CH671806A5 - - Google Patents
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- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F7/00—Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
- E03F7/12—Installations enabling inspection personnel to drive along sewer canals
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B35/00—Safety belts or body harnesses; Similar equipment for limiting displacement of the human body, especially in case of sudden changes of motion
- A62B35/0081—Equipment which can travel along the length of a lifeline, e.g. travelers
Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Gehsicherung für eine Person in einem unterirdischen Kanal oder dergleichen, insbesondere in einem Kanalisationsrohr, bestehend aus einer über Abstandshalter am First des Kanals befestigten Laufschiene und einem auf sowie längs der Laufschiene bewegbaren Laufkörper, der mit einem Sicherungsseil an einem von der Person getragenen Haltegurt verbindbar ist.
Gehsicherungen der genannten Art sind im Stand der Technik bisher nur angeregt worden (Zeitschrift «Arbeit und Sicherheit», 1/85, S. 4), in der Praxis aber noch nicht ausgeführt worden. Für solche Gehsicherungen besteht insbesondere im Zusammenhang mit Kanalisationsrohren, wie z. B. Sammlern ein grosses Bedürfnis, weil schon häufiger darüber berichtet worden ist, dass Personen in den regelmässig glatten Kanalisationsrohren ausgerutscht und im bewusst-losen Zustand von Abwasser weggeschwemmt worden sind, so dass eine Hilfe Dritter meist zu spät kommt. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine konstruktiv einfache, nichtsdestoweniger aber funktionsgerechte Gehsicherung der eingangs genannten Art anzugeben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Laufkörper als aufklappbare Wangenanordnung am einen Ende einer Sicherungsstange ausgebildet ist, die mit einer Anschlagöse für das Sicherungsseil und im Bereich ihres anderen Endes mit einer Wangenhandhabe versehen ist.
Die Erfindung geht hierbei zunächst von der Überlegung aus, dass die unmittelbare Befestigung des Sicherungsseiles an der Laufschiene in unterirdischen Kanälen praktisch nicht möglich ist, weil die Laufschiene zu hoch angeordnet ist. Aus diesem Grunde ist bei der erfindungsgemässen Gehsicherung dem Laufkörper und dem Anschlagseil die Sicherungsstange gleichsam zwischengeschaltet. Die Sicherungsstange erlaubt es aber darüber hinaus, den Lauf körper an jeder beliebigen Stelle der Laufschiene an- und abzukuppeln, zu welchem Zweck der Laufkörper als aufklappbare Wangenanordnung ausgebildet worden ist. Nach dem Ankuppeln des Laufkörpers bzw. der Wangenanordnung an die Laufschiene zieht die betreffende Person die Wangenanordnung mit der Sicherungsstange über das angeschlossene Sicherungsseil in der gewünschten Richtung hinter sich her.
Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So ist nach einer bevorzugten Ausführungsform die Anordnung so getroffen, dass die Wangenanordnung mit Radial- und Schwenkspiel die Laufschiene umgreift, die ihrerseits eine kreisförmige Quer-schnittsaussenkontur aufweist; das Radialspiel erleichtert dabei das Verschieben des Laufkörpers, während das Schwenkspiel Pendelbewegungen der Sicherungsstange um eine zur Laufschiene parallele Achse zulässt, so dass die Wangenanordnung nicht an den Abstandshaltern anstösst, mit denen die Laufschiene am First des Kanals befestigt ist. Zweckmässigerweise umgreift die Wangenanordnung die Laufschiene in einem Winkel von 270 bis 330 °, vorzugsweise von 300 Im einzelnen hat sich in der Praxis eine konstruktive Ausführungsform bewährt, bei der die Wangenanordnung aus zwei aneinander angelenkten Einzelwangen besteht, von denen die eine starr am einen Ende eines mit der Wangenhandhabe verbundenen Stabes der Sicherungsstange befestigt ist und die andere über einen Betätigungshebelarm sowie ein Betätigungsgestänge mit einem den Stab umgebenden Rohr der Sicherungsstange verbunden ist; diese Ausführungsform ist einfach und funktionssicher. Um eine möglichst leichte Verschiebung des Laufkörpers bzw. der Wangenanordnung auf der Laufschiene zu ermöglichen, empfiehlt es sich darüber hinaus, die Wangenanordnung um eine zur Laufschiene senkrechte Achse an der Sicherungsstange anzulenken; zu diesem Zweck weist die Sicherungsstange vorzugsweise im Bereich der Wangenanordnung ein bei offener Wangenanordnung blockiertes Gelenk mit zur Lauf2
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Kanal mit Gehsicherung,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Längsschnitt und
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung einen Teil der Gehsicherung gemäss den Fig. 1 und 2.
Die in den Figuren dargestellte Gehsicherung ist für Personen bestimmt, die sich in einem unterirdischen Kanal 1 oder dergleichen, insbesondere in einem Kanalisationsrohr, beispielsweise zu Inspektionszwecken, bewegen müssen. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Abwasserkanal mit Einstiegsschacht 2.
In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht die Gehsicherung zunächst aus einer Laufschiene 3 und einem Laufkörper 4. Die Laufschiene 3 ist in aufeinanderfolgenden Abschnitten über Abstandshalter 5 am First des Kanals 1 befestigt. Der Laufkörper 4 ist auf und längs der Laufschiene 3 bewegbar und mit einem Sicherungsseil 6 an einem von der Person 7 getragenen Haltegurt 8 verbindbar.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ohne weiteres ersichtlich ist, ist der Laufkörper 4 als aufklappbare Wangen671806
anordnung 12, 13 am einen Ende einer Sicherungsstange 9 ausgebildet, die mit einer Anschlagöse 10 für das Sicherungsseil 6 und im Bereich ihres anderen Endes mit einer Wangenhandhabe 11 versehen ist.
Insbesondere Fig. 3 entnimmt man, dass die Wangenanordnung 12,13 mit Radial- und Schwenkspiel die Laufschiene 3 umgreift, die eine kreisförmige Querschnittsaus-senkontur aufweist; entsprechend ist die Wangenanordnung 12,13 gleichsam sektorförmig ausgebildet. Sie umgreift die Laufschiene 3 in einem Winkel von 270 bis 330 °, vorzugsweise von 300 °. Die Wangenanordnung 12,13 besteht im einzelnen aus zwei aneinander angelenkten Einzelwangen 12 und 13. Die eine Einzelwange 12 ist starr am einen Ende eines Stabes 14 der Sicherungsstange 9 befestigt, der mit der Wangenhandhabe 11 verbunden ist. Die andere Einzelwange 13 ist über einen Betätigungshebelarm 130 sowie ein Betätigungsgestänge 15 mit einem den Stab 14 umgebenden Rohr 16 der Sicherungsstange 9 verbunden. Aus der Fig. 3 wiederum erkennt man, dass die Sicherungsstange 9 im Bereich der Wangenanordnung 12,13 ein bei offener Wangenanordnung 12,13 blockiertes Gelenk 17 mit zur Laufschiene 3 senkrechter Gelenkachse aufweist. Dieses Gelenk ist bei Betätigung der Wangenhandhabe 11 selbsttätig blockier- und freigebbar, indem der Stab 14 das Gelenk 17 aufweist und das Rohr 16 am zugeordneten Ende derart verkürzt ist, dass das Gelenk 17 bei geschlossener Wangenanordnung 12,13 freiliegt. Der Wangenhandhabe 11 ist dabei am Rohr 16 der Sicherungsstange 9 eine Kulissenführung zugeordnet. Jedenfalls ist die Wangenhandhabe 11 bei geschlossener Wangenanordnung 12,13 sicherbar.
Die Anschlagöse 10 ist an einem Anschlagkörper 18 vorgesehen, der zur Höhenanpassung auf der Sicherungsstange 9 verstellbar ist. Im einzelnen nicht mehr dargestellt ist, dass die Sicherungsstange 9 auch längenveränderlich ausgebildet sein kann und die Wangenanordnung 12,13 noch eine Bremse aufweisen kann, die durch ein Hinfallen der betreffenden Person 7 ausgelöst wird.
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung ergibt sich unschwer aus den Figuren:
Die durch den Einstiegsschacht 2 in den Kanal 1 eingestiegene Person 7 befestigt ihr Sicherungsseil 6 an der Anschlagöse 10 und drückt die Sicherungsstange 9 mit der geöffneten Wangenanordnung 12,13 gegen die Laufschiene 3. Nach Ent-sicherung der Wangenhandhabe 11 wird die Wangenanordnung 12,13 durch relative Längsverschiebung von Stab 14 und Rohr 16 geschlossen. Die an der Laufschiene 3 hängende Sicherungsstange 9 kann jetzt allseitig um etwa 30 ° geschwenkt werden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann die Person nunmehr den Kanal 1 begehen, wobei sie die Wangenanordnung 12,13 mit der Sicherungsstange 9 hinter sich herzieht. Bei einem eventuellen Fall der Person 7 ist ein Wegschwemmen derselben durch das Abwasser nicht mehr möglich, weil die Gehsicherung die Person 7 festhält.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Gehsicherung für eine Person in einem unterirdischen Kanal oder dergleichen, insbesondere in einem Kanalisationsrohr, bestehend aus einer über Abstandshalter am First des Kanals befestigten Laufschiene und einem auf sowie längs der Laufschiene bewegbaren Laufkörper, der mit einem Sicherungsseil an einem von der Person getragenen Haltegurt verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufkörper (4) als aufklappbare Wangenanordnung (12,13) am einen Ende einer Sicherungsstange (9) ausgebildet ist, die mit einer Anschlagöse (10) für das Sicherungsseil (6) und im Bereich ihres anderen Endes mit einer Wangenhandhabe (11) versehen ist.
2. Gehsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangenanordnung (12,13) mit Radial-und Schwenkspiel die eine kreisförmige Querschnittsaussen-kontur aufweisende Laufschiene (3) umgreift.
3. Gehsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangenanordnung (12,13) die Laufschiene (3) in einem Winkel von 270 bis 330 °, vorzugsweise 300 °, umgreift.
4. Gehsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangenanordnung (12,13) aus zwei aneinander angelenkten Einzelwangen (12 und 13) besteht, von denen die eine (12) starr am einen Ende eines mit der Wangenhandhabe (11) verbundenen Stabes (14) der Sicherungsstange (9) befestigt ist und die andere (13) über einen Betätigungshebel (130) sowie ein Betätigungshebelgestänge (15) mit einem den Stab (14) umgebenden Rohr (16) der Sicherungsstange (9) verbunden ist.
5. Gehsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsstange (9) im Bereich der Wangenanordnung (12,13) ein bei offener Wangenanordnung (12,13) blockiertes Gelenk (17) mit zur Laufschiene (3) senkrechter Gelenkachse aufweist.
6. Gehsicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (17) bei Betätigung der Wangenhandhabe (11) selbsttätig blockier- bzw. freigebbar ist.
7. Gehsicherung nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (14) das Gelenk (17) aufweist und das Rohr (16) am zugeordneten Ende derart verkürzt ist, dass das Gelenk (17) bei geschlossener Wangenanordnung (12,13) freiliegt.
8. Gehsicherung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wangenhandhabe (11) am Rohr (16) der Sicherungsstange (9) eine Kulissenführung zugeordnet ist.
9. Gehsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangenhandhabe (11) bei geschlossener Wangenanordnung (12,13) sicherbar ist.
10. Gehsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagöse (10) an einem auf der Sicherungsstange (9) verstellbaren Anschlagkörper (18) vorgesehen ist.
11. Gehsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsstange (9) längenveränderlich ausgebildet ist.
12. Gehsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangenanordnung (12,13) mit einer durch ein Hinfallen der Person (7) auslösbaren Bremse versehen ist.
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