DE940203C - Fahrzeug zum Transport von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Fahrzeug zum Transport von Kraftfahrzeugen

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DE940203C
DE940203C DEW11177A DEW0011177A DE940203C DE 940203 C DE940203 C DE 940203C DE W11177 A DEW11177 A DE W11177A DE W0011177 A DEW0011177 A DE W0011177A DE 940203 C DE940203 C DE 940203C
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DE
Germany
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vehicle
brackets
lever
transport
vehicles
Prior art date
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Expired
Application number
DEW11177A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Matare
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG
Original Assignee
Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG filed Critical Waggonfabrik Talbot GmbH and Co KG
Priority to DEW11177A priority Critical patent/DE940203C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE940203C publication Critical patent/DE940203C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • B60P3/073Vehicle retainers
    • B60P3/075Vehicle retainers for wheels, hubs, or axle shafts
    • B60P3/077Wheel cradles, chocks, or wells

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Fahrzeug zum Transport von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Transport von Kraftfahrzeugen, welches mit Fahrrinnen und zum Festlegen der Kraftwagen bestimmten Halterungen ausgerüstet ist. Bei vorbekannten, diesem Zweck dienenden Fahrzeugen werden die transportierten Kraftwagen gegen die Wirkung von Längsstößen durch Vorlegeböcke festgehalten. Dies geschieht in der Weise, daß vor die Vorder- bzw. Hinterräder des in den Fahrrinnen stehenden Kraftwagens je ein besonderer Vorlegebock gelegt, mit den Fahrrinnen verrastet und dann durch Schrauben gegen die Räder gedrückt wird. Zum Verrasten der Vorlegeböcke mit den Fahrrinnen haben die Stege der im Querschnitt U-förmigen Fahrrinnen Ausnehmungen, welche mit Vorsprüngen der Vorlegeböcke zusammenwirken. Das Einsetzen der schweren Vorlegeböcke an den passenden Stellen der Fahrrinnen und das Anziehen der Schrauben ist mühsam und zeitraubend. Außerdem ist die Herstellung der Fahrrinnen wegen ihrer verwickelten Gestaltung teuer. Weiterhin sind Kraftwagen -auf Transportfahrzeugen schon mit Hilfe 'von an rahmenfesten Teilen, insbesondere Achsen des Transportgutes, angreifenden Zuggliedern verspannt worden, in welche Federungsmittel eingeschaltet sind. Diese Art der Festlegung von Kraftwagen ist daran gebunden, daß zugängliche Angriffsstellen für die Zugglieder vorhanden sind. Dies ist bei neueren Kraftwagen nur ausnahmsweise der Fall. Außerdem ist die Anbringung der Zugglieder bei den modernen flachen Fahrzeugen in jedem Fall langwierig und mühevoll. Es ist ferner bekannt, auf Transportfahrzeugen stehende Kraftwagen mit Hilfe von gegen ihre Räder um senkrechte Achsen schwenkbaren winkelförmigen Halterungen. in Längsrichtung zu sichern. Bei diesen Ausführungen liegen die Schwenkachsen der Haltemittel verhältnismäßig weit neben der Radebene, so daß ungünstige Beanspruchungen anfallen. Außerdem ragen die Halterungen auch in der unwirksamen Stellung weit über die Oberfläche der Fahrbahn hervor, so daß sich auch bei unbeladenem Fahrzeug mannigfaltige Unzulänglichkeiten ergeben. Schließlich bedingen Halterungen dieser Art, daß die Räder des Fahrzeuges bis zu einem bestimmten Bodenabstand in der Längsrichtung des Fahrzeuges nicht durch Teile des Rahmens, der Kotflügel; von Stangen, Zierblechen od. dgl. abgedeckt sind. Derartige Halterungen vermochten sich nicht durchzusetzen.
  • Zum Transport von Eisenbahnfahrzeugen, insbesondere im Straßenverkehr, sind weiterhin Transportwagen bekannt, bei welchen die Schienenabschnitte, auf denen die Räder des auf das Transportfahrzeug gebrachten Eisenbahnwagens ruhen, absenkbar sind, um in dieser Weise eine Sicherung gegen die Wirkung von längs gerichteten Beschleunigungskräften zu erhalten. Ein Absenken von Fahrrinnenabschnitten bei Transportfahrzeugen für Kraftwagen würde verwickelte Hubmittel bedingen, für die außerdem unter Zugrundelegung bekannter Fahrzeugformen kaum Platz vorhanden ist. Ferner sind Eisenbahnfahrzeuge auf den sie tragenden Straßenfahrzeugen bereits mit Hilfe von Sperrgliedern gesichert worden, welche von den Seiten her gegen das festzulegende Rad schwenken. Diese Anordnung bedingt zur wirksamen Festlegung des Fahrzeuges in sich starre Räder und eine einheitliche Spurweite. Beide Bedingungen werden bei Kraftwagen nicht erfüllt, da üblicherweise gleiche Transportwagen der Beförderung unterschiedlicher Kraftwagentypen zugeordnet werden müssen und da die Räder mit ihren Luftreifen nicht als starre Körper angesehen werden können. Außerdem muß damit gerechnet werden, daß gelegentlich der Druck in den Reifen während des Transportes beachtlich nachläßt, ohne daß 'hierdurch die Transportsicherheit beeinträchtigt werden dürfte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug zum Transport von Kraftfahrzeugen zu schaffen, dessen Halterung leicht und schnell zu bedienen ist und eine hohe Transportsicherheit erbringt. Dieses Ziel wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die in an sich bekannter Weise Teile der Fährrinnen bildenden Halterungen nach oben gegen das in der Fahrrinne stehende Rad des Kraftfahrzeuges anklappbar sind. Die als an Traghebeln sitzende Halteklötze ausgebildeten Halterungen sind vorteilhaft durch einen seitlich angebrachten Bedienungshebel über ein Hebelgestänge beiderseits des Rades eines Automobils ausklappbar. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind den gegen das Rad anliegenden Halteklötzen federelastische Abstützungen zugeordnet, wozu eine Schraubenfeder verwandt werden kann. Diese kann überdies dazu dienen, die Halteklötze im eingeklappten Zustand festzulegen, so daß sie bei Nichtgebrauch nicht klappern können. Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung des Transportfahrzeuges läßt sich die Fahrrinne in Form eines einfachen U-förmigen Troges gestalten, an dem oben zur Verstärkung Rohre angeschweißt sind. Sobald das Automobil seine richtige Stellung im Transportfahrzeug eingenommen hat, werden durch einfaches Umlegen eines Bedienungshebels die Halteklötze vor die Räder gebracht. Ein Anschrauben der Halterungen entfällt, da das Anpressen elastisch durch eine Schraubenfeder erfolgt. Weiterhin können je zwei gegenläufig bewegbare Halteklötze durch eine gemeinsame': Schtaubenfeder miteinander verbunden sein. Hierdurch wird bei Stößen, wie sie insbesondere bei Schienenfahrzeugen auftreten, durch den Stoß gegen einen der Halteklötze über das Gestänge und die Schraubenfeder der Gegendruck. dieses Halteklotzes selbsttätig erhöht, so daß immer ein fester Stand des Wagens gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. I einen vereinfachten Automobiltransportwagen mit aufgefahrenen Fahrzeugen, Fig. 2 einen Ausschnitt einer Fahrrinne des Automobiltransportwagens mit schematischer Darstellung der eingeklappten Halterung, Fig. 3 schematisch die ausgeklappte Halterung und Fig. 4 schaubildlich einen Ausschnitt der Fahrrinne mit einem Teil der Halterung bei ausgeklapptem Halteklotz. .
  • Der Automobiltransportwagen io enthält in zwei Stockwerken Fahrrinnen i i, die Automobile ta aufnehmen. In den Fahrrinnen ii sind an den Stellen, an denen entweder die Vorder- oder die Hinterräder der aufgefahrenen Automobile zu stehen kommen, für jedes Rad zwei Halteklötze 13 und 14 angeordnet. In eingeklapptem Zustand liegen die Halteklötze 13 und 14 in gleicher Höhe mit dem Boden 15 der Fährrinne 1 i, so das die auffahrenden Automobile darüber 'hinwegfa!hren können. Der Halteklotz 13 sitzt drehbar auf einer. Welle 16, die durch zwei Hebel 17 mit einer Welle i8 verbunden ist. Der Halteklotz 14 sitzt drehbar auf einer Welle ig, die durch zwei Hebel 2o mit einer Welle ai verbunden ist. Die Wellen 18 und 21 sind in Lagern 22 drehbar, die am Steg der Fahrrinne i i befestigt sind. Auf der Welle 18 sitzt ein zweiarmiger Hebel 23 und auf der Welle ai ein zweiarmiger Hebe124. Die Enden der beiden längeren Hebelarme der Hebel22 und 24 sind durch eine Schraubenfeder 25, die beiden kürzeren Hebelarme dieser Hebel durch eine Stange 26 miteinander verbunden. Die Welle i8 trägt weiterhin starr einen - Bedienungshebel 27.
  • In der in Fig. 2 gezeigten Stellung sucht die Schraubenfeder 25 'sich zusammenzuziehen und dabei über die längeren Hebelarme der Hebel 23 und 24 die Welle 18 im Uhrzeigersinne und die Welle 21 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne zu drehen. Die Halteklötze 13 und 14 werden dadurch fest auf ihre Unterlage gedrückt, so daß sie nicht über den Boden 15 der Fahrrinne hervorstehen. Ist ein Wagen aufgefahren und befinden sich die Räder in der richtigen Stellung zwischen den beiden Halteklötzen, so wird der Bedienungshebel 27 in Pfeilrichtung (Fig. 2) gedreht. Hierbei dreht sich die Welle 18 in gleicher Richtung wie der Bedienungshebel 27, nämlich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne, während die Welle 21 über den kurzen Arm des Hebels 23, die Stange 26 und den kurzen Arm des Hebels 24 im Uhrzeigersinne gedreht wird. Durch die Drehung der Wellen 18 und 21 werden über die Hebel 17 und 2o die Halteklötze 13 und 14 angehoben. Hierbei spannt sich zunächst die Schraubenfeder 25 noch etwas; sobald die langen Hebelarme der Hebel 23 und 24 ihre Totpunktlage überschritten haben, zieht sich die Schraubenfeder 25 jedoch schlagartig zusammen und bringt die Halteklötze 13 und 14 in die in Fig. 3 gezeigte Lage. In dieser Stellung liegen die Halteklötze am Fahrzeugrad an. Erleidet während der Fahrt beispielsweise der Halteklotz 14 einen Stoß, so wird dieser über die Welle I9, die Hebel 2o und die Welle 21 auf den Hebel 24 übertragen, der ihn durch seinen langen Hebelarm auf das linke Ende und seinen kurzen Hebelarm über die Stange 26 und den zweiarmigen Hebel 23 auf das rechte Ende der Schraubenfeder 25 überträgt. Diese wird dadurch stärker gespannt und entwickelt eine größere Zugkraft, so daß der Halteklotz 14 fester als vorher gegen das Fahrzeugrad gedrückt wird.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise- Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Anwendungen und Ausführungen möglich. So könnten die Wellen 18 von den in gleicher Höhe liegenden Haltevorrichtungen für ein Fahrzeug miteinander verbunden werden, so daß für die zum Festlegen eines Wagens erforderlichen vier Halteklötze nur ein Bedienungshebel erforderlich wäre. Auch könnten sämtliche Bedienungshebel in einem Stockwerk des Wagens miteinander verbunden werden, so daß sämtliche Fahrzeuge durch Bedienen nur eines Hebels festgelegt werden könnten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Fahrzeug mit Fahrrinnen und Halterungen zum Transport von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise Teile der Fahrrinnen (I1, 15) bildenden Halterungen (13, 14) nach oben gegen das in der Fahrrinne stehende Rad des Kraftfahrzeuges (12) anklappbar sind.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen in Form von in der Fahrrinne (11, 15) angeordneten, an Traghebeln (17, 20) sitzenden Halteklötzen (13, 14) durch einen seitlich angebrachten Bedienungshebel (27) über ein Hebelgestänge beiderseits des Rades eines in der Fahrrinne stehenden Kraftfahrzeuges ausklappbar sind.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Halteklötzen (13, 14) federelastische Abstützungen (25) zugeordnet sind.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei der gegenläufig bewegbaren Halteklötze (13, 14) gemeinsam einer Federanordnung (25) unterstellt sind.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (13, 7; 14, 20) in der Ruhestellung unter der Spannung einer Federanordnung, vorzugsweise . der Belastungsfederung (25), stehen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6o5 773, 593 105; USA.-Patentschriften Nr. 2 o87 o67, 2 079 992.
DEW11177A 1953-05-07 1953-05-07 Fahrzeug zum Transport von Kraftfahrzeugen Expired DE940203C (de)

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