DE3004392A1 - Vorrichtung zum absaugen von gasen o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum absaugen von gasen o.dgl.

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DE3004392A1
DE3004392A1 DE19803004392 DE3004392A DE3004392A1 DE 3004392 A1 DE3004392 A1 DE 3004392A1 DE 19803004392 DE19803004392 DE 19803004392 DE 3004392 A DE3004392 A DE 3004392A DE 3004392 A1 DE3004392 A1 DE 3004392A1
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Friedhelm 4600 Dortmund Heymann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/002Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using a central suction system, e.g. for collecting exhaust gases in workshops

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  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

Anmelder: priedhelm Heymann
Ihranestraße 90
46OO Dortmund 12
Vorrichtung zum Absaugen von Gasen und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine vorrichtung zum Absaugen von·Gasen und dergleichen,- bestehend aus einem stationären Sauggebläse, einer lageveränderlichen Absaughaube und einem sich zwischen dem Sauggebläse und der Saughaube erstreckenden Rohr, das an das Sauggebläse um eine vertikale Achse drehbar angelenkt ist. .
Eine solche vorrichtung ist beispielsweise beschrieben in der DE-AS 22 63 463. Dort wie auch bei anderen Ausführ ungsf or tuen solcher Absaugvorrichtungen ist zwecks veränderbarkeit der Position der Absaughaube zwischen dem Sauggebläse.und der Absaughaube ein biegsames Rohr oder ein schlauch vorgesehen. Der vorrichtung- wird Idie erforderliche Stabilität für die Beibehaltung der individuell vorgegebenen position der Absaughaube durch einen zusatzli©hen Gelenkarm vermittelt.
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BAD
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau der bekannten Absaugvorriciitungen dieser Art zu vereinfachen und zu verbessern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer vorrichtung der eingangs umrissenen Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die selbsttragenden Teilstücke des mehrteiligen, sich zwischen de« Sauggebläse und der Absaughaube erstreckenden Rohres untereinander sowie mit dem Sauggebläse und der Saughaube über Bestandteil der Teilstücke dee Rohres sowie des Sauggebläses und der Absaughaube bildende, durch die zwischenräume zwischen Sauggebläse und Rohr, zwischen den Rohrteilstücken sowie zwischen dem Rohr und der Saughaube überbrückende/panschetten abgeschirmte selbsthemmende (jelenke verbunden sind. Damit erübrigt sich die bislang erforderliche Stabilisierung des Systems mit einem zusätzlichen G-elenkarm. Mit der nach der Erfindung vorgesehenen massiven Rohrverbindung zwischen Sauggebläse und Absaughaube ist darüber hinaus der vorteil verbunden., das die vorrichtung im rauhen Betrieb weniger anfällig für Beschädigungen wird.
in weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die selbsthemoenden G-elenke χη besonderer weise ausgestaltet, da in diesem Zusammenhang bislang verwendete (jelenke bei anhaltendem Gebrauch der vorrichtung ihre Klemmwirkung verlieren und so-
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BAD
fern eine wachstellbarkeit überhaupt möglich ist, dann wieder so stark nachgestellt werden, daß die Betätigbarke it der Vorrichtung beeinträchtigt wird*
Dementsprechend werden weitergehend Qelenke vorgeschlagen, die aus einer dem einen Kupplungsglied - etwa einem Rohrabschnitt - unverdrehbar zugeordneten.Büchse und einer die Büchse übergreifenden, dem anderen Kupplungsglied - etwa dem Sauggebläse bzw. dem Anschlußstutzen des Gebläses oder einem korrespondierenden Rohrabschnitt - unverdrehbar zugeordneten geschlitzten'Hülse bestehen, wobei die Hülse von einem unter Vorspannung stehenden Seilzug umschlungen ist, der ausgehend von einem Kupplungs-.ied in mindestens einer Windung um das von Büchse und Hülse gebildete Gelenk herumgeführt am anderen Kupplungsglied angeschlagen ist. Die solchermaßen ausgestalteten Gelenke sind in der Lage auch größere Kräfte aufzunehmen und.erfüllen die Bedingung der SeLbsthemmung auch nach längerem Gebrauch der Vorrichtung.
Vorzugsweise ist der Seilzug ausgehend von der saugzugseite über das Gelenk hinweggeführt, in weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß der von dem Gelenk abgehende seilzug um eine oberhalb des Gelenks befindliche umlenkrolle herumgeführt ist. Daraus resultiert beim Anheben der Absaughaube eine in wünschenswerter Weise begrenzte Aufhebung der
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Selbsthemmung.
In den Seilzug kann darüber hinaus ein Spannschloß eingefügt sein, daS es ermöglicht, den Seilzug im Bedarfsfall nachzustellen, ..
Die vorspannung des Seilzuges wird durch eine in den Seilzug eingefügte zugfeder erzielt. Eine hinreichende Klemmkraft wird im normalfall bereits erzielt, wenn das zugseil das Gelenk mit lediglich einer Windung umschlingt, ist eine stärkere Klemmung erwünscht, etwa bei einem längeren Ausleger, kann diese über eine größere vorspannung aber auch dadurch hervorgerufen werden, daß der seilzug in zwei oder drei windungen um das (jelenk herumgeführt wird.
in der zeichnung ist die Erfindung an Hand eines ajxbführungsbeispieles weitergehend erläutert. Ee aeigen:
Figur 1 eine in ganz schematischer Weise dargestellte Absaugvorrichtung in Seitenansicht, die Rohrverbindung im Schnitt,
Figur 2 Ausschnitt Ii bzw. Ha in Figur 1 in größerem Maßstab,
Figur 3 den Ausschnitt in Figur 2 in Draufsicht.
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BAD ORIGINAL
Die Absaugvorrichtung besteht aus dem über .Flur ortsfest zu installierenden Sauggebläse 11, der im ginne der Doppelpfeile Af B und 0 nach Bedarf verlagerbaren Absaughaube 12 sowie der !Rohrverbindung 13 zwischen dem sauggebläse 11 und der Absaughaube 12»
— Die Rohrverbindung 13 setzt sich zusammen aus den selbsttragenden Rohren 131 und 132, die miteinander über ein das verschwenken des Rohres 132 gegenüber dem Rohr 131 im Sinne des Doppelpfeiles D1 ermöglichendes Gelenk 21 verbunden sind und von denen das Rohr 131 mit dem sauggebläse 11 über ein das Verschwenken des Rohres 131 im Sinne des Doppelpfeiles D2 ermöglichendes Gelenk 21' verbunden ist, wobei das Gelenk 21' an einer vom Sauggebläse 11 ausgehenden, sich in der Vertikalen erstreckenden, eim- verschwenken im Sinne des Doppelpfeiles E ermöglichenden Achse 22 angeschlagen ist. Die Absaughaube 12 ist mit dem freien Ende des Rohres 132 über ein das Verschwenken der Absaughaube 12 gegenüber dem Rohr 132 im Sinne des Doppelpfeiles D3 ermöglichendes Geleiik 23 verbunden. Die verbindungsstellen 21, 21 «/22 und 23 sind abgeschirmt durch flexible peltrohrabsehnitte 14, 14', 14».
Die Gelenke 21, 21« und 23 sind eelbsthemmend ausgelegt, wobei für die Gelenke 21 und 21' eine besondere im folgenden
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beschriebene Konstruktion vorgesehen ist, aus der eine größere, ein selbsttätiges Absenken der Saughaube 12 auch bei anhaltendem gebrauch ausschließende Klemmkraft resultiert.
Die Gelenke 21 und 21« bestehen jeweils aus einer Büchse 212 und einer auf der Büchse 212 angeordneten, geschlitzten (2141) Hülse214, wobei die Büchse 212 unverdrehbar in zwei von der Saughaubenseite ausgehenden lagerschilden 211, 211» gelagert ist und die Hülse 214 unverdrehbar in zwei von der Gebläseseite ausgehenden Lager Schilden 213, 2131, und die Hülse 214 von einem unter Vorspannung (2161) stehenden Zugseil 216 umschlungen ist, das gebläseseitig angeschlagen (2162) um die Hülse 214 in einer windung und anschließend um eine oberhalb des G-elenks 212/214 liegenden umlenkrolle 217 herumgeführt absaugseitig angeschlagen ist (2163).
Das das Gelenk 212/214 umschlingende Seil 216 klemmt die Hülse 214 auf der Büchse 212 fest und bewirkt so< eine anhaltende Selbsthemmung des G-elenks 212/214 auch bei fortgesetztem Gebrauch.
Beim Anheben der saughaube 12 wird die Selbsthemmung begrenzt aufgehoben, wodurch die dementsprechende Verlagerung der Saughaube 12 erleichtert wird. Dazu trägt iie Seilführung
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über die umlenkrolle 217 bei.
Das (jelenk 23 ist im dargestellten ^aIl ein normales selbsthemmendes ffelenk, kann aber auch, entsprechend den Q-elenken 21, 21' ausgeführt sein.
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L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Absaugen von. Q-aeen und dergleichen, be stehend aus einem stationären sauggebläse, einer lageveränderlichen saughaube und einem sich zwischen dem
    Sauggebläse und der Saughaube erstreckenden Rohr, das
    an dem Sauggebläse um eine vertikale Aonse drehbar angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttra genden Teilstücke (131, 132) des mehrteiligen Rohres
    (13) untereinander sowie mit dem sauggebläse (11) and
    mit der Absaughaube (12) über Bestandteil der Teilstücke (131, 132) des Rohres (13) sowie des Sauggebläses (11) und der Absaughaube (12) bildende, durch die
    Zwischenräume zwischen Sauggebläse (.11) und Rohr (13)» zwischen den Rohrteilstücken (131, 132) sowie zwischen dem Rohr (13) und der saughaube (12) überbrückende Man schetten (14, H1 » H") abgeschirmte selbsthemmende G-e lenke (21, 21«, 23) verbunden sind. ' ...
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die G-elenke aus einer dem einen Kupplungsglied unverdrehbar zugeordneten Büchse (212) und einer die
    Büchse (212) übergreifenden, dem anderen Kupplungsglied unverdrehbar zugeordneten geschlitzten Hülse (214)
    _ ρ —
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    bestehen, wobei die Hülse (214) von einem unter Vorspannung stehenden Seilzug (216) umsohlungen ist, der ausgehend von einem Kupplungsglied in mindestens einer Windung um das G-elenk (212/214) herumgeführt am anderen Kupplungsglied angeschlagen ist.
    5· vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Seilzug (216) ausgehend von der Saugzugseite über das G-elenk (212/214) hinweggeführt ist.
    4· Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß der von dem G-elenk (212/214) abgehende
    ι Seilzug (216)um eine oberhalb des Gelenks (212/214) befindliche umlenkrolle (217) herumgeführt ist.
    5. vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, gekennzeichnet durch ein in den Seilzug (216) eingefügtes Spannschloß.
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