DE2125071A1 - Verstellbare Radaufhängung für Fahrzeuge mit veränderlicher Bodenfreiheit - Google Patents
Verstellbare Radaufhängung für Fahrzeuge mit veränderlicher BodenfreiheitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/18—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only
- B60G11/183—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having torsion-bar springs only arranged in a plane transverse to the longitudinal axis of the vehicle
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- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/027—Mechanical springs regulated by fluid means
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Description
Dipl.-lng. G. Schliebs 61 Darmstadt Ludwig-Büchner-Straße 14
Patentanwalt Telefon (06151) 62928
Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 111157
An das Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt
-,,,_, . Telegramme: inventron
Deutsche Patentamt
München 2
Zweibrückenstr. 12
Zweibrückenstr. 12
Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen J] 179 Y Tag 18.5.71
n«: Patentanmeldung
Anmelder: ETAT FRANOAIS, vertreten durch den Staatsminister
für nationale Verteidigung, Paris (Frankreich)
Verstellbare Radaufhängung für Fahrzeuge mit veränderlicher Bodenfreiheit.
Die Erfindung bezieht sich auf eine verstellbare Radaufhängung für Fahrzeuge, deren Bodenfreiheit schnell veränderbar
sein soll.
Bei einer häufig eingesetzten bekannten Radaufhängung von Fahrzeugen befinden sich Räder oder Rollen an Lenkern,
die durch Torsionsstäbe abgefedert sind. Bei einer derartigen Radaufhängung besteht keine Möglichkeit, die
Bodenfreiheit des Fahrzeuges zu verändern. Zur Behebung dieses Nachteiles sind ölpneumatische Systeme entwickelt
worden, die aber nicht blockierbare Hydraulikzylinder benutzen, so daß der hydraulische Kreis ständig unter Druck
gehalten werden muß.
Die Erfindung setzt sich eine verstellbare Radaufhängung zum Ziel, bei der die Bodenfreiheit eines Fahrzeuges unter
Beibehaltung der Wirkung der Radaufhängung geändert werden kann, ohne daß mechanische oder manuelle Eingriffe
erforderlich sind.
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an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt
Hierzu schlägt die Erfindung eine verstellbare Radaufhängung für Fahrzeuge mit veränderlicher Bodenfreiheit vor, bei der
ein das Rad tragender Lenker über einen durch einen drucklos blockierbaren Hydraulikzylinder verstellbaren Torsionsstab
abgefedert ist.
Die Bodenfreiheit eines mit der erfindungsgemäßen Radaufhängung versehenen Fahrzeuges läßt sich schnell und durch
einfache hydraulische Steuerung in beliebigen Grenzen verstellen. Der Einsatz eines blockierbaren Hydraulikzylinders
ermöglicht es, daß der hydraulische Antriebskreis nicht ständig unter Druck gehalten werden muß.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein linear wirkender Hydraulikzylinder mit seiner Kolbenstange
an einem auf dem hinteren Ende des Torsionsstabes aufgekeilten
Torsionshebel angelenkt und mit seinem anderen Ende in einem Gegenlager am Fahrzeugrahmen gelagert. Diese Ausbildungsform
verwirklicht den Erfindungsgedanken auf besonders einfache Weise.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung greift am
hinteren Ende des Torsionsstabes ein drehend wirkender Hydraulikzylinder an, der mit seinem ruhenden Teil in einem
Gegenlager am Fahrzeugrahmen befestigt ist. Diese Ausbildungsform der Erfindung gestattet einen besonders kompakten
und raumsparenden Aufbau der Radaufhängung.
Gemäß weiterer Erfindung ist der Hydraulikzylinder durch einen hydraulisch klemmbaren Ring oder durch hydraulisch
betätigte Rückschlagklappen blockierbar.
Zweckmäßig wird die verstellbare Radaufhängung so ausgebildet, daß sie an andere Aufhängungsarten anpaßbar ist. Wenn
alle Radaufhängungen eines Fahrzeuges selektiv steuerbar
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sind, so kann das Fahrzeug eine beliebige Lage einnehmen. Hierdurch lassen sich alle auf Rädern oder Ketten fahrenden
Fahrzeuge auch in extrem schwierigem Gelände einsetzen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung.
In dieser zeigen:
Fig. 1 in senkrechtem Schnitt (links) und waagerechtem
(rechts) ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Radaufhängung;
Fig. 2 in Ansicht in Pfeilrichtung F in Fig. 1 eine Einzelheit der Radaufhängung in größerem Maßstab;
Fig. 3 in senkrechtem Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel
und
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erklärung der
Kinematik der erfindungsgemäßen Radaufhängung.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels für ein auf Rollen fahrendes Fahrzeug, z. B. ein Kettenfahrzeug,
besprochen. Ein Lenker 2 (Fig. 1 und 2) trägt eine Laufrolle 1 und ist fest mit einer Büchse 3 verbunden, mit der zusammen
er sich frei in einem äußeren Lager 4- im Rahmen des Fahrzeugchassis drehen kann. Die Büchse 4- ist über eine
Verzahnung mit einem gleichfalls verzahnten äußeren Kopf 10 eines Torsionsstabes 5 drehfest verbunden. Der Lenker 2 ist
also über den Torsionsstab abgefedert, dessen anderes Ende sich frei in einem inneren Lager 6 am Fahrzeugrahmen drehen
kann, aber einen inneren Kopf 11 trägt, an dem ebenfalls über Verzahnungen ein Torsionshebel 7 drehfest angebracht
ist. Am freien Ende des Torsionshebels ist ein linear wirkender Hydraulikzylinder 8 mit seiner Kolbenstange angelenkt.
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Das andere Ende des Hydraulikzylinders ist in einem am Fahrzeugrahmen befestigten Gegenlager 9 angelenkt. Die
Kolbenstange des Hydraulikzylinders ist in beliebiger Stellung blockierbar und zwar, entweder durch Einsatz eines
durch hydraulische Steuerung verformbaren Ringes oder durch hydraulisch gesteuerte Rückschlagklappen oder durch jedes
andere System.
Bei einer anderen Ausführungsform werden der Torsionshebel 7
und der Hydraulikzylinder 8 ersetzt durch einen drehend wirkenden Hydraulikzylinder 81 (Fig. 3), der direkt am inneren
Kopf 11 des Torsionsstabes angreift und an seinem ruhenden Teil in einem am Fahrzeugrahmen befestigten Gegenlager
9 gehalten ist.
Bei der Untersuchung des kinematischen Systems der erfindungsgemäßen
Radaufhängung sind zwei Betriebszustände zu unterscheiden, der normale Fahrbetrieb einerseits und die-Verstellung
der Bodenfreiheit andererseits.
Im Normalbetrieb befindet sich das Fahrzeug in Bewegung
und die Räder oder Rollen drehen sich. Beim Antreffen von Hindernissen senken sich die Räder oder sie heben sich, was
eine Drehung des Lenkers 2 mit seiner Büchse 3 und infolgedessen eine Drehung des äußeren Kopfes 10 des Torsionsstabes
bewirkt. Das hintere Ende 11 des Torsionsstabes wird im Normalbetrieb durch den Hydraulikzylinder in einer festen
Stellung gehalten, und das veränderliche Drehmoment der Radaufhängung wird vom Drehstab 5 aufgenommen.
Bei Verstellung der Bodenfreiheit wird die Sperrung des Hydraulikzylinders aufgehoben, und dieser wird unter Druck
gesetzt.. Der Torsionshebel 7 wird verstellt und damit der Torsionsstab und die Büchse mit dem Lenker. Einer Drehung^
des Torsionsstabes entspricht eine Höhenverstellung h der
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Rolle oder des Rades relativ zum Fahrzeug (siehe Fig. 4). Nach der Verstellung wird der Hydraulikzylinder erneut
blockiert. Seine Kolbenstange hält den inneren Kopf 11 des Torsionsstabes in der neuen Lage fest, und die Radaufhängung
arbeitet wider in Normalbetrieb. Im Falle eines rotierenden Zylinders verhält sich die Radaufhängung in gleicher Weise,
der Torsionsstab 5 wird hier direkt vom Hydraulikzylinder verstellt.
Die erfindungsgemäße Radaufhängung kann auch an andere Radaufhängungsarten
angepaßt werden. Des weiteren können alle Radaufhängungen eines Fahrzeuges selektiv steuerbar sein.
Hierdurch kann das Fahrzeug willkürlich eine beliebige Lage einnehmen und sich so jedem Gelände anpassen.
Die erfindungsgemäße Radaufhängung kann bei allen Fahrzeugen eingesetzt werden, bei denen eine schnelle Verstellung
der Bodenfreiheit verlangt wird. Besondere Vorteile bietet die Erfindung, wenn eine Vielzahl von Rollen oder Rädern
bei herkömmlichen Radaufhängungen zuviel Bedienungsarbeit für eine Verstellung der Bodenfreiheit erfordern würde.
Weiteren Vorteil bietet die Erfindung bei sehr schweren Fahrzeugen, bei denen bei einer manuellen Verstellung der
Bodenfreiheit zu große Bedienungskräfte erforderlich wären.
Die erfindungsgemäße Radaufhängung kann an alle zivilen oder militärischen Fahrzeuge angepaßt werden. Sie kommt
insbesondere in Frage für Lastwagen, Anhänger und speziell Panzerfahrzeuge.
Bevorzugt läßt sich die erfindungsgemäße Radaufhängung einsetzen, wenn das Fahrzeug beträchtliche Hindernisse befahren
muß. In einem Gelände mit starken Steigungen kann das Vorderteil oder das Hinterteil des Fahrzeuges willkürlich
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durch Steuerung der vorderen oder hinteren Radaufhängungen abgesenkt oder angehoben werden. In einem Gelände mit starken
Seitenneigungen läßt sich das Fahrzeug ebenso durch gleichzeitige Betätigung der linken oder der rechten Radaufhängungen
waagerecht halten. In sehr unebenem Gelände läßt sich das Fahrzeug durch gleichzeitige Betätigung aller
Radaufhängungen ebenfalls willkürlich stabilisieren.
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Claims (4)
- Brief vom 18.5.71 Blatt 7 Dipl.-Ing. G. Sdiliebsan das Deutsche Patentamt, München PatentanwaltPatentansprücheVerstellbare Radaufhängung für Fahrzeuge mit veränder-Bodenfreiheit, gekennzeichnet durch einen das Rad (1) tragenden Lenker (2), der über einen durch einen drucklos blockierbaren Hydraulikzylinder (8, 81) verstellbaren Torsionsstab (5) abgefedert ist.
- 2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein linear wirkender Hydraulikzylinder (8) mit seiner Kolbenstange an einem auf dem hinteren Ende (11) des Torsionsstabes (5) aufgekeilten Torsionshebel angelenkt und mit seinem anderen Ende in einem Gegenlager (9) am Fahrzeugrahmen gelagert ist.
- 3. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende (11) des Torsionsstabes ein drehend wirkender Hydraulikzylinder (81) angreift, der mit seinem ruhenden Teil in einem Gegenlager (9') am Fahrzeugrahmen befestigt ist.
- 4. Radaufhängung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder durch einen hydraulisch klemmbaren Ring oder durch hydraulisch betätigte Rückschlagklappen blockierbar ist.109883/1097
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