DE4327897A1 - Hebebühne zum Heben von Lasten - Google Patents

Hebebühne zum Heben von Lasten

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DE4327897A1
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Germany
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Withdrawn
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DE4327897A
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English (en)
Inventor
Paul Stubenruss
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STARFORT DI PAUL STUBENRUSS BR
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STARFORT DI PAUL STUBENRUSS BR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/10Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
    • A61G7/1013Lifting of patients by
    • A61G7/1019Vertical extending columns or mechanisms

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebebühne zum He­ ben von Lasten, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte Hebebühnen sind mit einem ersten Paar von zu­ einander parallelen Beinen versehen, die an einem der Enden an der unteren Fläche einer Plattform angelenkt sind und am anderen Ende z. B. mittels Rollen auf einer Standebene gleitbar sind. Ein zweites Paar von parallelen Beinen ist am ersten Beinenpaar in einem Zwischenbereich desselben angelenkt und an einem Ende an der unteren Flä­ che der Plattform gleitbar und am anderen Ende an der Standebene angelenkt. Somit kann die Plattform angehoben bzw. abgesenkt werden, wobei auf dieselbe z. B. mittels eines Antriebs eingewirkt wird, der zwischen der Unter­ fläche der Plattform und der Standebene angeordnet ist.
Werden nun schwere und vor allem auf der Oberfläche der Plattform schlecht verteilte Lasten angehoben, könnte eines der Beine unter der Last leicht nachgeben, so daß keine Gewährleistung mehr gegeben ist, daß die Ebene der Plattform parallel zu sich selber verfahren wird. Somit befinden sich die auf der Plattform angeordneten Lasten auf einer geneigten Ebene, was bei zahlreichen Hebearbei­ ten für eine etwaige Bearbeitung nicht die erforderliche Genauigkeit zur Folge hat. Dieses Problem wurde bis heute teilweise dadurch gelöst, daß die Beine überdimensioniert wurden, wobei somit eine unverhältnismäßige Plattform er­ halten wurde und außerdem der Antrieb selbst mit einer Antriebskraft ausgelegt werden mußte, damit der gesamte, überdimensionierte Aufbau angehoben werden konnte. Es liegt nahe, daß derartige Hebebühnen vergleichsweise auf­ wendig in ihrer Ausführung sind, um z. B. die Verwindungen der Beine und den Zusammenbruch des Aufbaus selbst zu vermeiden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Hebebühne vorzuschlagen, die keine Überdimensionierung des Hebetragaufbaus erfordert und überdies den Vorteil hat, durch einen Antrieb niedrigerer Antriebskraft gegenüber Antrieben für Hebebühnen der herkömmlichen Art be­ wegt werden zu können. Die Aufgabe ist überdies die Ge­ nauigkeit der Hebebühne bei ihrem Verfahren erheblich zu erhöhen, wobei somit eine Hebebühne erhalten wird, die sich möglichst parallel zu sich selbst bewegt, wobei die lastenbedingten Beanspruchungen möglichst gleichförmig auf den gesamten Aufbau verteilt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Hebebühne durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 an­ gegebenen Merkmalen gelöst.
Werden mindestens zwei entsprechende Enden eines Beinen­ paars formschlüssig in ihrer kinematischen, geradlinigen Verfahrbewegung an die Standebene oder an die untere Flä­ che der Plattform gebunden, verbleiben diese beiden zu­ einander parallelen Beine eines Beinenpaars genau paral­ lel ausgerichtet, und zwar auch in ihrer Bewegung. Um die Steifigkeit der einzelnen Beine weiters zu erhöhen, sind diese in ihrer geradlinigen Bewegung miteinander starr verbunden, wobei somit eine noch bessere Verteilung der Beanspruchungen erreicht wird, die auf die auf der Ebene der Plattform abgelegten Lasten zurückzuführen sind.
Weitere Merkmale und Varianten der erfindungsgemäßen Hebebühne gehen aus den weiteren Unteransprüchen hervor.
Die erfindungsgemäße Hebebühne wird nachstehend anhand von in der beigelegten Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung zeigen,
Fig. 1 in einem schematischen Schaubild eine Hebebühne herkömmlicher Art,
Fig. 2 in einem schematischen Schaubild ähnlich der Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hebebühne in einem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Hebebühne gemäß Fig. 2, in einer teilweise geschnittenen Stirnansicht, und
Fig. 4 schematisch ein Schaubild eines Ausschnittes einer erfindungsgemäßen Hebebühne in einem zwei­ ten Ausführungsbeispiel.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine Hebebühne herkömmli­ cher Art eine im allgemeinen mit 1 angegebenen Tragauf­ bau, der auf einer Standebene 2 angeordnet ist und oben eine Plattform 3 trägt. Der Tragaufbau 1 besteht aus einem Paar von zueinander parallelen Beinen 4 und 5, von denen ein Ende in 6 an der Standebene 2 angelenkt ist und das andere Ende auf nicht dargestellter Art und Weise auf einer unteren Fläche der Plattform 3 gleitbar ist. An einer Zwischenstelle sind am Beinenpaar 4 und 5 in 7 ein Bein 8 am Bein 4 und ein Bein 9 am Bein 5 angelenkt. Auf diese Art und Weise bilden die beiden Paare von Beinen 4-5 und 8-9 ein Pantograph-System. Das Bein 8 ist an sei­ nem der Standebene 2 zugewandten Ende mit einer Rolle 10 und das entsprechende Ende des Beines 9 mit einer Rolle 11 versehen. Die den die drehbaren Rollen 10 und 11 tra­ genden Enden abgewandten Enden der Beine 8 und 9 sind auf nicht gezeigte Art und Weise an der unteren Fläche der Plattform 3 angelenkt.
Eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hebe­ bühne ist in Fig. 2 und 3 gezeigt. Die der Plattform herkömmlicher Art entsprechenden Teile werden nachstehend mit denselben Bezugsziffern wie jene aus Fig. 1 angege­ ben. Erfindungsgemäß sind die unteren Enden 8 und 9 des Tragaufbaus 1 mit jeweils einer Traggabel 12 bzw. 13 ver­ sehen (Fig. 2), welche zusammen drehbar eine Welle 14 lagern, auf der im Bereich der Endabschnitte jeweils ein Ritzel 15 bzw. 16 aufgekeilt ist. Das Ritzel 15 wird von der Gabel 12 und das Ritzel 16 von der Gabel 13 umgrif­ fen. Das Ritzel 15 kämmt mit einer Zahnstange 17 und das Ritzel 16 mit einer Zahnstange 18. Die Zahnstangen 17 und 18 sind zueinander parallel angeordnet und mit der Stand­ ebene 2 fest verbunden. Sie befinden sich überdies in der Verschwenkebene der Beine 8 und 9 um die Anlenkung 7. Zu­ sätzlich oder wahlweise können auch die der unteren Fläche der Plattform 3 zugewandten Enden der Beine 4 und 5 kinematisch an diese untere Fläche wie jene des anderen Beinenpaars 8 und 9 gebunden sein. Ein nicht gezeigter Antrieb, beispielsweise ein hydraulischer Zylinder, wirkt zwischen der Standebene 2 und der unteren Fläche der Plattform 3 derart, daß die Plattform 3 parallel zu sich selbst nach oben oder nach unten bewegt wird.
In Fig. 4 ist eine weitere Möglichkeit einer kinemati­ schen Bindung zwischen den Beinen 8 und 9 und der ent­ sprechenden Standebene gezeigt. Im Unterschied zu der ersten Ausführungsform, sind dabei anstelle der durch die Ritzel 5, 16 und Zahnstangen 17 und 18 gebildeten Ver­ bindung, Seile 19 und 20 vorgesehen, die um entsprechende Endabschnitte einer Welle 21 um 360° gelegt sind. Die En­ den eines jeden Seils 19 und 20 sind zweckmäßiger Weise an der Standebene 2 festgelegt, so daß eine Drehung der Welle 21 in den Windungen 22 der Seile 19 und 20 erlaubt wird, wobei sie gleichzeitig längs der Standebene 2 bei einer Bewegung der Plattform 3 nach oben oder nach unten verstellt wird.
Zweckmäßige Varianten und Abänderungen der erfindungs­ gemäßen Plattform können vorgesehen sein, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Es ist nur von Wichtigkeit, daß der Tragaufbau einer Platt­ form pantographartig beweglich ist und gleichzeitig in ihrer Bewegung formschlüssig mit einer Standebene und/ oder Tragebene verbunden ist.
Es können schließlich auch Sicherheitsvorrichtungen vorgesehen sein, die beispielsweise bei Ausfall des die Hub- und Senkbewegungen ausführenden Antriebs der Platt­ form zum Eingriff kommen. Eine solche Vorrichtung kann bekannter Art sein, etwa wie sie von Arretiervorrichtun­ gen für Sicherheitsgurte gebildet wird: Wird eine solche Vorrichtung z. B. zwischen der Welle 14 bzw. 21 und der Standebene angewandt, wird die Welle arretiert, sobald sie eine vorbestimmte Beschleunigung überschreitet.

Claims (5)

1. Hebebühne zum Heben von Lasten, umfassend einen pan­ tographartigen Tragaufbau (1), bestehend aus zwei Paaren von miteinander angelenkten und jeweils in vertikalen zueinander parallelen Ebenen angeordneten Beinen (8, 9 und 4, 5), wobei ein Ende eines Beines (8, 9) eines Paars an einer Plattform (3) angelenkt und das andere Ende an der Standebene (2) gleitbar ist, während das andere Bein (4, 5) des anderen Paars an einem seiner Enden an der Standebene (2) angelenkt und am anderen Ende auf der unteren Fläche der Plattform (3) gleitbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei zueinander parallele und in derselben Ebene angeordnete Beine (8, 9) mit der Standebene (2) kinematisch, formschlüssig und/oder auf der unteren Fläche der Plattform (3) über eine fesselnde Führung (15, 17-16, 18; 19, 22-20, 22) verbunden sind.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fesselnden Führungen (15, 17-16, 18) miteinander starr verbunden sind (14; 21).
3. Hebebühne nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die fesselnde Führung durch ein Ritzel (15; 16) gebildet wird, das vom entsprechenden Ende des Beines (8; 9) drehbar gelagert wird und mit einer entsprechenden Zahnstange (17, 18) kämmt, die sich in der Verschwenkebene des entsprechenden Beines (8, 9) um die Anlenkung (7) am anderen Bein (4, 5) erstreckt.
4. Hebebühne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die fesselnde Führung durch jeweils ein Seil (19; 20) gebildet wird, das um eine von den Enden eines jeden Beines (8, 9; 4, 5) eines Paares getrage­ nen Welle (25) um 360° gelegt ist, wobei die Enden eines jeden Seils (19, 20) mit der Standebene (2) derart fest verbunden sind, daß eine Verstellung der Welle (21) in der Verschwenkebene des Beines (8; 9) um dessen Anlenkung am anderen Bein (4, 5) erlaubt wird.
5. Hebebühne nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der Welle (14, 21) und der Standebene eine Arretiervorrichtung bekannter Art beispielsweise wie für Sicherheitsgurte vorgesehen ist.
DE4327897A 1992-08-26 1993-08-19 Hebebühne zum Heben von Lasten Withdrawn DE4327897A1 (de)

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IT1260801B (it) 1996-04-22
ITBZ920034A0 (it) 1992-08-26
ITBZ920034A1 (it) 1994-02-26

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