DE1281279B - Aufhaengung fuer Fahrzeuge - Google Patents
Aufhaengung fuer FahrzeugeInfo
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- DE1281279B DE1281279B DEG46128A DEG0046128A DE1281279B DE 1281279 B DE1281279 B DE 1281279B DE G46128 A DEG46128 A DE G46128A DE G0046128 A DEG0046128 A DE G0046128A DE 1281279 B DE1281279 B DE 1281279B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/02—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
- B60P1/027—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with relative displacement of the wheel axles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/033—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means characterised by regulating means acting on more than one spring
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/04—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
- B62D53/06—Semi-trailers
- B62D53/061—Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
- B62D53/062—Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers
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- Transportation (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 60p
Deutsche Kl.: 63 c-39
Nummer: 1281279
Aktenzeichen: P 12 81 279.2-21 (G 46128)
Anmeldetag: 25. Februar 1966
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung für Fahrzeuge mit zwei hintereinander angeordneten Rädern
an jeder Seite, bei der jedes Rad an einem Ende eines Radarmes befestigt ist, der sich in Längsrichtung des
Fahrzeuges erstreckt, und der am anderen Ende des Radarmes um eine Querachse drehbar angelenkt ist,
wobei mit jedem Radarm eine Feder verbunden ist, die eine Verstelleinrichtung mit Hydraulikzylinder
aufweist, die in der Länge zum Heben und Senken des Fahrzeuges verstellbar ist.
Solche Aufhängungen sind bekannt. Sie bestehen darin, daß ein Hydraulikzylinder zwischen dem Rahmen
des Fahrzeuges und der schwenkbaren Radaufhängung arbeitet, um das Radsystem in eine gewünschte
Relativstellung gegenüber dem Rahmen zu verschieben und das Radsystem in einer gewünschten
Relativstellung zu verriegeln.
Ein solches Radaufhängesystem ist, sobald das Verriegelungsmittel betätigt worden ist, fest am Rahmen
verriegelt, und die einzige Bewegung, die die ao Radachsen ausführen können, ist die geringe Bewegung,
die durch die einzelnen Blattfedern der Räder ermöglicht wird.
Es ist auch bekannt, eine Hubspindel zwischen den beiden Rädern eines Tandemradsystems arbeiten zu »5
lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsart der Radachsen zu schaffen, die lediglich
eine ungewollte Längenänderung des Hydraulikzylinders verhindert, die volle Beweglichkeit des gac%-zen
Tandemradsystems um Schwenkpunkte am Rahmen jedoch ermöglicht, dabei soll das gesamte Radsystem
voll verstellbar sein, so daß eine unabhängige Aufhängung und eine gleichmäßige Lastenverteilung
zwischen den beiden Rädern an jeder Seite des Fahrzeuges gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Verstelleinrichtung aus einem
Hydraulikzylinder besteht und daß ein abschließendes Ventil in dem hydraulischen Kreislauf zum Verriegeln
desselben in der angehobenen Stellung des Fahrzeuges vorgesehen ist, wobei die Radarme frei drehbar am
Fahrzeugrahmen und die Federn frei drehbar am Hydraulikzylinder angelenkt sind.
Es werden dadurch folgende Vorteile erreicht:
1. Eine kompakte Anordnung wird durch die Lage des Hydraulikzylinders über den Rädern erzielt,
wodurch das Fahrzeug eine große Ladefläche erhält.
2. Der Hydraulikzylinder selbst nimmt die auf das verriegelte System ausgeübten Kräfte auf und
nicht ein unabhängiges System von Teilen, bei Aufhängung für Fahrzeuge
Anmelder:
Maurice Raymond Green, Ampthill, Bedfordshire (Großbritannien)
Vertreter:
Rudolf Kremers, Rechtsanwalt,
2000 Hamburg 36, Neuer Jungfernstieg 7-8
Als Erfinder benannt:
Maurice Raymond Green, Ampthill, Bedfordshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 26. Februar 1965,
Großbritannien vom 26. Februar 1965,
vom 28. Januar 1966 (8369) - -
dem die Möglichkeit des Versagens oder Zerbrechens gegeben ist.
3. Die Anordnung der Federn zwischen dem Rahmen und dem Hydraulikzylinder erlaubt die Verwendung
von halbelliptischen an Stelle von viertelelliptischen Federn.
4... Wenn das System bei einem Fahrzeug mit Vorderradantrieb verwendet wird, gewährleistet die
unabhängige Bewegungsmöglichkeit eines jeden Rades, daß auch bei stark unebener Fahrbahn
an der Vorderachse ein konstanter Raddruck auf die Fahrbahn erhalten bleibt, wodurch eine volle
Zugwirkung erzielt wird. Dieser Vorteil ist bei den bekannten Konstruktionen nicht gegeben,
bei denen die Starrheit des Systems dazu neigt, ein Antriebsrad anzuheben, wodurch die Zugwirkung
des Rades vermindert oder beseitigt wird.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht eines Fahrzeuges in angehobener Stellung,
F i g. 2 die Seitenansicht in abgesenkter Stellung,
F i g. 3 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform in angehobener Stellung und
F i g. 3 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform in angehobener Stellung und
F i g. 4 eine schematische Darstellung des Hydraulikkreislaufs für die Betätigungszylinder der Ausführungsform
nach F i g. 3.
809 628/1496
Der Rahmen 1 eines Anhängers mit flacher Plattform weist an jeder Seite ein gleichartiges Aufhängungssystem
mit zwei Rädern 2 und 3 auf, die in Längsrichtung des Anhängers mit Abstand voneinander
angeordnet sind. Jedes Rad ist auf einem entsprechenden Achszapfen 4 angeordnet, der an einem
Ende eines Radarmes 5 angebracht ist, welcher mit seinem anderen Ende drehbar in einem Lager 6 am
Rahmen 1 gelagert ist. An jedem Radarm 5 ist ein Ansatz 7 mit einem Drehlager für einen nach oben
sich erstreckenden Hebel 8 angeordnet. Zwischen einem Ansatz 9 an jedem Radarm 5 nahe der jeweiligen
Radachse und einem Ansatz 10 an jedem Hebel 8 ist mittels Gelenklagern 11 ein pneumatischer Ölstoßdämpferl2
befestigt. Nahe dem freien Ende eines jeden Hebels 8 ist ein Gelenkzapfen 13 vorgesehen,
an dem der Kolben 14 bzw. ein Hydraulikzylinder 15 angreift. Am äußersten Ende eines der Hebel 8 ist ein
Gelenkzapfen 16 für einen im wesentlichen parallel zji dem Zylinder 15 verlaufenden Verbindungsarm 17
vorgesehen. An seinem freien Ende hat der Verbin- ' dungsarm 17 einen drehbar gelagerten federbelasteten
Hakenriegel 18, der an einem Zapfen 19 am freien Ende des anderen Hebels 8 eingreift. Der drehbar gelagerte
Hakenriegel 18 weist eine Verlängerung 18 α as
auf, über die ein hydraulischer Verstellzylinder 18 b das Heben und Senken des Hakens 18 ermöglicht.
Um zu gewährleisten, daß sich die Radarme 5 beim Heben, oder Senken des Rahmens 1 in Übereinstimmung
bewegen, ist eine beispielsweise durch ein Querrohr des Rahmens geführte Drehstabfeder an die Rad- ''
arme an jeder Seite angeschlossen und dient gleichzeitig als Stabilisator.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform mit- Blattfedern
8ß und starren Streben 12 a. Der Hydraulikzylinder
14 α bzw. 15 c ist jeweils mit dem einen Ende der '"
Blattfedern 8 a verbunden. Die Verriegelung der Fahrzeugaufhängung bewirkt ein Absperrventil 34,
das in der Zuleitung für den Zylinder 15 α angeordnet ist. Ein zweckmäßiges Hydrauliksystem ist in Fi g. 4
dargestellt und weist einen Behälter 35, eine Pumpe 36 mit einem Betätigungshebel 36 α und ein Steuerventil
37 mit einem Hebel 37a auf, der auf »Heben«, »Ruhelage« und »Senken« gestellt werden kann. Die
gemeinsame Zuleitung 38 für jeden Zylinder 15 a führt jeweils durch das Absperrventil 34. Eine gemeinsame
Steuerleitung 39 ist an jedes Ventil 34 zu dessen Betätigung angeschlossen. Die Anordnung ist
so getroffen, daß bei Stellung des Steuerhebels 37 α auf »Heben« die Zylinder- und Kolbenanordnung
15 α bzw. 14 α beaufschlagt und gleichzeitig eine Beaufschlagung
zum Öffnen des Absperrventils 34 erfolgt. Wenn die Kolbenstange 14 α vollständig in den
Zylinder 15 α eingefahren ist, wird die Druckzufuhr abgestellt, indem der Steuerhebel 37 α auf »Ruhelage«
gestellt wird. Dadurch wird die Druckentleerung des Zylinders 15 α verhindert, d. h., er wird
»verriegelt«. Wenn der Anhänger abgesenkt werden soll, wird der Steuerhebel 37 a, auf »Senken« gestellt,
und das Ventil wird mit Druck beaufschlagt, um es zu öffnen, so daß sich der Zylinder entleeren kann.
Claims (1)
- Patentanspruch:Aufhängung für Fahrzeuge mit zwei hintereinander angeordneten Rädern an jeder Seite, bei der jedes Rad an einem Ende eines. Radarmes befestigt ist, der sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt, und der am anderen Ende des Radarmes um eine Querachse drehbar angelenkt ist, wobei mit jedem Radarm eine Feder verbunden ist, die eine Verstelleinrichtung mit Hydraulikzylinder aufweist, die in der Länge zum Heben und Senken des Fahrzeuges verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung aus einem Hydraulikzylinder (14 a, 15 a) besteht und daß ein abschließendes Ventil (34) in dem hydraulischen. Kreislauf zum Verriegeln desselben in der angehobenen Stellung des. Fahrzeuges vorgesehen ist, wobei die Radarme frei drehbar am Fahrzeugrahmen und die Federn frei drehbar am Hydraulikzylinder angelenkt sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1199 457;
britische Patentschrift Nr. 944 523.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen809 628/1496 10.68 © Bundesdruckelei Berlin
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