DE4221915A1 - Untendrehender Turmdrehkran - Google Patents

Untendrehender Turmdrehkran

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DE4221915A1
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Hans-Juergen Ledergerber
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Arcomet N V
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen untendrehenden Turmkran nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Bei derartigen Turmkränen ist es bekannt, die einzelnen auch als Turm­ schüsse bezeichneten Turmabschnitte von unten oberhalb des Drehkranzes hindurch einzuführen und den darüberliegenden Bereich des Turmes samt Ausleger jeweils entsprechend der Höhe eines solchen Turmabschnittes anzuheben. Dies ist außerordentlich aufwendig.
Bei obendrehenden Turmkränen, bei denen also im Bereich des Turmkopfes des Turmes ein Drehkranz angeordnet ist, ist es bekannt, den Ausleger an einem Ausleger-Traggestell anzubringen, das nach der Montage des Turmes zum Turmkopf hochgebracht wird. Die einzelnen Turmabschnitte werden hierbei durch den Drehkranz zur Montage eingeführt. Obendrehende Turmdrehkräne haben den generellen Nachteil, daß alle Antriebe und die zugehörigen Schalteinrichtungen sich in der Höhe des Turmkopfes befinden und daß somit zu den meisten Wartungs- und Einstellarbeiten jemand zum Ausleger hochklettern muß. Darüber hinaus ist die Montage des Turmes durch den Drehkranz hindurch sehr aufwendig.
Weiterhin ist ein obendrehender Kletterkran bekannt, bei dem der Dreh­ kranz weggeklappt wird, um die einzelnen Turmabschnitte von oben ein­ führen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen untendrehenden Turmkran der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß er in besonders einfacher Weise montierbar und demontierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeich­ nungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die Erfindung wird erreicht, daß während der Montage des Turms der fest auf der Drehbühne befestigte Kletterkorb mit dem bereits an diesem angebrachten Ausleger als Kran benutzt wird, mittels dessen der Turm montiert wird. Hierbei wird zuerst ein unterer den Turmfuß bildender Turmabschnitt in den als Wagen die­ nenden unteren Abschnitt des Kletterkorbes eingeführt und mit der Dreh­ bühne verbunden. Anschließend werden die einzelnen Turmabschnitte nach­ einander aufgesetzt und montiert, oder aber ein aus mehreren Turmab­ schnitten bestehendes, auf dem Boden oder in Bodennähe montiertes Turm­ paket mittels des normalen Hubseils hochgezogen und montiert. Wenn die Höhe des Turmes geringer ist als die Länge des Auslegers, wird der Turm fertig montiert und dann der Kletterkorb samt Ausleger hochgefahren; wenn dagegen die Höhe des Turmes größer ist als die Länge des Ausle­ gers, dann wird der Turm in Abschnitten montiert und der Kletterkorb samt Ausleger in entsprechenden Abschnitten hochgefahren.
Anspruch 2 gibt an, wie das Einführen des oder der Turmabschnitte auf besonders einfache Weise ermöglicht wird. Anspruch 3 gibt an, wie die Verfahrbarkeit des Kletterkorbes am Turm gelöst wird. Anspruch 4, und zwar insbesondere in Verbindung mit Anspruch 5, gibt wieder, daß der Kletterkorb vom Boden aus mit dem Turmkopf verriegelbar ist, so daß er auch vom Boden in einfacher Weise gelöst werden kann. Dies ist insbeson­ dere von großer Bedeutung für die Möglichkeit, den Kletterkorb samt Aus­ leger schnell am Turm herunterfahren zu können, beispielsweise bei plötz­ lich aufkommenden Unwettern.
Anspruch 6 gibt eine Ausgestaltung an, bei der sichergestellt ist, daß der Ausleger mittels des Verstellseils tatsächlich in eine angenähert vertikale Stellung hochgefahren werden kann, in der er noch verschwenk­ bar ist. Aus Anspruch 7 ergibt sich eine Lösung, wie der Kletterkorb samt Ausleger am Turm nach oben bzw. nach unten gefahren werden kann.
Anspruch 8 gibt eine vorteilhafte Ausgestaltung wieder, wonach das Ver­ stellseil für den Ausleger und das Seil zum Verfahren des Kletterkorbes am Turm identisch sind. Die Ansprüche 9 und 10 geben eine Ausgestaltung an, die eine gegebenenfalls automatische Montage einer Umlenkrolle eines Kletterkorb-Flaschenzuges im Bereich des Turmkopfes ermöglicht.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine auf einem Fundament angebrachte Drehbühne eines Turm­ krans,
Fig. 2 die auf dem Fundament angebrachte Drehbühne mit einem auf die­ sem montierten Kletterkorb,
Fig. 3 den auf der Drehbühne montierten Kletterkorb mit einem Ausleger,
Fig. 4 die Führung eines Verstellseils,
Fig. 5 den Einsatz des Auslegers zur Montage eines unteren Turmab­ schnittes auf der Drehbühne,
Fig. 6 eine Montage zweier Turmabschnitte im Bodenbereich,
Fig. 7 die Montage des Turmes mittels des Auslegers,
Fig. 8 den untendrehenden Turmdrehkran in fertigmontiertem einsatzbe­ reitem Zustand,
Fig. 9 eine Teildarstellung aus Fig. 8 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 10 die Verriegelung zwischen dem Kletterkorb und dem Turmkopf,
Fig. 11 eine weitere Ausgestaltung einer Traverse in Draufsicht,
Fig. 12 eine Teildarstellung des Turmkopfes in einer Ausgestaltung für die Traverse nach Fig. 10 und
Fig. 13 die Traverse nach den Fig. 11 und 12 in mit dem Turm verriegel­ tem Zustand.
Die Zeichnungsfiguren zeigen in mehreren Schritten die Montage eines untendrehenden Turmkrans. Wie Fig. 1 entnehmbar ist, wird auf einem schweren Fundament 1 ein Untergestell 2 mittels Zugankern 3 befestigt. Auf diesem Untergestell 2 wird über einen Drehkranz 4 eine Drehbühne 5 angebracht. Auf dieser Drehbühne 5 ist ein Drehantrieb 6 angeordnet, mittels dessen die Drehbühne 5 gegenüber dem Untergestell 2 und damit dem Fundament 1 drehbar ist. Auf der Drehbühne 5 sind weiterhin eine Hubseil-Winde 7 mit Elektromotor 8 und eine Verstellseil-Winde 9 mit Elektromotor 10 angeordnet. Die Steuerungen für den Drehantrieb 6 und die Elektromotoren 8, 10 sind in einem Schaltschrank 11 untergebracht, der ebenfalls an der Drehbühne 5 befestigt ist.
Auf der Drehbühne 5 wird ein als Kletterkorb 12 bezeichnetes Ausleger- Traggestell befestigt. Der Kletterkorb 12 weist einen als Wagen 13 be­ zeichneten unteren Abschnitt auf, der mittels Bolzen 14 mit der Drehbühne 5 verbunden wird, wobei die Bolzen 14 in Befestigungslaschen 15 an der Drehbühne 5 eingreifen. Der Kletterkorb 12 weist weiterhin eine auf dem Wagen 13 angebrachte, von einem Geländer 16 umgebene Arbeitsbühne 17 auf, die einseitig gegenüber der Drehachse 18 der Drehbühne 5 überkragt. Auf der Arbeitsbühne 17 des Kletterkorbs 12 ist ein dreieckförmiger Stütz­ bock 19 angebracht, dessen obere Spitze 20 gegenüber einem Schwenklager 21 relativ zur Drehachse 18 nach außen versetzt ist. Am Stützbock 19 sind eine Leiter 22 mit Geländer 23 und eine der Spitze 20 zugeordnete Ar­ beitsplattform 24 mit Geländer 25 angebracht.
An dem Schwenklager 21 des Kletterkorbs 12 wird - wie aus Fig. 3 er­ sichtlich ist - ein Wipp-Ausleger 26 befestigt, der dort um eine hori­ zontale Achse 27 schwenkbar ist. Zur Montage des Wipp-Auslegers 26 ist ein Autokran ausreichend. Von der Hubseil-Winde 7 wird ein Hubseil 28 über eine Umlenkrolle 29 am Kletterkorb 12 und eine Umlenkrolle 29a an der Spitze 20 der Stütze 19 zur Spitze 30 des Wipp-Auslegers 26 geführt, wo es wiederum über eine Umlenkrolle 31 geführt ist und dann in einem Lasthaken 32 als Lastaufnahmemittel endet.
Weiterhin wird ein Verstellseil 33 eingezogen, das von der Verstellseil- Winde 9 aus über Umlenkrollen 34, 34a am Kletterkorb 12 zu einer Um­ lenkrolle 35 an der Spitze 20 des Stützbocks 19 und von dort zu einer Seilflasche 36 geführt ist. Von dieser Seilflasche 36 ist das Verstellseil 33 zu einer weiteren Umlenkrolle 37 an der Spitze 20 des Stützbocks 19 zu­ rückgeführt, von wo aus es zu einer weiteren Umlenkrolle 38 am Kletter­ korb 12 geführt ist. Von da aus ist es zu einer Umlenkrolle 39 geführt, die in noch zu schildernder Weise am Turmkopf angebracht wird. Im Augenblick ist diese Umlenkrolle 39 am Kletterkorb 12 lösbar angebracht. Von dieser Umlenkrolle 39 ist das Verstellseil 33 zu einem Festpunkt 40 am Kletterkorb 12 geführt, wo es befestigt wird. Der Verlauf des Verstell­ seiles 33 ist insbesondere Fig. 4 zu entnehmen.
Von der Seilflasche 36 ist ein Wippseil 41 zur Spitze 30 des Auslegers 26 geführt und dort befestigt. Wenn das Verstellseil 33 von der Verstell­ seil-Winde 9 aufgewickelt wird, dann wird der durch die Umlenkrollen 35 und 37, die Seilflasche 36 und den zugehörigen Teil des Verstellseils 33 gebildete Wipp-Flaschenzug 42 so weit verkürzt, daß der Wipp-Ausleger 26 aus einer waagerechten Montagestellung in die in Fig. 5 dargestellte beinahe senkrechte Stellung kommt, in der sich die Spitze 30 des Ausle­ gers 26 etwa in der Drehachse 18 oder etwas hinter dieser befindet.
Der Turm 43 für den Turmdrehkran besteht aus mehreren Turmabschnitten 44a, 44b, 44c, 44d, 44e, 44f und 44g, die in der Praxis als Turmschüsse bezeichnet werden. Wie Fig. 5 entnehmbar ist, wird zuerst ein Turmab­ schnitt 44a mittels des Lasthakens 32 ergriffen und in eine in Fig. 5 dargestellte Position oberhalb des Kletterkorbes 12 hochgezogen. Von dort wird der Turmabschnitt 44a durch eine entsprechende Öffnung 45 in der Arbeitsbühne 17 des Kletterkorbes 12 in den als Wagen 13 dienenden unte­ ren Abschnitt des Kletterkorbes 12 abgesenkt, bis er auf die Drehbühne 5 gelangt. Dort wird der untere Turmabschnitt 44a des Turmes 43 in eine angepaßte Aufnahme 5a der Drehbühne 5 eingesetzt und mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Schrauben verbunden. Der als Wagen 13 dienende untere Abschnitt des Kletterkorbes 12 ist in seinem Querschnitt so bemessen, daß er den Turm 43 aufnehmen, d. h. umfassen kann. Alle Turmabschnitte 44a, b, . . . des Turmes 43 haben den gleichen Außen­ querschnitt. An dem Wagen 13 sind im übrigen Laufrollen 46 angebracht, die an schienenartigen Außenprofilen 47 der einzelnen Turmabschnitte 44a, b, . . . und damit des Turmes 43 anliegen. Die Außenprofile 47 ver­ laufen parallel zur Drehachse 18. Der Kletterkorb 12 kann also auf dem Turm 43 über dessen gesamte Höhe verfahren werden.
Nach dem Befestigen des als Turmfuß 48 dienenden unteren Turmabschnitts 44a an der Drehbühne 5 wird der Lasthaken 32 von diesem gelöst. Im An­ schluß daran wird der den Turmkopf 49 aufweisende Turmabschnitt 44g mittels des Lasthakens 32 ergriffen und mittels des Hubseiles 28 ange­ hoben, wie Fig. 6 entnehmbar ist. Der nächste, noch am Boden 50 liegen­ de Turmabschnitt 44f wird mit dem Turmabschnitt 44g auf einer Seite mit­ tels Schrauben 51 verbunden. Anschließend wird der Turmabschnitt 44g um die Länge eines Turmabschnittes 44f hochgezogen, so daß letzterer eben­ falls in eine vertikale Lage gelangt, so daß auch auf der anderen Seite die beiden Turmabschnitte 44g und 44f mittels Schrauben 51 miteinander verbunden werden können. Dies wird solange fortgesetzt, bis alle Turmab­ schnitte 44g, 44f, 44e, 44d, 44c und 44b miteinander verbunden sind und am Lasthaken 32 hängen, wie Fig. 7 entnehmbar ist. Dieses Paket von fest miteinander verbundenen Turmabschnitten 44b bis 44g wird dann ebenfalls mittels Schrauben 51 mit dem unteren, den Turmfuß 48 bildenden Turmabschnitt 44a verbunden. Danach wird der Lasthaken 32 vom Turm­ kopf 49 gelöst.
Jetzt wird die Verbindung zwischen dem Kletterkorb 12 und der Drehbühne 5 durch Entfernen der Bolzen 14 gelöst. Anschließend wird das Verstellseil 33 so weit von der Verstellseil-Winde 9 aufgewickelt, bis die Seilflasche 36 gegen einen Anschlag 54 an der Spitze 20 des Turmes 43 zur Anlage kommt; der Ausleger 26 wird nun mittels einer Verriegelungslasche 54a mit der Stütze 19 verbunden, so daß er in dieser steilen Stellung verbleibt, auch wenn das Verstellseil 33 gelöst wird. Der Ausleger 26 befindet sich nunmehr in einer fast vertikalen Stellung, jedenfalls in einer Stellung, in der er frei vom Turm 43 ist. Anschließend wird mittels dieses Lasthakens 32 und des Hubseils 28 eine die Umlenkrolle 39 tragende Traverse 52, die bisher auf dem Kletterkorb 12 abgestützt war (siehe Fig. 2), hochgezogen und am Turmkopf 49 mittels Bolzen 52a (siehe Fig. 9) festgelegt. Nunmehr bildet diese Umlenkrolle 39 zusammen mit der am Kletterkorb 12 befestig­ ten Umlenkrolle 38 und dem Festpunkt 40 des Seiles einschließlich des um die Umlenkrollen 38, 39 geschlungenen Teils des Verstellseils 33 einen Kletterkorb-Flaschenzug 53. Während dieses Hochziehens der Traverse 52 mit Umlenkrolle 39 wird das Verstellseil 33 nachgelassen, da der Kletter­ korb-Flaschenzug 53 aufgezogen wird. Nach dem Hochziehen und Befestigen der Traverse 52 wird die Verriegelung zwischen dem Ausleger 26 und der Stütze 19 wieder gelöst und durch Aufwickeln des Verstellseils 33 auf die Verstellseil-Winde 9 der Kletterkorb-Flaschenzug 53 verkürzt mit der Folge, daß der Kletterkorb 12 am Turm 43 nach oben wandert. In der oberen Position, wenn also der Kletterkorb 12 sich in der Nähe des Turm­ kopfes 49 befindet, wird er an diesem befestigt. Hierzu sind am Wagen 13 des Kletterkorbes 12 Verriegelungsbolzen 55 angebracht, die mittels eines Antriebes 56, beispielsweise eines elektromotorischen Antriebes 56, ver­ schiebbar sind und in entsprechende angepaßte Öffnungen 57 am Turmkopf 49 eingreifen. Die Betätigung dieser Verriegelungsbolzen 55 über die Antriebe 56 kann vom Boden 50 aus erfolgen. Die entsprechende Ansteue­ rung ist ebenfalls im Schaltschrank 11 untergebracht. Beim Hochfahren des Kletterkorbes 12 mit Ausleger 26 ist ein Abspannseil 58 mit hochge­ nommen worden, das mit der Drehbühne 5 verbunden wird. Danach wird durch Abwickeln des Verstellseils 33 von der Verstellseil-Winde 9 der Ausleger 26 abgesenkt, bis er in eine Arbeitsstellung kommt, wie sie beispielsweise in Fig. 8 dargestellt ist. Der Turm 43 mit Ausleger 26 ist frei drehbar; seine Mittel-Längsachse ist identisch der Drehachse 18. Der Ausleger 26 kann während des Betriebes mittels des Verstellseils 33 auf und ab geschwenkt werden, da der Kletterkorb-Flaschenzug 53 festgelegt ist.
Wenn - beispielsweise bei Sturm - der Ausleger 26 sehr schnell abgesenkt werden soll, dann wird er - umgekehrt zur bisher beschriebenen Monta­ ge - durch erneutes Verkürzen des Verstellseils 33 in eine beinahe ver­ tikale Lage gebracht, und dann wird nach Lösen der Verriegelungsbolzen 55, also nach Entriegeln des Kletterkorbes 12 vom Turmkopf 49 der Klet­ terkorb 12 mit Ausleger 26 abgesenkt. Ein solches Herunterfahren des Auslegers 26 kann innerhalb weniger Minuten vollzogen werden.
Selbstverständlich kann der Turm 43 auch durch jeweils gesonderte Mon­ tage der einzelnen Turmabschnitte 44a bis 44g aufgebaut werden; er muß also nicht zuvor am Boden 50 zusammengesetzt werden. Weiterhin kann ein Turm 43 auch erheblich höher aufgebaut werden als der Höhe des Ausle­ gers 26 entspricht. In diesem Fall muß der Kletterkorb 12 zwischendurch bereits angehoben und in einer Zwischenstellung am Turm 43 verriegelt werden. Er kann auch ohne ein Abspannseil eingesetzt werden, und zwar dann, wenn - in bekannter Weise - eine Verankerung an einem Gebäude erfolgt. Hierbei wird der Turm 43 in mit dem Gebäude verbundenen Ringen drehbar geführt.
In den Fig. 11 bis 13 ist dargestellt, wie eine Traverse 52′ mit dem Turmkopf 49 automatisch verriegelt werden kann. Die Traverse 52′ weist hierzu zwei obere Verriegelungslaschen 59 auf, die um Schwenkachsen 60 schwenkbar gegenüber der Traverse 52′ gelagert sind. Sie sind spiegel­ symmetrisch zueinander angeordnet und weisen jeweils eine Verriegelungs­ ausnehmung 61 auf. An dem der jeweiligen Verriegelungsausnehmung 61 entgegengesetzten Ende sind die beiden Verriegelungslaschen 59 mittels einer vorgespannten Schrauben-Zugfeder 62 miteinander verbunden, so daß die Verriegelungslaschen 59 die in Fig. 11 dargestellte einander entge­ gengesetzt gerichtete horizontale Lage einnehmen.
Zum Hochfahren der Traverse 52′ wird um den fertig montierten Turm 43 ein rahmenartiger Wagen 63 gesetzt, der mit Laufrollen 64 versehen ist, die in die schienenartigen Außenprofile 47 eingreifen. Mittels des Hubseils 28 mit Lasthaken 32 wird die auch bei diesem Ausführungsbeispiel bisher lediglich auf dem Kletterkorb 12 abgestützte Traverse 52′ auf diesen Wa­ gen 63 gesetzt. Anschließend wird der Lasthaken 32 mittels eines Hilfs­ seils 65 mit dem Wagen 63 verbunden und dieser samt Traverse 52′ zum Turmkopf 49 verfahren, wie Fig. 12 entnehmbar ist. Dort stoßen die Ver­ riegelungslaschen 59 im Bereich ihrer Verriegelungsausnehmungen 61 je­ weils gegen am Turmabschnitt 44g im Bereich des Turmkopfes 49 ange­ brachte Verriegelungsbolzen 66 und werden hierbei so weit nach unten verschwenkt, bis die Verriegelungsbolzen 66 über die oberen, die Verrie­ gelungsausnehmungen 61 begrenzenden Schenkel 67 in die Verriegelungs­ ausnehmung 61 hineinbewegt werden. Anschließend wird der Wagen 63 auf dem Turm 43 wieder nach unten verfahren. Die Traverse 52′ bewegt sich geringfügig nach unten, bis die Verriegelungsbolzen 66 fest in den Ver­ riegelungsausnehmungen 61 liegen, wie Fig. 13 entnehmbar ist. Die Ver­ riegelungslaschen 59 werden durch die Zugfeder 62 in dieser Verriege­ lungsstellung gehalten.
Der Wagen 63 wird in seiner unteren Stellung vom Turm 43 entfernt. An­ schließend wird der Kletterkorb 12 in der bereits geschilderten Weise hochgefahren.
Zur Demontage der Traverse 52′ wird der Wagen 63 nach dem Absenken des Kletterkorbes 12 wieder um den Turm 43 gesetzt und so weit hoch­ gezogen, bis die Verriegelungslaschen 59 nach oben über die Verriege­ lungsbolzen 66 hinweggezogen sind. Sie nehmen dann wieder ihre in Fig. 11 dargestellte Stellung ein. Beim Absenken der Traverse kommen die unteren längeren Schenkel 68 zur Anlage gegen die Verriegelungsbolzen 66 mit der Folge, daß unter entsprechender Auslängung der Zugfeder 62 die Schenkel 67 und 68 um die Schwenkachsen 60 nach oben geschwenkt wer­ den. Die Traverse 52′ gleitet samt den Verriegelungslaschen 59 durch die Verriegelungsbolzen hindurch nach unten.

Claims (10)

1. Untendrehender Turmkran mit
einem Untergestell (2),
einer über einen Drehkranz (4) auf dem Untergestell (2) abgestützten, und um eine vertikale Drehachse (18) drehantreibbaren Drehbühne (5),
einem aus mehreren Turmabschnitten (44a bis 44g) bestehenden, einen Turmfuß (48) und einen Turmkopf (49) aufweisenden Turm (43), der im Bereich seines Turmfußes (48) auf der Drehbühne (5) befestigt ist und dessen Längs-Mittelachse der Drehachse (18) entspricht,
einem Ausleger (26), der im Bereich des Turmkopfes (49) an einem Schwenklager (21) mit einer horizontalen Achse (27) angelenkt ist,
einer Hubseil-Winde (7),
einem Hubseil (28), das über den Ausleger (26) geführt und mit der Hub­ seil-Winde (7) verbunden und mit einem Lastaufnahmemittel (Lasthaken 32) versehen ist,
einer Verstellseil-Winde (9) und
einem Verstellseil (33), das mit der Verstellseil-Winde (9) verbunden ist und das zum Verschwenken des Auslegers (26) um die horizontale Achse (27) am Ausleger (26) angreift,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Kletterkorb (12) vorgesehen ist,
der einen auf dem Turm (43) geführten und diesen zumindest im wesentli­ chen umgreifenden Wagen (13) aufweist,
der mittels eines antreibbaren Seils (Verstellseil 33) auf dem Turm (43) verfahrbar ist,
der mit der Drehbühne (5) verbindbar ist und
an dem der Ausleger (26) mittels des Schwenklagers (21) angelenkt ist, wobei das Schwenklager (21) seitlich so weit von dem Turm (43) entfernt ist, daß der Ausleger (26) in einer zumindest angenähert vertikalen Stel­ lung seitlich frei vom Turm (43) ist.
2. Turmkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kletter­ korb (12) mit einer oberen Öffnung (45) zum Einführen mindestens eines Turmabschnitts (44a) von oben in den Wagen (13) versehen ist.
3. Turmkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kletter­ korb (12) mit Laufrollen (46) versehen ist, die in parallel zur Mit­ tel-Längsachse (Drehachse 18) verlaufenden, schienenartigen Außenprofilen (47) des Turmes (43) geführt sind.
4. Turmkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kletter­ korb (12) mindestens im Bereich des Turmkopfes (49) mit dem Turm (43) verriegelbar ist.
5. Turmkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kletter­ korb (12) mit dem Turm (43) mittels motorisch betätigbarer Verriegelungs­ bolzen (55) verriegelbar ist.
6. Turmkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstell­ seil (33) unter Bildung eines Wipp-Flaschenzuges (42) über eine mittels eines Wippseils (41) mit dem Ausleger (26) verbundene Seilflasche (36) und über mit dem Kletterkorb (12) verbundene Umlenkrollen (35, 37) ge­ führt ist, die - von der Drehachse (18) aus gesehen - hinter dem Schwenklager (21) angeordnet und so weit von der Drehachse (18) entfernt sind, daß sie in der mindestens angenähert vertikalen Stellung des Aus­ legers (26) seitlich frei von diesem sind.
7. Turmkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das antreib­ bare Seil (Verstellseil 33) zum Verfahren des Kletterkorbes (12) unter Bil­ dung eines Kletterkorb-Flaschenzuges (53) über eine Umlenkrolle (38) am Kletterkorb (12) und eine weitere Umlenkrolle (39) geführt ist, die im Bereich des Turmkopfes (49) am Turm (43) anbringbar ist.
8. Turmkran nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellseil (33) auch den Kletterkorb-Flaschenzug (53) bildet.
9. Turmkran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Be­ reich des Turmkopfes (49) am Turm (43) anbringbare weitere Umlenkrolle (39) an einer Traverse (52, 52′) gelagert ist, die mit dem Turm (43) verbindbar ist.
10. Turmkran nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (52′) mit dem Turm (43) im Bereich des Turmkopfes (49) selbsttätig ver­ riegelbar ist.
DE19924221915 1992-07-03 1992-07-03 Untendrehender Turmdrehkran Withdrawn DE4221915A1 (de)

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DE19924221915 DE4221915A1 (de) 1992-07-03 1992-07-03 Untendrehender Turmdrehkran
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