DE2846470C2 - Bewegliches Hubgerät - Google Patents

Bewegliches Hubgerät

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DE2846470C2
DE2846470C2 DE2846470A DE2846470A DE2846470C2 DE 2846470 C2 DE2846470 C2 DE 2846470C2 DE 2846470 A DE2846470 A DE 2846470A DE 2846470 A DE2846470 A DE 2846470A DE 2846470 C2 DE2846470 C2 DE 2846470C2
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cylinder
boom section
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boom
lifting device
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DE2846470A
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Joel B. San Carlos Calif. Meredith
Robert F. San Jose Calif. Small
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General Cable Corp
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General Cable Corp
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Publication date
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    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
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Description

deranordcyngen einen Zylinder, einen Kolben, der 20 gleitend verschiebbar in dem Zylinder sitzt, und eine
Kolbenstange aufweist, die mit dem Kolben verbun- Die Erfindung betrifft ein bewegliches Hubgerät geden ist, und jeder der Zylinder öffnungen an den maß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. gegenüberliegenden Stirnseiten auf den gegenüber- Ein solches Hubgerät ist aus der DE-OS 23 21 503 liegenden Kolbenseiten in dem Zylinder hat, mit ei- 25 bekannt Bei diesem Hubgerät ist an dem die Auslegernem Ablauftank für Hydraulikfluid und mit einer mit konstruktion tragenden Rahmen ein Gegengewicht dem Ablauftank verbundenen Pumpe, gekenn- vorgesehen, um das Umkippen des Hubgeräts bei auszeichne tdurch die Ausfahrzylinderanordnung gefahrenen Auslegerabschnitten zu verhindern. Durch bildende erste und zweite Ausfahrzylinderanord- das Gegengewicht wird das Gesamtgewicht des vorbenungen (31,32), Verbindungsmittel (C) zwischen ei- 30 kannten Hubgeräts stark erhöht, so daß die Bewegung ner der Öffnungen des Zylinders (57) der Hebezylin- des Hubgeräts einen hohen Kraftaufwand erfordert deranordnung (56) UEd einer rier öffnungen des Zy- Weiterhin ist aus der GB-PS 9 48 395 ein Auslegerlinders (33) der erster Ausfahrzylinderanordnung kran bekannt, der eine Auslegerkonstruktion mit einem (31) zur Oberführung voa Hy-?aulikfluid zwischen äußeren Auslegerabschnitt und einem für eine TeIedem Zylinder (57) der Hebezyünderanordnung (56) 35 skopbewegung im äußeren Auslegerabschnitt angeord- und dem Zylinder (33) der ersten Ausfahrzylinderan- ηείεπ innerer, Auslegerabsehnitt, zwei Ausfahrzylinderordnung (31), durch Verbindungsmittel £4.^ zwischen anordnungen für das Ausfahren bzw. Einziehen des inder Pumpe (71,73) und der anderen der öffnungen neren Auslegerabschnitts und .eine Hebezylinderanorddes Zylinders (57) der Hebezylinderanordnung (56) nung für das Anheben und Absenke der Auslegerkonzur Bewegung des Kolbens (58) in dem Zylinder (57) 40 struktion aufweist Die Betätigung der einen Ausfahrzyder Hebezylinderanordnung (56), durch Verbin- linderanordnung wird mit der Betätigung der Hebezydungsmittel (D) zwischen der anderen der öffnun- linderanordnung synchronisiert, so daß eine automatigen des Zylinders (33) der ersten Ausfahrzylinderan- sehe Ausfahrbegrenzung der Auslegerkonstruktion in Ordnung (31) mit dem Ablauftank (92) zum Anheben Abhängigkeit vom Drehwinkel der Auslegerkonstrukder Auslegerkonstruktion (18), wobei der innere 45 tion um die horizontale Achse erzielt wird, wodurch auf M Auslegerabschnitt (21) bezüglich des äußeren Ausle- ein Gegengewicht verzichtet werden kann und ein Umgerabschnitts (19) so bewegbar ist, daß das Ausfah- kippen des Krans trotzdem vermieden wird. Die Syn- ren der ersten Ausfahrzylinderanordnung (31) direkt chronisierung der Betätigung der einen Ausfahrzylinde-
§ durch die Hydraulikfluidmenge steuerbar ist, die der ranordnung und der Hebezylinderanordnung bei dem
., Hebezylinderanordnung (56) zugeführt wird, durch 50 Auslegerkran gemäß der GB-PS 9 48 395 erfolgt über
?' Verbindungsmittel (E) zwischen der Pumpe (71, 73) eine zusätzliche Steuerzylindervorrichtung, deren Zy-
und einer der öffnungen des Zylinders (37) der zwei- under zu beiden Seiten des darin verschiebbar angeord-
ten Ausfahrzylinderanordnung (32) und durch Ver- neten Kolbens durch zwei Hydraulikleitungen mit dem
§. bindungsmittel (F) zwischen der anderen öffnung Zylinder der einen Ausfahrzylinderanordnung auf bei-
$ des Zylinders (37) der zweiten Ausfahrzylinderan- 55 den Kolbenseiten verbunden ist, wobei die Steuerzylin-
jf Ordnung (32) und dem Ablauftank (92) zum Ausfah- dervorrichtung und die eine Ausfahrzylinderanordnung
i§ ren und Einziehen des inneren Auslegerabschnitts ein geschlossenes hydraulisches System bilden. Die
Ψ: (21) unabhängig von der Wirkung der Hebezylinder- Steuerzylindervorrichtung ist wie die Hebezylinderan-
anordnung (56). Ordnung, mit der Auslegerkonstruktion verbunden, so |j 2. Hubgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- eo daß die aus der Betätigung der Hebezylinderanordnung
|| zeichnet, daß die erste und die zweite Ausfahrzylin- resultierende Hub- bzw. Absenkbewegung der Ausle-
deranordnung (31, 32) Ende an Ende angeordnet gerkonstruktion eine Bewegung des Kolbens der Steu-
il( sind und daß Einrichtungen (36,40) vorgesehen sind, erzylindervorrichtung relativ zu ihrem Zylinder bewirkt,
f: welche die erste und die zweite Ausfahrzylinderan- wodurch Hydraulikflüssigkeit von der Steuerzylindcr-)■! Ordnung (31,32) zwischen dem äußeren und inneren 65 vorrichtung zu der einen Ausfahrzylinderanordnung
ψ Auslegerabschnitt (19,21) verbinden. bzw. umgekehrt von der einen Ausfahrzylinderanord-
y 3. Hubgerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich- nung zur Steuerzylindervorrichtung transportiert wird
%ii net durch flexible Schläuche (41), die mit den Zylin- und der innere Auslegerabschnitt entsprechend des
I 3 4
Jt Drehwinkels der Auslegerkonstruktion ausgefahren nicht mehr außerhalb eines sicheren Bereichs der Ausle-
ijÄ bzw. eingezogen wird. gerkonstruktion arbeiten kann. Es besteht keine Not-
S Nachteilig bei dem Auslegerkran nach der GB-PS wendigkeit für ein Steuerungsüberlaufen, da der Ausle-
■y 9 48 395 ist vor allem, daß die Synchronisierung der ger immer in die eingefahrene Stellung zwangsweise
fV Schwenk- und der Ausfahr- bzw. Einziehbewegung für 5 zurückgebracht werden kann.
i/i eine automatische Ausfahrbegrenzung zusätzlich zu der Das erfindungsgemäße Hubgerät ist somit störungssip Hebezylinderanordnung und der einen Ausfahrzylin- eher und erfordert kein Obersteuern. Durch die Ver- |ί deranordnung die Steuerzylindervorrichtung erfordert, Wendung von zwei Ausfahrzylindern sind Kosten und Ü die nicht nur der. Auslegerkran verteuert, sondern auch Gewicht der Ausfahrzylinder stark reduziert Außer- U relativ viel Raum beansprucht, und zwar gerade an einer io dem ist es möglich, das Hubgerät auf kleinere Fahrig kritischen Stelle, nämlich im Bereich der Schwenklage- zeuge zu montieren, ohne daß ein Umkippen zu be- % rung der Auslegerkonstruktion, und zudem das Gesamt- fürchten ist
|:' gewicht des Auslegerkrans nicht unwesentlich erhöht Ein Hubgerät mit einer ausfahrbaren Auslegerkon-
S; Darüber hinaus wird durch das geschlossene Hydraulik- struktion ist auch aus der US-PS 29 36 847 bekannt Die-
I? system zwischen der einen Ausfahrzylinderanordnung \5 ses Hubgerät hat Steuerungen, welche eine Bewegung
fi und der Steuerzylindervorrichtung der Auslegerkran der Auslegerkonstruktion in Zonen oder Sektoren ver-
p nach der GB-PS 9 48 395 störanfällig, denn durch prak- hindert, in denen das Fahrzeug umkippen würde. Diese
jA tisch unvermeidbare Leckagen im System wird die Steuerungen dienen dazu, eine Abwärtsbewegung der
|;4 Menge der Hydraulikflüssigkeit in der Steuerzylinder- Auslegerkonstruktion unter einem bestimmten Winkel
ff vorrichtung und in der einen Ausfahrzylinderanordnung 20 zu verhindern, wenn die Auslegerkc^itruktion sich in
Ü vermindert und dadurch die Funktionsfähigkeit der bestimmten Gefahrensektören oder -zoßen befindet, bis
|l Steuerzylindervorrichtung und der einen Ausfihrzylin- das äußere Ende des Auslegers auf eine vorgegebene
ψ deranordnung beeinträchtigt Um einen Ausfall des Hy- Länge eingezogen ist Solche Steuersysteme haben den
ο drauliksystems zu vermeiden, muß das System laufend Nachteil, daß in dem Fall, wenn sie wirksam werden, um
|3 überwacht und gewartet werden. 25 das Absenken des Auslegers zu verhindern, bestimmte
|£ Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das gat- Einrichtungen vorgesehen werden müssen, um die
J-* tungsgemäße Hubgerät so auszubilden, daß die Betäti- Steuerungen zu überlaufen, so daß der Ausleger einge-
0 gung der Hebezylinderanordnung und der Ausfahrzy- zogen und zum Boden zurückgebracht werden kann.
|f linderanordnung synchronisiert wird, um damit eine au- Solche Steuersysteme haben weiterhin den Nachteil,
hf: tomatische Ausfahrbegrenzung in Abhängigkeit von 30 daß sie relativ kompliziert sind.
If der Schwenkbewegung um die horizontale Achse zu Aus dem DE-GM 71 00 545 ist bekannt, bei einer
H erreichen, wobei das Gewicht des Hubgeräts möglichst Hubeinrichtung mehrere Zylinder in ihrer Betätigung
•S verringest der Bauaufwand gering gehalten wird und zu synchronisieren. Ferner ist aus der DE-AS 12 96 778
:' die Störungssicherheit des Hubgeräts gewährleistet ist bekannt, bei ausziehbaren Drehleitern eine automati-
i?. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kenn- 35 sehe Ausfahrbegrenzung der Leiter in Abhängigkeit
fe zeichnenden Teiles des Patentanspruchs 1 gelöst, von dem Drehwinkel der Leiter um die horizontale Ach-
p Das erfindungsgemäße Hubgerät hat den Vorteil, daß se vorzusehen. Weiterhin ist aus der DE-OS 24 00 310
\$ eine zusätzliche Steuerzylindervorrichtung, wie bei dem eine Kippmomentsicherung für einen hydraulischen Te-
g! Auslegerkran gemäß der GB-PS 9 48 395 für die Syn- leskop-Auslegerkran bekannt Ein Fahrzeug zum Um-
1■■'■ chronisierung der Betätigung der Hebezylinderanord- 40 setzen von Lasten mit einer derartigen Sicherheits- bzw.
p nung und der ersten Ausfahrzylinderanordnung nicht Warnvorrichtung geht aus der DE-OS 25 45 427 hervor.
jrf vorgesehen werden muß und daß sich zusätzliche War- Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
;, tungsschwierigkeiten durch die Maßnahmen, mit wel- Unteransprüche. Die Merkmale des Unterar,spruchs 2
'fu chen die Synchronisierung erzielt wird, nicht ergeben. sind allerdings aus der GB-PS 9 48 395 bekannt. Außer-
?■:· Das erfindungsgemäße Hubgerät stellt ferner ein si- 45 dem sind aus der DE-OS 23 21 503 flexible Schläuche
ψ chereres Sy&tem zum Begrenzen de* Ausfahrens der und eine selbsttragende Schienenkonstruktion zum Tra-
-^; Auslegerkonscruktion dar, das ein Umkippen des Fahr- gen der Schläuche bekannt, die allerdings außerhalb der
ψ: zeugs durch zufälliges Überausfahren der Auslegerkon- Auslegerabschnitte angeordnet ist und dadurch den Gestruktion verhindert. Die automatische Ausfahrbegren- samtumfang der Auslegerabschnitte vergrößert Mit
^ Zungseinrichtung ermöglicht es, das Hubgerät auf ein 50 den Merkmalen des Unteranspruchs 3 wird dieser
■/- leichteres Fahrzeug zu montieren, als dies normal der Nachteil vermieden.
Fall wäre. Et ist außerdem nicht mehr erforderlich, an- Ferner ist aus der DE-OS 23 21 503 bekannt, den äudere Einrichtungen zum Aufrechterhalten der Stabilität ßeren A uslegerabschnitt mit einer öffnung zu versehen, des Fahrzeugs während der Zeit zu verwenden, wäh- durch weiche sich die flexiblen Schläuche erstrecken, rend welcher das Hubgerät benutzt wird. 55 wobei ein Ende der selbsttragenden Schieneitkonstruk-
|J.: Durch Verwendung einer Doppelzylinderanordnung tion sich in unmittelbarer Nähe von der öffnung befin-
j für das Ausfahren ist es möglich, die Kosten für die det. Nachteilig hierbei ist, wie bereits erwähnt, daß sich
r, Zylinderanordnungen stark zu reduzieren, da es weni- die Schienenkonstruktion außerhalb der Auslegerkon-
Vl ger aufwendig ist, zwei kleinere Zylinderanordnungen struktion befindet Mit den Merkmalen des Unteran-
;;, als eine größere Zylinderanordnung insbesondere dann 60 Spruchs 5 wird dieser Nachteil vermieden.
?! zu kaufen, wenn lange Zylinderanordnungen erforder- Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbei-
|; lieh wären, wie das bei der vorliegenden Anwendung spiel gemäß der Erfindung näher erläutert Ei zeigt
Ii der Fall wäre. Zusätzlich zu dieser Kostenreduzierung F i g. 1 in einer Rückansicht des Hubgeräts die Bewe-
I1; ergibt sich eine Verringerung im Gewicht, welche der gungsbereiche für die Auslegerkonstruktion,
Ϊ8 Auslegerkonstruktion ».uzusetzen ist, wodurch die wirk- 6? F i g. 2 schematisch dus bei dem Hubgerät verwende-
!' same Reichweite des Geräts gesteigert wird. te hydraulische System,
fä Die Zylinder können be', der beschriebenen Anord- F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 von F i g. 1
p nung so bemessen werden, daß die Bedienungsperson und
F i g. 4A und 4B Schnitte längs der Linie 4-4 von F i g. 3.
Das in Fig. 1 gezeigte bewegliche Hubgerät 11 besteht aus einem mit Rädern versehenen selbstangetriebenen Fahrzeug 12 Das Fahrzeug hat ein Paar von nicht gezeigten Vorderrädern und ein Paar von Hinterrädern 14, die drehbar an dem Chassis oder Rahmen (nicht gezeigt) angebracht sind, der als Plattform dient Zur Zuführung der Leistung zu den Hinterrädern 14 des Fahrzeugs sind geeignete nicht gezeigte Treibeinrichtungen vorgesehen. An dem Chassis oder Rahmen sitzt ein lieferwagenartiger Aufbau 16. Das Fahrzeug hat eine nicht gezeigte Fahrstation, von der aus ein Fahrer das Fahrzeug von einer Stelle zur anderen bewegen kann.
Die Hubvorrichtung 17 sitzt auf dem lieferwagenartigen Aufbau und wird von dem Chassis oder Rahmen des Fahrzeugs 12 getragen. Die Hubvorrichtung 17 hat eine Auslegerkonstruktion 18 mit einem ersten oder äußeren Auslegerabschnitt 19 und einem zweiten oder inneren Auslegerabschnitt 21, der für eine Teleskopbewegung bezüglich des ersten oder äußeren Auslegerabschnitts 19 angeordnet ist
Ein Ende des äußeren Auslegerabschnitts 19 ist schwenkbar durch einen Zapfen 22 mit einem Paar von Stützarmen 23 für eine Bewegung um eine von dem Zapfen 22 gebildete horizontale Achse verbunden. Die Stützanne 23 sind um eine vertikale Achse drehbar, was noch erläutert wird. Von dem äußeren Ende der Auslegerkonstruktion 18 wird ein Mannkorb 26 oder auch eine Plattform dadurch getragen, daß der Korb 26 oder die Plattform bei 27 am äußeren Ende des inneren Auslegerabschnitts 21 schwenkbar gehalten ist In dem Mannkorb 26 ist ein Steuermechanismus 28 derart vorgesehen, daß dieser von einer Bedienungsperson im Korb 26 zur Steuerung der Bewegung des Korbs 26 gegriffen —erden kann, der vom äußeren Ende der Auelegerkonstruktion 18 getragen wird. Der Steuermechanismus 28 wird zum Steuern der Bewegung des Mannkorbes 26 verwendet, so daß der Mannkorb 26 um die horizontale Achse angehoben und abgesenkt, um die veriikale Achse gedreht zum Fahrzeug hin und davon weg bewegt werden kann, indem zusammen der innere teleskopartige Auslegerabschnitt 21 bezüglich des äußeren teleskopartigen Auslegerabschnitts 19 ausgefahren und eingezogen wird.
In dem äußeren Auslegerabschnitt 19 befindet sich eine erste oder untere und eine zweite oder obere Ausfahrzylinderanordnung 31 bzw. 32 zum Ausfahren und Einziehen des inneren Auslegerabschnitts 21 bezüglich des äußeren Auäiegerabschnitts 19. Wie in Fig.2 zu sehen ist, besteht die erste oder untere Ausfahrzylinderanordnung 31 aus einem Zylinder 33, der mit einem Kolben 34 und einer Kolbenstange 35 versehen ist, welche mit dem hinteren Ende des äußeren Auslegerabschnitts 19 mittels einer Mutter-Zapfen-Anordnung 36 verbunden ist Der Zylinder 33 der ersten oder unteren Ausfahrzylinderanordnung 31 ist an einem Zylinder 37 der zweiten oder oberen Ausfahrzylinderanordnung 32 befestigt In dem Zylinder 37 sind ein Kolben 38 und eine Kolbenstange 39 angeordnet Die Kolbenstange 39 ist mit dem inneren Auslegerabschnitt 21 durch eine Mutter-Zapfen-Anordnung 40 verbunden. Die beiden Ausfahrzylinderanordnungen 31 und 32 haben geeignete Längen, beispielsweise kann jeder Zylinder 33 bzw. 37 eine Länge von etwa 330 m haben. Die Kolbenstange 35 bzw. 39 kann eine Länge von etwa 33 m aufweisen, so daß sich eine Gesamtlänge von 6,6 m für jede Ausfahrzylinderanordnung 31 bzw. 32 ergibt Jeder der Zylinder 33 bzw. 37 ist mit nicht gezeigten öffnungen an gegenüberliegenden Stirnseiten auf den den Kolben 34 ι bzw. 38 gegenüberliegenden Seiten versehen. Zum Zuführen von Hydraulikfluid zu den Öffnungen , in den Zylindern 33 und 37, um das Ausfahren der Kolbenstangen 35 und 39 und in beiden Ausfahrzylinderanordnungen 31 und 32 zu bewirken, sind entsprechende Einrichtungen vorgesehen. Diese umfassen Schläuche
ίο 41, welche Hydraulikfluid transportieren und in einer -.; ersten selbsttragenden Schienenkonstruktion 42 gehalten sind. Die elektrischen Steuerkabel 50, welche den Steuermechanismus 28 im Mannkorb 26 mit der nicht gezeigten Steuertafel an der Hubvorrichtung 17 verbin· ' den, werden von einer zweiten selbsttragenden Schienenkonstruktion 43 getragen. Die Schienenkonstruktionen 42 und 43 sind in herkömmlicher Weise, beispielsweise so ähnlich wie die der US-PS 34 80 109, gebaut Die Schläuche 4i treten durch eine Öffnung 45 in den äußeren Auslegerabschnitt 19 ein und erstrecken sich durch die erste Schienenkonstruktion 42. Die erste Schienenkonstruktion 42 ist mit einem Ende an dem äußeren Auslegerabschnitt 19 angrenzend an eine Seite der öffnung 45 befestigt Die erste Schienenkonstruk-
tion erstreckt sich von der öffnung 45 nach hinten und bildet eine U-Form, wie sie in F i g. 4A und 4B gezeigt ist Sie ist mit einem Block 46 verbunden, der an dem hinters\*n Ende des Zylinders 33 befestigt ist Eine starre Verrohrung 47, die sich parallel zu den Zylindern 33 und 37 erstreckt verbindet die Schläuche in dem Block , 46 mit den gegenüberliegenden Enden der Zylinder 33 und 37, um Hydraulikfluid in der noch zu beschreibenden Weise zuzuführen. Durch die öffnung 45 erstrecken sich auch die elektrischen Steuerkabel 50 in die zweite Schienenkonstruktion 43, deren eines Ende an dem äußeren Auslegerabschnitt 19 angrenzend an die öffnung 44 befestigt ist und sich nach vorne in den Äußeren Auslegerabschnitt 19 in einer U-förmigen Weise erstreckt während das andere Ende an dem inneren Aus- legerabschnitt 21 befestigt ist Die Kabel 50 erstrecken sich von der zweiten Schienenkonstruktion 43 zum Steuermechanismus 28. Gewünschtenfalls kann eine pneumatische Luftzuführung zum Mannkorb 26 dadurch vorgesehen werden, daß die dazu erforderlichen Schläuche in der zweiten Schienenkonstruktion 43 angeordnet sind
Das äußere Ende des äußeren Auslegerabschnitts 19 ist mit einem Bund 48 versehen, der eine Büchse 49 trägt, die aus einem geeigneten Material, beispielsweise
so aus Kunststoff besteht, und in welcher der innere Auslegerabschnitt 21 gleitend verschiebbar ist
Das hintere Ende des inneren Auslegerabschnitts 21 ist mit einem Bund 51 aus einem geeigneten Material, wie Kunststoff, versehen. Der Bund 51 kann in dem äußeren Auslegerabschnitt 19 gleiten. Der Bund 51 hat einen Schlitz 52, so daß die Schienenkonstruktionen 42 und 43 hindurchgehen können. Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, sind die Schienenkonstruktionen 42 und 43 auf einer Seite des äußeren Auslegerabschnitts 19 angren zend an den inneren Auslegerabschnitt 21 angeordnet
Die Einrichtung zum Anheben und Absenken des äußeren Endes der Auslegerkonstruktion 18 um die horizontale Achse umfaßt wie in F i g. 2 zu sehen ist eine Hebezylinderanordnung 56 mit einem Zylinder 57, ei-S5 nem Kolben 58 und einer Kolbenstange 59. Die Kolbenstange 59 ist schwenkbar mit dem äußeren Auslegerabschnitt 19 durch einen Zapfen 60 (siehe F i g. 4B) verbunden. Der Zylinder 57 ist schwenkbar mit den Stützarmen
23 durch einen Zapfen 61 verbunden, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist.
Für den Drehantrieb des Hubgeräts 11 sind eine erste und eine zweite Azimutantriebszylinderanordnung 66 bzw. 67 (siehe F i g. 2) vorgesehen, welche eine Zahnstange 68 in entgegengesetzte Richtungen treiben. Die Zahnsäge 68 treibt ein Ritzel 69, welches eine Drehbewegung des äußeren Endes der Auslegerkonstruktion 18 um eine vertikale Achse bedingt.
Das in F i g. 2 gezeigte Leitungsschaltbild für die Zu- to führung von Hydraulikfluid zu den verschiedenen Zylinderanordnungen umfaßt eine hydraulische Hauptpumpe 71 mit geeigneter Kapazität, beispielsweise eine Pumpe, die Hydraulikfluid in einem Mengenstrom von 5,7 l/min bei einem Druck von 140 bar fördert. Diese Pumpe wird von einer geeigneten Energiequelle, beispielsweise von einer Brennkraftmaschine 72 aus, angetrieben. Eine Notpumpe 73 mit geeigneter Kapazität, beispielsweise mit einem Durchsatz von 5,7 l/min bei einem Druck von 140 bar wird von einem kleinen EIektromotor, beispielsweise von einem 12 V-Gleichstrommotor angetrieben, der seinerseits von der Batterie des Fahrzeugs 12 gespeist wird, auf dem das Hubgerät 11 montiert ist.
Das unter Druck stehende Hydraulikfluid wird von der Pumpe 71 oder alternativ von der Pumpe 73 zu einem Filter 76 geführt. Der Filter 76 ist mit einem Bypassventil 77 versehen, welches das Hydraulikfluid bei einem geeigneten Druck, beispielsweise bei 5,6 bar im Nebeistrom führt Das Hydraulikfluid wird dann über ein Rückschlagventil 78 zugeführt. Das Hydraulikfluid wird von dem Rückschlagventil 78 parallel zu drei magnetbetätigten Richtungssteuerventilanordnungen 81, 82 und 83 gebracht, wobei die Ventilanordnung 81 für das Ausfahren, die Ventilanordnung 82 für die Drehung und die Ventilanordnung 83 für das Heben vorgesehen sind. Die magnetbetätigten Kichtungssteuerventiianordnungen 81, 82 und 83 sind in herkömmlicher Weise gebaut, so daß sie nicht näher erläutert zu werden brauchen.
Es sei angenommen, daß Hydraulikfluid über die Richtungssteuerventilanordnung 83 unter der Steuerung des Steuermechanismusses 28 zum Schlauch A, zum Rückschlagventilabschnitt eines hydraulisch vorgesteuerten Halteventils 86 und dann zu dem Freistrom- Bypass-Rückschlagventil eines Strömungssteuerventils 87 geführt wird, welches den Strom bezüglich eines geeigneten Durchsatzes steuert, beispielsweise für einen Durchsatz von 3,8 l/min. Danach wird Hydraulikfluid an ein Ende des Zylinders 57 gefördert Dieses Fluid zwingt den Kolben 58 in F i g. 2 nach links, so daß die Kolbenstange 59 ausgefahren wird, wodurch die Auslegerkonstruktion 18 allmählich um die horizontale Achse angehoben wird. Zu der Zeit, zu welcher die Kolbenstange 59 nach außen bewegt wird, wird öl aus dem Zylinder 57 verdrängt, es strömt durch den Schlauch C, der das öl zum einen Ende des Zylinders 33 auf eine Seite des Kolbens 34 hin fördert Dadurch wird die Kolbenstange 35 ausgefahren, um so das Ausfahren des zweiten oder inneren teleskopartigen Auslegerabschnitts 21 bezug- eo lieh des ersten oder äußeren teleskopartigen Auslegerabschnitts 19 zu bewirken. Von der anderen Seite des Kolbens 34 verdrängtes Hydraulikfluid wird durch den Schlauch D zu einem hydraulisch vorgesteuerten Rückschlagventil 91 und von dort über eine Öffnung 93 zu einem Sammeltank 92 zurückgeführt
Aus dieser Betätigungsweise ist ersichtlich, daß der Betrae des Ausfahrens durch die erste oder untere Ausfahrzylinderanordnung 31 direkt proportional zum Betrag des Ausfahrens durch die Hebezylinderanordnung 56 ist, da der Betrag des Ausfahrens der Hebezylinderanordnung 56 direkt durch das Fluid festgelegt wird, welches in die Hebezylinderanordnung 56 eingeführt wird. Die gleiche Fluidmenge wird auch in die erste oder untere Ausfahrzylinderanordnung 31 eingeführt, damit diese um einen proportionalen Betrag ausgefahren wird, wobei der Betrag direkt proportional zu den Größen der jeweiligen Zylinder ist.
Wenn das Ausfahren des zweiten oder inneren Auslegerabschnitts 21 durch Einziehen der Kolbenstange 35 umgekehrt werden soll, wird die Richtungssteuerungsventilanordnung 81 so betätigt, daß Hydraulikfluid in entgegengesetzter Richtung strömt. Das Hydraulikfluid wird dann durch das hydraulisch vorgesteuerte Rückschlagventil 91, durch den Schlauch D und dann in den Zylinder 33 gefördert, wodurch die Kolbenstange 35 zurückgezogen wird. Das Hydraulikfluid wird aus dem Zylinder 33 über einen Schlauch C in den Zylinder 57 eingeführt, so daß der Kolben 58 zurückgezogen werden kann. Dadurch wird Fluid durch die Fluiddrosselanordnung des Strömungssteuerventils 87 und durch das hydraulisch vorgesteuerte Halteventil 86 sowie durch den Schlauch A geführt, der hydraulisches Fluid durchläßt, um einen Durchgang vom Zylinder 57 in den Tank 92 zu haben.
Der Betrieb der Hebezylinderanordnung 56 und der ersten oder unteren Ausfahrzylinderanordnung 31 steht somit in einer Wechselbeziehung derart, daß der eine nicht ohne den anderen betätigbar ist.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist, hat das bewegliche Hubgerät 11 seine größte Instabilität, wenn die Auslegerkonstruktion auf die Seite bewegt wird, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist Man sieht, daß die vorgesehene Seitenreichweite eine Funktion des Hubs ist. Wenn der Hub gesteigert wird, kann auch das Ausfahren des zweiten oder inneren Auslegerabschnitts 21 gesteigert werden. Die zweite oder obere Ausfahrzylinderanordnung 32 kann in vollem Ausmaß in irgendeiner Stellung der Auslegerkonstruktion 18 betätigt werden. Nur der zweite oder innere Auslegerabschnitt 32 kann nur soweit ausgefahren werden, wie es durch den Betrag des Hubs bestimmt wird, was direkt durch die Fluidmenge festgelegt wird, die der Hebezylinderanordnung 56 zugeführt wird und die ihrerseits direkt proportional zu dem Fluid ist, welches der ersten oder unteren Ausfahrzylinderanordnung 31 zugeführt wird.
Die Betätigung der zweiten oder oberen Ausfahrzylinderanordnung 32 steht immer unter der Steuerung dei Bedienungsperson in dem Mannkorb 26 durch Betätigen des Steuermechanismusses 28. Dieser Steuermechanismus 28 kann so getätigt werden, daß die Richtungssteuerventilanordnung 81 gesteuert wird. Durch einen Schlauch E wird Fluid einer doppelten gesteuerten Rückschlag- und Überlastventilanordnung 94 zugeführt Das Hydraulikfluid wird dann dem Zylinder 37 für die Vorwärtsbewegung der Kolbenstange 39 zugeführt Wenn dies eintritt, wird der zweite oder innere Auslegerabschnitt 21 weiter ausgefahren. Hydraulikfluid gelangt von dem Zylinder 37 durch die doppelte gesteuerte Rückschlag- und Oberlastventilanordnung 94 durch den Schlauch Fund dann zurück in den Tank 92. Wenn die Kolbenstange 39 eingezogen werden soll, wird die Richtungssteuerventilanordnung 81 betätigt so daß Fluid über den Schlauch F in den Zylinder 37 geführt wird, wodurch Fluid aus dem anderen Ende des Zylinders 37 über den Schlauch E zurück in den Tank 92
strömt Der Betrieb der zweiten oder oberen Ausfahrzylinderanordnung 32 ist somit vollständig unabhängig von dem Ausfahren der ersten oder unteren Ausfahrzylinderanordnung 31.
In gleicher Weise wird die erste und die zweite Azi- s mutantriebszyliiHeranordnung 66 bzw. 67 durch den Steuermechanismus 28 gesteuert. Die Richtungssteuerventilanordnui.g 82 wird so betätigt, daß Hydraulikfluid über eine Doppelhalteventilanordnung 97 und dann durch eine Strömungsdrosselanordnung 98 geführt wird, wodurch Fluid zur Zylinderanordnung 66 gelangt, so daß die Zahnstange 68 nach rechts in Fig.2 und dadurch das Ritzel 69 im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird. Wenn Fluid über die andere Strömungssteuerventilanordnung 99 geführt wird, strömt umgekehrt Hy- draulikfluid zur anderen Zylinderanordnung 67, so daß die Zahnstange 68 in entgegengesetzter Richtung bewegt und das Ritzel 69 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Diese Drehbewegung des Ritz«!* ββ ergibt eine Drehung der Auslegerkonstruktion 18 um eine vertikale Achse auf herkömmliche Weise. Wenn Fluid in die Zylinderanordnung 66 eingeführt wird, wird es aus der anderen Zylinderanordnung 67 genommen und in den Tank 92 abgeführt
In F i g. 1 ist ein Diagramm des Bereichs der Bewe- 2s gungen gezeigt, die vorgenommen werden können. Die Kurve 101 zeigt die maximale Bahn des zweiten oder inneren Auslegerabschnitts 21 bezüglich des ersten oder äußeren Auslegerabschnitts 19 bei automatischer Ausfahrbegrenzung. Der Abstand zwischen der Kurve 102 und der Kurve 101 zeigt den Betrag des zusätzlichen Ausfahrens, der bei verschiedenen Hubhöhen unter Verwendung der beschriebenen Auslegeranordnung erreicht werden kann, die ein stärkeres Ausfahren oder ein Vergrößern des Anhebens ermöglicht
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
45

Claims (1)

1 2 dem (33, 37) der ersten und zweiten Ausfahrzylin- Patentansprüche: ' deranordnung (31, 32) verbunden sind, und durch eine selbsttragende Schienenkonstruktion (42,43) sn
1. Bewegliches Hubgerät mit einem mit Rädern dem äußeren Auslegerabschnitt (19) zum Tragen der
versehenen Fahrzeug, welches einen Rahmen auf- 5 Schläuche (41) und zum Ermöglichen des Ausfahrens
weist, mit einer Auslegerkonstruktion auf dem Rah- und Einziehens des inneren Auslegerabschnitts (21).
men für eine Drehung um eine vertikale Achse, für 4. Hubgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
ein Anheben und ein Absenken um eine horizontale zeichnet, daß die selbsttragenden Schienenkonstruk-
Achse und für ein Ausfahren und Einziehen bezug- ü'onen (42,43) längs des inneren Auslegerabschnitts
Hch des Fahrzeugs, wobei die Auslegerkonstruktion to (21) angeordnet sind.
einen äußeren Auslegerabschnitt und einen inneren 5. Hubgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge-Auslegerabschnitt hat, der für eine Teleskopbewe- kennzeichnet, daß der äußere Auslegerabschnitt (19) gung im äußeren Auslegerabschnitt angeordnet ist, mit einer öffnung (45) versehen ist, durch weiche mit einer Ausfahrzylinderanordnung, die von dem sich die flexiblen Schläuche (41) erstrecken, wobei äußeren Auslegerabschnitt für das Ausfahren und is ein Ende einer jeden der selbsttragenden Schienen-Einziehen des inneren Auslegerabschnitts bezüglich konstruktionen (41, 42) sich in unmittelbarer Nähe des äußeren Auslegerabschnitts getragen wird, mit von der öffnung befindet einer Hebezylinderanordnung, die mit der Ausleger konstruktion verbunden ist, wobei jede der Zylin-
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