DE3625297C2 - - Google Patents
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- DE3625297C2 DE3625297C2 DE19863625297 DE3625297A DE3625297C2 DE 3625297 C2 DE3625297 C2 DE 3625297C2 DE 19863625297 DE19863625297 DE 19863625297 DE 3625297 A DE3625297 A DE 3625297A DE 3625297 C2 DE3625297 C2 DE 3625297C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/10—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
- B65G21/14—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of length or configuration of load-carrier or traction element
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Knickförderer nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1, wie er aus der gattungsbildenden DE-OS
32 38 182 (und im übrigen beispielsweise aus der US-PS
28 34 487 oder der FR-PS 23 16 154) bekannt ist.
Bei dem aus der DE-OS 32 38 182 vorbekannten Knickförderer
ist der Zughebel an seinem dem Zugmittel abgekehrten Ende
gelenkig am zweiten Fördererabschnitt befestigt, während sein
anderes Ende unmittelbar mit dem Zugmittel verbunden ist. Ein
das Gelenk bildender Schwenkzapfen ist - gerechnet von dem
dem ersten Fördererabschnitt zugekehrten Ende des zweiten
Fördererabschnittes - etwa nach einem Drittel der Gesamtlänge
des zweiten Fördererabschnittes angeordnet. An seiner Unterseite
weist der Zughebel bei diesem bekannten Knickförderer
einen vorstehenden Ansatz auf, der in der Gebrauchsstellung
außer Funktion ist und in der Transportstellung zwecks Verriegelung
während des Transportes mit dem ersten Fördererabschnitt
in formschlüssigen Eingriff zu bringen ist. Weiterhin
ist ein Stützhebel vorhanden, der in der Transportstellung
und im überwiegenden Teil der Entfaltungsstellungen im Bereich
der Gelenkverbindung zwischen den Fördererabschnitten
an dem einen Fördererabschnitt anliegt.
Dieser bekannte Knickförderer weist verschiedene Nachteile
auf und ist u. a. insbesondere deshalb nachteilig, weil der
gelenkig am zweiten Fördererabschnitt angeordnete Zughebel
(entgegen der in dieser Druckschrift enthaltenen zeichneri
schen Darstellung, die den tatsächlichen Verhältnissen nicht
entspricht) in der Transportstellung relativ weit nach oben
über den Halterahmen und die sonstigen Teile des Knickförderers
auskragt. Dieses ist schon deshalb nachteilig, weil der
Gesetzgeber eine maximale Höhe von Fahrzeugen einschließlich
Anbauten von vier Metern vorgeschrieben hat. Selbst wenn es
bei diesem vorbekannten Knickförderer gelingt, die Bauhöhe in
der Transportstellung im Rahmen dieser Grenzdimension zu
halten, kommt es häufig vor, daß Unterführungen u. dgl. nicht
unterfahren werden können, weil ihre lichte Höhe nicht hinreichend
groß ist, daß das Fahrzeug während der Fahrt mit dem
weit nach oben auskragenden Zughebel an Äste von Bäumen
u. dgl. anstößt etc., was nicht nur zu erheblichen Beschädigungen
des Knickförderers führen kann, sondern auch zu Gefahrensituationen.
Ritzt nämlich der Zughebel des bekannten
Knickförderers bspw. einen relativ großen Ast an, ohne ihn
sogleich abzubrechen, so kann sich der Ast bei stärkerem Wind
bzw. Sturm lösen und auf Personen, Tiere oder Fahrzeuge herabfallen
und diese
verletzen.
Aus der US-PS 28 34 487 ist ein Knickförderer bekannt, dessen
Zughebel starr am zweiten Fördererabschnitt befestigt ist,
wobei er mittels einer ebenfalls starren Strebe am zweiten
Fördererabschnitt abgestützt ist. Damit bildet die Strebe
zusammen mit dem Zughebel und dem innenliegenden Abschnitt
des zweiten Fördererabschnittes ein starres Dreieck, was
dazu führt, daß der Anlenkpunkt des als Kette ausgebildeten
Zugmittels am Förderer in einer ganz bestimmten Höhe über
dem Fördererrahmen liegt, wenn dieser in seiner Gebrauchs
stellung ist, in welcher das Zugmittel vorzugsweise zu dem
Zughebel fluchten soll. Offenbar dient das Zugmittel abge
sehen von seiner Zugfunktion dazu, die Gebrauchsstellung des
Knickförderers festzulegen, also die Höhenlage des zweiten
Fördererabschnittes. Hierfür wird das andere Ende des Zug
mittels an Pfosten festgelegt, die sich am rückwärtigen Ende
des Fahrzeuges befinden. Das Zugmittel und der Zughebel
haben mithin lediglich die Funktion, die durch das Fest
legen des Zugmittels an den erwähnten Pfosten vorherbe
stimmte Höhe des Förderers zu sichern, wobei durch Be
festigung des Zughebels am äußeren zweiten Fördererab
schnitt ein unbeabsichtigtes Abknicken des Förderers ver
hindert werden soll. Dagegen hat das zusammen mit dem
Zughebel arbeitende Zugmittel nicht die Aufgabe eines
Ausbringens und Einholens des Knickförderers aus der
Transportstellung in die Gebrauchsstellung und umgekehrt.
Das Ausbringen des Knickförderers in dessen Gebrauchs
stellung erfolgt vielmehr dadurch, daß nach einem Lösen
einer Verriegelung das freie Ende des zweiten Förderer
abschnittes nach außen gezogen wird. Danach sollen sodann
die beiden Fördererabschnitte langsam ausgezogen werden,
bis die Gebrauchsstellung erreicht ist, wobei in dieser
Druckschrift offen bleibt, wie diese Überführung des Knick
förderers aus seiner Transportstellung in seine Gebrauchs
stellung im einzelnen erfolgen soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
bekannten gattungsgemäßen Knickförderer unter Vermeidung
seiner Nachteile insbesondere dahingehend zu verbessern, daß
der ihm eigene "Hebelmechanismus" in der Ruhestellung, d. h.
also in der an das Fahrzeug herangeklappten Transportstellung,
unter entsprechender Absenkung derart zusammenfaltbar
ist, daß seine Konturen im wesentlichen innerhalb der Konturen
der ihm benachbarten Bauelemente (insbesondere also der
Förderabschnitte) liegen, und daß darüber hinaus die Hebelverhältnisse
sowohl während der Auffaltphase als auch in der
Arbeitsstellung bzgl. der abzufangenden Widerlagerkräfte
statisch besonders günstig sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgmäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in
Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine etwas schematisierte Seitenansicht
eines an einem Fahrzeug befestigten
erfindungsgemäßen Knickförderers in dessen
Transportstellung;
Fig. 2
bis Fig. 6 aufeinanderfolgende Zwischenstellungen
beim Überführen des Knickförderers ge
mäß Fig. 1 aus dessen in Fig. 1 darge
stellter Transportstellung in seine
Gebrauchsstellung; und
Fig. 7 den Knickförderer gemäß den Fig. 1 bis
6 in seiner Gebrauchsstellung.
Die Zeichnung zeigt in etwas schematisierter und demgemäß
vereinfachter Weise einen Knickförderer,
der am rückwärtigen Ende eines Fahrzeuges 1 angeordnet ist,
welches in der Zeichnung lediglich mit strichpunktierten
Linien angedeutet ist, und zwar in seiner Transportstellung
(Fig. 1), seiner Gebrauchsstellung (Fig. 7) und mehreren
Zwischenstellungen (Fig. 2 bis 6).
Der Knickförderer besteht
aus zwei mittels eines Gelenkes
2 gelenkig miteinander verbundenen Fördererabschnitten 3
und 4, die einen in der Zeichnung nicht dargestellten, an
treibbaren Fördergurt aufweisen, der in der Gebrauchsstel
lung (Fig. 7) unter der erforderlichen Zugspannung steht,
wobei der dem Fahrzeug 1 zugekehrte erste Fördererabschnitt
3 an einem an der Rückseite des Fahrzeuges 1 angeordneten
Halterahmen angeordnet ist, von dem in der Zeichnung ledig
lich das Gelenk 5 dargestellt ist, mittels dessen das dem
Fahrzeug 1 zugekehrte Ende des Fördererabschnittes 3 am
Halterahmen angelenkt ist.
Zwischen dem im wesentlichen aus den Fördererabschnitten
3 und 4 bestehenden (Knick-)Förderer und dem Fahrzeug 1
bzw. dessen Halterahmen 5 verläuft ein
aus einem Seil bestehendes Zug
mittel 6, welches von einer in der Zeichnung nicht darge
stellten Winde mit einer Zugkraft zu beaufschlagen bzw.
aus seiner aufgehaspelten Stellung abzulassen ist und mit
einem an dem zweiten Fördererabschnitt 4 verbundenen Zug
hebel 7 in Verbindung steht.
Der Zughebel 7 ist an seinem mit dem zweiten Fördererab
schnitt 4 gelenkig verbundenen Ende 8 in einer längs des
zweiten Fördererabschnittes 4 verlaufenden Führung 9
geführt und an seinem anderen Endabschnitt über einen an
einem Gelenk 10 angelenkten Stützhebel 11 gelenkig mit dem
Gelenk 2 zwischen den Fördererabschnitten 3 und 4 verbunden.
Der Stützhebel 11 ist teleskopierbar ausgebildet und an sei
nem dem Zughebel 7 abgekehrten Endabschnitt mittels eines
Gelenkes 12 gelenkig mit dem Gelenk 2 zwischen den beiden
Fördererabschnitten 3 und 4 verbunden. An seinem dem zweiten
Fördererabschnitt 4 abgekehrten Ende ist der Zughebel 7 mit
tels eines Gelenkes 13 gelenkig mit einem Zugmittelhebel 14
verbunden, dessen anderes Ende 15 mit dem als Seil ausge
bildeten Zugmittel 6 verbunden ist, und zwar über einen An
satz 15′. Von dem Ansatz 15′ führt das Seil 6 am Fahrzeug 1
über eine Umlenkrolle 16 zur nicht dargestellten Winde, was
in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt ist.
Das zwischen dem Zughebel 7 und dem Zugmittelhebel 14 ange
ordnete Gelenk 13 ist an der Gelenkverbindung 10 zwischen
dem Zughebel 7 und dem Stützhebel 11 angeordnet. Der Zug
mittelhebel 14 weist an seiner Unterseite seines dem Zug
mittel 6 zugekehrten Endabschnittes 15 einen Anschlag 17
auf.
Am oberen Endabschnitt des in der Zeichnung im wesentlichen
nicht dargestellten Halterahmens 5 ist ein Verriegelungs
bügel 18 angelenkt, mittels dessen die Fördererabschnitte
3 und 4 in der Transportstellung gemäß Fig. 1 am Fahrzeug
1 zu halten bzw. zu verriegeln sind, wobei die beiderseits
angeordneten Verriegelungsbügel 18 jeweils über einen Ver
riegelungszapfen 19 greifen, der am hinteren bzw. zweiten
Fördererabschnitt 4 angebracht ist.
Die Führung 9 endet an ihrem dem Gelenk 2 zugekehrten Ende
mit einem Anschlag 20. Der Zughebel 7 ist in der Führung 9,
die beiderseits des Rahmens des zweiten Fördererabschnittes
4 vorgesehen ist, mit Zapfen 21, an denen ggf. Rollen ange
bracht sein können, geführt.
Die Wirkungsweise des Knickförderers ist
wie folgt:
Bei einer von der nicht dargestellten Winde über das Seil 6
auf den Ansatz 15′ ausgeübten Zugkraft schwenkt der Stütz
hebel 11 sowie der Zugmittelhebel 14 aus seiner Stellung
gemäß Fig. 1 nach oben (s. Fig. 2) bis der Zapfen 21 des
Hebels 7 den Anschlag 20 erreicht hat (s. Fig. 2). In dieser
Stellung wird die Verriegelungsstelle 19, 18 entlastet, so
daß die Verriegelungsbügel 18 gemäß Fig. 2 entriegelt werden
können.
Nach der Entriegelung wird die Winde in umgekehrter Rich
tung gedreht, so daß das Seil 6 nachgelassen wird. Dabei
beschreibt der Knickförderer nacheinander die Zwischen
stellungen gemäß den Fig. 3, 4, 5 und 6. Durch ein kurzes
Anheben des zweiten Fördererabschnittes 4 an dessen freiem
Endabschnitt richten sich die Fördererabschnitte 3 und 4
gemäß Fig. 7 fluchtend zueinander aus. Dabei verlängert sich
der teleskopierbare Stützhebel 11 (s. Fig. 7) zwischen seinen
Gelenken 12 und 10.
Es sei noch darauf verwiesen, daß das als Drehpunkt wirkende
untere Gelenk des Stützhebels 11 je nach Zugrichtung auf den
Ansatz 15′ auch weiter unten angeordnet sein kann.
Das Einholen des Knickförderbandes, also dessen Bewegung aus
seiner in Fig. 7 dargestellten Gebrauchsstellung in seine in
Fig. 1 dargestellte Transportstellung erfolgt umgekehrt. Ist
dabei die Transportstellung im wesentlichen erreicht, so wird
der entsprechende Hebel nach rechts bewegt bis die Verriege
lungszapfen 19 in die Verriegelungsbügel 18 einrasten, um den
zusammengefalteten Fördererrahmen in der Transportstellung zu
sichern. Durch Nachlassen des Seiles 6 schwenkt das Ende 15
des Zugmittelhebels 14 um den Punkt 2/12, die Zapfen 21 sen
ken sich in der Führung nach unten ab, bis das Gelenk 10 am
Halterahmen 5 anliegt und die gesicherte Transportstellung
erreicht ist.
Bezugszeichenliste
(List of Reference Numerals)
(List of Reference Numerals)
1 Fahrzeug
2 Gelenk (zwischen 3 und 4)
3 Fördererabschnitt (vorderer-), erster-
4 Fördererabschnitt (hinterer-), zweiter
5 Halterahmen (Zeichnung: Gelenk)
6 Zugmittel (Seil)
7 Zughebel
8 Endabschnitt (von 7)
9 Führung
10 Gelenk (7/11)
11 Stützhebel
12 Gelenk (11/2)
13 Gelenk (7/14)
14 Zugmittelhebel
15 Ende (von 14)
15′ Ansatz
16 Umlenkrolle
17 Anschlag
18 Verriegelungsbügel
19 Verriegelungszapfen
20 Anschlag
21 Zapfen
2 Gelenk (zwischen 3 und 4)
3 Fördererabschnitt (vorderer-), erster-
4 Fördererabschnitt (hinterer-), zweiter
5 Halterahmen (Zeichnung: Gelenk)
6 Zugmittel (Seil)
7 Zughebel
8 Endabschnitt (von 7)
9 Führung
10 Gelenk (7/11)
11 Stützhebel
12 Gelenk (11/2)
13 Gelenk (7/14)
14 Zugmittelhebel
15 Ende (von 14)
15′ Ansatz
16 Umlenkrolle
17 Anschlag
18 Verriegelungsbügel
19 Verriegelungszapfen
20 Anschlag
21 Zapfen
Claims (7)
1. Knickförderer für ein Fahrzeug, mit wenigstens zwei
gelenkig miteinander verbundenen, aus einer zueinander
fluchtenden Gebrauchsstellung (Fig. 7) in eine zuein
ander im wesentlichen parallele Transportstellung (Fig. 1)
bringbaren Fördererabschnitten, die einen antreibbaren
Fördergurt aufweisen, der in der Gebrauchsstellung unter
der erforderlichen Zugspannung steht, wobei der dem Fahr
zeug zugekehrte erste Fördererabschnitt an einem Halte
rahmen angelenkt ist, und mit einem zum Fahrzeug bzw.
dessen Halterahmen führenden, von einer Winde od. dgl.
mit einer Zugkraft beaufschlagten Zugmittel, welches mit
einem mit dem zweiten Fördererabschnitt gelenkig ver
bundenen Zughebel in Verbindung steht,
wobei an dem dem Zugmittel zugewandten Ende des
Zughebels ein nach unten weisender Stützhebel angeordnet
ist, der in der Transportstellung und zumindest teilweise
während des Überführens in die Gebrauchsstellung im
Bereich der Gelenkverbindung zwischen den beiden Förderabschnitten
in Kontakt mit den Förderabschnitten ist,
dadurch gekennzeich
net, daß der Zughebel (7) an seinem mit dem zweiten Förderer
abschnitt (4) gelenkig verbundenen Ende (8) in einer längs
des zweiten Fördererabschnittes (4) verlaufenden Führung (9)
geführt ist,
daß der Stützhebel (11) gelenkig (bei 2) mit den För
dererabschnitten (3, 4) verbunden ist, und
daß der Stützhebel (11) teleskopierbar ausgebildet ist.
2. Knickförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützhebel (11) an seinem dem Zughebel (7)
abgekehrten Endabschnitt gelenkig mit dem ersten Förderer
abschnitt (3) verbunden ist.
3. Knickförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützhebel (11) an seinem dem Zughebel
(7) abgekehrten Endabschnitt gelenkig mit dem Gelenk (2)
zwischen den beiden Fördererabschnitten (3, 4) verbunden
ist.
4. Knickförderer nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zughebel (7)
an seinem dem zweiten Fördererabschnitt (4) abgekehrten Ende
gelenkig mit einem Zugmittelhebel (14) verbunden ist, dessen
anderes Ende (15) mit dem Zugmittel (6) verbunden ist.
5. Knickförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das zwischen dem Zughebel (7) und dem Zugmittelhebel
(14) angeordnete Gelenk (13) an der Gelenkverbindung (10)
zwischen dem Zughebel (7) und dem Stützhebel (11) angeordnet
ist.
6. Knickförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugmittelhebel (14)
an der Unterseite seines dem Zugmittel (6) zugekehrten End
abschnittes (15) mit einem Anschlag (17) versehen ist.
7. Knickförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (5)
mit wenigstens einem Verriegelungsbügel (18) versehen ist,
der in der Transportstellung (Fig. 1) mit einem Verriegelungs
zapfen (19) in formschlüssigen Verriegelungseingriff zu bringen
ist, welcher an einem Fördererabschnitt (4) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625297 DE3625297A1 (de) | 1986-07-25 | 1986-07-25 | Knickfoerderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863625297 DE3625297A1 (de) | 1986-07-25 | 1986-07-25 | Knickfoerderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3625297A1 DE3625297A1 (de) | 1988-02-04 |
DE3625297C2 true DE3625297C2 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6306029
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863625297 Granted DE3625297A1 (de) | 1986-07-25 | 1986-07-25 | Knickfoerderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3625297A1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5443351A (en) * | 1992-02-28 | 1995-08-22 | Pettijohn; Michael J. | Mobile hydraulic conveyor |
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AT409488B (de) * | 2000-02-08 | 2002-08-26 | Weiss Anton | Mobile entwässerungsvorrichtung zum entwässern von klärschlamm |
JP2002356216A (ja) | 2001-05-31 | 2002-12-10 | Enomoto Kogyo Kk | 折りたたみ式チップコンベア |
GB0905003D0 (en) * | 2009-03-24 | 2009-05-06 | Powerscreen Int Distribution | Foldable and extendible conveyor |
CN105083865A (zh) * | 2015-07-22 | 2015-11-25 | 长沙秋点兵信息科技有限公司 | 一种矿山机械输送设备 |
CN111731769B (zh) * | 2020-04-28 | 2022-05-31 | 上海稳步物流有限公司 | 一种折叠式输送机 |
CN115258585B (zh) * | 2022-09-27 | 2023-09-12 | 昆明昆船逻根机场系统有限公司 | 一种用于机场值机区的防入侵输送装置及其方法 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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IT995849B (it) * | 1973-10-12 | 1975-11-20 | Italiana Forme Acciaio | Nastro trasportatore snodato per autobetoniere |
US3923175A (en) * | 1974-07-22 | 1975-12-02 | Henry W Landvatter | Hitch for portable conveyor |
FR2316154A2 (fr) * | 1975-07-03 | 1977-01-28 | Lerebours Guy | Transporteur tubulaire a bande sans fin |
DE3238182A1 (de) * | 1982-10-15 | 1984-04-19 | Naumann & Co (GmbH & Co KG), 2000 Hamburg | Knickfoerderer fuer schuett- und stueckgut |
-
1986
- 1986-07-25 DE DE19863625297 patent/DE3625297A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3625297A1 (de) | 1988-02-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |