DE2451673A1 - Rettungsgeraet - Google Patents

Rettungsgeraet

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DE2451673A1
DE2451673A1 DE19742451673 DE2451673A DE2451673A1 DE 2451673 A1 DE2451673 A1 DE 2451673A1 DE 19742451673 DE19742451673 DE 19742451673 DE 2451673 A DE2451673 A DE 2451673A DE 2451673 A1 DE2451673 A1 DE 2451673A1
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DE
Germany
Prior art keywords
cabin
elevator
crane
rescue
axis
Prior art date
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Pending
Application number
DE19742451673
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English (en)
Inventor
Rolf Eilers
Hartmut Goldbaum
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fried Krupp AG
Original Assignee
Fried Krupp AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Fried Krupp AG filed Critical Fried Krupp AG
Priority to DE19742451673 priority Critical patent/DE2451673A1/de
Publication of DE2451673A1 publication Critical patent/DE2451673A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B1/00Devices for lowering persons from buildings or the like
    • A62B1/02Devices for lowering persons from buildings or the like by making use of rescue cages, bags, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes

Description

  • Rettungsgerät Es kommt immer wieder vor, daß bei Unglücksfällen in hohen Bauwerken Menschen und/oder Güter aus großer Höhe geborgen werden müssen. Bisher hat man hierfür besonders konstruierte Leitern und Sprungtücher verwendet. Doch erfüllen diese Mittel ihren Zweck bei Katastrophen größeren Ausmaßes nicht ausreichend.
  • Demgegenüber liegt der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein besonders leistungsfähiges Rettungsgerät zu schaffen, mittels dessen Rettungsmaßnahmen in großen Höhen rasch eingeleitet und durchgeführt werden können.
  • Die Erfindung bringt den Fortschritt, daß man das Gerät schnell zum Einsatz bringen und die in großer Höhe aufgenommenen Menschen und Güter sehr schnell aus dem Gefahrenbereich herausholen kann. Das kommt z. B. bei Brand-Katastrophen in hohen Wohn-, Kauf-und Lagerhäusern und bei Unglücksfällen in hochliegenden Stockwerken, z.B. beim Bau, in Betracht.
  • In solchen Fällen ermöglicht das Rettungsgerät nach der Erfindung nicht nur eine schnelle Bergung der in großer Höhe befindlichen Menschen und Güter, sondern auch ein schnelles Hochfördern von Mannschaften zum Löschen u-. dgl. an die Einsatzstellen.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des ERfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigen Fig. 1 ein Hochhaus und ein Rettungsgerät mit einem Autokran in Seitenansicht, Fig. 2 eine zu dem Rettungsgerät gehörende Kabine nach dem ersten Ausführungsbeispiel in Schrägansicht, Fig. 3 die Kabine und einen Teil des Kran-Auslegers in Ansicht mit dem Blick in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, Fig. 4 den oberen Teil des Kran-Auslegers und eine an diesem hängende Kabine nach einem anderen Ausführungsbeispiel in Schrägansicht, Fig. 5 eine Kabine mit der zugehörigen Führungsvorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, Fig. 6 die Ansicht mit der Blickrichtung nach dem Pfeil B in Fig. 5, Fig. 7 eine Einzelheit gemäß dem Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5 in größerem Maßstab, Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 eine Kabine mit der zugehörigen Führungsvorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, Fig. 10 eine Kabine mit der zugehörigen Führungsvorrichtung in Seitenansicht nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, Fig. 11 Die Ansicht mit der Blickrichtung nach dem Pfeil C in Fig. 10, Fig. 12 eine Einzelheit der Kabine und der Führungsvorrichtung nach Fig. 10 und 11 in einem Schnitt nach der Linie XII-XII in Fig. 13, Fig. 13 den Schnitt nach der Linie XIII-XIII in Fig. 12, Fig. 14 eine Kabine nach einem weiteren Ausführungsbeispiel mit der zugehörigen Führungsvorrichtung dicht über dem Boden in Seitenansicht, Fig. 15 eine Einzelheit in Ansicht nach dem Pfeil D in Fig. 14 in größerem Maßstab, Fig. 16 eine Kabine mit der zugehörigen Führungsvorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel in Seitenansicht, Fig. 17 bis 20 Querschnitte durch Kabinen mit verschiedenen Ausführungsformen der Türen, Fig. 21 Kabinen mit Bühnen in verschiedenen Aus-und 22 führungsformen bei zwei Stellungen in Seitenansicht, Fig. 23 den unteren Teil eines Rettungsgerätes gemäß und 24 dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 16 bei zwei verschiedenen Arbeitsstellungen in Schrägansicht.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen weist das Rettungsgerät einen Autokran 1 mit einem mehrfach teleskopierbaren Ausleger 2 auf. Auf dem Kran-Unterwagen 3 ist mittels eines Drehkranzes 4 der Kran-Oberbau 5 um eine lotrechte Achse 6 drehbar gelagert. Mittels eines hydraulischen Wippwerkes 7 kann der Ausleger 2, der an dem Kran-Oberbau mit Bolzen 8 gelagert ist, in Höhenrichtung geschwenkt werden. Auf das obere Ende des obersten Teleskopteiles 9 des Auslegers 2 ist ein Spitzenausleger 10 gesetzt. Dieser wird an dem übrigen Teil des Auslegers 2 durch eine Stütze 11 und Seile 12, 13 gehalten.
  • An dem Kran-Oberbau 5 befindet sich ein Hubwerk mit Seilwindentrommeln 14. Von diesen sind die Hubwerk-Seile 15 nach oben zu Umlenkrollen 16 am oberen Ende des obersten Telekopteiles 9 geführt. Von da laufen die Hubwerkseile 15 entweder über weitere Umlenkrollen 17 am Kopfende des obersten Teleskopteiles 9 oder über Umlenkrollen 18 am äußerten Ende des Spitzenauslegers 10. Sie bilden anschließend hieran einen Flaschenzug, dessen Unterflasche 19 einen Haken 20 trägt. An diesem hängt eine Kabine 21 als Fahrstuhl eines Auf zuges.
  • Die Kabine 21 ist mit Hilfe von zwei Seilen 22 geführt, die von zwei Windentrommeln 23 am Kran-Oberbau 5 nach oben parallel zueinander zu zwei Befestigungsstellen 24 (Fig. 3 und 4) an einer Traverse 25 oder 28 geführt sind, die am Kopfende des obersten Teleskopteiles 9 bzw. am oberen Ende des Spitzenauslegers 10 befestigt ist.
  • Nach Fig. 1 ist der Autokran 1 neben einem hohen Gebäude 26 abgestellt, wobei seine Stützbasis durch seitwärts abstehende Arme und Stützen 27 vergrößert ist. Der Ausleger 2 ist steil aufgerichtet, seine Teleskopteile sind vollständig ausgefahren. Die Kabine 21 befindet sich bei der mit I bezeichneten Stellung gegenüber einem der oberen Stockwerke des Gebäudes 26. Dabei sind die Seile 22 an der am Kopfende des obersten Teleskopteiles 9 sitzenden Traverse 25 befestigt. Beim Ausfahren der Teleskop-Teile des Auslegers 2 werden die an der Traverse 25 befestigten Seile 22 von den Windentrommeln 23 abgezogen. Sie werden danach mit Hilfe von auf die Windentrommeln 23 wirkenden hydraulischen Motoren gespannt. Die Spannung wird durch Festbremsem der Windentrommeln 23 aufrechterhalten. Bei der in Fig. 1 mit II bezeichneten Stellung der Kabine 21 hängt diese dicht unterhalb des oberen Endes des Spitzenauslegers 10; sie befindet sich hierbei gegenüber dem obersten Stockwerk des Gebäudes 26. Die Seile 22 sind in diesem Fall an der am äußersten Ende des Spitzenauslegers 10 angebrachten Traverse 28 befestigt.
  • Fig, 2 zeigt eine weitere, mit III bezeichnete Stellung der Kabine 21. Auch hierbei hängt sie dicht unterhalb des obersten Endes des Spitzenauslegers 10, wobei aber der Ausleger 2 etwas nach unten geneigt ist.
  • Hierdurch ist die Kabine in Reichweite eines Fensters in einer Seitenwand des Gebäudes 26 im obersten Stockwerk gelangt.
  • Fig. 1 zeigt weiterhin die Kabine 21 in einer Stellung IV. Hierbei hängt sie - wie in der Stellung I - dicht unterhalb des Kopfendes des obersten Teleskopteiles 9.
  • Doch ist der Ausleger so weit nach unten geschwenkt, daß die Kabine 21 sich in Reichweite eines Fensters in einem mittleren Stockwerk in der Seitenwand des Gebäudes 26 befindet.
  • So kann man mittels der Kabine alle Fenster in der Seitenwand des Gebäudes in beliebigen Höhenlagen erreichen. Wenn Menschen, Tiere oder Güter an der Gefahrenstelle in die Kabine 21 übernommen worden sind, können sie durch Drehen des Kran-Oberbaus 5 sehr schnell aus dem Gefahrenherd, z.B. bei einem Brand, herausgebracht werden. Die Kabine wird durch Ablassen des Kranhakens 20 mittels der Seilwinden 14 zum Boden abgelassen, wobei sie an den Seilen 22 geführt wird.
  • Die Führung an den Seilen 22 erfolgt so, daß Pendelungen vermieden werden. Die hierfür verwendeten Führungsgestelle können so eingestellt werden, daß bei allen Kippstellungen des Kran-Auslegers 2 der Boden der Kabine waagerecht liegt. Nach den Fig. 2, 5 und 6 bestehen die Führungsgestelle aus zwei Holmen 29, die neben den beiden Seitenwänden 30 der Kabine angeordnet und mit ihren oberen Enden durch Gelenkbolzen 31 an Ohren 32 auf der Oberseite der Kabine so gelagert sind, daß sie gegenüber dieser Schwenkbewegungen um eine waagerechte Achse 33 ausführen können. Diese AckisefälPt, wie insbesondere Fig. 6 zeigt, mit der Adhsernzusammen, um welche die Kabine mittels der Aufhängeöse 34 an dem Haken 20 an sich schwingen kann . Jeder der beiden Holme 29 trägt an seinem oberen und seinem unteren Ende je ein Paar von Rollen 35r welche zusammen das Seil 22 mit Rillen nahezu vollständig umschließen und so die Führungsmittel bilden. Sonach können die Holme 29 gegenüber den Seilen 22 nur Bewegungen in Längsrichtung der Seile ausführen. Dabei ist die Kabine 21 infolge der Gelenkverbindung mit den' Holmen 29 durch die Gelenkbolzen 31 daran gehindert, seitliche Schwenkbewegungen auszuführen. An Pendelbewegungen um die Achse 33 ist die Kabine durch Stellvorrichtungen gehindert. Diese weisen je eine Stange 36 auf, die mit einem Ende durch einen Gelenkbolzen 37 an den betreffenden Holm 29 angeschlossen ist und mit der betreffenden Seitenwand 30 durch eine Klemmvorrichtung 38 fest verbunden werden kann.
  • Diese Vorrichtung hat einen zylindrischen Körper 39, der auf der Außenseite der Seitenwand 30 in einer Ausdrehung um eine waagerechte Achse 40 drehbar gelagert ist. In diesem Körper ist ein Zylinderstück 41 schiebbar geführt. An diesem sitzt ein Gewindezapfen 42, der mit Spiel durch Bohrungen des Körpers 39 und der Wand 30 hindurchgesteckt ist und auf den auf der Innenseite der Seitenwand 30 eine Mutter 43 mit einem Handgriff 44 geschraubt ist. DasZylinderstück 41 hat eine Bohrung, in welcher die Stange 36 schiebbar geführt ist. Der Rand des zylindrischen Körpers 39 hat zwei Auskehlungen 45, in welche sich die Stange 36 passend einzulegen vermag.
  • Solange die Mutter 43 nicht stramm angezogen und daher die Stange 36 nicht fest in die Auskehlungen 45 hineingezogen ist, kann diese sich in dem Zylinderstück 41 frei verschieben und kann dieses sich zusammen mit dem zylindrischen Körper 39 frei um die Achse 40 drehen.
  • Hierbei ist die Kabine also noch nicht gegenüber den Holmen 29 festgestellt. Das geschieht, wenn der Ausleger 2 und damit die Seile 22 eine bestimmte Neigung angenommen haben, z.B. gemäß der Darstellung mit ausgezogenen Linien in Fig. 5, wobei die Kabine so an dem Haken 20 hängt, daß ihr Boden waagerecht liegt.
  • Nunmehr wird durch Anziehen der Mutter 43 mittels des Handgriffs 44 das Zylinderstück 41 soweit wie möglich in den Körper 39 hereingezogen, so daß- die Stange 36 mit Pressung in den Auskehlungen 45 liegt. Sie kann sich daher nicht mehr verschieben. Durch die so auf beiden Seiten der Kabine festgebremsten Stangen 36 wird die Kabine gegenüber den Holmen 29 festgelegt.
  • Sie kann sich daher, wenn sie durch Nachlassen der Hubwerkseile 15 abgesenkt wird, nur parallel zu sich selbst in Längsrichtung der Seile 22 bewegen.
  • Fig. 5 zeigt mit strichpunktierten Linien eine andere Neigung der Seile 22 und damit der an diesen geführten Holme 29. Hierbei ist die Kabine in ihrer ursprünglichen Lage mit waagerechtem Boden durch die mit strichpunktierten Linien dargestellten Stangen 36 festgelegt, die dementsprechend gegenüber der vorherigen Lage innerhalb der Zylinderstücke 41 verschoben sind, wo i sich die zylindrischen Körper 39 durch Drehen um die waagerechte Achse 40 der neuen Lage der Stangen 36 angepaßt haben. Das Feststellen erfolgt hier durch Anziehen der Muttern 43.
  • Fig. 9 zeigt eine etwas andere Ausführung des Führungogestelles. Statt der Holme 29 sind dreieckförmige Rahmen 46 vorgesehen, an deren Ecken die Stangen 36 der Stellvorrichtungen angreifen.
  • Fig. 4 zeigt einen etwas anders gestalteten dreieckförmigen Rahmen 47 als Führungsgestell. Dieser ist an den Ohren 32 auf der Oberseite der Kabine 21 in einem Eckpunkt des Dreieckes gelagert, während die Stange 36 an einer Strebe des Rahmens angreift.
  • Bei dem AqÇührungsbeispiel nach den Fig. 10 bis 13 weisen die beiderseits der Kabine 21 angeordneten Führungsgestelle je einen Winkelhebel 48 auf. An dessen beiden Enden sind Schwinguswen 49 gelagert, welche je eines der beiden Rollenpaare 35 in fliegender Anordnung tragen.
  • Jeder der Winkelhebel 48 reitet mit einem Ansatz 50 auf einer kreisbogenförmigen Schiene 51 die mit Abstand von der Seitenwand 30 der Kabine an dieser mit Hilfe von Stehbolzen 52 befestigt ist. Die kreisbogenförmige Schiene 51 ist so angeordnet, daß ihre Krummungsachse 53 etwa mit der Achse zusammenfällt, um welche die Kabine mit der Aufhängeöse 34 an dem Haken 20 an sich schwingen kann. Der Ansatz setzt sich nach unten in eine Lasche 54 fort. Sie bildet mit einer Leiste 55 des Winkelhebels 48 einen Spalt, innerhalb dessen sich die kreisbogenförmige Schiene 51 befindet. Die Lasche 54 hat einen nach unten ragenden Fortsatz 56. Dieser hat eine Gewindebohrung, in welche ein Gewindebolzen 57 in waagerechter Anordnung eingeschraubt ist, der mit Spiel durch einen Spalt 58 der Seitenwand 30 hindurchgesteckt ist. Auf seinem im Inneren der Kabine befindlichen Ende sitzt ein Handgriff 59. Der Spalt 58 ist kreisbogenförmig und hat die gleiche Krümmungsachse 53 wie die Schiene 51. An denbGewindebolzen 57 sitzt ein Gewindezapfen 60, der linkssteigendes Gewinde hat, wenn das Gewinde des Bolzens 57 rechts steigend ist. Der Gewindezapfen 60 ist in eine Gewindebohrung des Winkelhebels 48 eingeschraubt.
  • Solange der Spalt zwischen der Lasche 54 und der Leiste 55 noch ein gewisses Spiel für die kreisbogenförmige Schiene 51 bietet, kann auf jeder Seite der Kabine der Winkelhebel 48 auf der Schiene 51 geschoben werden. Er kann sich also, unbeeinflußt von der mit waagerechtem Boden an dem Haken 20 hängenden Kabine 21 der jeweiligen Neigung des zugehörigen Seiles 22 anpassen. Wenn die Neigung der Seile 22 festliegt, d. h. wenn der Ausleger 2 des Kranes in eine bestimmte Neigung eingestellt ist, wird die Kabine 21 gegenüber den Winkelheteln 48 dadurch festgestellt, daß auf jeder Seite die kreisbogenförmige Schiene 51 zwischen der Lasche 54 und der Leiste 55 des Winkelhebels 48 festgeklemmt wird Das geschieht, indem der Gewindebolzen 57 mittels des Handgriffes 59 entgegen dem Uhrzeiger drehsinn (von rechts in Fig 13 betrachtet) gedreht wird. Fig 10 zeigt mit ausgezogenen und strichpunktierten Linien, wie der Winkelhebel 48 verschiedenen Neigungen des Seiles 22 angepaßt wird Wenn die Rollen 61, um welche die unteren Enden der Seile 22 herumgeführt sind, in einer gewissen Höhe über dem Erdboden angeordnet sind, könnte ohne besondere Vorkehrungen die Kabine 21 nicht bis ganz auf den Erdboden abgesenkt werdende ohne daß die unteren Rollenpaare 35 bei der Bewegung nach unten an die Windentrommeln oder an die Umlenkrollen 61, die vor den Windentrommeln angeordnet sind, anstoßen würden. In diesem Fall könnte man sich mit einem fahrbaren Treppengestell helfen, über welches die geborgenen Menschen oder Güter aus der Kabine auf den Erdboden gebracht werden könnten Doch entfällt diese Hilfsmaßnahme z,B,,wenn gemäß Fig. 14 und 15 die unteren Rollenpaare 35, wenn sich die Kabine 21 dem Erdboden nähert, außer Eingriff mit den Seilen 22 gebracht werden. Nach Fig. 14 sind die Seile 22 von den Windentrommeln 23 aus zunächst über etwa in gele er Höhe befindliche Umlenkrollen 61 nach oben geführt. Das untere Rollenpaar jeder der beiderseits der Kabine 21 gelagerten Führungsgestelle, die gemäß Fig. 4 als dreieckförmige Rahmen 46 ausge bildet sind, hat eine Rolle 351 er die auf der von der Umlenkrolle 61 abgewandten Seite des Seiles 22 angeordnet und fliegend an einem Ansat 62 am unteren Ende des Rahmens 46 gelagert ist. Die andere Rolle, 352, des unteren Rollenpaares ist fliegend an einem Arm 63 gelagert, der an dem Ansatz 62 in einem Gelenk 64 schwenkbar gelagert ist.
  • Fig. 15 zeigt mit strichpunktierten Linien, daß der Arm 63 in die Lage geschwenkt ist, in welcher er mit dem Ansatz 62 fluchtet. In dieser Lage wird er mit dem Ansatz 62 dadurch starr verbunden, daß ein Riegel 65, der durch Bügel 66 auf der von der Rolle 351 abgewandten Seite des Ansatzes 62 schiebbar geführt ist, durch einen Bügel 67 an dem Arm 63 gesteckt ist.
  • Hierzu liegt die Rolle 352 so neben der Rolle 351, daß die beiden Rollen das Seil 22 oberhalb der Umlenkrollen 61 nahezu vollständig umschließen. Mit ausgezogenen Linien ist in Fig. 15 dargestellt, daß der Arm 63, nachdem der Riegel 65 aus dem Bügel 67 herausgezogen worden ist, in dem Gelenk 64 um etwa 90° geschwenkt ist. Infolgedessen kollidiert die Rolle 352 nicht mit der Umlenkrolle 61, wenn die Kabine 21 vollends auf den Erdboden abgesenkt wird.
  • Die Fig. 16, 23 und 24 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel, welches das ungehinderte Absenken der Kabine auf den Erdboden ermöglicht. Zu diesem Zweck sind neben den beiden Windentrommeln 23 zwei Arme 68 so gelagert, daß sie um die Drehachsen der Windentrommeln 23 geschwenkt werden können. An ihren Enden sind Umlenkrollen 69 gelagert, Wenn die Kabine 21 auf den Erdboden abgesenkt werden soll, werden die Arme 68 in die z. B. aus Fig. 16 ersichtliche Lage geschwenkt, in welcher sich die Umlenkrollen 69 nahe über dem Erdboden befinden. In dieser Lage werden die Arme 68 festgestellt. Demzufolge befinden sich die unteren Rollenpaare 35, wenn die Kabine 21 auf den Erdboden abgesetzt wird, noch soweit oberhalb der Umlenkrollen 69, ++ mit ihren Rillen daß sie nicht mit diesen und den Armen 68 kollidieren.
  • Wenn der Rettungsbetrieb beendet ist und der Autokran wegfahren soll werden die Arme 68 z.B. durch Hochschwenken in eine solche Lage gebracht, daß sie beim Fahren des Autokranes nicht hinderlich sind.
  • Die Kabine 21 kann eine Tür mit einem Drehflügel 70 (Fig. 17) oder mit zwei Drehflügeln 71 (Fig. 18) haben. Fig. 19 zeigt die Anwendung einer einflügeligen Falttür 72 und Fig. 20 die einer zweiflügeligen Falttür 73.
  • Die Kabine wir zweckmäßig mit einer Bühne ausgerüstet, die für den Rettungsbetrieb in eine Lage gebracht werden kann, in welcher sie gegenüber der Kabine in Richtung auf die Gefahrenstelle hin vorsteht.
  • Nach Fig. 21 ist eine Bühne 74 mit Scharnieren 75 an der Tür-Kante des Kabinen-Bodens angelenkt. Sie kann in der mit ausgezogenen Linien dargestellten WEise an die die Tür enthalten*de Wand der Kabine herangeklappt werden, so daß sie die Türöffnung abschließt. Dabei liegen zwei beiderseits an der Bühne 74 befestigte Geländer 76 an den Seitenwänden 30 der Kabine an. Mit strichpunktierten Linien zeigt Fig. 21 die Bühne 74 mit den Geländern 76 in der Lage, in welcher sie gegenüber der Kabine absteht,wobei sie durch Anschläge in dieser Lage gehalten wird.
  • Nach Fig. 22 ist eine Bühne 77 mit Geländern 78 an der Kabine 21 in waagerechter Richtung derart schiebbar geführt, daß sie mit ihrem U-Profil die Kabine unten und beiderseits umgreift. Nach den ausgezogenen Linien ist die Bühne 77 mit den Geländern 78 so weit zurückgezogen, daß sie nicht gegenüber der Kabine vorsteht. Die ausgezogenen Linien in Fig. 22 zeigen die Bühne 77 mit den Geländern 78 in der Betriebs-

Claims (1)

  1. stellung, in welchetsie von der Kabine absteht.
    Die in dieser Weise von der Kabine abstehende Bühne erleichtert die übernahme von Menschen und Gütern aus der Gefahrenstelle in die Kabine.
    Statt einer geschlossenen Kabine kann man auch irgendwie anders gestaltete Fahrstühle verwenden.
    Sie können außer zur Aufnahxe von Menschen und Gütern auch dazu eingerichtet sein, daß in ihnen besondere Arbeitsgeräte untergebracht werden, die in schwieriger Situation benötigt werden, z.B.
    Montage- und Schweißgeräte.
    Für die Windentrommeln 23 kann auch ein Handbetrieb mit Kurbeln vorgesehen werden.
    Unter Umständen wird man zwei Rettungsgeräte nach der Erfindung zusammen arbeiten lassen, wobei beispielsweise Tragbahren gleichzeitig mittels zweier Fahrstühle abgesenkt werden. Die Verständigung zwischen einem Bedienungsmann in der Kabine und der Einsatz-Leitung erfolgt zweckmäßig über Sprechfunk.
    Es ist aber auch möglich, daß bei dem Rettungs-Einsatz die hierfür benötigte Steuerung der Kranmotoren, insbesondere für die Beilwinden-Trommeln des Hubwerkes, für das Wippwerk 7 und für das Drehwerk des Kranoberbaues 5; von der Kabine aus erfolgt.
    Statt der Rollen 35, 351 352 können als Führungsmittel Gleitstücke verwendet werden.
    A n s p r u c h eO 1 Rettungsgerät, dadurch gekennzeichnete daß ein Ausleger-Drehkran (1) mit einem Fahrstuhl (21) versehen ist, der auf zugartig an wenigstens einem zwischen dem Kranausleger (2) und dem diesen tragenden Kranteil (5) gespannten Seil (22) geführt und an das Lastaufnahmemittel (20) des Kran-Hubwerkes gekuppelt ist 2 Rettungsgzrät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Kranes (1) mit einem teleskopierbaren Ausleger (2) das Seil bzw die Seile (22) unten auf eine Windentrommel bzw.
    auf zwei Windentrommeln (23) gewickelt ist bzw sind 3 Rettungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seile (22) von den Windentrommeln (23) nach oben zu Befestigungsstellen (24) am Kranausleger (2) parallel zueinander geführt sind 4 Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil bzw jedes Seil (22) umschlossen ist von zwei mit Abstand voneinander angeordneten Führungsmitteln (35) eines Führungsgestelles (29; 46; 47; 48) , mit dem der Fahrstuhl (21) unter Vermittelung einer Stellvorrichtung (36, 38, 50 bis 60) verbunden ist,die je nach der Neigung des Auslegers g2) so eingestellt werden kann, daß der Fahrstuhl bei allen Ausleger Neigungen mit derselben Einstellung bezüglich des Erdbodens parallel zu sich an dem Seil bzw.
    den Seilen (22) entlang fahrbar ist.
    5. Rettungsgerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrstuhl (21) zwischen den beiden Seilen (22) am Lastaufnahmemittel (20) in einem Gelenk (34) aufgehängt ist, dessen Achse (33) waagerecht in der den beiden Seilen (22) gemeinsamen Mittelebene oder parallel zu dieser liegt, und daß die beiden beiderseits des Fahrstuhles befindlichen Führungsgestelle (29; 46; 47; 48) mit dem Fahrstuhl (21) durch solche Mittel (36 bis 45; 50 bis 60) verbunden sind, welche ein Drehen der Führungsgestelle gegenüber dem Fahrstuhl um die Achse (33) des Gelenkes oder um eine zu dieser parallele Achse an sich ermöglichen, was aber durch die Stellvorrichtungen verhindert wird, wobei ein Schwingen des Fahrstuhles in Richtung derselben Achse (33) durch die genannten Mittel verhindert wird.
    6. Rettungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stellvorrichtungen eine Stange (36) aufweist, die einerseits mit dem zugehörigen Führungsgestell (29; 46; 47) gelenkig verbunden und andererseits längsschiebbar in einem Halteglied (41) geführt ist, das an dem Fahrstuhl (21) um eine zur Achse (33) des Gelenkes parallele Achse (40) drehbar gelagert ist, und daß die Stange (36) an dem Halteglied (41) festgeklemmt werden kann.
    7. Rettungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel, welche ein Drehen der Führungsgestelle (48) gegenüber dem Fahrstuhl (21) um die Achse (33) des Gelenkes oder eine zu dieser parallele Achse an sich ermöglichen, aber ein Schwingen des Fahrstuhles in Richtung dieser Achse verhindern, auf jeder Seite des Fahrstuhles an diesem eine kreisbogenförmige Schiene (51) befestigt ist, deren Krümmungsachse (53) mit derselben Achse (33) zusammenfällt und auf welcher das Führungsgestell (21) schiebbar geführt ist, wobei Klemmvorrichtungen (54 bis 60) zum Feststellen der Führungsgestelle (48) an der Schiene (41) vorgesehen sind 8. Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß untere Führungsmittel (351, 352) jedes Führungsgestelles (46) von dem zugehörigen Seil (22) lösbar sind.
    9. Rettungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Führungsmittel als Rollenpaare eine Rolle (352) des unteren Führungsmittels jedes Führungsgestelles (46) an einem Arm (63) gelagert ist, der mit dem Führungsgestell (62) durch ein Klappgelenk (64) verbunden ist, und daß der Arm (63) in der Stellung, in welcher die beiden Rollen (351, 352) das Seil (22) umschließen, gegenüber dem bührungsgestell (62) durch einen Riegel (65) festgestellt werden kann.
    10. Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (22) von den Windentrommeln (23) zu Umlenkrollen (69) und von diesen nach oben zu den Befestigungsstellen (24) am Kran-Ausleger (2) geführt und die Umlenkrollen (69) so angeordnet sind, daß der Fahrstuhl (21) bis zum Aufsetzen auf den Erdboden abgelassen werden kann, ohne daß die die Seile umschließenden Führungsmittel (35) mit den Umlenkrollen (69) kollidieren.
    11. Rettungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen (69) an Armen (68) sitzen, die für den Fahrbetrieb des Auslegerkranes (1) in eine diesen Betrieb nicht hindernde Lage gebracht werden können 12. Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kabine (21) ausgebildete Fahrstuhl mit einer Bühne (74g 77) versehen ist, die in eine Stellung gebracht werden kann, in der sie von dem Fahrstuhl in Richtung nach den zu bergenden Menschen oder Gütern absteht, wobei an der Bühne angebrachte Geländer (76; 78) zumindest in der Ausgangslage neben den Seitenwänden (30) der Kabine liegen.
    13. Rettungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne (74) klappbar an der Kabine (21) gelagert ist.
    14. Rettungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne (77) schiebbar an der Kabine (21) geführt ist 15 Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß der als Kabine (21) ausgebildete Fahrstuhl eine ein- oder zwei flügelige Drehtür (70 71) aufweist 16. Rettungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnetg daß der als Kabine (21) ausgebildete Fahrstuhl eine ein- oder mehrflügelige Falttür (72, 73) aufweist Leerseite
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