DE102022125668A1 - Schubmaststapler - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/10Masts; Guides; Chains movable in a horizontal direction relative to truck

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Abstract

Schubmaststapler mit einem Antriebsteil und einem entlang einem Schubweg verschieblich gelagerten Hubmast, wobei eine hydraulische Stelleinrichtung vorgesehen ist, die den Hubmast entlang seinem Schubweg in eine vorbestimmte Position verstellt, wobei die Stelleinrichtung zwei miteinander hydraulisch gekoppelte Hydraulikzylinder aufweist, von denen ein erster Hydraulikzylinder mit seiner Hydraulikstange an dem Antriebsteil und der zweite Hydraulikzylinder mit seiner Hydraulikstange an dem Hubmast befestigt ist, wobei die Hydraulikzylinder als doppelt wirkende Hydraulikzylinder ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schubmaststapler mit einem Antriebsteil und einem entlang einem Schubweg verschieblich gelagerten Hubmast. Der Hubmast ist verschieblich gelagert, wobei eine hydraulische Stelleinrichtung vorgesehen ist, die den Hubmast entlang seinem Schubweg in eine vorbestimmte Position verstellt.
  • Aus DE 2655135 ist ein Hydraulik- bzw. Pneumatik-Zylinder für Aufzüge und Hebezeuge bekannt geworden, bei dem zwei Zylinder neben- und aneinander befestigt sind. Jeder der Zylinder ist als ein Tauchkolbenzylinder ausgebildet. Die Kopplung der beiden Tauchkolbenzylinder erfolgt mit dem Ziel einer möglichst großen Hubhöhe.
  • Ein wichtiges Maß für die Kompaktheit eines Schubmaststaplers ist das sogenannte L2-Maß. Dieses erstreckt sich von der Rückseite des Antriebsteils bis zur Rückwand des Lasttragemittels. Ist das L2-Maß klein, so liegt ein kompaktes Flurförderzeug vor. Einer kompakten Bauweise bei einem Schubmaststapler steht entgegen, dass der Hubmast hydraulischer verschoben werden kann. Dies macht es erforderlich, dass eine hydraulische Stelleinrichtung den verschieblich gelagerten Hubmast stellt, die jedoch zwischen Antriebsteil und Hubmast vorzusehen ist. Diese hydraulische Stelleinrichtung verbraucht auch in ihrer zurückgezogenen Position einen Teil des für das L2-Maß erforderlichen Bauraums.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schubmaststapler bereit zu stellen, der ein kompaktes L2-Maß aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Schubmaststapler mit den Merkmalen aus Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Schubmaststapler besitzt ein Antriebsteil und einen entlang eines Schubwegs verschieblich gelagerten Hubmast. Eine hydraulische Stelleinrichtung ist vorgesehen, die den Hubmast entlang seinem Schubweg in eine vorbestimmte Position verstellen kann. Die hydraulische Stelleinrichtung ist dabei ausgebildet, den Hubmast sowohl vom Antriebsteil fort als auch zum Antriebsteil hin zu stellen. Die hydraulische Stelleinrichtung besitzt erfindungsgemäß zwei miteinander hydraulisch gekoppelte Hydraulikzylinder, von denen ein erster Hydraulikzylinder mit einer Hydraulikstange an dem Antriebsteil und der zweite Hydraulikzylinder mit seiner Hydraulikstange an dem Hubmast befestigt ist. Die hydraulische Stelleinrichtung befindet sich zwischen Antriebsteil und Hubmast und baut dadurch, dass sie zwei hydraulisch gekoppelte Hydraulikzylinder aufweist, kompakter als herkömmliche hydraulische Stelleinrichtungen. Erfindungsgemäß sind die Hydraulikzylinder als doppelt wirkende Hydraulikzylinder ausgebildet. Dies erlaubt einerseits die hydraulische Kopplung der Hydraulikzylinder untereinander und gestattet es, den Hubmast entlang seines Schubweges sowohl vor als auch zurück in eine gewünschte Position zu stellen.
  • Bevorzugt erfolgt die hydraulische Kopplung zwischen den Hydraulikzylindern in einem Master-Slave-Betrieb. „Master-Slave-Betrieb“ bedeutet, dass einer der Hydraulikzylinder als Master angesteuert wird und der andere Hydraulikzylinder als Slave oder als Follower entsprechend folgend ohne Ansteuerung dem ersten Hydraulikzylinder folgt.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, die Gehäuse der Hydraulikzylinder aneinander zu befestigen. Es entsteht somit ein kompakter Gehäuseblock für beide Hydraulikzylinder. Die Hydraulikstangen der beiden Hydraulikzylinder stehen dementsprechend in entgegengesetzten Richtungen bevorzugt parallel zueinander aus den miteinander verbundenen Gehäusen vor.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung verbleiben die Gehäuse der Hydraulikzylinder bei deren Betätigung raumfest zwischen Hubmast und Antriebsteil. Eine solche raumfeste Position der Gehäuse kann dazu genutzt werden, die Gehäuse an einem Rahmen oder einem anderen Bauteil des Flurförderzeugs fahrzeugfest anzubinden. Die raumfeste Position der Gehäuse kann stets dadurch erzielt werden, dass die Hydraulikstangen beider Hydraulikzylinder mit gleicher Geschwindigkeit ein- und ausfahren, sodass die Relativposition des Gehäuses zum Hubmast bzw. zum Antriebsteil des Schubmaststaplers sich in beide Richtungen gleichmäßig verändert.
  • Beide doppelt wirkenden Hydraulikzylinder weisen jeweils zwei unterschiedlich große Wirkflächen auf. Die größere Wirkfläche ist mit dem Eingang des zweiten und dem Ausgang des ersten Hydraulikzylinders verbunden. Im Rahmen des Master-Slave-Betriebs sei angenommen, dass der Eingang des zweiten Hydraulikzylinders mit dem Ausgang des ersten Hydraulikzylinders über eine Leitung verbunden ist. Die Anordnung der beiden Hydraulikzylinder erfolgt so, dass die größere Wirkfläche des ersten Hydraulikzylinders verwendet wird, um den zweiten Hydraulikzylinder in seinem Follower-Modus anzusteuern.
  • In einer weiter bevorzugten Ausgestaltung ist der erfindungsgemäße Schubmaststapler mit der Anordnung seiner beiden Hydraulikzylinder dadurch gekennzeichnet, dass eine kleinere Wirkfläche des ersten Hydraulikzylinders mit dem Ausgang des ersten und mit dem Eingang des zweiten Hydraulikzylinders verbunden ist. Dies bedeutet, dass die Hydraulikstange des zweiten Hydraulikzylinders von der größeren Wirkfläche her betätigt wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die Hydraulikstangen der Hydraulikzylinder jeweils schwenkbar an dem Schubmaststapler angebunden. Die schwenkbare Anordnung erlaubt es, bis zu einem gewissen Grad Winkelabweichungen bei der Betätigung der Hydraulikzylinder auszugleichen, ohne dass eine Querkraft an dem Zylindergehäuse oder der Hydraulikstange angreift. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Hydraulikstange des zweiten Hydraulikzylinders schwenkbar an einem Masthalter befestigt. Der Masthalter ist ausgebildet, um verschieblich an dem Flurförderzeug bevorzugt an den Radarmen gelagert zu sein und den höhenverstellbaren Hubmast aufzunehmen. Bevorzugt wird die Hydraulikstange des ersten Hydraulikzylinders schwenkbar an einem Fahrzeugrahmen des Antriebsteils befestigt.
  • Bei dem Schubmaststapler besitzt das Antriebsteil ein Paar von Radarmen, die den Schubweg bilden, entlang dem der Hubmast verschieblich gelagert ist. Die Radarme bilden dabei beispielsweise ein Profil für einen Masthalter und erlauben so die Verstellung des Hubmastes.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Schubmaststapler in einer Ansicht von der Seite und
    • 2 die hydraulische Verstelleinrichtung mit einer beispielhaften Dimensionierung.
  • 1 zeigt ein Schubmaststapler 10 in einer Ansicht von der Seite. Der Schubmaststapler 10 besitzt ein Antriebsteil 12, das einen Fahrerstandplatz 14 mit einem Fahrerschutzdach 16 besitzt. Das Antriebsteil 12 besitzt ein gelenktes und angetriebenes hinteres Rad 18 und ein Paar von Radarmen 20, die am vorderen freien Ende jeweils ein Lastrad 22 aufweisen. Die Lasträder 22 stützen das gesamte Flurförderzeug nach vorne ab. Die Last und der Lastschwerpunkt befinden sich in Richtung quer zur Fahrzeuglängsachse zwischen den Lasträdern 22.
  • Das Flurförderzeug 10 ist mit einem Hubmast 24 ausgestattet. Je nach Ausgestaltung kann der Hubmast 24 ein, zwei oder mehr höhenverstellbare Segmente besitzen. Der Hubmast 24 besitzt ein Lasttragmittel 26, das ein Paar von Lastgabeln 28 und eine Gabelrückwand 30 aufweist. Wie in 1 gestrichelt dargestellt, kann der Hubmast 24 in die gestrichelte Position vorgeschoben werden. Hierbei bewegt sich der Hubmast um das sogenannte L4-Maß nach vorne. Das L4-Maß ist der Abstand der Gabelrückenwand 30 in der zurückgeschobenen Position des Hubmasts und in deren vorgeschobener Position. In der vorgeschobenen Position des Hubmasts 24 kann das Lasttragmittel 26 einen Ladungsträger aufnehmen und diesen anheben. Je nach Ausgestaltung des Hubmasts 24 ist es auch möglich, das Lasttragmittel 26 um einen Winkel β nach oben und einen Winkel α nach unten zu neigen. Die Neigungswinkel werden in der Regel dadurch erzielt, dass der Hubmast 24 in seinem Masthalter um den entsprechenden Winkel vor oder zurück geneigt wird.
  • Ein für die Kompaktheit des Schubmaststaplers wichtige Größe ist das sogenannte L2-Maß. Wie in 1 dargestellt, beschreibt das L2-Maß den Abstand der Gabelrückwand 30 von der Rückseite des Antriebsteils 18. Durch das L2-Maß ist der Abstand X zwischen der Gabelrückwand 30 und dem Lastrad 22 vorgegeben. Über eine hydraulische Stelleinrichtung ist der Hubmast 24 im Wesentlichen um das Maß L4 verschiebbar. Diese Verschiebung erfolgt durch eine hydraulische Stelleinrichtung, die zwischen dem Masthalter 32 und dem Antriebsteil 12 wirkt. Um ein kleines L2-Maß zu erzielen, muss diese hydraulische Verstelleinrichtung bei vorgegebenem Schubweg möglichst kompakt ausgebildet sein.
  • 2 zeigt in einer schematischen Ansicht zwei hydraulisch gekoppelte Hydraulikzylinder 34 und 36. Der erste Hydraulikzylinder 34 besitzt eine Zylinderstange 38 mit einem Durchmesser d1. Das freie Ende der Zylinderstange 38 ist schwenkbar am Fahrzeugrahmen 40 befestigt.
  • Der zweite Hydraulikzylinder 36 besitzt eine Zylinderstange 42 mit einem Durchmesser d2. Die Zylinderstange 42 des zweiten Hydraulikzylinders 36 ist an ihrem freien Ende mit dem Masthalter 44 verbunden. Die hydraulische Versorgung erfolgt über eine Einlassleitung 46 in den ersten Hydraulikzylinder und eine Auslassleitung 48 des zweiten Hydraulikzylinders 36. Der erste Hydraulikzylinder 34 ist über seinen Auslass mit einer hydraulischen Verbindungsleitung 50 mit einem Einlass für den zweiten Hydraulikzylinder verbunden. Bei den dargestellten Hydraulikzylindern handelt es sich um doppelt wirkende Hydraulikzylinder. Der Begriff Ein- und Auslass zu dem Hydraulikzylinder ist relativ und kann sich immer nur auf die aktuelle Strömungsrichtung beziehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sei angenommen, dass die Leitung 46 eine Einlassleitung und die Leitung 48 eine Auslassleitung für die hydraulischen Zylinder 34 und 36 ist. Die Wirkfläche in dem ersten Hydraulikzylinder 34 beträgt D1 auf der von der Zylinderstange fortweisenden Seite und D1 - d1 auf der zur Zylinderstange 38 weisenden Seite. Bei dem zweiten Hydraulikzylinder 36 besitzt die größere Wirkfläche den Flächeninhalt D2, während die kleinere Wirkfläche den Flächeninhalt D2 - d2 besitzt. Um eine synchrone Bewegung der Zylinderstangen 38 und 42 zu erzielen, ist folgendes Verhältnis gewählt: D 1 = d 1 = D 2.
    Figure DE102022125668A1_0001
  • Auf diese Weise bewirkt eine Ausfahrbewegung der Zylinderstange 38 des ersten Hydraulikzylinders 34, dass das verdrängte Volumen über die hydraulische Verbindungsleitung 50 eine ebenso große Bewegung der Zylinderstange 42 des zweiten Hydraulikzylinders 36. Hierdurch erfolgt eine gleichmäßige Bewegung beider Zylinderstangen.
  • Mit dieser Ausgestaltung werden die Wirkflächen der Hydraulikzylinder derart eingestellt, dass die Gehäuse der Hydraulikzylinder 34 und 36 sich bei einer Betätigung der Zylinderstangen 38 und 42 nicht bewegen, sondern raumfest zwischen Fahrzeugrahmen 40 und Masthalter 44 verbleiben. Im Hinblick auf die durch diese Anordnung erzielbare Schubstrecke, L4-Maß im Schubmaststapler, kann durch die entgegengesetzte Anordnung der Hydraulikzylinder und deren hydraulische Kopplung ein deutlich geringeres Baumaß erzielt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Schubmaststapler
    12
    Antriebsteil
    14
    Fahrerstandplatz
    16
    Fahrerschutzdach
    18
    hinteres Rad
    20
    Radarme
    22
    Lastrad
    24
    Hubmast
    26
    Lasttragmittel
    28
    Lastgabeln
    30
    Gabelrückwand
    32
    Masthalter
    34
    erster Hydraulikzylinder
    36
    zweiter Hydraulikzylinder
    38
    Zylinderstange
    40
    Fahrzeugrahmen
    42
    Zylinderstange
    44
    Masthalter
    46
    Einlassleitung
    48
    Auslassleitung
    50
    hydraulische Verbindungsleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2655135 [0002]

Claims (9)

  1. Schubmaststapler (10) mit einem Antriebsteil (12) und einem entlang einem Schubweg verschieblich gelagerten Hubmast (24), wobei eine hydraulische Stelleinrichtung vorgesehen ist, die den Hubmast (24) entlang seinem Schubweg in eine vorbestimmte Position verstellt, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelleinrichtung zwei miteinander hydraulisch gekoppelte Hydraulikzylinder (34, 36) aufweist, von denen ein erster Hydraulikzylinder (34) mit seiner Hydraulikstange (38) an dem Antriebsteil (12) und der zweite Hydraulikzylinder (36) mit seiner Hydraulikstange (42) an dem Hubmast (24) befestigt ist, wobei die Hydraulikzylinder (34, 36) als doppelt wirkende Hydraulikzylinder (34, 36) ausgebildet sind.
  2. Schubmaststapler (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikzylinder (34, 36) miteinander für einen Master-Slave-Betrieb hydraulisch verbunden sind.
  3. Schubmaststapler (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse der Hydraulikzylinder (34, 36) aneinander befestigt sind.
  4. Schubmaststapler (10) nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuse der Hydraulikzylinder (34, 36) bei deren Betätigung raumfest zwischen Hubmast (24) und Antriebsteil (12) verbleiben.
  5. Schubmaststapler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Hydraulikzylinder (36) zwei unterschiedlich große Wirkflächen aufweist, wobei die größere Wirkfläche mit dem Eingang des zweiten (34) und dem Ausgang des ersten Hydraulikzylinders (36) verbunden ist.
  6. Schubmaststapler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Hydraulikzylinder (34) zwei unterschiedlich große Wirkflächen besitzt, wobei die kleinere Wirkfläche mit dem Ausgang des ersten (34) und dem Eingang des zweiten Hydraulikzylinders (36) verbunden ist.
  7. Schubmaststapler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikstange (42) des zweiten Hydraulikzylinders (36) schwenkbar an dem Hubmast (24), insbesondere an einem Masthalter (44) befestigt ist.
  8. Schubmaststapler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikstange (38) des ersten Hydraulikzylinders (34) schwenkbar an dem Antriebsteil (12), insbesondere an einem Fahrzeugrahmen (40) befestigt ist.
  9. Schubmaststapler (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsteil (12) ein Paar Radarme (20) aufweist, die den Schubweg bilden entlang dem der Hubmast (24) verschieblich gelagert ist.
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