DE1272522B - Laengs einer Fuehrung laufender Schleppwagen zum Verziehen von Abdeckplanen - Google Patents

Laengs einer Fuehrung laufender Schleppwagen zum Verziehen von Abdeckplanen

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DE1272522B
DE1272522B DEP1272A DE1272522A DE1272522B DE 1272522 B DE1272522 B DE 1272522B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272522 A DE1272522 A DE 1272522A DE 1272522 B DE1272522 B DE 1272522B
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DEP1272A
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Fritz Haeffele
Dipl-Ing Claus Tibken
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HAUSHAHN FA C
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    • E04B7/166Roof structures with movable roof parts characterised by a translation movement of the movable roof part, with or without additional movements
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES MTWWb PATENTAMT Int. Cl.:
E 04 h
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 37 f -15/20
Nummer: 1272 522
Aktenzeichen: P 12 72 522.3-25 (H 62752)
Anmeldetag: 16. Mai 1967
Auslegetag: 11. Juli 1968
Beim Verziehen von Abdeckplanen, wie sie beispielsweise zum Überdachen von Sportstadien, Festspielplätzen od. dgl. oder bei Membrandächern Verwendung finden, muß die Plane gleichmäßig verzogen werden, um beim Ausspannen und Einholen derselben Beschädigungen auf Grund zu großer örtlicher Spannungen zu vermeiden. Dies bereitet insbesondere in all jenen Fällen Schwierigkeiten, in denen die Plane strahlenförmig von oder zu einem Punkt verzogen wird, da dann die einzelnen Punkte der Plane über verschieden lange Strecken, aber dennoch gleichzeitig und gleichmäßig verzogen werden müssen, damit die Plane allseitig etwa gleichzeitig ihre Endlage erreicht.
Hierzu wurden bislang durch Seilwinden angetriebene, auf Führungen laufende Schleppwagen verwendet, was zu äußerst verwickelten und teuren Konstruktionen führte, zumal meist auch noch die Bedingung gegeben ist, daß bei zusammengezogener Überdachung die Plane sowie auch die zu deren Anbringung notwendigen Konstruktionen möglichst wenig ins Auge fallen sollen. Die Plane soll sich also zusammen mit den zum Verziehen notwendigen Vorrichtungen auf kleinsten Raum zusammenbringen lassen.
Diesen Bedingungen konnte man mit Windensystemen im besonderen dann nicht gerecht werden, wenn die Abdeckplane in einem Turm zusammengefaßt und von dort strahlenförmig ausgezogen werden soll. Hierzu müssen nämlich die einzelnen der zum Verziehen notwendigen, vom Turm strahlenförmig auseinanderlaufenden Zugseile, soweit sie nicht z. B. auf Grund symmetrischer Anordnung zusammengefaßt werden können, entsprechend den verschieden großen Verziehwegen mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt werden. Hierzu ist es selbstverständlich möglich, für die einzelnen Zugseile jeweils eine gesonderte Winde vorzusehen. Sieht man von dieser konstruktiv außerordentlich aufwendigen und auch einen großen Raum beanspruchenden Lösung ab, so besteht noch die Möglichkeit, eine Zentralwinde zu verwenden, bei der dann allerdings die jeweiligen Wickeldurchmesser für die einzelnen Zugseile sorgfältigst abgestimmt werden müssen. Auch diese Lösung hat jedoch viele Nachteile. So sind beispielsweise für die einzelnen Zugseile vielfältige Umlenkungen notwendig, da ja die einzelnen Seile vom Turm und damit auch von der Zentralwinde strahlenförmig auseinanderlaufen. Weiter muß auch für jedes der Zugseile eine gesonderte Nachspannvorrichtung vorgesehen werden, da über die zentrale Winde ein unabhängiges Nachspannen der einzelnen Seile nicht möglich ist.
Längs einer Führung laufender Schleppwagen
zum Verziehen von Abdeckplanen
Anmelder:
Fa. C. Haushahn,
7000 Stuttgart-Feuerbach, Borsigstr. 24
Als Erfinder benannt:
Fritz Haeffele, 7000 Stuttgart-Zuffenhausen;
Dipl.-Ing. Claus Tibken, 7151 Rielingshausen - -
Darüber hinaus ist bei den geschilderten Konstruktionen, bei denen die Abdeckplanen mittels Winden verzogen werden, auch noch die zusätzliche Anordnung von Tragseilen zur Aufnahme der Dachlasten notwendig. Dies verteuert die ohnehin schon aufwendige Konstruktion weiterhin.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, Abdeckplanen unter Vermeidung der den vorerwähnten Konstruktionen anhaftenden Nachteile auszuspannen, zu halten und zusammenzuziehen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem längs einer Führung laufenden Schleppwagen zum Verziehen von Abdeckplanen, insbesondere zum Aufziehen und Verspannen von Zeltplanen, Membrandächern od. dgl., dadurch erreicht, daß der Schleppwagen zumindest eine angetriebene, an der Führung angreifende Raupe aufweist, die gegen die Führung durch einen mit dem Wagen verbundenen Gegenhalter verspannt ist.
Ein derartiger Schleppwagen, der sehr kompakt und leicht gebaut sein kann und der, wie Versuche gezeigt haben, schon bei sehr kleinen Baulängen, z. B. etwa 50 cm wirksamer Raupenlänge, eine Zugkraft von mehreren Tonnen selbst an vertikal verlaufenden Führungen, wie hängenden Seilen, Stangen od. dgl., aufbringen kann, kann auf den Tragseilen für die Abdeckungen laufen. Besondere Zugseile können daher entfallen. Er kann ferner unabhängig gesteuert werden, so daß Ungleichheiten beim Verziehen der Abdeckungen jederzeit ausgeglichen werden können. Seine Verwendung setzt ferner neben den ohnehin notwendigen Tragseilen keine zusätzlichen baulichen oder konstruktiven Maßnahmen voraus. Auf Grund seiner geringen Größe können, falls die Tragseile in einem Turm zusammenlaufen und die Abdeckplane um den Turm zusammengerafft
S«9 5698?
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wird, viele Schleppwagen in einem verhältnismäßig deckplane ausgeübte Kraft überwachen läßt. Hierkleinen Turmraum oder unter einem kleinen Dach durch lassen sich Beschädigungen der Abdeckplane des Turmes zusammengefahren werden, so daß nicht, durch übergroße Zugkräfte vermeiden. Die Verwenwie bei den bekannten Lösungen, voluminöse und dung eines elektrischen Spannungsmessers für diesen häufig störende Turmbauten notwendig werden. Da 5 Zweck ermöglicht darüber hinaus, sämtliche Schleppder Schleppwagen im Stillstand außerdem sehr hohe wagen auch ohne direkte Sicht auf diese zu steuern, Haltekräfte — diese sind noch höher als die Zug- da sich Unregelmäßigkeiten beim Aus- oder Einkräfte — aufzubringen vermag, erübrigt sich eine ziehen der Abdeckplane zwangläufig auf die jeweils zusätzliche Verankerung der ausgespannten Ab- aufzubringende Zugkraft auswirken und somit über deckplane. Die Abdeckplane kann also durch die io entsprechende Meßgeräte erfaßt werden können. In Schleppwagen in gewünschter Weise ausgefahren weiterer Ausgestaltung der Überwachungseinrichtunwerden und ist in der jeweils erreichten Endstellung gen kann das Lastmeßgerät auch als Überlastsichezugleich durch die Schleppwagen gehalten. rung ausgebildet sein.
In Ausgestaltung des, Erfindungsgedankens kann Es kann ferner zweckmäßig sein, einige Schleppes zweckmäßig sein, Raupe und Gegenhalter des 15 wagen zusätzlich mit einem Hubwerk zu versehen, so Schleppwagens federnd gegeneinander zu verspan- daß die Schleppwagen auch dann eingesetzt werden nen, so daß Ungleichheiten im Querschnitt der Füh- können, wenn die Führungen in einer schräg zur Ausrangen, z. B. im Durchmesser eines Tragseiles, die spannebene sich erstreckenden Ebene verlaufen, da Arbeitsfähigkeit nicht beeinträchtigen und ausge- beim Verfahren der Schleppwagen die auftretenden glichen werden können. Ein besonders leistungsfähi- 20 Höhendifferenzen ausgeglichen werden können, ger Schleppwagen ergibt sich, wenn auch der Gegen- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
halter als Raupe ausgebildet wird, die ebenfalls ange- Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt trieben werden kann. Für die beiden Raupen des F i g. 1 die Draufsicht auf ein mit Schleppwagen
Schleppwagens werden dann vorzugsweise unabhän- gemäß der Erfindung ausgestattetes Membrandach, gige Antriebe, beispielsweise zwei Elektromotoren, 25 F i g. 2 einen Schnitt gemäß Linie H-II in F i g. 1, vorgesehen. Wenn es die Arbeitsgegebenheiten zweck- F i g. 3 eine Seitenansicht eines Schleppwagens gemäßig erscheinen lassen, können die Raupen aber maß der Erfindung und
selbstverständlich auch durch Verbrennungsmotoren F i g. 4 die Ansicht des Schleppwagens in Richtung
angetrieben werden. des Pfeiles IV in Fi g. 3.
Um einen ruhigen und gleichmäßigen Lauf der 30 Von dem Turm 1 aus laufen die Tragseile 2 etwa Schleppwagen auf den Führungen zu erreichen, ist es strahlenförmig auseinander. An ihren vom Turm 1 ferner zweckmäßig, zumindest die Auflageflächen abgewandten Enden sind die Tragseile 2 durch jeder angetriebenen Raupe aus reibwerterhöhendem Spannseile 3 gehalten, die über Pfeiler 4 verlaufen und abriebfestem Material zu bilden. Zusätzlich kön- und im Boden verankert sind. Die Spannseile 3 umnen die Auflageflächen jeder angetriebenen Raupe 35 grenzen im wesentlichen drei Seiten eines Rechteckes, auch dem Profil der Führung entsprechend geformt das durch das Membrandach zu überdecken ist. Der sein, wodurch sich unter Umständen eine bessere Turml ist zu der vom Membrandach abgewandten Führung des Schleppwagens ergibt und wodurch wei- Seite hin durch Abspannseile 6 verspannt. Die Abter ein »Entgleisen« des Wagens vermieden wird. Zu- deckplane 5 ist mit den Tragseilen 2, die, wie F i g. 2 sätzlich ergibt sich hierdurch auch eine noch größere 40 zeigt, unter verschiedenen Steigungen gegen den Kontaktfläche mit der Führung, was sich auf die Turml zu verlaufen, über Schleppwagen7 verbun-Kraftübertragung günstig auswirkt. den, durch die die Abdeckplane 5 ausgespannt, in
Der als Antrieb für eine Raupe vorgesehene Motor ihrer ausgespannten Lage verankert und auch wieder wird zweckmäßigerweise an dem zugehörigen Wagen- zum Turm 1 hin zusammengezogen werden kann, teil angeflanscht. Als Antriebsverbindung kann dabei 45 Beim Ausführungsbeispiel sind zwei Typen von ein Schneckengetriebe vorgesehen werden, dessen Schleppwagen 7 vorgesehen, nämlich einmal die am Schnecke gleichachsig zur Motorwelle und dessen Rand des Daches angebrachten Endwagen 8 und zum Rad gleichachsig zu einer Umlenkrolle der Raupe zweiten die zwischen den Endwagen und dem Turm angeordnet wird, wodurch sich eine besonders ein- liegenden Zwischenwagen 9, die mit einem Hubwerk fache und raumsparende Anordnung ergibt. Das 5° 10, beispielsweise einer Seilwinde od. dgl., ausgerüstet Schneckenrad wird dabei mit Vorteil auf der züge- sind, um beim Ausspannen oder Zusammenziehen hörigen Welle lösbar angeordnet, so daß es im Fall der Abdeckplane S notwendige Höhenausgleiche voreines Motorversagens möglich wird, nach Lösen des nehmen zu können.
Rades den Wagen über die Führung hinwegzuschie- Der in den Fig. 3 und 4 gezeigte Schleppwagen 7
ben. Dieser Maßnahme kommt insbesondere im Hin- 55 besteht aus den beiden Wagenteilen 14 und IS, die je blick darauf Bedeutung zu, daß das im Antrieb einer eine Raupe 11' bzw. 11 aufweisen. Die Raupen 11 Raupe vorgesehene Schneckengetriebe selbsthem- und 11' laufen über den Gestellen 16 bzw. 17 der mend ausgebildet werden kann, so daß sich eine be- Wagenteile 14 und 15 zugeordnete Führungen 12 und sondere Bremse erübrigt. Diese Lösung bedingt zwar Umlenkrollen 13 um. Die Gestelle 16 und 17 der eine größere Motorleistung, macht aber zusätzliche 60 Wagenteile 14 bzw. 15 sind gegeneinander über Bremsvorrichtungen überflüssig und ist daher kon- federbelastete, lösbar montierte Verbindungsstifte 18 struktiv besonders vorteilhaft. verbunden, denen Tellerfedern 19 zugeordnet sind.
In der Schleppverbindung zwischen der Abdeck- Zwischen den Raupen erstreckt sich eine im Ausfühplane und dem Schleppwagen kann ein Lastmeßgerät rungsbeispiel Kreisquerschnitt aufweisende Führung angeordnet werden. Dieses kann in seiner einfachsten 65 20, gegen die die Raupen 11' bzw. 11 der Wagenteile Form durch eine Feder gebildet sein, so daß sich auf 14 und 15 mit einem der Spannung der Tellerfedern rein optischem Wege beim Ausziehen einer Ab- 19 entsprechenden Druck angepreßt werden. Mit den deckplane die von den einzelnen Wagen auf die Ab- Gestellen 16 und 17 der Wagenteile 14 bzw. 15 ist ein
Lastarm 21 verbunden, über den die Abdeckplane 5 an den Schleppwagen 7 angehängt werden kann. Die Beweglichkeit der Wagenteile 14 und 15 gegeneinander wird durch den Lastarm 21 nicht behindert, da der am Gestell 17 vorgesehene Verbindungsbolzen 22 in eine Langlochführung 23 des Lastarmes 21 eingreift.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist lediglich die Raupe 11 angetrieben. Hierzu ist ein Elektromotor 24 vorgesehen, der über eine Schnecke 25 auf ein Schneckenrad 26 wirkt, das koaxial zu der hier als Antriebsrad ausgebildeten Umlenkrolle angeordnet ist. Vorzugsweise ist, was hier jedoch nicht dargestellt ist, das Schneckenrad 26 durch Klemmschluß auf der Welle der zugehörigen, als Antriebsrad ausgebildeten Umlenkrolle angeordnet, so daß es leicht gelöst werden kann, was z. B. zweckmäßig sein kann, wenn nach Versagen des Motors 24 der Schleppwagen 7 verschoben werden soll. Das Schneckengetriebe 25, 26 ist selbsthemmend ausgebildet, so daß sich eine gesonderte Bremse für den Schleppwagen 7 erübrigt.
Die Raupen 11 und 11' weisen, was in der Zeichnung nicht erkennbar ist, eine Auflagefläche aus reibwerterhöhendem und abriebfestem Material auf. Zusätzlich sind die Auflageflächen der Raupe dem Profil der Führung 20 entsprechend geformt, was durch eine Profilierung 27 erreicht wird.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Längs einer Führung laufender Schleppwagen zum Verziehen von Abdeckplanen, insbesondere zum Aufziehen und Verspannen von Zeltplanen, Membrandächern od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppwagen(7) zumindest eine angetriebene, an der Führung (20) angreifende Raupe (11) aufweist, die gegen die Führung (20) durch einen mit dem Wagen verbundenen Gegenhalter verspannt ist.
2. Schleppwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Raupe (11) und Gegenhalter federnd gegeneinander verspannt sind.
3. Schleppwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter ebenfalls als Raupe (H') ausgebildet ist.
4. Schleppwagen nac>· Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gegenhalter dienende Raupe (H') ebenfalls angetrieben ist.
5. Schleppwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Auflageflächen jeder angetriebenen Raupe (11) aus reibwerterhöhendem und abriebfestem Material bestehen.
6. Schleppwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen jeder angetriebenen Raupe (11) dem Profil der Führungen (20) entsprechend geformt sind.
7. Schleppwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für eine Raupe (11) ein an dem zugehörigen Wagenteil (15) angeflanschter Motor (24) vorgesehen ist.
8. Schleppwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsverbindung ein Schneckengetriebe (25, 26) vorgesehen ist, dessen Schnecke (25) gleichachsig zur Motorwelle und dessen Rad (26) gleichachsig zu einer Umlenkrolle der Raupe (11) angeordnet ist.
9. Schleppwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (26) auf der zugehörigen Welle lösbar angeordnet ist.
10. Schleppwagen nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckengetriebe (25, 26) selbsthemmend ausgebildet ist.
11. Schleppwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schleppverbindung zum Schleppwagen (7) ein Lastmeßgerät angeordnet ist.
12. Schleppwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lastmeßgerät als Überlastsicherung ausgebildet ist.
13. Schleppwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppwagen (Zwischenwagen 9) mit einem Hubwerk (10) versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Bauwelt«, 1956, H. 19, S. 440.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 569/32 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
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