DE1228187B - Befestigung von girlandenfoermigen Tragrollensaetzen an den Laengstraegern einer Foerderbandanlage - Google Patents

Befestigung von girlandenfoermigen Tragrollensaetzen an den Laengstraegern einer Foerderbandanlage

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DE1228187B
DE1228187B DER40776A DER0040776A DE1228187B DE 1228187 B DE1228187 B DE 1228187B DE R40776 A DER40776 A DE R40776A DE R0040776 A DER0040776 A DE R0040776A DE 1228187 B DE1228187 B DE 1228187B
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DE
Germany
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roller sets
support roller
garland
suspension
conveyor belt
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DER40776A
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Inventor
Dipl-Ing Guenter Linden
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Rheinbraun AG
Original Assignee
Rheinische Braunkohlenwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/14Spring-supported sets, e.g. permitting troughing of a load-carrying belt
    • B65G39/145Spring-supported sets, e.g. permitting troughing of a load-carrying belt attached to ties formed by longitudinal cables or ropes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Befestigung von girlandenförmigen Tragrollensätzen an den Längsträgern einer Förderbandanlage Im Zusammenhang mit Gerüst-Bandstraßen sind bereits Vorrichtungen bekannt, die ein Absenken der Girlanden gegenüber dem Förderband ermöglichen.
  • Diese Vorrichtungen sind jedoch teuer und in Aufbau sowie Handhabung kompliziert, da sie zusätzliche Mittel zur eigentlichen Aufhängung darstellen, d. h., daß das Aufhängungsglied einerseits und die Absenkvorrichtung andererseits zwei getrennte Einheiten sind. Darüber hinaus sind sie nur anwendbar bei Bandstraßen in Gerüstkonstruktion. Absenkvorrichtungen für Seilbandstraßen sind bisher unbekannt.
  • Der Erfindung liegt die'Aufgabe zugrunde, eine ein Absenken der girlandenförmigen Tragrollensätze ermöglichende Befestigung derselben so auszubilden, daß sie in ihrem Aufbau und in ihrer Handhabung übersichtlich und einfach sowie hinsichtlich der Herstellung billig ist. Insbesondere soll vermieden werden, daß neben einem Verbindungsteil noch ein zusätzliches Absenkteil eingebaut werden muß. Weiterhin soll die Befestigung sowohl an Seilbandstraßen als auch an solchen Bandförderanlagen Verwendung finden, die eine starre Gerüstkonstruktion aufweisen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß die Verbindungsglieder aus senkrecht zu den Längsträgern stehenden Verbindungslaschen bestehen, die Langlöcher für die Durchführung der Längsträger und/oder der Aufhängung der Tragrollensätze aufweisen, wobei die Langlöcher so angeordnet sind, daß bei einem Verschieben der Verbindungslaschen an den Längsträgern und/oder an den Aufhängungen die Tragrollensätze abgesenkt und damit außer Eingriff mit dem Förderband gebracht werden können Äuf diese Weise ist es möglich, schadhaft gewordene Förderbandtragrollen außer Eingriff mit dem Förderband zu bringen, ohne daß es notwendig wäre, die Anlage stillzusetzen. Auf Grund der Vielzahl solcher Tragrollen, die in einer Bandanlage vorhan-'den sind, treten Störungen durch Schadhaftwerden 'derartiger Rollen nicht selten auf. Eine Verbesserung der betrieblichen Verhältnisse läßt sich dabei schon erreichen, wenn es gelingt, unmittelbar nach den Eintreten des Schadens die davon betroffene Rolle außer Eingriff zu bringen. Das Auswechseln dieser Rolle gegen eine neue Rolle kann dabei zu einem späteren Zeitpunkt geschehen, wenn aus anderen betrieblichen Gründen ohnehin ein Stillstand der Anlage vorgesehen ist. Zwar ist das Förderband bei der vorbeschriebenen Handhabung der Ringe für eine bestimmte Zeit zwischen dem Eintreten des Schadens und dem Auswechseln der schadhaften Rolle an. der betreffenden Stelle ohne Unterstützung. Dies kann jedoch unter normalen Umständen ohne weiteres in Kauf genommen werden, da die Tragrollensätze ohnehin dichter, also in kürzeren Abständen voneinander, angeordnet sind, als es unter Berücksichtigung der üblicherweise auftretenden Belastung notwendig wäre. Im übrigen--ist es bei Anwendung der Befestigung gemäß der Erfindung lediglich notwendig, die Verbindungslaschen zu verschwenken, um den angestrebten Effekt zu erreichen.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Verbindungslaschen aus Långlochösen, durch die die Längsträger geführt sind, bestehen und an dem Ende ihrer nach innen gerichteten Seite mit Bohrungen versehene Halterungen für die Aufhängung der Tragrollensätze aufweisen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß die Verbindungslaschen mit einem Langloch zur Führung der Aufhängung der Tragrollensätze und einer Bohrung für den Durchgang des Längsträgers versehen sind, die nahe einem Ende des Langloches angeordnet ist.
  • Um das Verschwenken des Verbindungsgliedes um das jeweils zugehörige Seil od. dgl. zu erleichtern, kann die Verbindungslasche mit einer etwa quer zum Längsträger verlaufenden hebelartigen Stange versehen sein. Dabei ist es im allgemeinen zweckmäßig, daß die Verbindungslasche Haken, Osen od. dgl. trägt, an denen die hebelartige Stange anbringbar ist.
  • Dadurch entfällt die Notwendigkeit, von vornherein jedem Verbindungsglied einen Hebel zuzuordnen.
  • Vielmehr kann dieser im Bedarfsfall angebracht und nach Durchführung der Schwenkbewegung wieder gelöst werden.
  • Obwohl grundsätzlich die Möglichkeit besteht, -sowohl die Längsträger als auchdie Aufhängung der Tragrollensätze gegenüber der Verbindungslasche relativ verschiebbar an dieser anzubringen, wird es in vielen Fällen ausreichen, nur zwischen einem dieser beiden Teile und der Verbindungslasche eine relative Verschiebbarkeit vorzusehen. Die jeweils zweckmäßigste Lösung wird unter anderem vom Ausmaß der Belastung und somit vom -Ausmaß: des Durchhanges des.;lSandes abhängen. Diese Einilußgrößen bestimmen nätmii oh den Weg, um weIcheri die Girlande abgesenkt werden-muß, umr auf -jeden Fall außer Eingriff mit dem Band zu kommen.
  • Die Längsträger der Förderbandanlage, an denen die Verbindungsglieder angreifen, können Längsseile oder auch Rohre, Bolzen, Ketten od. dgl. sein.
  • Es sind zwar bereits Befestigungen von girlandenförmigen Tragrollensätzen an den Längsträgern von Förderbandanlagen bekannt, bei denen die Enden der Girlanden rntit-~haken- oder schellenförmigen Verbindungsmitteln versehen sind, die die Längsträger umgreifen. Diese Befestigungsmittel können Winkelbewegungen um die Achsen der Längsträger ausführen, wodurch die- Lage der Tragrollensätze, insbesondere auch die Lage der einzelnen Rollen derselben zueinander, veränderbar sind. Dies kann zur Anpassüng Me'r Girlandenform und damit gegebenenfalls auch del::Muldung"des Förderbandes an den jeweiligen Beladungszustand benutzt werden.
  • Eine Absenkung der Girlande in ihrer Gesamtheit ist dabei weder möglich noch vorgesehen.
  • In der Zeichnung Sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 im Schema die Vorderansicht eines Girlandenendes mit zugehörigem Längsträger und Verbindungsglied' in Betriebslage, Fig. 2 die dazugehörige Seitenansicht, F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht, jedoch in abgesenkter Stellung der'Girlande, F i g.'4 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung einer.zweiten Ausführungsform und -Fig. 5, die Ausführungsform gemäß Fig.4 in ihrer anderen, der F'i g. 3 entsprechenden Endlage.
  • Bei dem in Fig. 1:bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Girlande 10, die aus mehreren Tragrollen 11 für das Förderband 12 besteht, über eine Langlochäse,- 13 - mit dem zugehörigen Längsträger verbunden, der als Seill4 ausgebildet ist. Die einzelnen Rollen 11 des Tragrollensatzes 10, von denen in der Zeichnung -nur eine dargestellt ist, sind über nachgiebige Verbindungsmittel, z. B. Seilabschnitte 15, miteinander verbunden. An Stelle der Seilabschnitte 15 können auch Kettenglieder oder andere geeignete Verbindungsmittel- verwendet werden, wie das bei girlandenförmigen Tragrollensätzen im allgemeinen bekannt ist.
  • Die Langlochöse 13 ist an dem Ende ihrer nach innen gerichteten Seite mit einem Ansatz 16 versehen, der eine Durchbrechung 17 aufweist und als Halterung für die Aufhängung 15 der Girlande 10 dient.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Lage der Teile - zueinander nimmt die Girlande 10 ihre obere Stellung ein, bei welcher die einzelnen Rollen 11 am Band 12 anliegen und dieses somit unterstützen. Wesentlich ist dabei, daß der Winkel zwischen der Symmetrieebene der Öse 13 einerseits und der an- der Öse 13 befestigten, als Seilabsohnitt 15 ausgebildeten Aufhängung der Girlande andererseits, der mit 18 bezeichnet ist,- kleiner ist als 900. Auf diese Weise wird eine stabile Lage der Teile zueinander gewährleistet.
  • Wenn eine der Rollen 11 der Girlande 10 schadhaft wird, ist es lediglich notwendig, die Langlochöse 13 in Richtung des Pfeiles 19 zu verschwenken.
  • Sobald der-Winkel.18 im Verlauf dieser Schwenkbewegung größer wird als 900; gleitet die Öse 13 in die Lage gemäß Fi'g. 3 'der Zeichnung. Dabei entfernt sich,. wie nicht näher dargelegt zu werden braucht, zwangläufig der Aufhängepunkt, der etwa mit der Durchbrechung 17 zusammenfällt, für das Seilstück 15 vom Seil 14, so daß die Entfernung zwischen den beiden Aufhängepunkten 17, von denen nur der rechte in der Zeichnung dargestellt ist, kleiner wird. Dadurch erfolgt zwangläufig ein Absenken der Girlande 10 in die in F i g. 3 der Zeichnung dargestellte Lage. Die Rollen 11 kommen somit außer Eingriff. mit dem Band 12, so daß der angestrebte Zweck eintritt.
  • Zweckmäßig, sind an beiden Enden der Girlande 10, also an beiden Längsseilen 14, derartige Ösen 13 vorgesehen. Dasselbe gilt auch für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5. Allerdings kann es unter Umständen auch genügen, die, vorbeschriebene Anordnung nur an einer Seite vorzusehen oder nur an einem der beiden Enden der Girlande 10 das Verbindungsglied 13 zu verschwenken und somit die in F i g. 3 bzw. 5 dargestellte Lage der Teile zueinander herbeizuführen.
  • Bei dem in Fig.4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Verbindungsglied aus einer Hülse oder Büchse 20, die den ebenfalls als Seil 14 ausgebildeten Längsträger umschließt und diesen gegenüber schwenkbar ist. An dieser Büchse 20 ist quer zum Seil 14 verlaufend ein Blech 21 angebracht, das ein Langloch 22 aufweist. Die Aufhängung der Girlande 10 erfolgt dabei über ein Querglied, z.B. über einen Bolzen23 od. dgl., der dieses Langloch 22 durchgreift.
  • Fig.4 zeigt die Lage der Teile zueinander, in welcher die Rollen 11 am Band 12 anliegen. Wesentlich ist hier, daß der Winkel 24 zwischen dem Langloch 22 und dem Seil 15 od. dgl. bzw. der Zugrichtung der Girlande größer ist als 900.
  • Wenn an einer der Rollen des Tragrollensatzes tein Schaden eintritt, wird das Verbindungsglied 20, 21 in Richtung des Pfeiles 25 in die in Fig. 5 der Zeichnung dargestellte Lage geschwenkt. Auch hier schwenkt das Verbindungsglied 20, 21 auf Grund des Gewichtes der Girlande 10 praktisch selbsttätig in seine zweite Endlage gemäß F i g. 5, sobald im Verlauf der Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 25 der Winkel von 900 unterschritten ist.
  • Um die vorerwähnte Schwenkbewegung oder die Einleitung derselben zu erleichtern, ist die Möglichkeit vorgesehen, einen Hebel 26 lösbar am Verbindungsglied 20, 21 zu befestigen. Dieser Hebel, der in Ösen 27 am Blech 21 einsteckbar ist, wird an seinem freien Ende 28 erfaßt und nach unten gedrückt.
  • Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, die Verbindungsöse 13 nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 mit einer solchen Handhabe zu versehen.
  • In den F i g. 1 bis 3 ist im übrigen noch angedeutet, daß auch die Möglichkeit besteht, beide miteinander zu verbindenden Teile, also Längsträger 14 und Girlande 10 bzw. Aufhängung 15 in einer Ebene senkrecht zum Seil 14 längsverschiebbar am Verbindungsglied anzubringen. In diesem Fall könnte z. B. noch die gestrichelt dargestellte Öse 29 vorgesehen sein, in der das Ende der Aufhängung 15 in der Weise gleiten kann, wie das im Zusammenhang mit den F i g. 4 und 5 beschrieben worden ist. Selbstverständlich würde dann das freie Ende der Aufhängung 15 in Fig. 3 am unteren bzw. linken Ende dieser zweiten Öse angeordnet sein.
  • Inwieweit es zweckmäßig oder notwendig ist, beide Teile längsverschiebbar am Verbindungsglied angreifen zu lassen, wird von den jeweiligen Verhältnissen abhängig sein.
  • Die vorstehende Erläuterung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele läßt erkennen, daß der Begriff »Verbindungslasche« keineswegs auf ein flächiges, etwa rechteckiges Gebilde beschränkt ist.
  • Vielmehr kommt es bezüglich der Formgebung nur darauf an, daß die wesentlichen Voraussetzungen der Erfindung, nämlich Schwenkbarkeit und die Anordnung wenigstens eines Langloches erfüllt sind.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Befestigung von girlandenförmigen Tragrollensätzen an den Längsträgern einer Förderband anlage durch um die Längsträger schwenkbare Verbindungsglieder, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Verbindungsglieder aus senkrecht zu den Längsträgern (14) stehenden Verbindungslaschen (13, 21) bestehen, die Langlöcher für die Durchführung der Längsträger und/oder der Aufhängung (15) der Tragrollensätze (10) aufweisen, wobei die Langlöcher so an- geordnet sind, daß bei einem Verschieben der Verbindungslaschen an den Längsträgern und/ oder an den Aufhängungen die Tragrollensätze abgesenkt und damit außer Eingriff mit dem Förderband gebracht werden können.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (13) aus Langlochösen, durch die die Längsträger (14) geführt sind, bestehen und an dem Ende ihrer nach innen gerichteten Seite mit Bohrungen (17) versehene Halterungen (16) für die Aufhängung (15) der Tragrollensätze (10) aufweisen.
  3. 3. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (20) mit einem Langloch (22) zur Führung der Aufhängung (15) der Tragrollensätze (10) und einer Bohrung für den Durchgang des Längsträgers (14) versehen sind, die nahe einem Ende des Langloches angeordnet ist.
  4. 4. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (21) mit einer etwa quer zum Längsträger (14) verlaufenden hebelartigen Stange (26) versehen ist.
  5. 5. Befestigung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (20) Haken, Ösen od. dgl. trägt, an denen die hebelartige Stange (21) anbringbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 186 397; USA.-Patentschrift Nr. 2862607.
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