CH444753A - Stapelgerät - Google Patents
StapelgerätInfo
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- CH444753A CH444753A CH1296465A CH1296465A CH444753A CH 444753 A CH444753 A CH 444753A CH 1296465 A CH1296465 A CH 1296465A CH 1296465 A CH1296465 A CH 1296465A CH 444753 A CH444753 A CH 444753A
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/64—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
- B66F9/075—Constructional features or details
- B66F9/07563—Fork-lift trucks adapted to be carried by transport vehicles
Description
Stapelgerät Es sind bereits motorisch angetriebene und fahr bare, zum Mitnehmen auf einem Fährzeug ausgebildete Stapelgeräte bekannt, deren an einem Hubmast höhen verstellbarer Lastträger zum Heben und Senken kraft schlüssig mit dem Antrieb verbunden ist. Bei derart gestalteten Stapelgeräten erreicht man ein selbsttätiges Hochziehen desselben an dem Transportfahrzeug, wenn der Lastträger fest mit einem Teil des Transport fahrzeugs, insbesondere der Ladepritsche, verbunden und der Lastträger in Senkrichtung bewegt wird. Um jedoch die Tragfähigkeit des Transportfahrzeugs für andere Güter nicht allzu sehr zu beeinflussen, ver wendet man Stapelgeräte besonders leichter Bauart. Bei den für diesen Zweck bevorzugten Hochhubwagen liegt der Schwerpunkt der Last innerhalb der Räder. Dadurch kann man ein Gegengewicht einsparen, die Last auf alle Räder verteilen und eine genügende Bodenhaftung für das Antriebsrad erreichen. Diese Fahrzeuge haben jedoch den Nachteil, dass die unter der Last befindlichen Laufräder beim Beladen jeweils das Transportfahrzeug unterfahren müssen. Dies ist jedoch im Bereich der Räder des Transportfahrzeugs nicht möglich, so dass kein voll befriedigender Einsatz eines derartigen Stapelgeräts gewährleistet ist. Es sind zwar bereits Stapelgeräte bekannt, bei de nen der Lastträger längs verschiebbar auf dem Fahrge stell des Stapelgerätes angeordnet ist. Diese Ausfüh- rungsformen sind jedoch, um auch ein Fahren mit nach vorne verschobenem Lastträger zu ermöglichen, sehr schwer ausgebildet und weisen meist Gegenge wichte auf. Sie sind daher zum Mitnehmen an einem Transportfahrzeug nicht geeignet. Um die Nachteile sowohl der mitnehmbaren Sta pelgeräte als auch der Ausführungsformen mit ver schiebbarem Lastträger zu beseitigen und ihre Vorteile zu vereinigen, ist erfindungsgemäss der Lastträger be züglich des Fahrgestelles des Gerätes längs verschieb bar angeordnet und der Schalter des Fahrantriebs mit der Verschiebevorrichtung so gekuppelt, dass der Fahrantrieb bei einer nach vorne verschobenen Stel- lung des Lastträgers ausgeschaltet und/oder gebremst ist. Man kann auf diese Weise ein sehr leichtes Stapel gerät schaffen, das auch an den Stellen des Transport fahrzeuges, an welchen die Räder im Wege stehen, voll und ganz eingesetzt werden kann. Durch die Sperrung des Fährantriebs bei vorge schobenem Lastträger ist es möglich, die leichte Bauart beizubehalten und auf Gegengewichte o. dgl. völlig zu verzichten. Da bei diesem Gerät nur im Stand ein Vor schieben des Lastträgers möglich ist, wird jedes Fahren in der vorgeschobenen Stellung ausgeschlossen. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfin dung ist der Schalter für den Antrieb der Verschiebe vorrichtung so mit dem Schalter des Fahrantriebs ver bunden, dass in der Einschaltstellung des einen der andere Schalter ausgeschaltet ist. Auf diese Weise wird ein Einschalten des Verschiebeantriebs während des Fahrens von vornherein ausgeschlossen und nicht erst wenn der Lastträger schon um einen gewissen Betrag verschoben wurde. Entweder kann in bekannter Weise der Hubmast selbst auf dem Fahrgestell des Stapelgerätes in Längs richtung des Lastträgers verschiebbar gelagert sein oder aber der Lastträger gegenüber dem Hubmast längs ver schiebbar ausgebildet sein. Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellen dar: Fig. 1 eine Seitenansicht des hinteren Teils eines LKWs mit dem Stapelgerät in Transportstellung, Fig.2 eine Seitenansicht eines Stapelgeräts nach Fig. 1 in vergrösserter Darstellung, Fig. 3 die übersicht des LKWs nach Fig. 1 mit einem seitlich stehenden Stapelgerät nach einer ande ren Ausführungsform. Auf dem Stapelgerät 1 ist ein Hubmast 2 angeord net, an dem längs verschiebbar ein Lastträger 3 gela gert ist. Der Lastträger 3 ist kraftschlüssig über eine Kette 4 mit dem Motor 5 des Hubantriebs verbunden. Die Fahrbewegung des Stapelgeräts 1 erfolgt über den im Antriebsrad 6 angeordneten Motor 7 des Fahran- triebs. Gesteuert wird das Stapelgerät 1 mit der Deich sel B. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Lastträ ger 3 gegenüber dem Hubmast längs verschiebbar aus gebildet, wobei auf der festen Gabel 9 eine verschieb bare Gabel 10 gelagert ist, die über eine Kette 11 vom Motor 12 des Verschiebeantriebs bewegt wird. Sobald der in den nicht näher dargestellten Stromkreis des Motors 12 eingefügte Schalter 13 durch ein Verschie ben der Gabel 10 in eine vordere Stellung freigegeben ist, wird die Stromzufuhr zu dem Motor 7 des Fahran- triebs unterbrochen, so dass das Stapelgerät in dieser Lage nicht gefahren werden kann. Ausserdem sind der Schalter 14 für den Motor 12 und der Schalter 15 an der Deichsel 8 für den Motor 7 als Wechselschalter ausgebildet, so dass jeweils nur einer der Schalter sich in Ein- und der andere in Ausstellung befindet. Wenn sich also die Gabel 10 in ihrer strichpunk- tiert dargestellten Ausgangsstellung befindet, kann der Fahrschalter 15 betätigt werden. Jedoch ist dann ein Einschalten des Schalters 14 ausgeschlossen. Umge kehrt ist bei einem Einschalten des Schalters 14 eine Betätigung des Schalters 15 ohne Wirkung. In üblicher Weise ist unten an der Deichsel 8 noch ein zweiter Schalter 16 vorgesehen, der in der waagrechten und in der senkrechten Endstellung der Deichsel 8 den Motor 7 des Fahrantriebs abschaltet und gleichzeitig bremst. Dieser Schalter 16 ist in gleicher Weise wie der Schal ter 15 mit dem Schalter 14 gekuppelt, so dass auch bei einer Ausschaltung des Fahrantriebs über den Schalter 16 und die Deichsel 8 eine Bewegung des Motors 12 ermöglicht wird. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist der Last träger 3 nur eine feste Gabel 9 auf. Dafür ist jedoch, wie strichpunktiert dargestellt, der Hubmast 2 längs verschiebbar angeordnet, so dass auch an den Rädern 17 des LKWs 18 eine Beladung der Ladepritsche 19 ohne weiteres möglich ist. Fig. 1 zeigt die Befestigung des Stapelgeräts 1 an dem LKW 18. Dieser weist zur Befestigung des Last trägers 3 besondere Laschen 20 auf, in welche die Gabel des Lastträgers 3 eingesteckt ist. Wenn man dann den Motor 5 des Hubantriebs auf Senken stellt, zieht sich das Stapelgerät 1 von selbst in die in Fig. 1 dargestellte Transportstellung.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Motorisch angetriebenes und fahrbares, zur Mit nahme auf einem Fahrzeug ausgebildetes Stapelgerät, dessen an einem Hubmast höhenverstellbarer Lastträ ger zum Heben und Senken kraftschlüssig mit dem Antrieb verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastträger bezüglich des Fahrgestells des Gerätes längsverschiebbar angeordnet ist und der Schalter (13) des Fahrantriebs (7) mit der Verschiebevorrichtung so gekuppelt ist, dass der Fahrantrieb (7) bei einer nach vorne verschobenen Stellung (Fig.2) des Lastträgers ausgeschaltet und/oder gebremst ist. UNTERANSPRt7CHE 1.Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass der Schalter (14) für den Antrieb (12) der Verschiebevorrichtung so mit dem Schalter (15, 16) des Fahrantriebs (7) verbunden ist, dass in der Ein- schaltstellung des einen, der andere Schalter ausgeschal- tet ist. 2. Gerät nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastträger mit dem Hubmast (2) auf dem Fahrgestell des Gerätes ver schiebbar gelagert ist. 3.Gerät nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Lastträger gegenüber dem Hubmast (2) längsverschiebbar ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW0037904 | 1964-11-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH444753A true CH444753A (de) | 1967-09-30 |
Family
ID=7601621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH1296465A CH444753A (de) | 1964-11-04 | 1965-09-20 | Stapelgerät |
Country Status (3)
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CH (1) | CH444753A (de) |
GB (1) | GB1066129A (de) |
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Cited By (4)
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Families Citing this family (6)
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GB1448012A (en) * | 1973-06-21 | 1976-09-02 | James D R | Invalid hoists |
NL165992C (nl) * | 1975-01-21 | 1981-06-15 | Kooi Bv | Vorkheftruck. |
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NL1008813C2 (nl) * | 1998-04-06 | 1999-10-07 | Kooi Bv | Vorkheftruck. |
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1965
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- 1965-10-25 GB GB45030/65A patent/GB1066129A/en not_active Expired
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Also Published As
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GB1066129A (en) | 1967-04-19 |
NL6514317A (de) | 1966-05-05 |
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