DE4105487A1 - Gabelstapler - Google Patents
GabelstaplerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gabelstapler, insbeson
dere zum Mitnehmen auf einem Fahrzeug, mit einem Fahrgestell
und einer Hubgabel, die in eine am Traggestell höhenver
schiebbare Traggabel und eine das Gut aufnehmende, gegenüber
der Traggabel ausfahrbare Hubgabel unterteilt ist, die mit
der Traggabel durch eine mittels einer Steuereinrichtung
steuerbare Antriebsvorrichtung verbunden ist und durch diese
zwischen zwei Endstellungen verschiebbar ist, wobei die
Hubgabel in der eingefahren Endstellung vollständig auf der
Traggabel aufruht.
Bei einem bekannten Gabelstapler dieser Art (DE-GM
19 27 981) ist der Fahrantrieb und der Antrieb für die
Hubgabel so miteinander gekoppelt, daß der eine Antrieb
gesperrt ist, wenn der andere in Betrieb gesetzt wird.
Hierdurch ist es möglich, trotz eines geringen Gegengewich
tes, das der Gabelstapler haben muß, um bei einem Lastwagen
mitgenommen werden zu können, die Hubgabel so weit ausfahren
zu können, daß auch eine Palette in dem Bereich vom
Lastwagen entnommen werden kann, in welchem der Gabelstapler
wegen der Radachse des Lastwagens nicht unter die Ladeprit
sche fahren kann. Durch diese Sperrung wird ein Fahren des
Gabelstaplers bei ausgefahrener Hubgabel und somit ein
Kippen desselben verhindert. Aber auch mit dieser Maßnahme
ist es nur möglich, den Lastwagen auf einer Seite zu
entladen, weil die Hubgabel trotz der vorgesehenen Maßnahme
nicht bis zur gegenüberliegenden Ladeseite des Lastwagens
ausgefahren werden kann, weil sonst das Kippmoment zu groß
ist. Der Lastwagen muß dann, wenn ein Entladen von der
anderen Seite, beispielsweise wegen des Straßenverkehrs,
nicht möglich ist, gewendet werden, was nicht nur zeitrau
bend, sondern häufig wegen der herrschenden Verkehrsverhält
nisse sehr schwer möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gabelstapler der
angegebenen Art so auszugestalten, daß er trotz geringen
Gewichts, welches ihn zum Mitnehmen bei Fahrzeugen geeignet
macht, eine große Ausfahrlänge der Hubgabel aufweist, um
Paletten der gegenüberliegenden Ladeseite des Lastwagens
anheben zu können, so daß ein Lastwagen vollständig von
einer Seite aus be- und entladen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Mittel gelöst. Durch die Abstützung der Hubgabel mittels
heb- und senkbarer Tragrollen, kann diese in der ausge
fahrenen Stellung über die Traggabel hinaus geschoben
werden, weil die Tragrollen das Gewicht des Gutes auf der
jeweiligen Unterlage abstützen und somit kein Kippmoment auf
den Gabelstapler übertragen werden kann. Hierdurch können so
große Ausfahrlängen vorgesehen werden, daß ein Lastwagen
ausschließlich von einer Seite be- und entladen werden kann.
Hierbei ist es vorteilhaft, wenn jeder Zinke der Hubgabel
eine Antriebsvorrichtung zugeordnet ist, die synchron zu
einander arbeiten.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Zinken der
ausfahrbaren Hubgabel durch einen die hinteren Enden starr
miteinander verbindenen Träger zur Einheit zusammengefaßt
sind, so entsteht hierdurch ein ausfahrbarer Satellit, der
in der ausgefahrenen Stellung eine mit der Traggabel nur
durch die Antriebsvorrichtung verbundene fahrbare Einheit
bildet, mit der große Gewichte angehoben und abgesenkt werden
können, ohne daß ein Kippmoment auf den Gabelstapler
ausgeübt wird, so daß dieser nicht nur leicht, sondern auch
mit geringen Abmessungen ausgeführt werden kann, was ihn zum
Mitnehmen auf Lastkraftwagen besonders geeignet macht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unter
ansprüchen hervor.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise darge
stellt. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Paletten-Gabelstaplers
beim Einsatz an einem Lastwagen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Traggabel mit Hubgabel;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Zinke einer Hubgabel;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 bis 11 eine Schaltungsanordnung einer Steuer
vorrichtung und Antriebsvorrichtung für
die Hubgabel mit Tragrollen in ver
schiedenen Schaltstellungen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, weist ein Paletten-
Gabelstapler ein Fahrgestell 1 mit einem antreibbaren Rad 2
und zwei an Auslegern 3 angeordneten Laufrädern 4 auf. Auf
dem Fahrgestell 1 ist ein Antriebsmotor 5 und ein Hubmast 6
vorgesehen, an dem eine Traggabel 7 höhenverschiebbar
gehalten ist, welche eine ausfahrbare Hubgabel 8 trägt. Der
Paletten-Gabelstapler ist mittels einer Deichsel 9 lenkbar.
Die Hubgabel 8 ist mit der Traggabel 7 über zwei Antriebs
vorrichtungen 10 verbunden, die als hydraulische Kolben-
Zylindereinheiten ausgeführt sind. Mit Hilfe dieser An
triebsvorrichtungen kann die Hubgabel 8, deren Zinken 11
durch einen Träger 12 zu einer Einheit zusammengefaßt sind,
weit über die Traggabel 7 hinausgeschoben werden. Die
Hubgabel 8 ist mittels Tragrollen 13, die jeweils am
vorderen und hinteren Ende einer jeden Zinke 11 vorgesehen
sind, abgestützt, so daß die Hubgabel mittels der Antriebs
vorrichtungen 10 auf den Boden eines Lastkraftwagens bis zur
gegenüberliegenden Ladeseite verschoben werden kann, wie
dies in Fig. 1 erkennbar ist. Dabei wird die Hubgabel 8
außerhalb der Traggabel 7 als eine selbständige Einheit
verfahren, auf der Paletten und andere Güter aufgenommen
werden können.
Um die Paletten aufnehmen und anheben zu können, sind die
Tragrollen 13 an schwenkbaren Lenkern 14 angeordnet, wie
dies aus Fig. 3 hervorgeht. Die Lenker 14 sind untereinander
durch Schubstangen 15 verbunden, so daß die Tragrollen
gemeinsam verschwenkbar sind, um so ein Anheben und Absenken
der Hubgabel 8 zu gewährleisten. An jedem Zinkenende sind
jeweils zwei Lenker 14 an einer Schwenkachse 16 befestigt,
die in einem Gehäuse 17 eines Schwenkzylinders drehbar
gelagert ist. Die Achse 16 ist mit einem Flügel 18 fest
verbunden, der dichtend im Zylindergehäuse geführt und
beidseitig mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar ist, so
daß je nach Beaufschlagung die Lenker und damit die
Tragrollen 13 abgesenkt oder angehoben werden. In Fig. 3 ist
die angehobene Stellung mit gestrichelten Linien gezeichnet,
während die ausgefahrene Stellung mit vollen Linien darge
stellt ist. Diese Zylinderanordnung ist nur für die vorderen
Tragrollen 13 vorgesehen, da die hinteren Tragrollen über
die Schubstangen 15 mitgenommen werden.
Während in Fig. 1 die Tragrollen 13 ausgefahren und die
Hubgabel damit angehoben ist, ist auch eine darauf angeord
nete Last angehoben und kann durch Einfahren der Antriebs
vorrichtungen 10 bis auf die Traggabel zurückgezogen werden.
Dieser letztere Zustand, in welchem die Hubgabel 8 mittels
der Tragrollen 13 auf der Traggabel 7 abgesetzt ist, ist in
Fig. 3 dargestellt. Wenn dann die Lenker 14 in die
gestrichelte Lage gemäß Fig. 3 hochgeschwenkt werden, ruht
die Hubgabel 8 auf der Traggabel 7 auf. Diese kann nun
entlang des Hubmastes 6 verfahren werden, ohne daß ein
Kippmoment auftritt, weil nun die Hubgabel mit der Last auf
der Traggabel 7 aufruht und der Schwerpunkt der Last sich
zwischen den Rädern 2 und 4 befindet.
Aus Fig. 6 und den nachfolgenden Figuren, die die unter
schiedlichen Schaltzustände der Steuervorrichtung zeigen,
ist auch in schematischer Weise die Antriebsvorrichtung
dargestellt. Jede Antriebsvorrichtung 10 besteht aus drei
Zylindern und zwar einem feststehenden Hauptzylinder 19, der
mit der Traggabel 7 verbunden ist, einem in den Hauptzylin
der einführbaren Mittenzylinder 20 und einem in den
Mittenzylinder einschiebbaren Innenzylinder 21, der mit der
Hubgabel 8 verbunden ist, um diese ein- und ausfahren zu
können. Der Mittenzylinder 20 ist an seinem in den
Hauptzylinder 19 eingreifenden Ende mit einem Mittenkolben
22 versehen. In gleicher Weise weist der Innenzylinder 21
einen Innenkolben 23 auf, der in dem Mittenzylinder 20
dichtend geführt ist.
Die Ein- und Ausfahrbewegungen der einzelnen Zylinder sind
durch eine Steuereinrichtung mit zwei von Hand betätigbaren
Steuerventilen 24 und 25 steuerbar. Es handelt sich hier
jeweils um 5-3-Wege-Steuerventile, wobei das Steuerventil 24
über eine Förderleitung 26 mit einer Druckquelle 27 und das
zweite Steuerventil 25 über eine Rücklaufleitung 28 mit
einem Rücklaufgefäß 29 verbunden ist. Beide Ventile sind
über eine Ventilleitung 30 miteinander verbindbar.
Zum Ausfahren der Mittenzylinder 20 aus den Hauptzylindern
19 sind diese jeweils über eine Zylinder-Ausfahrleitung 31a
bzw. 31b, 31 mit der Druckquelle 27 über das erste
Steuerventil 24 verbunden. Die Zylinderausfahrleitungen 31a
und 31b, die an Anschlüssen 32 der Hauptzylinder 19
angeschlossen sind, sind mit Synchronisiergliedern 33 einer
Synchronisiereinrichtung 34 verbunden, die beispielsweise
aus zwei mittels einer Welle 35 starr miteinander gekoppel
ter Zahnradpumpen besteht. Ausgehend von diesen Synchroni
siergliedern 33 sind die Zylinderausfahrleitungen 31a und
31b zu einer gemeinsamen Leitung 31 zusammengefaßt, die mit
dem ersten Steuerventil 24 über ein Druckventil 36 und eine
das Druckventil umgehende Bypassleitung 37 verbunden ist, in
der ein Rückschlagventil 38 vorgesehen ist. Mit 39 ist eine
Steuerleitung bezeichnet, mit der das Druckventil 36 mit
Leitungsdruck beaufschlagbar ist, um in Richtung auf das
erste Steuerventil 24 gegen die Wirkung einer Feder 40 zu
öffnen. Das Rückschlagventil 38 ist so angeordnet, daß es
ausgehend vom ersten Steuerventil 24 in Richtung auf die
Synchronisiereinrichtung und die Hauptzylinder 19 einen
Durchfluß ermöglicht. Die Hauptzylinder 19 weisen auch noch
einen gegenüberliegenden Anschluß 41 auf, an die jeweils
eine Mittenzylinder-Einfahrleitung 42a, 42b angeschlossen
sind, die zu einer gemeinsamen Mittenzylinder-Einfahrleitung
42 zusammengefaßt sind. Diese Mittenzylinder-Einfahrleitung
42 ist mit dem ersten Steuerventil 24 über zwei hintereinan
der geschaltete Druckventile 43 und 44 verbunden, von denen
das erste Druckventil 43 in Richtung zum Mittenzylinder
unter Leitungsdruck öffnet, der über eine Steuerleitung 45
entgegen der Wirkung einer Druckfeder 46 auf das Ventil
einwirkt. Das zweite Druckventil 44 öffnet unter Leitungs
druck, der über eine Steuerleitung 47 entgegen der Wirkung
einer Druckfeder 48 aufgebracht wird, in Gegenrichtung, d. h.
in Flußrichtung vom Mittenzylinder zum Steuerventil.
Parallel zum zweiten Druckventil 44 ist eine Bypassleitung
49 mit einem gegensinnig zum zweiten Druckventil durchlas
senden Rückschlagventil 50 vorgesehen. Weiterhin ist eine
das erste Druckventil 43 umgehende Mittenzylinder-Parallel
leitung 51 vorgesehen, die von der Mittenzylinder-Einfahr
leitung 42 zwischen den beiden Druckventilen ausgehend und
mit dem ersten Steuerventil 24 verbunden ist. Jeder
Hauptzylinder 19 weist auch noch einen zentralen Anschluß 52
auf, an denen jeweils eine Innenzylinderleitung 53.1 und
53.2 angeschlossen ist, die mit dem zweiten Steuerventil 25
verbunden sind und welche in einer der drei Arbeitsstellun
gen des zweiten Steuerventils 25 durch dieses miteinander
verbindbar sind. Zwischen der gemeinsamen Mittenzylinder-
Einfahrleitung 42 und der Innenzylinderleitung 53.2 ist eine
Verbindungsleitung 54 vorgesehen, die mit der Mitten
zylinder-Einfahrleitung zwischen dem ersten Steuerventil 24
und dem ersten Druckventil 43 verbunden ist und ein unter
Leitungsdruck zum ersten Steuerventil öffnendes Druckventil
55 aufweist, zu dem eine in Gegenrichtung öffnendes
Rückschlagventil 56 parallel geschaltet ist. Die Steuerlei
tung für das Druckventil 55 ist mit 57 und die Druckfeder
mit 58 bezeichnet, gegen deren Wirkung durch den Leitungs
druck über die Steuerleitung 57 das Druckventil 55 geöffnet
wird. Die Innenzylinderleitung reicht auch noch bis in den
Innenzylinder 21. Hierzu ist im Hauptzylinder 19 eine
feststehende Leitung 53a vorgesehen, die durch den Mitten
kolben 22 hindurch in eine Leitung 53b eingreift, die am
Mittenkolben 22 befestigt ist und durch den Innenkolben 23
hindurch in den Innenzylinder 21 eingreift. Die beiden
Leitungsabschnitte 53a und 53b sind teleskopartig übereinan
der schiebbar und gegenseitig abgedichtet, so daß Hydraulik
flüssigkeit in den Innenzylinder eingeführt werden kann. Mit
dem Innenzylinder sind Tragrollen-Steuerleitungen 59 und 60
verbunden, die zu einem Tragrollen-Steuerventil 61 führen,
das als 4-3-Wege-Ventil mit hydraulischer Betätigung für
zwei Schaltstellungen und Rückführung in die Mittelstellung
durch Federn ausgestattet ist. Für die Umschaltung in die
Schaltstellungen sind Steuerleitungen 62, 63 vorgesehen, die
von den Tragrollen-Steuerleitungen 59 und 60 gespeist
werden. Das Tragrollen-Steuerventil 61 steuert den Zufluß
von Hydraulikflüssigkeit zu den Betägigungszylindern 17 für
das Anheben und Senken der Tragrollen 13. In den Fig. 6
bis 11 sind die beiden Betätigungszylinder 17 nicht wie in
Fig. 5 als Ringzylinder, sondern symbolisch als Zylinder mit
hin- und hergehenden Kolben angedeutet. Mit 64 ist die
Leitung für das Anheben der Tragrollen und mit 65 die
Leitung für das Absenken der Tragrollen bezeichnet.
In den Fig. 6 bis 11 kennzeichnen durchgezogene Leitungen
solche Leitungen, die mit Arbeitsdruck beaufschlagt sind.
Strichpunktierte Leitungen sind mit dem drucklosen Rücklauf
verbunden. Gestrichelte Leitungen sind Steuerleitungen.
Die Steuerung ist so ausgebildet, daß die beiden Steuer
ventile 24 und 25 nur dann betätigt werden können, wenn das
jeweils andere Steuerventil in seiner Mittelstellung ist, d. h.
es ist nicht möglich, eine Antriebsvorrichtung 10 für das
Ausfahren der Hubgabel und gleichzeitig die Betätigungs
zylinder 17 für die Tragrollen 13 zu aktivieren. Vielmehr
können diese Vorrichtungen nur der Reihe nach in Betrieb
gesetzt werden.
Nachfolgend werden die verschiedenen Schaltzustände der
Steuerventile und die damit verbundenen Beaufschlagungen der
Zylinder der Antriebsvorrichtung und der Betätigungszylinder
für die Tragrollen beschrieben.
Die einzelnen Schaltstellungen der Steuerventile werden mit
A, B und C bezeichnet, wobei A die linke Endstellung, B die
Mittelstellung und die rechte Endstellung angibt.
Fig. 6 zeigt den Zustand für das Ausfahren des Mittenzylin
ders. Das erste Steuerventil 24 befindet sich in der
Schaltstellung C, während sich das zweite Steuerventil 25 in
der Schaltstellung B, d. h. in der mittleren Stellung
befindet. Bei diesen Schaltstellungen ist die Druckquelle 27
über die Druckleitung 26 mit der Mittenzylinder-
Ausfahrleitung 31 verbunden, wobei das Druckventil 36 sperrt
und die Verbindung über das Rückschlagventil 38 zu der
Synchronisiereinrichtung 34 erfolgt, welche sicherstellt,
daß an den Anschlüssen 32 die gleichen Mengen an Hydraulik
flüssigkeit zugeführt werden, so daß beide Mittenzylinder 20
gleichzeitig ausgefahren werden. Der Rücklauf erfolgt
ausgehend von den Anschlüssen 41 über die Mittenzylinder-
Einfahrleitung 42, das Druckventil 44 und die Mittenzylin
der-Parallelleitung 51 durch das Steuerventil 24 und die
Ventilleitung 30 zum Rücklaufgefäß 29. Durch die Förderung
von Drucköl zum Anschluß 32 wird der Mittenkolben nach
rechts bewegt und damit der Mittenzylinder 20 aus dem
Hauptzylinder 19 ausgeschoben. Dabei wirkt auch Öldruck über
eine Öffnung 22a aus dem Hauptzylinder 19 auf den Mittenkol
ben 22. Solange der Mittenkolben 22 noch nicht an seinem
Anschlag in der ausgefahrenen Stellung steht, bewirkt das
Drucköl in dem Mittenzylinder noch nicht das Ausfahren des
Innenzylinders 21. Erst wenn der Mittenkolben an seinem
Anschlag ansteht wird durch weitere Druckerhöhung ausrei
chend Druck auf den Innenkolben 23 ausgeübt. Das Ausfahren
des Innenzylinders 21 ist in Fig. 7 dargestellt. Die
Druckerhöhung im Mittenzylinder 20 führt zu einem Verschie
ben des Innenkolbens 23 und damit des Innenzylinders 21 nach
außen, worauf während der Ausfahrbewegung des Innenzylin
ders 21 das Druckventil 55 öffnet und Rücklauföl aus dem
Innenzylinder über den Anschluß 52 in die Innen
zylinderleitungen 53.1 und 53.2 sowie die Verbindungsleitung
54 zufließen kann, wobei die Schaltstellungen der Steuerven
tile 24 und 25 denjenigen nach Fig. 6 entsprechen. Die
Innenzylinderleitungen 53.1 und 53.2 sind über das zweite
Steuerventil 25 miteinander verbunden, so daß der Rücklauf
des Öles über das erste Steuerventil 24 die Ventilleitung 30
und über das zweite Steuerventil 25 zum Rücklaufgefäß 29
erfolgt.
Die Schaltstellung für das Einfahren des Innenzylinders 21
ist in Fig. 8 dargestellt. Dabei befindet sich das erste
Steuerventil 24 in der Schaltstellung A, während das zweite
Steuerventil 25 in der Schaltstellung B steht. Hierbei sind
die Innenzylinderleitungen 53.1 und 53.2 und auch die
Verbindungsleitung 54 über das Rückschlagventil 56 an die
Druckquelle 27 angeschlossen, wodurch über den Anschluß 52
der Innenzylinder 21 mit Drucköl beaufschlagt wird, so daß
der Innenkolben 23 auf seiner äußeren, d. h. in der
Zeichnung rechten Seite mit Drucköl beaufschlagt wird. Der
Rücklauf erfolgt über die Zylinderausfahrleitungen 31a, 31b
bis zur Synchronisiereinrichtung 34 und von dort über die
gemeinsame Leitung 31 zum Steuerventil 24 und von dort über
die Ventilleitung 30 zum Steuerventil 25, das in der
Mittelstellung den Weg zur Rücklaufleitung 28 und damit zum
Rücklaufgefäß 29 freigibt.
Das Einfahren des Mittenzylinders 20 geht aus Fig. 9
hervor. Hier befinden sich die Steuerventile in der gleichen
Schaltstellung wie in Fig. 8 für das Einfahren des
Innenzylinders, jedoch ist durch weiteren Druckanstieg nach
dem vollständigen Einfahren des Innenzylinders das Druckven
til 43 aufgrund des erfolgten Druckanstieges geöffnet, so
daß Drucköl zum Anschluß 41 über die Leitung 42 gelangen
kann, wodurch der Mittenkolben 22 im Sinne eines Einfahrens
des Mittenzylinders 20 beaufschlagt wird. Der Rücklauf
erfolgt in gleicher Weise wie beim Einfahren des Innenzylin
ders.
Bei den bisherigen Steuervorgängen für das Aus- und
Einfahren der Antriebsvorrichtung befand sich stets das
Tragrollen-Steuerventil 61 in der mittleren Schaltstellung,
d. h. in der Schaltstellung B, weil stets von beiden Seiten
an den Steuerleitungen 62 und 63 das gleiche Druckniveau
herrschte und die Betätigungszylinder 17 somit nicht
beaufschlagt werden konnten, weil das Steuerventil in dieser
Schaltstellung keine Verbindung zu den Leitungen 64 und 65
herstellt.
In Fig. 10 ist die Schaltstellung für das Anheben der
Tragrollen veranschaulicht. Hierzu befindet sich das erste
Steuerventil 24 in der Mittelstellung, d. h. in der Stellung
B, während sich das zweite Steuerventil in der rechten
Schaltstellung, d. h. in der Stellung C befindet. Somit ist
die Druckquelle 27 über die Ventilleitung 30 und die
Leitungen 51, 42 und 54, 53.2 mit den Anschlüssen 41 beider
Mittenzylinder und dem Anschluß 52 der zweiten Antriebsvor
richtung verbunden, während der Anschluß 52 der ersten
Antriebsvorrichtung über die Leitung 53.1 und das zweite
Steuerventil 25 mit dem Rücklaufgefäß 29 verbunden ist. Da
die zweite Steuereinrichtung auf der Innenzylinderleitung
53.2 Druck aufweist, die Innenzylinderleitung 53.1 der
ersten Antriebsvorrichtung jedoch mit dem Rücklauf verbunden
ist, weist die Steuerleitung 63 des Tragrollen-Steuerven
tiles 61 einen wesentlich höheren Druck als die Steuerlei
tung 62 auf, wodurch das Tragrollen-Steuerventil 61 in die
Schaltstellung A bewegt wird. Hierdurch wird über die
Leitung 60 Drucköl durch das Tragrollen-Steuerventil 61 auf
die eine Seite des Betätigungszylinders 13 über die Leitung
64 gedrückt, so daß die Tragrollen angehoben werden.
Fig. 11 zeigt den Schaltzustand, in welchem die Tragrollen
13 abgesenkt werden. Hierbei befindet sich wiederum das
erste Steuerventil 24 in der Mittelstellung B und das zweite
Steuerventil 25 in der linken Stellung A, so daß nun die
Innenzylinderleitung 53.1 der ersten Antriebsvorrichtung mit
der Druckquelle 27 und die zweite Innenzylinderleitung 53.2
mit dem Rücklauf verbunden ist. Aufgrund der unterschied
lichen Drücke in den beiden Innenzylindern wird nun die
Steuerleitung 62 mit Drucköl beaufschlagt, während die
Steuerleitung 63 mit dem Rücklauf verbunden ist, so daß sich
das Tragrollen-Steuerventil 61 in die Schaltstellung
bewegt und hierdurch das Drucköl über die Leitung 65 auf die
andere Kolbenseite des Betätigungszylinders 17 gelangen
kann, wodurch die Tragrollen 13 abgesenkt werden.
Claims (7)
1. Gabelstapler, insbesondere zum Mitnehmen auf einem
Fahrzeug, mit einem Fahrgestell und einer Hubgabel, die
in eine am Traggestell höhenverschiebbare Traggabel und
eine die Last aufnehmende, gegenüber der Traggabel
ausfahrbare Hubgabel unterteilt ist, die mit der Trag
gabel durch eine mittels einer Steuereinrichtung steuer
bare Antriebsvorrichtung verbunden ist und durch diese
zwischen zwei Endstellungen verschiebbar ist, wobei die
Hubgabel in der eingefahrenen Endstellung vollständig auf
der Traggabel aufruht, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zinken (11) der Hubgabel (8) sowohl an ihren freien als
auch an den hinteren Enden durch synchron heb- und
senkbare Tragrollen (13) abstützbar ist und daß die
Hubgabel (8) durch die Antriebsvorrichtung (10) in der
ausgefahrenen Endstellung über die Traggabel (7) hinaus
schiebbar ist, in welcher die Hubgabel (8) mittels
sämtlicher Tragrollen ausschließlich auf dem die Paletten
aufnehmenden Boden abgestützt ist.
2. Gabelstapler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Zinke (11) der Hubgabel eine Antriebsvorrichtung
(10) zugeordnet ist, die synchron zueinander arbeiten.
3. Gabelstapler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zinken (11) der ausfahrbaren Hubgabel
(8) durch einen die hinteren Enden starr miteinander
verbindenden Träger (12) zu einer Einheit zusammengefaßt
sind.
4. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (24, 25) und
die Antriebsvorrichtung (10, 17) als hydraulische Ein
richtungen ausgebildet sind.
5. Gabelstapler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Antriebsvorrichtung (10) drei Zylinder, und zwar
einen feststehenden Hauptzylinder (19), einen in den
Hauptzylinder einfahrbaren Mittenzylinder (20) und einen
in den Mittenzylinder einschiebbaren Innenzylinder (21)
aufweist, bei der sowohl der Mittenzylinder (20) als auch
der Innenzylinder (21) an ihren in dem nächstgrößeren
Zylinder verbleibenden Enden mit Mittenkolben (22) bzw.
Innenkolben (23) versehen sind, der in dem zugeordneten
nächstgrößeren Zylinder dichtend geführt ist und die
Zylinder über Leitungen (31, 42, 53), die von der
Steuereinrichtung (24, 25) überwacht sind und je nach
Ventilstellung als Zu- oder Abführleitungen dienen, mit
Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbar sind, daß der Haupt
zylinder (19) auf der einen Seite des Mittenkolbens (22)
mit einer Zylinder-Ausfahrleitung und auf der anderen
Seite des Mittenkolbens mit einer Mittenzylin
der-Einfahrleitung (42) verbunden ist, daß der Haupt
zylinder (19) ferner noch mit einer Innenzylinderleitung
(53a, 53b) verbunden ist, die sich durch den Hauptzylin
der (19), den Mittenkolben (22), durch den Mittenzylinder
(20) und durch den Innenkolben (23) bis in den
Innenzylinder (21) erstreckt, daß die Innenzylinderlei
tung innerhalb des Hauptzylinders einen mit dem Haupt
zylinder fest verbundenen Abschnitt (53a) und innerhalb
des Mittenzylinders einen mit dem Mittenkolben (22) fest
verbundenen und über den ersten Abschnitt abgedichtet
schiebbaren zweiten Abschnitt (53b) aufweist, der abge
dichtet durch den Innenkolben (23) in den Innenzylinder
schiebbar ist und daß jeder Innenzylinder (21) an der dem
Innenkolben (23) abgewandten Seite mit jeweils einer
Tragrollen-Steuerleitung (59, 60) verbunden ist, die über
ein druckgesteuertes 4-3-Wege-Tragrollen-Steuerventil
(61) mit Betätigungszylindern (17) für die Tragrollen
(13) verbunden sind.
6. Gabelstapler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung zwei 5-3-Wege-Steuerventile (24,
25) umfaßt, von denen das erste Steuerventil (24) mit
einer Druckquelle (27), das zweite Steuerventil (25) mit
einem Rücklaufgefäß (29) und beide Steuerventile unter
einander über eine Ventilleitung (30) verbunden sind, daß
die Zylinder-Ausfahrleitungen (31a, 31b) der Hauptzylin
der (19) mit einer Synchronisiereinrichtung (34) verbun
den sind, die über eine gemeinsame Zylinder-Aus
fahrleitung (31) mit dem ersten Steuerventil (24)
verbunden ist, daß in der gemeinsamen Zylinder-Ausfahr
leitung (31) ein Druckventil (36) und eine das Druckven
til umgehende Bypassleitung (37) mit Druckschlagventil
(38) vorgesehen ist, wobei das Druckventil (36) durch
Federbelastung (40) in Strömungsrichtung vom ersten
Steuerventil (24) zum Hauptzylinder (19) sperrt und in
Gegenrichtung durch den Leitungsdruck öffnet und das
Rückschlagventil (38) in entgegengesetzter Richtung zum
Druckventil (36) öffnet, daß beide Mitten
zylinder-Einfahrleitungen (42a, 42b) zu einer gemeinsamen
Mittenzylinder-Einfahrleitung (42) zusammengefaßt sind,
die mit dem ersten Steuerventil (24) über zwei hinterein
ander geschaltete Druckventile (43, 44) verbunden ist,
von denen das dem ersten Steuerventil (24) zugewandte
erste Druckventil (43) in Richtung zum Mittenzylinder
(20) unter Leitungsdruck öffnet und das zweite Druckven
til (44) in Gegenrichtung unter Leitungsdruck öffnet, daß
parallel zum zweiten Druckventil eine Bypassleitung (49)
mit einem gegensinnig zum zweiten Druckventil (44)
durchlassenden Rückschlagventil (50) vorgesehen ist, daß
zwischen den beiden Druckventilen (43, 44) eine das erste
Druckventil (43) umgehende Mittenzylinder-Parallelleitung
(51) vorgesehen ist, die mit dem ersten Steuerventil (24)
verbunden ist, daß beide Innenzylinderleitungen (53.1,
53.2) getrennt mit dem zweiten Steuerventil (25) verbun
den, jedoch in einer (B) der drei Arbeitsstellungen (A, B,
C) des zweiten Steuerventils (25) miteinander verbindbar
sind, daß zwischen der gemeinsamen Mittenzylinder-Ein
fahrleitung (42) und einer der beiden Innenzylinderlei
tungen (53.2) eine Verbindungsleitung (54) vorgesehen
ist, die mit der Mittenzylinder-Einfahrleitung (42)
zwischen dem ersten Steuerventil (24) und dem ersten
Druckventil (43) verbunden ist und ein unter Leitungs
druck zum ersten Steuerventil öffnendes Druckventil (55)
aufweist, zu dem ein in Gegenrichtung öffnendes Rück
schlagventil (56) parallel geschaltet ist, daß von beiden
Innenzylinderleitungen (53.1, 53.2) Abzweigungen mit
weiteren Anschlüssen des zweiten Steuerventils verbunden
sind und daß die beiden Steuerventile (24, 25) so
ausgebildet und derart mit den verschiedenen Leitungen
verbindbar sind, daß zum Ausfahren des Mittenzylinders (20)
das erste Steuerventil (24) in seiner dritten
Arbeitsstellung (C) und das zweite Steuerventil (25) in
der zweiten Arbeitsstellung (B) steht und dabei das erste
Steuerventil (24) die Druckquelle (27) mit den Zylinder-
Ausfahrleitungen (31a, 31b) über das in der gemeinsamen
Zylinder-Ausfahrleitung (31) angeordnete Rückschlagventil
(38), so wie die Parallelleitung (51) zur gemeinsamen
Mittenzylinder-Einfahrleitung (42) über die Ventilleitung
(30) und das zweite Steuerventil (25) mit dem Rücklauf
gefäß (29) verbindet, wobei in dieser Arbeitsstellung das
Tragrollen-Steuerventil (61) in seiner zweiten Arbeits
stellung (B) steht, in der es die Tragrollensteuerleitun
gen (59, 60) gegen die Betätigungszylinder (17) für die
Tragrollen (13) sperrt, daß nach Erreichen seiner
ausgefahrenen Endstellung des Mittenzylinders (20) durch
Beibehalten dieser Arbeitsstellungen der Steuerventile
und damit weiteres Fördern von Hydraulikflüssigkeit aus
der Druckquelle (27) die Innenzylinder (21) ausgefahren
werden, wobei die Innenzylinderleitungen (53) mit Rück
laufflüssigkeit beaufschlagt werden und dabei der anstei
gende Leitungsdruck das in der Verbindungsleitung (54)
zwischen einer der Innenzylinderleitungen (53.2), die
über das zweite Steuerventil (25) miteinander verbunden
sind, und der gemeinsamen Mittenzylinder-Einfahrleitung
(42) angeordnete Druckventil (55) öffnet, wodurch die aus
dem Mittenzylinder (20) beim Ausfahren des Innenzylinders
(21) verdrängte Hydraulikflüssigkeit über die Parallel
leitung (51) zum Rücklaufgefäß (29) fließt, daß zum
Einfahren der Innenzylinder (21) das erste Steuerventil
(24) in seiner ersten Arbeitsstellung (A), das zweite
Steuerventil (B) in seiner zweiten Arbeitsstellung (B)
und das Tragrollen-Steuerventil (61) in seiner zweiten
Arbeitsstellung (B) steht, wobei das erste Steuerventil
(24) die Druckquelle (27) mit den beiden Innenzylin
derleitungen (53.1, 53.2) über die gemeinsame Mitten
zylinder-Einfahrleitung (42) und die Verbindungsleitung
(54) über das darin angeordnete Rückschlagventil (56)
verbindet und der Rücklauf über die Zylinder-Ausfahrlei
tungen (31a, 31b) und das in der gemeinsamen Zylinder-
Ausfahrleitung (31) vorgesehene Druckventil (36) sowie
über das erste Steuerventil (24) zum Rücklaufgefäß (29)
erfolgt, daß zum Einfahren der Mittenzylinder sämtliche
Steuerventile (24, 25) in der gleichen Stellung (A, B)
wie zum Einfahren der Innenzylinder verbleiben, wobei
durch weiteren Druckanstieg in der gemeinsamen Mitten
zylinder-Einfahrleitung (42) das erste Druckventil (43)
geöffnet und Hydraulikflüssigkeit somit über das parallel
zum zweiten Druckventil (44) gelegene Rückschlagventil
(50) zu den beiden Mittenzylinder-Einfahrleitungen (42a,
42b) gelangt, daß zum Anheben der Tragrollen (13) das
erste Steuerventil (24) in die zweite (B) und das zweite
Steuerventil (25) in die dritte Arbeitsstellung (C)
gebracht werden, wodurch die Druckquelle (27) über das
zweite Steuerventil (25) und eine der beiden Innenzylin
derleitungen (53.2) mit einer der beiden Tragrollen
steuerleitungen (60) verbunden ist, wodurch das Tragrol
len-Steuerventil (61) durch den Förderdruck (63) in seine
erste Arbeitsstellung (A) gelangt, in der es eine
Beaufschlagung der Betätigungszylinder (17) im Sinne des
Anhebens der Tragrollen gestattet und daß zum Absenken
der Tragrollen (13) das erste Steuerventil (24) in der
zweiten Arbeitsstellung (B) verbleibt und das zweite
Steuerventil (25) in die erste Arbeitsstellung (A)
gebracht wird, wodurch die Druckquelle (27) über das
zweite Steuerventil (25) mit der anderen der beiden
Innenzylinderleitungen (53.1) mit der anderen Tragrollen
steuerleitung (59) verbunden ist, wodurch das Tragrollen
steuerventil (61) durch den Förderdruck (62) in seine
dritte Arbeitsstellung (C) gelangt, in der es eine Beauf
schlagung der Betätigungszylinder im Sinne des Absenkens
der Tragrollen gestattet.
7. Gabelstapler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung aus mehreren
ineinander schraubbaren Gewindehülsen aufgebaut ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4105487A DE4105487A1 (de) | 1991-02-21 | 1991-02-21 | Gabelstapler |
EP19920102536 EP0499988A3 (en) | 1991-02-21 | 1992-02-14 | Fork lift truck |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4105487A DE4105487A1 (de) | 1991-02-21 | 1991-02-21 | Gabelstapler |
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ID=6425601
Family Applications (1)
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