DE1927981A1 - Zusammenlegbarer Behaelter zum Aufbewahren und fuer den Transport von Schuettgut - Google Patents

Zusammenlegbarer Behaelter zum Aufbewahren und fuer den Transport von Schuettgut

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DE1927981A1
DE1927981A1 DE19691927981 DE1927981A DE1927981A1 DE 1927981 A1 DE1927981 A1 DE 1927981A1 DE 19691927981 DE19691927981 DE 19691927981 DE 1927981 A DE1927981 A DE 1927981A DE 1927981 A1 DE1927981 A1 DE 1927981A1
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sack
collapsible container
upper frame
cuff
collapsible
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DE19691927981
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Rindt Dipl-Ing Bohumil
Prikryl Dipl-Ing Milos
Zdenek Obst
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STATN ISTAV PRO RACIONALIZACI
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STATN ISTAV PRO RACIONALIZACI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/20Frames or nets, e.g. for flexible containers
    • B65D90/205Frames or nets, e.g. for flexible containers for flexible containers, i.e. the flexible container being permanently connected to the frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Zusammenlegbarer Behälter zum Aufbewahren und für den Transport von Schüttgut Die Erfindung betrifft einen zasammenleg.baren Behälter zum Aufbewahren und für den Transport von Schüttgut, bestehend aus einem Unter- und einem Oberrahmen, der beim Zusammenlegen des leeren Behälters in dem mit Stützfüßen, einem kreisringförmigen beckenartigen Boden und einer Auslaßöffnung versehenen Unterrahmen untergebracht werden kann, wobei der eigentliche Sack, der eine im wesentlichen zylinderförmige Hülle besitzt, am Oberrahmen festgeklemmt ist.
  • Zusammenlegbare Aufbewahrungs- und Transportbehälter für Schüttgut sind bekannt und finden in der chemischen, llahrungsmittel-, Verbrauchsgüter-Industrie, im Bauwesen sowie in der Landwirtschaft Verwendung.
  • Unter der bezeichnung "Riesensack" ist ein zusammenlegbarer @eh@lter mit einer Kapazitätt von ca. 1 m3 Schättgut bekannt. Ein solcher sackartiger @ehälter besteht aus einem Spezialjutegewebe, das eventuell mit PVC beschichtet ist. Diese sackatige Hülle istt auf einer palette, die aus einer in eine Stahlkonstruktion montieten kreisrunden Fiberplatte besteht, befestigt. Im Unterrahmen befindet sich eine Auslaßöffnung. Die zusammenlegbaren Behälter lassen sich schichtweise aueinanderstapeln.
  • Die Hüll des zusammenlegbaren Behälters kann auch aus auf biden Seien mit PVC oder Neopren beschichtetem Hylnewebe hergestellt werden.
  • Ferner ist ein zusammenlegbarer Behälter, bestehend aus einem Ober- Und einem Unterrahmen bekannt, bei dem der letztere mitt Stützf2ßen und eine Auslaßöfnun versehen ist. In zusammengelegten Zustant liegt der Cberrahmen im Unterahmen. Die Hülle des zusammenlegbaren Behälters, die beide Rahmen miteinander verbindet, ist aus einem gummierten oder kaschierten Gewebe gefertigt.
  • Die sackartige hülle in den bekannten zusammenlegbaren Behälterrn ist im wesentlichen zylinderförmig, was sich beim Entleeren des Behälters ungünstig auswirkt. Nach dem Entleeen vebleibt nämlich stets ein Res des Schüttgutes am Boden des Behälers zurük und es müssen daher verschiedene mechanische oder pneumatische Vorrichtungen verrwendet werden, um dem Enleeren des @ehälters nachzuhelfen.
  • Um diesen @ackteil zu vermeiden, ist zum Beispiel ein zu@ammenle@barer Beh lter @@schaffen @orden, bei dem der Unterralmen mittels ei@ei sylinderförmigen Hülle aus einem flexiblen Gevebe mit dem Oberrahmen verbundeu ist.In@erhalb dieser Hülle befindet sich dann der eigentliche, am Oberrahmen befestigte Sack. Der kreisringförmige Seckboden ist am Umfang der Auslaßäffnung des Unterrahmens festgemacht. In den Rohlraum zwischen der Hülle und dem eig@@tlichen Sack wird Druckluft eingeblasen, die das Entleeren des Substrats aus dem Behälter unterstützt. Dieser Behälter hat den Nachteil kompliziert und ko@tspielig zu sein.
  • Ferner ist ein zusammenlegbarer Behälter mit Unterrahmen und Oberrahmen bekaunt, bei dem ein Sack mit zylinderfärmiger Hülle im Oberrah@en festgeklemmt ist, wobei der Sackboden tricherförmig in einer Ausfülltülle endigt. Der untere Teil des gefüllten zusammenlegbaren Bchälters sitzt in eine@ vom eigentlic@en Sack abteilbaren Unterrahmen. Das Entleeren eines derartigen @ehälters geht zwar im Vergleich zu anderen derartigen @ehältern leichter vor sich, de@noch verbt bei sinigen Materialsorten ein gewisser Rest zurrück, der dann gleichfalls auf mechanische Weise beseitigt werden muß.
  • Ein weiterer @achteil dieses zusammenlegbaren Behälters besteht darin, daß beim Manipulieren mit dem aufgehängten, gefüllten Behälter auch der Unterrahmen mittransportiert werden muß.
  • Die Efindung vermeidet diese Nachteile.
  • Die Erfindun besteht darin, daß am kreisringförmigen Bauen: des Sackes, der in eine Ausfülltüll endigt, die durch die Ausla@öffnung des Unterrahmens hinduchgesteckt werden kann, der eine Rand einer kreisringförmigen Manschette aus flexiblem Material konzentrisch zum Boden des Sackes befestigt ist, während der andere Rand der Manschette an der Fußplatte um die Auslaßöffnung angebracht ist, so daß bei gefülltem Sack die Fläche der Lanschette auf der Fußplatte des Unterrahmens sitzt und gemeinsam mit deni Boden des Sackes mindestens einen Teil eines Doppelbodens des Sackes bildet.
  • Die Stützfüße des Unterrahmens, die auf der Innenseite mit einer schrägen Stützfläche versehen sind, greifen beim Aufeinanderstapeln dieser zusanuuenlegbaren Behälter in den entsprechenden Raum im oberen Teil des Oberrahmens eines darunters tehenden Behälters; ein.
  • Die Verbindung des Sackes nit dem Oberrahmen erfolgt mittels eines VerbindungEringes, der im Innern des Sackes in einer Randfalte, die sich in einer Randnut des Oberrahmens befindet, festgeklemmt ist, wobei die Lage dieses Verbindungsringes durch einen Sieherungsring, der in der erwähnten Randnut unterhalb des Verbindungsringes eingesetzt ist, fixiert wird. Die Manschette ist an dem Unterrahmen mittels eines Sicherungsflansches auf der Auslaßöffnung dieses Unterrahmens befestigt.
  • Der Sack kann aus irgendeinem geeignetem, flexiblem Material, zum Beispiel aus einem Spezialgewebe für Verpackungen, einem beschichtetem Gewebe aus Kunstleder, Folie und ähnlichem Material hergestellt werden.
  • Besonders eigent sich ein Gewebe, dessen Kette und schuß aus Bändchen synthetischen Materials bestehen, wobei zumindest in einem der beiden systeme diese Bändchen uit synthetischen Endlosfäden kombiniert sind.
  • Trotz seiner Porosität ist dieses Gewebe wenig staubdurchlässig, ausserdem weist es noch weitere Vorzüge, wie ucheuerfestigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Ungeziefer und Nagetiere, Seuchtigkelt und Schiinmel auf.
  • Das erfindungsgemäße Gewebe bildet auch eine geeignete Basis zum Beschichten und kann dann ztir Herstellung eines Behälters für hygsroskopische Substrate Verwendung finden.
  • Ein Vorteil des erfindungsgemäßen zusammenlegbaren Behalters besteht in der Möglichkeit, mit dem Behälter sowohl im aufgestellten Zustand als auch während des Transportes im zusammengelegten Zustand manipulieren zu können, so daß man Hubstapler, iräne, Hängebahnen, Flaschenzüge und ähnliche Hebevorrichtungen verwenden kann.
  • Die Konstruktion des zusammenlegbaren Behälters gewährleistet ein rasches und einfaches Füllen und Entleeren, eine rasche Änderung des Volumens, zum Beispiel im Bereich von 0,5 m3 bis 2 m3 und ein lelchtes Aufeinanderstapeln sowohl voller als auch leerer zusammenlegbarer Behälter. Im zusammengelegten Zust-and fallen beide Rahmen ineinander und nehmen ungefähr 1/10 bis 1/18 des Volumens eines vollen Behälters ein.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen zusammenlegbaren Behälter im gefüllten Zustand, Fig. 2 einen Schnitt durch die Schnittebene II-II nach Fig. 1, Fig. 3 einen vertikalen Axialschnitt eines leeren zusammenlegbaren Behälters, Fig. 4 ein Detail der Befestigung des Sackes am Oberrahmen, Fig. 5 ein Detail der Befestigung der Manschette am Unterrahmen.
  • Der zusammenlebare ehälter (Fig. 1,2,3) besteh aus einem Oberrahmen 1 und einem Unterrahmen 2. Der Oberrahmen 1 besteht aus einer Flanschscheibe 3, die mit einer zentralen Offnung 5 und einer Randnut 4 versehen ist. Ausserdem ist an der Flanschscheibe 3 ein 1bagring 6 mittels schraggestellter Streben 7 befestigt. -Der Unterrahmen 2 besteht gleichfalls aus einer Flanschscheibe mit der Auslaßöffnung 8 und vier Stützfüßen 9.
  • Die Fußplatte 10 des Unterrahmens 2 ist kreisringförmig ausgebildet. Die Stützfüße 9 sind auf der Innenseite mit einer Stützfläche 11 versehen, die beim AuSeinander stapeln der zusammenlegbaren Behälter in den entsprechenden Raum im oberen Teil des Oberramens 1 (Fig.2) eines darunterstehenden Behälters eingreifen.
  • Der ei;entliche Sack 12, der aus flexiblem Material, zum Beipiel aus einem technischen Gewebe, gefertigt ist, besteht aus einer im wesentlichen zylinderförmigen Hülle 13 ud einem kreisringfömigen Boden 14, der mittels der Naht 15 (Fig.3) oder auf andere bekannte Weise an der hülle 13 befestigt ist. Der kreisringförmige Boden 14 verengt stich zu einer Ausfülltülle 16, die mittels @iner nicht veanschaulichte@ Naht an den Boden 14 an-@enäht ist.
  • A@ Boden 14 des Sackes 12 ist der obere Rand einer hanschete 17, die ebenfalls aus flexiblem Material wie der igentliche Sack 12 besteht, zum Beispiel aus einem technischen Gewebs, befestigt. die Manschette 17 wird durch eine Kreisringfläche, die konzentrisch zum Boden 14 des Sackes 12 liegt, gebildet und ist mittels einer kreisförmigen Verbindung 18, bestehend aus einer Naht, einem Bindemittel oder einer anderen nach einem anderen bekannten Vefahren hergestellten Verbindung an dem Boden 14 des Sackes 12 befestigt. Der andere, bzw. untere Rand der @anschette 17 ist mittels eines Sicherungsflansches 19, der durch Nieten 20 an der Fußplatte 10 des Unterrahmens 2 befestigt ist, entlang des Umfanges der Auslaßöffnung 8 des Unterrahmens 2 festgeklemmt (Fig.5). Natürlich kann das Befestigen der Manschette 17 auch in anderer bekannter Weise am Umfang der Auslaßöffnung 8, zum Beispiel durch Ånschrauben, vorgenommen werden.
  • Die kreisförmige Vebindung 18 kann am Boden 14 des Sackes 12 an einer beliebigen Stelle zwischen der Naht 15 und der hallen Flächenbreite der kreisringförmigen Lanschette 17, vorteilhaft jedoch bis zu 1/3 der Flächenbreite der krei@ingförmigen Manschette, angebracht werden. Im Ausfühungsbeispiel ist die kreisförmige Vebindung 18 unter der Naht 15 angeordnet (Fig.3).
  • Hängt der leere zusammenlegbare Behäler am Tragring 6 oder wird der Inhalt entleert, so ragt die Ausfülltülle 16 durch die Auslaßöffnung 8 heraus (Fig.3) Im oberen Teil des Sackes 12 befindet sich ein Sack verschluß 21, der zum Bespiel mittels eines Spagats verschlossen werden kann.
  • Die Verbindung des Sackes 12 mit dem Oberrahmen 1 erfolgt mittels eines Verbindungsrines 22, der im Innern des Sackes 12 in dessen Randfalte 23, die sich in einer Randnut 4 am Umfang des Oberrahmens 2 befindet, eingelegt ist. Unter dem Ring 22, jedoch gleichfalls in der Randnut 4, ist ein Sicherungsring 24 eingesetzt, der den Verbindungsring 22 in der entsprechenden Lage fixiert ( Fig.4).
  • Ist der zusammenlegbare Behälter gefülltt (Fig.2), dann sitzt die Manschette 17 auf der Fußplatte 10 des Unterrahmens 2 auf und bildet gemeinsam mit dem Boden 14 des Sackes 12 teilweise einen Doppelboden für du Schüttgut. Die mit einem nicht veranschaulichten Spagat versohnürte Ausfülltülle 16 ist zwischen dem Doppelboden und der Fußplatte 10 des Unterrahmens 2 eingeschoben. Der Inhalt des Behälters ist nicht veranschaulicht.
  • Der zusammenleggbare Behälter wird mit Schüttgut von oben-durch den Sackverschluß 21 gefüllt und durch die Ausfülltülle 16 entleert.
  • Beim Entleeren des am Tragring 6 aufgehängten zus ammenlegbaren Behälters nimmt der Back 12 infolge des Eigengewichtes des Unterrahmens 2 eine trichterSörmige Gestalt an, so daß das Gut restlos ausgeschüttet wird.
  • Durch diese trichterförmige Gestalt wird ein Auswölben des Schüttgutes verhindert, das öfter beim Entleeren zusammenlegbarer Behälter von einigen Substraten entsteht.
  • Der Innenraum des Unterrahmens 2 ist so gestaltet, daß dieser beim Zusammenlegen des leeren zusammenlegbaren Behälters sowohl den Oberrahmen 1 als auch den zusammengerollten Sack 12 aufnehmen kann, so daß der Behälter eine Einheit bildet, die sich für den Transport und ein Aufeinanderstapeln eignet

Claims (5)

  1. Patentansprüche: Q Zusamnenlegbarer Behälter aum Aufbewahren und für den Transport von Schüttgut, bestehend aus einem Unterrahmen und einem Oberrahmen, der beim fiuEamnenlegen des leeren Behälters in den mit Stützfüßen, einer kreisringförmigen Fußplatte und einer Auslaßöffnung versehenen Unterrahmen untergebracht wird, wobei der eigentliche Sack, der eine im wesentlichen zylinderförmige Hülle besitzt, im Oberrahmen festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß am kreisringförmigen Boden (14) des Sackes (12), der in eine Lnsfülltülle (16) endigt, die durch die Auslaßöffnung (8) des Unterrahmens (2) hindurchgesteckt werden kann, der eine Rand einer kreisringförmigen Manschette (17) aus flexiblem Material konzentrisch zum Boden (14) des Sackes (12) befestigt ist, während der andere Rand der Manschette (17) an der Fußplatte (10) um die AuslaBöffnung (8) des Unterrahmens (2).
    angebracht ist, so daß bei gefülltem Sack (12) die Fläche der Manschette (17) auf der Fußplatte (10) des Unterrahmens (2) sitzt und gemeinsam mit dem Boden (14) des Sackes (12) mindestens einen Teil eines Doppelbodens des Sackes (12) bildet.
  2. 2. Zusammenlegbarer Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütfüße (9) des Unterrahmens (2), die auf der Innenseite mit einer schrägen Stützfläche (t1) versehen sind, beim Aufeinanderstapeln zusammenlegbarer Bhälter in den entsprechenden Raum im oberen Teil des Oberrahmens (1) eines darunterstehenden zusammenelegten Behälters eingreifen.
  3. 3. Zusammenlebarer Behalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Verbindung des Sackes (12) mit dem Oberrahmen (1) mittels eines Verbindungsringes (22) erfolgt, der im Innern des Sackes (12) in einer Randfalte (25), die sich in einer Randnut (4) das Oberrahmens (1) befindet, festgeklemmt ist, wobei die Lege dieses Verbindunsringes (22) durch einen Sicherungerin (24), der in der erwähnten Randnut (4) unterhalb des Verbindungeringes (22) sitzt, fixiert wird.
  4. 4. Zusammenlegbarer Behälter nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (17) mitels des Sicherungsflansches (19) auf der Luslaßöffnung (8) des Untersahmens (2) befestigt ist.
  5. 5. Zusammenlegbarer Behälter nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sack (12) aus einem Gewebe verfertigt ist, dessen Kette und Schuß aus Bändchen aus synthetischem Materrial bestehen, wobei zumindest in einem der beiden Systeme diese Bändhen mit synthetischen Endlosfäden kombiniert sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0021805A1 (de) * 1979-06-21 1981-01-07 Brouwer Turf Equipment Limited Gabelstapler
DE3618634A1 (de) * 1986-06-03 1987-12-10 Jean Pierre Denis Ausgabevorrichtung fuer getraenke
DE4105487A1 (de) * 1991-02-21 1992-08-27 Achammer Tritthart Partner Arc Gabelstapler
DE19614623A1 (de) * 1996-04-13 1997-10-23 Vetter Umformtechnik Gmbh Gabelzinke für Hubstapelgeräte

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