DE19614623C2 - Gabelzinke für Hubstapelgeräte - Google Patents

Gabelzinke für Hubstapelgeräte

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DE19614623C2
DE19614623C2 DE1996114623 DE19614623A DE19614623C2 DE 19614623 C2 DE19614623 C2 DE 19614623C2 DE 1996114623 DE1996114623 DE 1996114623 DE 19614623 A DE19614623 A DE 19614623A DE 19614623 C2 DE19614623 C2 DE 19614623C2
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    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gabelzinke für Hubstapelgeräte, insbesondere hand- oder motorbetriebene Gabelhubwagen und motorbetriebene Gabelstapler, bestehend aus einem im wesentlichen senkrecht ausgerichteten Gabelrücken und einem mit diesem über einen Gabelknick verbundenen, im wesentlichen waagerecht ausgerichteten Gabelblatt, das aus einem mit dem Gabelrücken verbundenen Basisteil und einem auf diesem längsverschiebbar geführten Aufsatzteil besteht, das mit mindestens einem biegsamen Zugelement verbunden ist, das durch Umlenkeinrichtungen mindestens über einen Teil des Basisteils des Gabelblattes geführt und durch einen Antrieb antreibbar ist. Gabelzinken der voranstehend beschriebenen Art, die auch als Teleskopgabeln bezeichnet werden, sind bekannt. Sie werden ebenso wie zwischen einem Hubstapelgerät und einer normalen Gabelzinke angeordnete Vorsatzgeräte eingesetzt, um Lasten an Stellen anzuheben bzw. abzusetzen, die sich einem die Länge des Gabelblattes übersteigenden Abstand vom Hubstapelgerät befinden.
Bei den bekannten Gabelzinken mit einem aus Basisteil und auf diesem längs­ verschiebbar geführten Aufsatzteil bestehenden Gabelblatt erfolgt die Ver­ schiebung des Aufsatzteils durch im Gabelblatt integrierte Druckmittelzylinder, die durch im Gabelrücken und Gabelknick verlegte Druckmittelleitungen mit dem Druckerzeuger verbunden sind. Diese Druckmittelzylinder sind einerseits teuer und benötigen andererseits einschließlich der zugehörigen Druckmittelleitungen einen verhältnismäßig großen Einbauraum, durch den entweder die Querschnitte der Gabelzinke geschwächt werden oder derart vergrößert werden müssen, daß die Gabelzinke nicht mehr für kleine Einfahrtaschen bzw. niedrige Einfahrhöhen geeignet ist. Wegen der unvermeidbaren Durchbiegung des Gabelblattes können sich Defekte an den zur Betätigung des Aufsatzteils verwendeten Druckmittelzylindern ergeben. Hinzu kommen häufig umweltgefährdende Ölleckagen. Nachteilig ist auch, daß nur eine einzige Energieart (Hydraulik) benutzbar ist, so daß bei Elektrostaplern eine verlustreiche Energieumformung stattfinden muß.
Das deutsche Gebrauchsmuster DE-GM 19 27 981 offenbart eine Gabelzinke für Hubstapelgeräte mit allen Merkmalen des Oberbegriffs des Hauptanspruchs 1. Das mittels eines Motors auf Rädern verfahrbare Stapelgerät dieses Gebrauchsmusters umfaßt einen Hubmast, an dem mittels eines Motors über eine Kette ein Lastträger in Längsrichtung, d. h. in senkrechte Richtung verschiebbar geführt ist. Der in der Art einer Gabelzinke ausgeführte Lastträger besteht aus einem senkrecht ausgerichteten Gabelrücken und einem waagerecht ausgerichteten Gabelblatt, auf dem wiederum eine verschiebbare Gabel gelagert ist. Diese die Last aufnehmende und damit als eigentliche Gabelzinke anzusehende verschiebbare Gabel umfaßt wiederum ein waagerecht ausgerichtetes Gabelblatt und einen senkrecht ausgerichteten Gabelrücken, der mit dem waagerechten Gabelblatt über einen Gabelknick verbunden ist.
Die DE 39 25 668 C2 zeigt eine für einen Gabelstapler bestimmte Gabelzinke mit Verlängerungsteil. Das auf dem Basisteil des Gabelblattes verschiebbar geführte Aufsatzteil ist durch Federkraft verschiebbar, wobei die Feder gespannt wird, wenn das Aufsatzteil im Sinne einer Verkürzung des Gabelblattes entgegen der Kraft der Feder in Richtung auf den Gabelknick verschoben wird, beispielsweise indem der Gabelstapler gegen eine Wand gefahren wird. Ein Antrieb für die Verschiebung des Aufsatzteils auf dem Basisteil ist in dieser Druckschrift nicht beschrieben.
Aus der US-PS 2,788,909 ist eine Gabelzinke bekannt, deren Gabelblatt aus einem über den Gabelknick mit dem Gabelrücken verbundenen Basisteil und einem auf diesem Basisteil verschiebbaren Aufsatzteil besteht. Gegenstand des US-Patentes 2,788,909 ist die Arretierbarkeit des Aufsatzteils gegenüber dem Basisteil in der Art einer Kugelrast. Auch diese vorbekannte Konstruktion zeigt somit keinen Antrieb des verschiebbar auf dem Basisteil angeordneten Aufsatzteils des Gabelblattes.
Die Zeitschrift "Material Handling News" zeigt in ihrer Ausgabe von Januar 1977 auf Seite 43 ein Scherenteleskop für eine einstückige Gabelzinke.
Bei aus der Zeitschrift "Fördermittel-Journal" in der Ausgabe Juli/August 1982 auf Seite 43 unter Kennziffer 72 beschriebenen Gabelzinken mit aus einem Basisteil und auf diesem längsverschiebbar geführten Aufsatzteil bestehenden Gabelblatt erfolgt die Verschiebung des Aufsatzteils durch im Gabelblatt integrierte Druckmittelzylinder, die nicht nur teuer sind, sondern einen verhältnismäßig großen Einbauraum erfordern, durch den entweder die Querschnitte der Gabelzinke geschwächt werden oder derart vergrößert werden müssen, daß die Gabelzinke nicht mehr für kleine Einfahrttaschen bzw. niedrige Einfahrthöhen geeignet ist. Wegen der unvermeidbaren Durchbiegung des Gabelblattes ergeben sich in der Praxis Defekte an den zur Betätigung des Aufsatzteils verwendeten Druckmittelzylindern sowie unerwünschte Ölleckagen. Schließlich ist es bei derartigen Konstruktionen nachteilig, daß nur eine einzige Energieart, nämlich eine Hydraulik benutzt werden kann, so daß bei Elektrostaplern eine verlustreiche Energieumformung stattfinden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen konstruktiv einfachen, preiswert herstellbaren und störungsunanfälligen Antrieb für das Aufsatzteil einer Gabelzinke der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der kleine Baumaße für die Gabelzinke erlaubt, zum Zwecke der Wartung gut zugänglich ist und weitgehend von Biegung unabhängig funktioniert.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Zugelement auch über mindestens einen Teil des Gabelrückens geführt ist und daß der Antrieb im Bereich des Gabelrückens am biegsamen Zugelement angreift.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung mindestens eines biegsamen Zug­ elements, welches auch über mindestens einen Teil des Gabelrückens geführt ist, als Antrieb für das Aufsatzteil ergibt sich ein gegen Durchbiegungen und Verformungen insbesondere des Gabelblattes unempfindliches Antriebsmittel, das durch eine im Bereich des Gabelrückens angeordnete beliebige An­ triebsvorrichtung betätigt werden kann. Es können elektrische, pneumatische oder hydraulische Antriebe eingesetzt werden, und zwar sowohl rotatorisch wie auch translatorisch arbeitende. Bei der Verwendung mehrerer biegsamer Zugelemente pro Gabelzinke und auch beim gleichzeitigen Einsatz mehrerer Gabelzinken bereitet es keine Probleme, derartige Antriebe miteinander zu synchronisieren, um in jedem Fall den erforderlichen Synchronlauf sicherzustellen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird das biegsame Zugelement endlos ausgebildet und über Umlenkungen im Bereich des Gabelrückens, des Gabelknicks und des Basisteils des Gabelblattes geführt. Aufgrund dieser Ausgestaltung werden alle Bewegungen nur ziehend bewirkt. Durch den Wegfall von auf Druck bzw. Biegung belasteten Bauelementen ergeben sich nicht nur einfachere und definiert belastbare Elemente mit verbesserter Funktionstüchtigkeit, sondern geringere Reibungen und kleinere Abmessungen für den Verstellantrieb des auf dem Basisteil des Gabelblattes längsverschiebbar geführten Aufsatzteils. Es können somit nicht nur preisgünstige Antriebe realisiert, sondern auch kleinste Baumaße erreicht werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das biegsame Zug­ element über jeweils eine am oberen Ende des Gabelrückens und eine am vor­ deren Teil des Basisteils des Gabelblattes angeordnete Umlenkrolle geführt; im Bereich des Gabelknickes ist eine Umlenkung für die beiden Trums des bieg­ samen Zugelements vorgesehen, die entweder als Umlenkkufe oder als Walze oder Rollen ausgebildet ist.
Je nach verwendetem Antrieb kann die Drehachse der Umlenkrollen am oberen Ende des Gabelrückens und am vorderen Ende des Basisteils des Gabelblattes entweder rechtwinklig oder parallel zur Lastanlagefläche des Gabelrückens bzw. Gabelblattes verlaufen. Bei einem rechtwinkligen Verlauf der Drehachse der genannten Umlenkrollen zur Lastanlagefläche können gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung auch zwei biegsame Zugelemente parallel zueinander verlaufend angeordnet werden.
Die biegsamen Zugelemente können als Seile (Rundseile oder Flachseile), Ketten (Rundketten, Zahnketten, Laschenketten), Riemen (Flachriemen, Keilriemen, Zahnriemen), Band (Lochband, Rippenband) oder Gurte aus Metall, Kunststoff, Gummi oder Gewebe ausgebildet sein. Es sind auch Kombinationen von beispielsweise Seilen und Ketten möglich, wobei die Ketten jeweils im Antriebsbereich vorgesehen sind. Die Zugelemente können endlos oder endlich ausgeführt werden.
Für den Antrieb der biegsamen Zugelemente kommen unterschiedlichste Antriebe in Frage, die jeweils nach dem vorhandenen Energieträger ausgewählt werden können. So ist es gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung möglich, das biegsame Zugelement mit einem translatorisch bewegten Mitnehmer eines am Gabelrücken angeordneten Verstellantriebes zu verbinden, beispielsweise eines Druckmittelzylinders oder eines elektromechanischen Verstellantriebes mit translatorisch bewegtem Abtrieb. Alternativ kann eine im Bereich des Gabelrückens oder Gabelknicks angeordnete Umlenkrolle des biegsamen Zugelements als Abtrieb eines rotatorischen Antriebes ausgebildet sein, beispielsweise als Ritzel eines elektrischen oder hydraulischen Motors oder eines von einem beliebigen Motor angetriebenen Getriebes.
Weiterhin wird gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß das biegsame Zugelement endlich ausgebildet ist und zwischen den Befestigungspunkten seiner beiden Enden am Basisteil des Gabelblattes nach dem Prinzip eines Flaschenzugs durch Umlenkrollen im Bereich des Gabelrückens und Aufsatzteils bzw. Basisteils umgelenkt wird.
Mit der Erfindung wird schließlich vorgeschlagen, das biegsame Zugelement durch eine mit einer Spannrolle zusammenwirkende Spanneinrichtung spannbar auszuführen, um stets die notwendige Spannung innerhalb des biegsamen Zugelements aufrechtzuerhalten.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsge­ mäßen Gabelzinke dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels mit einem als Seil ausgebildeten biegsamen Zugelement,
Fig. 1a eine um 90° gedrehte Ansicht des oberen Endes des Gabelrückens gemäß Fig. 1,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels mit zwei jeweils durch ein endloses Seil gebildeten biegsamen Zug­ elementen,
Fig. 2a eine um 90° gedrehte Ansicht des oberen Teils des Gabelrückens,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer dritten Ausführungsform mit einem translatorischen Antrieb für das biegsame Zugelement,
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer vierten Ausführungsform mit einem als Zahnriemen ausgebildeten biegsamen Zugelement,
Fig. 5 eine rückwärtige Ansicht zu Fig. 4,
Fig. 6 eine vordere Ansicht eines mit zwei erfindungsgemäßen Gabelzinken versehenen Gabelträgers mit einer ersten Ausführungsform eines Antriebes,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Vorderansicht einer zweiten Aus­ führungsform mit einem translatorischen Antrieb,
Fig. 8 eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform mit motorischer Abstandsverstellung der Gabelzinken,
Fig. 9a schematische Seitenansichten der Einfahrseite einer weiteren Ausführungsform mit einem als Seil ausgebildeten endlichen Zugelement und
Fig. 9b eine schematische Seitenansicht der Ausfahrseite der Ausführungsform gemäß Fig. 9a.
Die in den Fig. 1 und 1a sowie 2 und 2a dargestellten beiden ersten Aus­ führungsbeispiele zeigen eine Gabelzinke, die jeweils aus einem Gabelrücken 1 und einem an diesem über einen Gabelknick 2 angeformten Gabelblatt 3 be­ steht. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Gabelzinke über am Gabelrücken 1 angebrachte Gabelhaken 4 an einem nicht dargestellten Hubstapelgerät angebracht.
Das Gabelblatt 3 besteht aus einem mit dem Gabelrücken 1 verbundenen Basisteil 3a und einem auf diesem Basisteil 3a längsverschiebbar geführten Aufsatzteil 3b, so daß die Lastauflagefläche 3c der Gabelzinke in Fahrtrichtung des Hubstapelgerätes in der Länge veränderlich ist, insbesondere um Lasten aufzunehmen oder abzusetzen, die sich in einem Abstand von der Lastanlage­ fläche 1a des Gabelrückens 1 befinden, der größer als die normale Länge des Gabelblattes 3 ist. Die Verschiebung des Aufsatzteiles 3b auf dem Basisteil 3a geschieht mit Hilfe mindestens eines biegsamen Zugelements 5, das durch Umlenkeinrichtungen mindestens über einen Teil von Gabelrücken 1 und Basisteil 3a des Gabelblattes 3 geführt und durch einen im Bereich des Gabel­ rückens 1 angreifenden Antrieb antreibbar ist.
Beim ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird als biegsames Zugelement 5 ein endloses Seil verwendet, das über eine als Seilrolle ausgebildete Umlenk­ rolle 6 am oberen Ende des Gabelrückens 1 sowie über eine am vorderen Ende des Basisteils 3a des Gabelblattes 3 angeordnete, ebenfalls als Seilrolle aus­ gebildete Umlenkrolle 7 geführt ist. Im Bereich des Gabelknickes 2 verläuft jedes Trum des biegsamen Zugelements 5 über eine kleinere Umlenkrolle 8.
Das biegsame Zugelement 5 ist in geeigneter Weise mit dem Aufsatzteil 3b des Gabelblattes 3 verbunden, so daß eine Bewegung des biegsamen Zugele­ mentes 5 zu einer translatorischen Bewegung des Aufsatzteiles 3b auf dem Basisteil 3a führt, die in Fig. 1 durch einen Doppelpfeil angedeutet ist. Wie die Fig. 1 und 1a erkennen lassen, verläuft die Drehachse der Umlenkrolle 6 am oberen Ende des Gabelrückens 1 und der Umlenkrolle 7 am vorderen Ende des Basisteils 3a rechtwinklig zur Lastanlagefläche 1a bzw. zur Lastauflagefläche 3c. Das als biegsames Zugelement 5 verwendete Seil kann auf diese Weise auf den Seitenflächen von Gabelrücken 1, Gabelknick 2 und Basisteil 3a des Gabelblattes 3 geführt werden, vorzugsweise in hierfür vorgesehenen Nuten, so daß eine raumsparende und geschützte Unterbringung möglich ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2 und 2a sind zwei jeweils als Seil ausgebildete biegsame Zugelemente 5 an der Gabelzinke angeordnet. Jedes dieser Zugelemente 5 ist mit dem Aufsatzteil 3b des Gabelblattes 3 ver­ bunden, so daß sich etwa eine Halbierung der von den biegsamen Zugelemen­ ten 5 zu übertragenden Zugkräfte und damit eine entsprechende Reduzierung der Abmessungen ergibt.
Bei der weiteren Ausführungsform nach Fig. 3 wird wiederum ein Seil als biegsames Zugelement 5 verwendet. Die Drehachse der am oberen Ende des Gabelrückens 1 angeordneten Umlenkrolle 6 verläuft jedoch parallel zur Lastanlagefläche 1a des Gabelrückens 1; auch die Drehachse der am vorderen Ende des Basisteils 3a des Gabelblattes 3 angeordneten Umlenkrolle 7 verläuft parallel zur Lastauflagefläche 3c des Gabelblattes 3. Im Bereich des Gabel­ knicks 2 sind bei diesem Ausführungsbeispiel Umlenkkufen 9 angeordnet.
Als Antrieb für das biegsame Zugelement 5 dient ein beispielsweise als Druckmittelzylinder oder elektromechanischer Antrieb ausgebildeter Verstellantrieb 10 mit translatorisch bewegtem Mitnehmer 10a, der mit dem biegsamen Zugelement 5 verbunden ist. Der Verstellantrieb 10 ist im Bereich des Gabel­ rückens 1 angeordnet. Er muß nicht - wie in Fig. 3 der besseren Über­ sichtigkeit wegen gezeichnet - vor der Lastanlagefläche 1a des Gabelrückens 1 angeordnet sein, sondern kann auch rückwärtig oder seitlich angeordnet oder im Gabelrücken 1 integriert werden.
Bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel wird als biegsames Zugelement 5 ein Zahnriemen verwendet; die Umlenkrollen 6 und 7 sind dementsprechend als Zahnritzel ausgeführt. Die im Gabelknick 2 angeord­ nete obere Umlenkung kann als Umlenkkufe 9 und die untere Umlenkung wiederum als Zahnritzel 11 ausgebildet sein. Der Antrieb dieses biegsamen Zugelements 5 erfolgt dadurch, daß die am oberen Ende des Gabelrückens 1 angeordnete Umlenkrolle 6 als Abtrieb eines rotatorischen Antriebes ausgebil­ det ist. Beim Ausführungsbeispiel ist diese Umlenkrolle 6 gemäß Fig. 5 mit der Abtriebswelle eines Getriebes 12 drehfest verbunden, das seinerseits durch einen Elektro- oder Hydraulikmotor 13, also einen rotatorischen Antrieb ange­ trieben wird.
In den Fig. 6, 7 und 8 sind Anwendungsbeispiele der voranstehend be­ schriebenen Gabelzinken schematisch dargestellt.
Die Fig. 6 zeigt einen Gabelträger 14 für zwei der voranstehend beschriebenen Gabelzinken, von denen in der gezeichneten Ansicht jeweils der Gabelrücken 1 und die Gabelspitze des Aufsatzteils 3b zu erkennen ist. Auf dem Gabelträger 14 sind die Gabelzinken über die Gabelhaken 4 in ihrem Abstand zueinander manuell verstellbar angeordnet, wie dies durch den waagerechten Doppelpfeil angedeutet ist. Weiterhin zu erkennen sind die beispielsweise als Zahnriemen oder Kette ausgebildeten biegsamen Zugelemente 5 der beiden Gabelzinken, die am oberen Ende des Gabelrückens 1 über eine als Antriebsritzel ausgebildete Umlenkrolle 6 geführt sind. Diese Antriebsritzel sitzen gemeinsam auf einer Welle 15 eines Getriebes 16, das beispielsweise als Hohlwellengetriebe ausgebildet ist und von einem Motor 16a angetrieben wird. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige Verschiebung beider Aufsatzteile 3b der Gabelzinken auf dem jeweiligen Basisteil 3a des Gabelblattes 3 erzielt.
Eine alternative Ausführungsform des Antriebes der beiden als Riemen, Kette oder Band ausgeführten biegsamen Zugelemente 5 zweier auf einem gemein­ samen Gabelträger 14 angeordneter Gabelzinken zeigt Fig. 7. Bei dieser Aus­ führungsform ist mittig auf dem Gabelträger 14 ein Druckmittelzylinder oder elektromechanischer Linearantrieb 17 angeordnet, dessen translatorisch be­ wegte Antriebsstange 17a über eine Querverbindung 18 und jeweils einen Mitnehmer 18a mit den biegsamen Zugelementen 5 verbunden ist. Auch auf diese Weise läßt sich eine synchrone Bewegung dieser beiden Zugelemente 5 und damit ein gleichförmiges Verschieben der Aufsatzteile 3b auf den Basis­ teilen 3a der beiden Gabelzinken erzielen.
Das letzte Ausführungsbeispiel in Fig. 8 zeigt wiederum einen Gabelträger 14 für zwei Gabelzinken, die jeweils mit einem beispielsweise als Kette oder Zahnriemen ausgebildeten biegsamen Zugelement 5 versehen sind. Die wiederum als Antriebsritzel ausgebildeten Umlenkrollen 6 am oberen Ende des Gabelrückens 1 sind in diesem Fall verschiebbar auf einer Welle 15 angeord­ net, die beispielsweise als Nutwelle oder Polygonwelle für jeweils einen Gleitsitz der Ritzel ausgeführt ist. Ferner kann die Welle 15 als Gelenkwelle ausgebildet oder pendelnd gelagert sein, um Relativbewegungen der Gabelzinken zueinander ausgleichen zu können. Diese Welle 15 wird von einem Motor 16a durch ein Getriebe 19 angetrieben, das mit zwei Wellenabgängen ausgestattet ist. Der eine Wellenabgang dient zum Antrieb der Welle 15. Zu diesem Zweck ist auf dieser Welle 15 ein Antriebsritzel 15a angeordnet, das beispielsweise über einen Zahnriemen 20 von einem Abtriebsritzel 19a mit oder ohne Schaltkupplung des Getriebes 19 angetrieben wird. Über diese Verbindung lassen sich somit die beiden biegsamen Zugelemente 5 zur Verschiebung der Aufsatzteile 3b der beiden Gabelblätter 3 antreiben. Der zweite Wellenabgang des Getriebes 19 mit dem Abtriebsritzel 19b mit oder ohne Schaltkupplung dient über einen weiteren Zahnriemen 21 dem Antrieb eines Antriebsritzels 22a, das auf einer Gewindespindel 22 sitzt. Diese Gewindespindel 22 greift mit gegenläufigen Gewindeabschnitten jeweils in eine Spindelmutter 22b ein, die mit dem Gabelrücken 1 jeweils einer der beiden Gabelzinken verbunden ist, so daß durch eine Drehung der Gewindespindel 22 eine seitliche Verstellung der Gabelzinken relativ zum Gabelträger 14 zwecks Einstellung des jeweils gewünschten Abstandes der Gabelblätter 3 erzielt werden kann.
Um das biegsame Zugelement stets im benötigten Spannungszustand zu halten, ist eine der Umlenkrollen als Spannrolle einer Spanneinrichtung 23 ausgebildet, wie dies Fig. 3 zeigt.
Bei dem in Fig. 9a und 9b dargestellten weiteren Ausführungsbeispielen wird als biegsames Zugelement 5 ein endliches Seil verwendet, wobei das biegsame Zugelement 5 mit dem Ende des einen Trums 5a und dem Ende des anderen Trums 5b am Basisteil 3a befestigt ist und nach dem Prinzip eines Flaschenzugs über Umlenkrollen 24 umgelenkt wird.
Zum Einfahren des Aufsatzteils 3b wird das biegsame Zugelement 5 über eine im Bereich des Gabelrückens 1 angeordnete - wahlweise antreibbare - Umlenkrolle 6 geführt und ist mit dem Ende des einen Trums 5a nach einfacher Umlenkung durch eine in der Spitze des Aufsatzteils 3b angeordnete Umlenkrolle 24 am Basisteil 3a befestigt, wie dies in Fig. 9a dargestellt ist.
Die beiden Darstellungen der Fig. 9a zeigen das Aufsatzteil 3b einmal in eingefahrener (oben) und einmal in ausgefahrener (unten) Position.
Das Ausfahren des Aufsatzteils 3b wird dadurch erreicht, daß das Ende des anderen Trums 5b nach zweifacher Umlenkung durch eine am Basisteil 3a und eine am Aufsatzteil 3b angeordnete Umlenkrolle 24 am Basisteil 3a befestigt ist, wie dies in Fig. 9b dargestellt ist.
Bezugszeichenliste
1
Gabelrücken
1
a Lastanlagefläche
2
Gabelknick
3
Gabelblatt
3
a Basisteil
3
b Aufsatzteil
3
c Lastauflagefläche
4
Gabelhaken
5
Zugelement
5
a Trum
5
b Trum
6
Umlenkrolle
7
Umlenkrolle
8
Umlenkrolle
9
Umlenkkufe
10
Verstellantrieb
10
a Mitnehmer
11
Umlenkrolle
12
Getriebe
13
Motor
14
Gabelträger
15
Welle
15
a Antriebsritzel
16
Getriebe
16
a Motor
17
Linearantrieb
17
a Antriebsstange
18
Querverbindung
18
a Mitnehmer
19
Getriebe
19
a Abtriebsritzel
19
b Abtriebsritzel
20
Zahnriemen
21
Zahnriemen
22
Gewindespindel
22
a Antriebsritzel
22
b Spindelmutter
23
Spanneinrichtung
24
Umlenkrolle

Claims (14)

1. Gabelzinke für Hubstapelgeräte, insbesondere hand- oder motorbetriebene Gabelhubwagen und motorbetriebene Gabelstapler, bestehend aus einem im wesentlichen senkrecht ausgerichteten Gabelrücken (1) und einem mit diesem über einen Gabelknick (2) verbundenen, im wesentlichen waagerecht ausgerichteten Gabelblatt (3), das aus einem mit dem Gabelrücken (1) verbundenen Basisteil (3a) und einem auf diesem längsverschiebbar geführten Aufsatzteil (3b) besteht, das mit mindestens einem biegsamen Zugelement (5) verbunden ist, das durch Umlenkeinrichtungen mindestens über einen Teil des Basisteils (3a) des Gabelblattes (3) geführt und durch einen Antrieb antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Zugelement (5) auch über mindestens einen Teil des Gabelrückens (1) geführt ist und daß der Antrieb im Bereich des Gabelrückens (1) am biegsamen Zugelement (5) angreift.
2. Gabelzinke nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das biegsame Zugelement (5) endlos ausgebildet und über Umlenkungen im Bereich des Gabelrückens (1), des Gabelknicks (2) und des Ba­ sisteils (3a) des Gabelblattes (3) geführt ist.
3. Gabelzinke nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das biegsame Zugelement (5) über jeweils eine am oberen Ende des Gabelrückens (1) und eine am vorderen Ende des Basisteils (3a) des Gabelblattes (3) angeordnete Umlenkrolle (6, 7) ge­ führt ist und im Bereich des Gabelknickes (2) eine Umlenkung für die beiden Trums des Zugelements (5) vorgesehen ist.
4. Gabelzinke nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkung im Bereich des Ga­ belknicks (2) als Umlenkkufe (9) ausgebildet ist.
5. Gabelzinke nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkung im Bereich des Ga­ belknicks (2) durch eine Walze oder zwei Rollen (8), Ritzel oder dergleichen gebildet ist.
6. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Umlenkrollen (6, 7) am oberen Ende des Gabelrüc­ kens (1) und am vorderen Ende des Basisteils (3a) des Gabelblattes (3) rechtwinklig zur Lastanlage­ fläche (1a, 3c) des Gabelrückens (1) bzw. Gabelblat­ tes (3) verlaufen.
7. Gabelzinke nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei biegsame Zugelemente (5) par­ allel zueinander verlaufend angeordnet sind.
8. Gabelzinke nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Umlenkrollen (6, 7) am oberen Ende des Gabelrüc­ kens (1) und am vorderen Ende des Basisteils (3a) des Gabelblattes (3) parallel zur Lastanlagefläche (1a, 3c) des Gabelrückens (1) bzw. Gabelblattes (3) verlaufen.
9. Gabelzinke nach mindestens einem der Ansprü­ che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das biegs­ ame Zugelement (5) als Seil (Rundseil, Flachseil), Kette (Rollenkette, Zahnkette, Laschenkette), Rie­ men (Flachriemen, Keilriemen, Zahnriemen), Band (Lochband, Rippenband) oder Gurt aus Metall, Kunststoff, Gummi oder Gewebe ausgebildet ist.
10. Gabelzinke nach mindestens einem der Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das biegs­ ame Zugelement (5) mit einem translatorisch be­ wegten Mitnehmer (10a) eines am Gabelrücken (1) angeordneten Verstellantriebes (10) verbunden ist.
11. Gabelzinke nach mindestens einem der Ansprü­ che 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Bereich des Gabelrückens (1) oder Gabelknicks (2) angeordnete Umlenkrolle (6, 8) für das biegsame Zugelement (5) als Abtrieb eines rotatorischen An­ triebes ausgebildet ist.
12. Gabelzinke nach mindestens einem der Ansprü­ che 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Zugelement (5) durch eine mit einer Spannrolle zusammenwirkende Spanneinrichtung (23) spannbar ist.
13. Gabelzinke nach mindestens einem der Ansprü­ che 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Zugelement (5) endlich ausgebildet und über eine im Bereich des Gabelrückens (1) ange­ ordnete Umlenkrolle (24) geführt sowie mit dem Ende des einen Trums (5a) nach einfacher Umlen­ kung durch eine in der Spitze des Aufsatzteils (3b) angeordnete Umlenkrolle (24) am Basisteil (3a) und mit dem Ende des anderen Trums (5b) nach zweifa­ cher Umlenkung durch eine am Basisteil (3a) und eine am Aufsatzteil (3b) angeordnete Umlenkrolle (24) am Basisteil (3a) befestigt ist.
14. Gabelzinke nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die im Bereich des Gabelrückens (1) angeordnete Umlenkrolle (6) zugleich als Antriebs­ rolle für das biegsame Zugelement (5) ausgebildet ist.
DE1996114623 1996-04-13 1996-04-13 Gabelzinke für Hubstapelgeräte Expired - Lifetime DE19614623C2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE19614623A1 DE19614623A1 (de) 1997-10-23
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