DE659112C - Ladevorrichtung fuer Foerderwagen mit einer einklappbaren Hebeplatte - Google Patents

Ladevorrichtung fuer Foerderwagen mit einer einklappbaren Hebeplatte

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DE659112C
DE659112C DET44242D DET0044242D DE659112C DE 659112 C DE659112 C DE 659112C DE T44242 D DET44242 D DE T44242D DE T0044242 D DET0044242 D DE T0044242D DE 659112 C DE659112 C DE 659112C
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Germany
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lifting plate
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rope
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4414Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load
    • B60P1/4421Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element and keeping the loading platform parallel to the ground when raising the load the loading platform being carried in at least one vertical guide

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für Förderwagen mit einer einklappbaren Hebeplatte, die an einer Querstange angelenkt ist und durch seitliche Verstrebungsketten in ausgeschwenkter Lage gehalten • wird, wobei die Ouerstange und die Ketten an jeder Seite mit einem in einer aufrecht stehenden Säule geführten Rahmenteil verbunden sind und beide Rahmenteile mittels
ίο eines Seiltriebes gehoben werden können.
Bei einer bekannten Ladevorrichtung für Förderwagen werden die Rahmenteile zum Heben und Senken der Hebeplatte mittels Zahnstangengetriebe bewegt. In den als Zahnstange ausgebildeten Rahmenteil greift ein Ritzel, und es sind, um eine größere Hubhöhe bei nicht übermäßig langen Rahmenteilen zu erhalten, zwei dieser Ritzel übereinander angeordnet, die mit der sie verbindenden Antriebskette außerhalb der Führung der Rahmenteile liegen. Selbst bei möglichst weitgehender Abdeckung der Antriebsteile werden doch hervorstehende Teile erhalten, die gerade bei Fahrzeugen unerwünscht sein können. Wegen der Belastung der nur an einer Seite geführten Hebeplatte und der geringen zulässigen Änderungen in der Eingriffstiefe der Ritzel müssen die Rahmenteile eine genaue Führung erhalten.
Bei Ladevorrichtungen für Förderwagen wird wegen der billigeren Herstellung und weil Verschmutzung und Abnutzung weniger zu Störungen Anlaß geben können, der Seiltrieb einem Zahnstangenantrieb vorzuziehen sein. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art sind bei Verwendung zweier Seile die Seile seitlich an der Mitte der Hebeplatte befestigt, so daß eine Beladung der Platte von der Seite behindert ist. Von anderen Ladevorrichtungen ist es weiterhin bekannt, ein einziges Seil an der Mitte einer Querverbindung der oberen Enden der beiden Rahmenteile zu befestigen, so daß bei Lastwagen die hintere Ladeöffnung .des Wagens teilweise versperrt wird. Es ist gleichfalls von Lade-Vorrichtungen im allgemeinen bekannt, das Seil abzudecken, indem man es zwischen zwei Formeisen führt und von. zwei Seiten her schützt. Solch eine Schutzdeckung wird jedoch gerade bei Förderwagen für nicht ausreichend angesehen, da vorhandene Schlitze dem Arbeiter Gelegenheit zum Festhalten beim Aufsteigen auf den W^gen bieten und damit ihn Verletzungen aussetzen. Auch die zur Führung des Seiles nötigen Seilrollen können den Arbeiter Gefahren aussetzen und können außerdem durch Einklemmen von Ladegut ebenso wie ein ungenügend abgedecktes Seil Anlaß zu Stockungen geben.
Gemäß der Erfindung ist jeder Rahmenteil hohl ausgeführt und das Seil durch denselben ■ hindurchgeführt und wird innerhalb des Rahmenteiles mit dem hineinragenden Ende der Ouerstange verbunden, wobei die hohlen Rah- eg menteile und das in bekannter Weise von unten her über eine obere Rolle geführte Seil einschließlich der Rolle an der aufrecht
stehenden Kante des Wagenaufbaues durch eine IHörmige Verkleidung* allseitig eingeschlossen sind.
Durch die Anordnung von hohlen Rahmenteilen wird die Ausführung des Aufzuges leicht, und dabeiwerden die unmittelbar an den Ecken der Hebeplatte befestigten' und durch die hohlen Rahmenteile hindurchgeführten Seile trotz des nötigen Schlitzes in ίο der Führungssäule für die Kettenverstrebung' und den Durchgang der Ouerstange in weitgehender Weise geschützt. Der Befestigungspunkt der Seile läßt eine größere Belastung der Platte zu, wobei die Rahmenteile, die dann hauptsächlich nur zur Führung, aber nicht zur Aufhängung der Hebeplatte dienen, leichter ausgeführt werden können. Der Einschluß der Seilrollen in der Verkleidung erhöht die Betriebssicherheit, und ein Einklemmen von Ladegut wird ausgeschlossen. Der größte \^orteil besteht jedoch darin, daß infolge der Befestigung des Seiles unmittelbar an der Hebeplatte es möglich wird, die Hubhöhe zu vergrößern, indem der Rahmenteil an der Seite, an der das Seil auf die Seilrolle aufläuft, mit einem entsprechend langen Schlitz versehen wird.
Die Zeichnungen veranschaulichen zwei Ausführungsformen der Erfindung. Fig. ι zeigt in abgebrochener, geschnittener Seitenansicht die erste Ausführungsform mit voll gezeichneter, normaler Lage der Plattform und strichpunktierten zusätzlichen Lagen, Fig. 2 zeigt eine teilweise abgebrochene, geschnittene Hinteransicht.
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstabe das untere Ende einer Einzelheit, nämlich des Heberahmens.
Fig. 4 zeigt in größerem· Maßstabe einen waagerechten Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. i.
Fig. 5 zeigt die abgebrochene Seitenansicht der zweiten Ausführungsform.
Fig. 6 zeigt dieselbe geschnitten in anderer Arbeitslage. :
Fig. 7 zeigt die Draufsicht zu Fig. 6 nach der Schnittebeift 7-7 der Fig. 6.
Fig. 8 und 9 zeigen in größerem Maßstabe Teile der Fig. 7 in Draufsicht bzw. Seitenansieht.
Die Aufzug- oder Hebevorrichtung für den Förderwagen besitzt zwei im Ouerschnittsprofil. viereckige Heberahmen io, die in kastenartigen Führungsgehäusen 11 auf und _ ab gleiten. Diese letzteren bestehen aus U-förmig gebogenen Platten, die an den Enden der Seitenwände des Wagens befestigt sind. Die Heberahmen 10 sind an ihren unteren Enden miteinander durch eine Distanzstange 13 verbunden, an welcher die Plattform 14 gelenkig bei 15 angeschlossen ist. , Das Heben und Senken der Plattform wird durch Seile 16 bewirkt, die an eine Aufzugeinrichtung angeschlossen sind und zu diesem Zweck nach aufwärts über die Rollen 17 an "65 den unteren Enden der Führungsgehäuse umgelenkt werden und dann über Rollen 1.8 an den oberen Enden der Gehäuse geführt werden, wonach sie wieder nach abwärts bis zu der Distanzstange 13 führen. Die Seile sind in dem Ausführungsbeispiel an dieser Stange bei 19 befestigt.
Die oberen Rollen 18 drehen sich auf Zapfen 20, welche in bezug auf die Heberahmen 10 derart versetzt sind, wie in Fig. 1 gezeigt, daß die Heberahmen nach aufwärts an den Rollen vorbeibewegt werden können, zu welchem Zweck in den benachbarten Seiten der Heber ahmen 10 Schlitze 21 vorgesehen sind.
Die Heberahmen sind von genügender Länge ausgebildet, um selbst bei schwerer Belastung eine sichere Führung in den Gehäusen zu finden. Damit die Heberahmen genügend hoch gehoben werden können, sind in der Wagenbedachung Öffnungen 22 vorgesehen, die durch Falldeckel 23 abschließbar sind. ·
Die in strichpunktierten Linien gezeichneten Lagen der Plattform zeigen, bis. zu welchem Betrag die Plattform nach aufwärts gehoben und nach abwärts bis zu dem Erdboden gesenkt werden kann.- In der zuletzt genannten Lage wird die Plattform mit den Gegenständen beladen und kann dann bis zu der in vollen Linien dargestellten Lage bündig mit dem \Vagenboden bzw* über den Wagenböden hinaus gehoben werden. Diese letztere Lage ist erforderlich, wenn die Gegenstände in mehreren Schichten aufgeladen werden sollen.
An den inneren Seiten der Führungsgehäuse sind Schlitze 24 für die Befestigungszapfen 25 von Trageketten 26 vorgesehen, und diese Schlitze verlaufen genügend hoch, um den Höchsthub zu ermöglichen. Die Plattform kann zwecks Abschlusses in j eder beliebigen Lage verschwenkt werden, so daß sie die obere und untere Schicht der Ladung wirksam abstützt und schützt.
Um die Distanzstange 13 ist eine Hülse 27 gelegt, während die beiden Außenenden der Stange mit Gewinden versehen sind, auf welche innerhalb der Gehäuse Schraubenmuttern 28 aufgeschraubt sind. Lan das Lockern der letzteren zu verhindern, sind Splinte 29 durch die Muttern und die Stange durchgeführt und werden ihrerseits gegen Verstellung mittels Begrenzungsschlitze (Fig. 3) gehindert, welche in den benachbarten Wandungen der Heberahmen vorgesehen sind.
Um größere Gegenstände verladen -zu können, die eine wesentliche Bodenfläche be-
nötigen, wird die Ausführungsform nach Fig. 5 bis 9 verwendet. In dieser ist zusätzlich zu der beschriebenen Plattform 14 eine zusätzliche Plattform 31 als Fortsetzung vorgesehen, welche in einen entsprechend ausgebildeten Ausschnitt 32 des Wagenbodens bündig einragt. Die zusätzliche Plattform 31 besitzt an ihrem Rande Scharniere 33, die die Hülse 27 in ähnlicher Weise umgreifen wie die zugehörigen Scharniere der Hauptplattform 14. Da die zusätzliche Plattform normalerweise nicht verschwenkbar zu sein braucht, so ist sie in ihrer waagerechten Lage durch schräg verlaufende Konsole 34 gehalten, welche an dem Zapfen 25 befestigt sind. Wie aus den FigT5, 6 und 7 ersichtlich ist, bilden die beiden Teile der Plattform eine genügende Bodenfläche, um auch größere Gegenstände aufladen zu können, ohne die Bemessungen der normalen Plattform über zulässiges Maß erhöhen zu müssen.
Bei größeren Einrichtungen dieser Art besitzt die Plattform ein wesentliches Gewicht, so daß das Verschwenken derselben zwecks Schließens der Ladung wesentliche Kraft erfordert. Um das Gewicht der Plattform zum Teil auszugleichen, ist eine Schraubenfeder 35 in einem rohrförmig ausgebildeten hinteren Teil -der Plattform (Fig. 7) eingeschlossen und mit ihren beiden Enden an SeMe 36 angeschlossen, die um Rollen 37 an den beiden Ecken der Plattform geführt werden und bis zu den Stellen 38, an denen sie mit den die Plattform tragenden . Ketten 26 verbunden sind, verlaufen. Die unteren Enden der letzteren sind mit einem drehbaren Auge 39 gelenkig verbunden, das in Reihe mit dem benachbarten Kettenglied kommt, während die Seitenränder der Plattform mit Ausschnitten 40 versehen sind, um die schlaffe Kette nach ,dem Aufwärtsklappen der Plattform 14 aufzunehmen, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Es ist aus dieser Figur ersichtlich, daß die Hauptplattform in der aufgeklappten oder geschlossenen Lage sowohl die Tragketten als auch die Seile abschließt, während Fig. 6 zeigt, daß beim Straffwerden der Kette Zug auf die Seile und auf die Feder übertragen wird, wodurch die letztere angespannt wird und eine das Gewicht der Plattform ausgleichende Kraft liefert, wodurch das Heben und Schließen der Plattform erleichtert wird.
Um die "Fortsetzung der Plattform in den. Wagenboden hinein nach Fig. 7 zu ermögliehen, sind die Träger des Wagengestelles ausgespreizt, wie bei 41 gezeigt ist. «Dadurch wird ermöglicht, daß die Plattformfortsetzung 31 in einem Ausschnitt des Wagenbodens Aufnahme findet und unbehindert durch die Träger sich auf und ab bewegen kann. Die Aufzugskabel 16 werden über die unteren Rollen 17 bis zu den Umlenkungsrollen 42 geführt, an welchen sie nach einwärts (bei 43) gelenkt und über die Rollen 44 zu der Winde geführt werden.
Um die Plattform sowohl gegen zufälliges Heben als auch Senken zu schützen, ist wenigstens ein besonderer Riegel oder eine Sperrklinke vorgesehen, wie etwa bei 45 (Fig. 6) gezeigt ist. An seinem freien Ende besitzt dieser Riegel einen viereckigen Ausschnitt 46, der nach beiden Richtungen hin einen Zapfen 47 an dem unteren Ende des Heberahmens verriegelt. Die Riegel sind an einem Üuerzapfen 48 befestigt, der in · dem Führungsgehäuse drehbar gelagert und an dem einen oder beiden Enden mit Handkurbeln 49 xersehen ist.
Bei der Handhabung von schweren Lasten ist es wünschenswert, den Wagenboden auf einer gewissen Höhe zu halten und abzustützen, während die Ladevorrichtung benutzt wird. Zu diesem Zweck sind Schraubenböcke 50 vorgesehen, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Diese Böcke sind gelenkig bei 51 angebracht und können entweder, wie in Fig. 1 dargestellt ist, in unwirksame Lage mittels Hängeösen 52 und ortsfester Haken 53 oder auch in die wirksame Arbeitslage gemäß Fig. 2 verbracht werden, nachdem man sie aufrecht auf den Erdboden gestellt hat.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Ladevorrichtung für Förderwagen mit einer einklappbaren Hebeplatte, die an einer Querstange angelenkt ist und durch seitliche Verstrebungsketten in ausgeschwenkter Lage gehalten wird, wobei die Querstange und die Ketten an jeder Seite mit einem in einer aufrecht stehenden Säule geführten Rahmenteil verbunden sind und beide Rahmenteile mittels eines Seiltriebes gehoben werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmenteil (10) hohl ausgeführt und das Seil (16) durch denselben hindurchgeführt ist und innerhalb des Rahmenteiles mit dem hineinragenden Ende der Querstange verbunden wird, wobei die hohlen Rahmenteile und das in bekannter Weise von unten her über eine obere Rolle geführte Seil einschließlich der Rolle (18) an der aufrecht stehenden Kante des Wagenaufbaues durch eine U-förmige Verkleidung (11) allseitig eingeschlossen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET44242D 1933-07-24 1934-07-25 Ladevorrichtung fuer Foerderwagen mit einer einklappbaren Hebeplatte Expired DE659112C (de)

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DE (1) DE659112C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017091B (de) * 1953-07-16 1957-10-03 Kurt Rosetz Fahrbare Gueterverladeeinrichtung
DE3016229A1 (de) * 1980-04-26 1981-11-05 Zikun-Fahrzeugbau GmbH, 7831 Riegel Ladepritsche o.dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017091B (de) * 1953-07-16 1957-10-03 Kurt Rosetz Fahrbare Gueterverladeeinrichtung
DE3016229A1 (de) * 1980-04-26 1981-11-05 Zikun-Fahrzeugbau GmbH, 7831 Riegel Ladepritsche o.dgl.

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