/oder das Sitzteil von der Verstauposition gemäß3 in die Gebrauchsposition gemäß2 zu verbringen. Solange sich der erste Fahrzeugsitz in seiner ersten Stellung, d. h. beabstandet von dem zweiten Fahrzeugsitz, befindet, gelangt das Antriebsmittel4 nicht mit dem Abtriebsmittel5 in Eingriff und der erste Fahrzeugsitz kann, beispielsweise in X-Richtung, verstellt werden, ohne dass der Hebel5 bewegt würde. Wird der erste Fahrzeugsitz10 aber zunächst in der durch den Pfeil Y gekennzeichneten Richtung in Richtung des zweiten Fahrzeugsitzes bewegt und dann noch um die Wegstrecke X1 nach hinten verschoben, gerät das Antriebsmittel4 , hier ein Stift, in Eingriff mit dem Abtriebsmittel5 (Stellung4a ) und dreht dieses im Uhrzeigersinn, was durch das Bezugszeichen5a symbolisiert ist. Dadurch wird die Seele des Bowdenzuges6 gezogen und das Blockierungsmittel8 im Uhrzeigersinn in seine Stellung8a gedreht, in der es mit dem Stift11 , der an dem Klappmechanismus vorgesehen ist, blockierend zusammenwirkt, so dass der Klappmechanismus nicht oder nur geringfügig bewegt werden kann und in seiner durch das Bezugszeichen7a gekennzeichneten Stellung verbleibt. Dadurch ist es unmöglich, den zweiten Fahrzeugsitz10 von seiner Verstau- in eine Gebrauchsstellung zu überführen, während sich der erste Fahrzeugsitz9 in seiner Komfortstellung, d. h. nahe am ersten Fahrzeugsitz10 sowie in einer um das Maß X1 nach hinten verstellten Position, befindet. Wird der Fahrzeugsitz weiter um das Maß X2 nach hinten verschoben, so dass sich das Antriebsmittel in der Stellung4b befindet, wird das Abtriebsmittel5 nicht oder nur unwesentlich weiter im Uhrzeigersinn verdreht, so dass es in der Komfortposition weitere Verstellmöglichkeiten in X-Richtung gibt, ohne dass die Blockierung aufgehoben und/oder ohne dass der Bowdenzug überspannt würde. -
5 zeigt die beiden Fahrzeugsitze gemäß4 , wobei bei dieser Darstellung der erste Fahrzeugsitz9 nicht in Y-Richtung verstellt worden ist. Es ist deutlich zu erkennen, dass in dieser Stellung der Fahrzeugsitz9 in X-Richtung verschoben werden kann, ohne dass sich der Hebel5 bewegt, d. h. ohne dass das Blockierungsmittel8 aktiviert wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Längsversteller (X-Richtung) Fahrzeugsitz
10 - 2
- Längsversteller (X-Richtung) Fahrzeugsitz
9 - 3
- Querversteller (Y-Richtung) Fahrzeugsitz
9 - 4
- Antriebsmittel
- 4a
- erste Position
- 4b
- zweite Position
- 5
- Abtriebsmittel, Hebel
- 5a
- angetriebene Stellung
- 6
- Signalübertragung, Bowdenzug
- 7
- Klappmechanismus
- 7a
- blockierte Stellung des Klappmechanismus
- 8
- Blockierungsmittel
- 8a
- blockierende Stellung des Blockiermittels
- 9
- erster Fahrzeugsitz
- 10
- zweiter Fahrzeugsitz
- 11
- Stift
- 12
- Sitzteil
- 13
- Rückenlehne
- X
- Verstellrichtung, z. B. parallel zur Fahrtrichtung
- X1
- erster Bereich
- X2
- zweiter Bereich
- Y
- Verstellrichtung, z. B. quer zur Fahrtrichtung
Claims (7)
- Fahrzeug mit einem ersten Fahrzeugsitz (
9 ), der in mindestens eine Verstellrichtung (X, Y) von einer ersten Stellung in eine Komfortverstellung verstellbar ist, und einem zweiten Fahrzeugsitz (10 ), der von einer Gebrauchsposition in eine Verstaustellung überführbar ist, wobei das Fahrzeug ein Sicherungsmittel (4 ,5 ,8 ,11 ) aufweist, das verhindert, dass der zweite Fahrzeugsitz (10 ) von der Verstau- in die Gebrauchsstellung überführt wird, wenn sich der erste Fahrzeugsitz (9 ) in der Komfortstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fahrzeugsitz (9 ) ein Antriebsmittel (4 ) aufweist, das in der Komfortstellung des ersten Fahrzeugsitzes (9 ) mit einem Abtriebsmittel (5 ), das an dem zweiten Fahrzeugsitz vorgesehen ist, zusammenwirkt und dadurch ein Blockierungsmittel (8 ) aktiviert, das den Klappmechanismus (7 ) des zweiten Fahrzeugsitzes (10 ) blockiert. - Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (
4 ) ein Vorsprung ist, der vorzugsweise an einer Oberschiene des ersten Fahrzeugsitzes (9 ) vorgesehen ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebsmittel (
5 ) ein Hebel, insbesondere ein Drehhebel, ist. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebsmittel (
5 ) und das Blockierungsmittel (8 ) über einen Bowdenzug miteinander verbunden sind. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierungsmittel (
8 ) mit einem Hebel des Klappmechanismus (7 ) verriegelnd zusammenwirkt. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierungsmittel (
8 ) ein Haken ist, der wahlweise verriegelnd mit dem Klappmechanismus (7 ) zusammenwirkt. - Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierungsmittel (
8 ) an einer Oberschiene des Längsverstellers (1 ) des zweiten Fahrzeugsitzes (10 ) vorgesehen ist.
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US20060076795A1 (en) * | 2002-05-09 | 2006-04-13 | Slade Sean A | Seating arrangement for a vehicle |
DE102007048700A1 (de) * | 2007-10-11 | 2009-04-16 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Sitzanordnung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer solchen Sitzanordnung |
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