DE19644556C1 - Gabelzinke für Hubstapelgeräte - Google Patents

Gabelzinke für Hubstapelgeräte

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DE19644556C1 DE1996144556 DE19644556A DE19644556C1 DE 19644556 C1 DE19644556 C1 DE 19644556C1 DE 1996144556 DE1996144556 DE 1996144556 DE 19644556 A DE19644556 A DE 19644556A DE 19644556 C1 DE19644556 C1 DE 19644556C1
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Joachim Buhl
Arnold Vetter
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VETTER UMFORMTECHNIK GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/122Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members longitudinally movable

Description

Die Erfindung betrifft eine Gabelzinke für Hubstapelgeräte, insbesondere hand- oder motorbetriebene Gabelhubwagen und motorbetriebene Gabelstapler, be­ stehend aus einem im wesentlichen senkrecht ausgerichteten Gabelrücken und einem mit diesem über einen Gabelknick verbundenen, im wesentlichen waagerecht ausgerichteten Gabelblatt, das aus einem mit dem Gabelrücken verbundenen Basisteil und einem mittels eines Antriebs auf diesem längsver­ schiebbar geführten Aufsatzteil besteht.
Eine solche Gabelzinke ist beispielsweise in der älteren deutschen Patentan­ meldung 196 14 623.2 der Anmelderin vorgeschlagen. Bei dieser Gabelzinke ist das auf dem Basisteil längsverschiebbar geführte Aufsatzteil mit minde­ stens einem biegsamen Zugelement verbunden, das über Umlenkeinrichtungen am Gabelrücken und Basisteil geführt und durch einen im Bereich des Ga­ belrückens angreifenden Antrieb antreibbar ist. Diese bekannten Antriebsmittel für das Aufsatzteil der Gabelzinke haben sich in der Praxis durchaus bewährt, jedoch hat sich gezeigt, daß diese bekannten Gabelzinken mit ihren in der Re­ gel endlos umlaufenden biegsamen Zugelementen nicht für alle Einsatzzwecke gleicht gut geeignet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere konstruktive Ausgestaltung einer mittels eines Antriebs teleskopierbaren Gabelzinke zu schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil mit dem Antrieb versehen ist, dessen Antriebsrad über mindestens ein Antriebs-Übertragungselement mit dem Basis­ teil verbunden ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Antriebs auf dem Aufsatzteil er­ gibt sich ein gegen Durchbiegungen und Verformungen des Gabelblattes un­ empfindliches Antriebsmittel. Die direkte Anordnung des Antriebs auf dem Aufsatzteil und die Kopplung des Aufsatzteils mit dem Basisteil über minde­ stens ein Antriebs-Übertragungselement erspart darüber hinaus separate Übertragungsmittel, wie sie bei der Verwendung von im Bereich des Gabel­ rückens angeordneten Antrieben notwendig sind. Insgesamt ergibt sich ein störungsunanfälliger Antrieb, der zum Zwecke der Wartung gut zugänglich ist und kleine Baumaße hat.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen, das An­ triebs-Übertragungselement als Zahnstange, Kette oder dergleichen auszubil­ den und mit mindestens einem Ende mit dem Basisteil zu verbinden und das Antriebsrad des Antriebes als Zahnrad, Kettenrad oder dergleichen auszufüh­ ren, das abrollend in das Übertragungselement eingreift. Durch diese erfin­ dungsgemäße Ausgestaltung wird auf besonders einfache Weise eine direkte Kopplung zwischen dem auf dem Aufsatzteil angeordneten Antrieb für das Aufsatzteil und dem Basisteil des Gabelblattes erreicht. Aufgrund dieser direk­ ten Kopplung können auftretende Biegebeanspruchungen die Funktionssicher­ heit nicht beeinträchtigen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Antriebsrad als Trommel für zwei gegenläufig aufwickelbare biegsame Zugelemente, ins­ besondere Seile, Riemen, Zahnriemen oder Ketten, ausgebildet, die jeweils mit einem Ende an der Trommel und mit dem anderen Ende am vorderen bzw. hinteren Ende des Basisteils befestigt sind. Aufgrund dieser Ausgestaltung werden alle Bewegungen nur ziehend bewirkt. Durch den Wegfall von auf Druck bzw. Biegung belasteten Bauelementen ergeben sich nicht nur einfa­ chere und definiert belastbare Elemente mit verbesserter Funktionstüchtigkeit, sondern auch geringere Reibungen und kleinere Abmessungen für den Ver­ stellantrieb des auf dem Basisteil des Gabelblattes längsverschiebbar geführ­ ten Aufsatzteils.
Der auf dem Aufsatzteil angeordnete Antrieb kann als Elektro-, Hydraulik- oder Druckluftmotor ausgeführt sein.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß bei der Verwendung ei­ nes Elektromotors dieser Elektromotor über Schleifkontakte und im Basisteil verlegte Leitungen mit einer Stromquelle verbunden ist. Diese Art der Kontak­ tierung hat den Vorteil, daß bei der Verwendung eines Elektromotors auf eine spezielle Leitungszuführung verzichtet werden kann, um den sich mit dem Aufsatzteil in Längsrichtung bewegenden Antrieb mit einer Stromquelle zu verbinden.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsge­ mäßen Gabelzinke dargestellt. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels mit einem als Zahnstange ausgebildeten Übertragungselement;
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht der Ausgestaltung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels mit einem als Trommel ausgebildeten Antriebsrad und
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf die Gabelzinke gemäß Fig. 3.
Die in den Abbildungen dargestellten beiden Ausführungsbeispiele zeigen Ga­ belzinken, die jeweils aus einem Gabelrücken 1 und einem an diesem über ei­ nen Gabelknick 2 angeformten Gabelblatt 3 bestehen.
Das Gabelblatt 3 besteht aus einem mit dem Gabelrücken 1 verbundenen Ba­ sisteil 3a und einem auf diesem Basisteil 3a längsverschiebbar geführten Auf­ satzteil 3b, so daß die Lastauflagefläche 3c der Gabelzinke in Fahrtrichtung des Hubstapelgerätes in der Länge veränderlich ist, insbesondere um Lasten aufzunehmen oder abzusetzen, die sich in einem Abstand von dem Gabel­ rücken 1 befinden, der größer als die normale Länge des Gabelblattes 3 ist. Die Verschiebung des Aufsatzteiles 3b auf dem Basisteil 3a erfolgt über einen auf dem Aufsatzteil 3b angeordneten Antrieb 4. Zum Längsverschieben des Aufsatzteiles 3b ist dabei ein Antriebsrad 5 des Antriebs 4 über mindestens ein Übertragungselement mit dem Basisteil 3a verbunden.
Beim in Fig. 1 und 2 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist das Antriebs­ rad 5 als Zahnrad 5a ausgebildet, welches in ein als Zahnstange 6a ausgebil­ detes Übertragungselement abrollend eingreift. Der kämmende Eingriff von Zahnrad 5a und Zahnstange 6a ist insbesondere der Darstellung in Fig. 2 zu entnehmen.
Um bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel den beispielsweise als Elektromotor ausgebildeten Antrieb 4 auch beim Verfahren des Antriebs 4 mit dem Aufsatzteil 3b in Längsrichtung des Gabelblattes 3 mit einer Stromquelle zu verbinden, ist eine Zuführleitung 7 so im Bereich des Gabelrückens 1 ange­ ordnet, daß diese von dem sich mit dem Aufsatzteil 3b vom Gabelrücken 1 entfernenden Antrieb 4 mitgenommen werden kann.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 ist das Antriebselement 5 als Trommel 5b ausgebildet, auf die zwei biegsame Zugelemente 6b gegen­ läufig aufwickelbar sind. Zu diesem Zweck sind diese Zugelemente 6b jeweils mit einem Ende an der Trommel 5b und mit dem anderen Ende an Befesti­ gungspunkten 8 am vorderen bzw. hinteren Ende des Basisteils 3a befestigt. Insbesondere der Draufsicht aus Fig. 4 ist die Art der Anordnung der Zugele­ mente 6b sowie deren Festlegung am Basisteil 3a des Gabelblattes 3 zu ent­ nehmen.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsform ist der Antrieb 4 wiederum als Elektromotor ausgebildet. In diesem Fall erfolgt die Verbindung des Elektromotors 4 mit einer Stromquelle über Schleifkontakte 9, die die zum Antrieb des Elektromotors 4 notwendige Spannung von im Basisteil 3a verleg­ ten Schleifleitungen 10 abgreifen. Durch diese Anordnung erübrigt sich das Nachführen einer Stromleitung hinter dem sich längsverschiebenden Antrieb 4.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Gabelzinke über am Ga­ belrücken 1 angebrachte Gabelhaken 11 an einem nicht dargestellten Hubsta­ pelgerät angebracht. Über diese Gabelhaken 11 sind die Gabelzinken in ihrem Abstand zueinander auf einem - nicht dargestellten - Gabelträger verstellbar angeordnet.
Bezugszeichenliste
1 Gabelrücken
2 Gabelknick
3 Gabelblatt
3a Basisteil
3b Aufsatzteil
3c Lastauflagefläche
4 Antrieb
5 Antriebsrad
5a Zahnrad
5b Trommel
6a Zahnstange
6b Zugelement
7 Zuführleitung
8 Befestigungspunkt
9 Schleifkontakt
10 Schleifleitung
11 Gabelhaken

Claims (5)

1. Gabelzinke für Hubstapelgeräte, insbesondere hand- oder motorbetriebe­ ne Gabelhubwagen und motorbetriebene Gabelstapler, bestehend aus ei­ nem im wesentlichen senkrecht ausgerichteten Gabelrücken (1) und ei­ nem mit diesem über einen Gabelknick (2) verbundenen, im wesentlichen waagerecht ausgerichteten Gabelblatt (3), das aus einem mit dem Gabel­ rücken (1) verbundenen Basisteil (3a) und einem mittels eines Antriebs (4) auf diesem längsverschiebbar geführten Aufsatzteil (3b) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzteil (3b) mit dem Antrieb (4) versehen ist, dessen An­ triebsrad (5) über mindestens ein Antriebs-Übertragungselement mit dem Basisteil (3a) verbunden ist.
2. Gabelzinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebs-Übertragungselement als Zahnstange (6a), Kette oder dergleichen ausgebildet und mit mindestens einem Ende mit dem Basisteil (3a) verbunden ist und daß das Antriebsrad (5) des Antriebes (4) als Zahnrad (5a), Kettenrad oder dergleichen ausgeführt ist, das abrollend in das Antriebs-Übertragungselement eingreift.
3. Gabelzinke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ triebsrad (5) als Trommel (5b) für zwei gegenläufig aufwickelbare bieg­ same Zugelemente (6b), insbesondere Seile, Riemen, Zahnriemen oder Ketten, ausgebildet ist, die jeweils mit einem Ende an der Trommel (5b) und mit dem anderen Ende am vorderen bzw. hinteren Ende des Basis­ teils (3a) befestigt sind.
4. Gabelzinke nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Antrieb (4) als Elektro-, Hydraulik- oder Druckluft­ motor ausgeführt ist.
5. Gabelzinke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Elek­ tromotor (4) über Schleifkontakte (11) und im Basisteil (3a) verlegte Lei­ tungen (10) mit einer Stromquelle verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1029152C2 (nl) * 2005-05-31 2006-12-04 Meijer St Jabik B V Geb Vork van een hefinrichting.
WO2006130003A1 (en) * 2005-05-31 2006-12-07 Gebr. Meijer St. Jabik B.V. Fork of a lifting device

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CH444753A (de) * 1964-11-04 1967-09-30 Wagner Apparatebau Ernst Stapelgerät
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EP0298712B1 (de) * 1987-07-10 1990-10-24 Sanderson (Forklifts) Limited Lasthandhabungsfahrzeuge

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