DE2148818C3 - Rücklaufsperre zum Festlegen des Hobelkettenrades eines Hobelantriebs - Google Patents
Rücklaufsperre zum Festlegen des Hobelkettenrades eines HobelantriebsInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C29/00—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam
- E21C29/04—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
- E21C29/20—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains with safety devices operating in the event of breakage of the cable or chain
-
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- E21C29/04—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
- E21C29/14—Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains by haulage cable or chain pulling the machine along the working face
- E21C29/145—Means for tensioning the haulage chains or cables
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Description
Die Erfindung betrifft eine Rücklaufsperre zum Festlegen des Hobelkettenrades eines Hobelantriebs,
ίο mit einer am Hobelkasten angeordneten, von der
Sperrstellung in eine Ruhestellung beweglichen Sperrklinke, wobei der, vorzugsweise aus einer Gußkonstruktion
bestehende, Hobelkasten am Maschinenrahmen eines Kettenkratzförderers angeordnet ist.
Beim Einbau einer endlosen Hobelkette sowie beim Schließen einer gerissenen Hobelkette oder auch beim
Spannen der Hobelkette zum Zwecke der Kettenverkürzung oder Ketienverlängerung ist es üblich, das eine
Kettenende an einem Festpunkt des Förderer festzulegen
und dann die Hobelkettc mit Hilfe des angetriebenen Hobelkettenrades so unter Spannung zu fahren, daß
bei geöffneter Kette die Kettenenden einander genähert werden oder daß die geschlossene Kette an
derjenigen Stelle, an der sie geöffnet werden soll.
hinreichend entlastet wird. Um die Hobelkette hierbei möglichst feinfühlig zu spannen und bei geöffneter
Kette die Kettenenden möglichst langsam und ohne Gefährdung sow» it einander zu nähern, daß die
Kettenenden verbunden werden können, ist es bekannt.
JO am Maschinenrahmen des Kettenkratzförderer einen besonderen Hilfsantrieb für das Hobelkettenrad vorzusehen,
der einen Druckluftmotor mit einem Untersetzungsgetriebe aufweist.
Beim Zusammenfahren der Enden einer offenen
Jj Hobelkctte oder beim örtlichen Entlasten der endlosen
Hobelkette zwecks Öffnens derselben muß das angetriebene Hobelkettenrad mit einer Rücklaufsperre
versehen werden, welche einen Rücklauf des Kettenrades und demzufolge eine schlagartige Entlastung der
■to unter Spannung stehenden Kette verhindert. Bei einer
bekannten Rücklaufsperre dieser Art ist auf den das Hobelkettenrad aufweisenden Hobelkasten des Maschinenrahmens
des Kettenkratzförderers eine besondere Halterung aufgesetzt, welche mittels Klemmschrauben
4) od. dgl. am Hobelkasten gesichert ist und Teile
desselben hakcartig umgreift (DBGM 19 70 539). In
der Halterung ist eine Sperrklinke schwenkbar gelagert.
Ferner ist in der Halterung ein verschwenkbarer
Federträger angeordnet, der ein die Sperrklinke in die
-,n Sperrstellung drückendes Blattfederpaket trägt. Das
Blattfederpaket und die Sperrklinke sowie ihre Lagerungen und Befestigungselemente bilden zusammen mit
der Halterung eine geschlossene Baueinheit, die als
Ganzes nachträglich an dem Hobelkasten befestigt
-,-) wird
Die Verwendung solcher Sperrvorrichiungen. die als
geschlossene Baueinheit nachträglich an den Hobelka sten angeschlossen werden, ist nicht frei von Nachteilen
Abgesehen davon, daß diese Sperrvorrichtungen ein
hii nicht unbeträchtliches Gewicht haben und der Hobelkd
sten mit besonderen Einsteck und Montageoffnungen für den Anschluß der Sperrvorrichtung versehen
Werden muß, die eine Schwächung des Hobelkastens
bedingen, besteht bei diesen vorbekannten Vorrichtung
hi gen die Gefahr, daß unter der Wirkung der hohen
Slülzkräfte und Momente, die über die Sperrklinke auf
den Hobelkasten abgesetzt werden, dieser bleibende Verformungen erleidet. Insbesondere dann, wenn es bei
den hohen Kettenspannkräften zu Schlagen der Kette auf die Sperrklinke kommt, besteht in erhöhtem Maße
die Gefahr von Verbiegungen und Aufrissen des Hobelkastens.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Sperrvorrichtungen in
baulicher Hinsicht und hinsichtlich ihrer Stabilität zu verbessern.
Gemäß der Erfindung sind die Sperrklinkenabstützung und deren Lagerung einstückiger und untrennbarer
Bestandteil des Hobelkastens. Dabei empfiehlt es sich, am Hobelkasten zugleich eine Halterung oder
Aufnahmetasche für eine sich in bekannter Weise gegen die Sperrklinke legende Blattfeder bzw. ein Blattfederpaket
einstückig anzuordnen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist also die Lagerung für die Sperrklinke und vorzugsweise auch für
die Feder unlösbarer Bestandteil des Hobelkastens und im FaIJe der Ausbildung desselben als Gußteil
zweckmäßig an dem Hobelkasten angegossen. Dabei ergibt sich erfingungsgernäß die Möglichkeit, die
Sperrk'inkenabsiützung und -lagerung an einer den Hobelkasten aussteifenden Rippe oder Stegwand
od. dgl. anzuordnen, d. h. an einem Teil anzuordnen bzw. so auszubilden, daß der Hobelkasten durch die
Sperrklinkenabstützung und -lagerung zusätzlich versteift wird. Durch die Anordnung der Rücklaufsperre
wird also der Hobelkasten nicht geschwächt, sondern vielmehr seine Stabilität noch erhöht. Dabei ist es ohne
weiteres möglich, die Sperrklinkenabstützung und -lagerung so stabil auszuführen, daß auch bei hohen
Kettenkräften und großen Momenten an der Sperrklinke keine bleibenden Verformungen und Beschädigungen
des Hobelkastens und der Sperrklinkenlagerung eintreten können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Sperrklinke mit Schwenkzapfen versehen, die in das
offene Schwenklager des Hobelkastens einführbar sind, wobei die Sperrklinke z. B. mittels Spannhülsen oder
sonstiger Sperrorgane, vorzugsweise leicht lösbar, in
dem Schwenklager gesichert ist.
Die Sperrklinkenlagerung besteht vorzugsweise aus einem einstückig rr.it dem Hobelkasten verbundenen
Schwenklager, in das die Sperrklinke von außen einset/bar ist. Die Sperrklinke ist bei der erfindungsgemäßen
Rücklaufsperre also zweckmäßig ein gesondertes Bauteil, welches sich bei Pedarf in das am
Hobelkasten angeordnete offene Klinkenlager rasch einsetzen und mittels eines Sperrorgans sichern läßt.
Dabei empfiehlt es sich, die Sperrklinkenlagerung bzw. in
das Schwenklager füi die Sperrklinke im Abstand unterhalb der oberen Begrenzungswand des Hobelkastens
anzuordnen. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Sperrklinke und die Klinkenfeder
jeweils durch eine Öffnung an der Kastenobcrseite in i,
das versenkt angeordnete Schwenklager bzw. in die Aufnahmetasche einführbar sind.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung weist der Hobelkasten beiderseits seiner
horizontalen Längsmitielebene zu dieser symmetrisch. w>
jeweils eine Sperrklinkenabstüt/ung und -lagerung und vorzugsweise auch jeweils eine Feder-Aufnahmetasche
od. dgl. auf. In diesem Fall läßt sich der Hobelkasten
unverändert für Links^ und Rechtsausführung verwenden,
d.h. er kann in seinen beiden Drehlagen an den Maschinenrahmen angebaut werden, wobei in das
jeweils oben liegeriJe Speffklinkenlager die Sperrklinke
eingesetzt wird, Entsprechend kann auch die Blattfeder ausgebaut und umgesetzt werden.
Nnch einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Sperrklinkenabstützung und -lagerung
an einer angegossenen, die Seitenwände des aus enter Gußkonstruktion bestehenden Hobelkastens verbindenden
Stegwand od. dgl. angeformt. Der Hobelkasten besteht vorzugsweise aus einer Guß-Verbundkonstruktion,
deren Gußteile in der Vertikalebene des Hobelkastens miteinander verbunden sind. Die Sperrklinke und
die ihr zugeordnete Feder sind, wie an sich bekannt, von der Sperrsteliung nach oben in eine Ruhestellung
verschwenkbar und zweckmäßig in beiden Stellungen verriegelbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es, zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, einen Hobelkasten mit der daran angeordneten
Rücklaufsperre gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
teilweise im horizontalem Schnitt.
Der dargestellte Hobelkasten 10 besteht aus einem Gußkörper, der zweckmäßig aus z· 1 Gußteilen 11 und
12 zusammengesetzt ist, die in der V Ttikaiebene 13 oder einer hierzu parallelen Ebene z. B. durch
Schweißen verbunden sind. Der Hobelkasten wird, wie bekannt, an der einen Seitenwange des (nicht dargestellten)
Mischinenrahmens. eines Kettenkratzförderers so
angeschlossen, daß er sich mit seiner Seitenfläche 14 gegen den Maschinenrahmen legt. Der Anschluß des
Hobelkastens am Maschinenrahmen kann z. B. mittels Schrauben erfolgen. Das Kettenrad füt- den Antrieb der
(ebenfalls nicht dargestellten) endlosen Hobelkette ist zwischen der Seitenwange des Maschinenrahmens und
dem Kastenteil 15 des Hobelkastens angeordnet. Letzteres weist eine kreisrunde Öffnung 16 auf, durch
die das Hobelkettenrad hindurchführbar ist.
Die Anordnung des Hobelkastens am Maschinenrahmen und die Anordnung der Förderer- und Hobelantriebe
sind bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Die beiden Gußteile 11 und 12 ergänzen sich zu einem
steifen Hobelkasten 17, der in seinen von den Gußteilen gt-Dildeten parallelen Seitenwänden 18 und 19 miteinander
fluchtende kreisrunde Öffnungen 20 für das (nicht dargestellte) Blindlager der im Maschinenrahmen
angeordneten Kettentrommel des Kettenkratzförderer aufweist.
Zur Kettenradseite hin sind die Gußteile 11 und 12 bzw. deren Seitenwand« 18 und 19 durch eir e Stegwand
21 gegeneinander abgestützt, die den Hobelkasten zusätzlich verstärkt. Diese Stegwand, die durch an dem
Gußkörper angeformte Rippen gebildet wird, weist oberhalb und unterhalb der Längsmittelebene II
(Fig. 1) des Hobelkastens, in symmetrischer Anordnung
zu t't-r Längsmittelebene, halbschalenförmige Schwenklager
22 und 22' für die Aufnahme und Lagerung einer Sperrklinke 23 ajf, welche, wie an sich bekannt, zur
Sperrung des Kettenrades in Rücklaufrichtung dien!. Die Sperrklinke 23 ist mit angeformten Schwenkzapfen
24 versehen, die in seitliche Zapfenausnehmungen 23 des Schwenklagers einfassen. Die Sperrklinke 23 wird
etwa in der in F i g, 1 gestrichelt angedeuteten Lage von oben in das Schwenklager 22 eingesetzt und mittels
Spannhülsen 26, die sich vor die Zapfen i'4 legen, in dem
Schwenklager gesicherl.
An der Ober- und Unterseite des Hobelkastens 10 ist an diesen jeweils eine Aufnahmetasche 27 bzw. 27'
angeformt, in der ein« Fcderhalterung 28 um einen
Gelenkbogen 29 schwenkbar gelagert ist. Die Halterung
28 trägt ein gewölbtes Blattfederpaket 29, welches die Sperrklinke 23 in der Sperrstellung hält. In dieser
Stellung stützt sich die Halterung 28 an einem schräg nach unten gezogenen, an dem Hobelkasten 10
angeformten Stegleil 30 ab.
Die Federhallcrung 28 weist einen Ansatz 31 auf, der
mit einem Sperrbolzenloch 32 versehen ist. Außerdem ist der Hobelkasten mit einem Ansatz 33 versehen,
welcher ebenfalls ein Sperrbolzenloch aufweist. Mit Hilfe des Sperrbolzens läßt sich die Feder 29 entweder
in der Sperrslellung, in der sie sich mit ihrem abgebogenen Ende gegen die Sperrklinke 23 legt, öder
in der Ruhestellung festlegen, in der sie( wie F i g, i zeigt,
von der Sperrklinke 23 abgehoben ist.
Die Sperrklinke 23 ist, wie in Ftg. I gestrichelt
angedeutet, ebenfalls in die Ruhestellung zurück^
schwenkbar und in dieser mittels eines (nicht dafgestell·
icp.) Spsrrorgap.s; z. B; einem Sperrstift our ds'·:
bar.
Der gesamte Hobelkasten 10 ist zu seiner Längsmittelebene I symmetrisch ausgebildet. Es ist daher
möglich, den Hobelkasten um 180° zu drehen und in dieser Wendelage an den Maschinenrahmen des
Kettenkratzförderers anzuschließen. In dieser Einbaulage liegt das Sperrklinken-Schwenklager 22' an der
Oberseite des Hobelkastens, während das Schwenkt ger 22 diejenige Stelle einnimmt, in der sich in Fig. I das
ic Schwenklager 22' befindet. Die Sperrklinke 23 kann
nach Heraustreiben der Spannhülsen 26 aus dem Schwenklager 22 herausgehoben und in das andere, nun
oben liegende Schwenklager 22' eingesetzt werden. Ebenso ist es möglich, die Blattfeder 29 vöii der
Federhalterurig 28 zu lösen und an der anderen
Federhallerung anzuschließen.
Die Arbeitsweise und Funktion der Sperrklinke sind im übrigen bekannt und brauchen daher nicht im
einzelnen erläutert zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Rücklaufsperre zum Festlegen des Hobelkettenrades
eines Hobelantriebs, mit einer am Hobelkasten angeordneten, von der Sperrstellung in eine
Ruhestellung beweglichen Sperrklinke, wobei der, vorzugsweise aus einer Gußkonstruktion bestehende,
Hobelkasten am Maschinenrahmen eines Kettenkratzförderers angeordnet bzw. anschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinkenabstützung und -lagerung (22, 22') einstücktger
und untrennbarer Bestandteil des Hobelkastens (10) ist.
2. Rücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinkenabstützung
und -lagerung (22, 22') an einer den Hobelkasten aussteifenden Rippe oder Stegwand (21) od. dgl
angeordnet ist.
3. Rücklaufsperre nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß am Hobelkasten (10)
Cine Aufnahmetasche (27, 27') für eine sich in bekannter Weise gegen die Sperrklinke (23) legende
Blattfeder (29) einstückig angeordnet ist.
4. Rücktaufsperre nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinkenab-Itützung
und -lagerung aus einem einstückig mit dem Hobelkasten (10) verbundenen schalenartigen
Schwenklager (22, 22') besteht, in das die Sperrklinke (23) von außen einsetzbar ist.
5. Rücklaufsperre nach Anspruch 4. dadurch gekennzeii V.et, daß die Sperrklinke (23) mit
Schwenkzapfen (24) versehen ist. die in das offene Schwenklager (22, 22') einfuhrbar sind, wobei die
Sperrklinke mittels Spannhülsrn (26) oder sonstiger Sperrorgane in dem SchwenkLger gesichert ist.
6. Rücklaufsperre nach einem der Ansprüche 1 bis
5. dadurch geKennzeichnet. daß die Sperrklinkenab-Stützung
und lagerung bzw. das Schwenklager (22, 22') der Sperrklinke (23) unterhalb der oberen
Begren/ungswand des Hobelkastens (10) angeordnet ist.
7. Rücklaufsperre nach einem der Ansprüche I bis
6. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (23)
und die Blattfeder (29) durch eine öffnung an der
Kastenoberseite in das versenkt angeordnete Schwenklager (22,22) bzw. die Aufnahmelasche (27,
27') einführbar sind.
8. Rücklaufsperre nach einem der Ansprüche 1 bis
7. dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelkasten (10)
beiderseits seiner horizontalen l.ängsmittelebenc (II). zu dieser symmetrisch, jeweils eine .Sperrklinkenabstützung
und lagerung mit einer F-cder-Aufnahmetasche
aufweist
9. Rücklaufsperre nach einem der Ansprüche 1 bis
8. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinkenabstützung
und lagerung (22, 22') an einer angegossenen, die Scitenwande des aus einer Gußkonsiruktion
bestehenden Hobelkastens verbindenden Stegwand (21) angeformt ist.
10. Rucklaufsperre nach einem der Ansprüche I
bis 9v dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelkasten (10) aus einer öuß-Vcrbundkonslruktion besteht*
deren Gußleile (II, 12) in der Vertikalebene des
Kastens verbunden sind.
11. Rücklaufsperre nach einem der Ansprüche I
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (23) und die Feder (29), wie an sich bekannt, Von der
Sperrstellung nach oben in die Ruhestellung verschwenkbar und in beiden Stellungen lösbar
verriegelbar sind.
Priority Applications (4)
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DE19712148818 DE2148818C3 (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 | Rücklaufsperre zum Festlegen des Hobelkettenrades eines Hobelantriebs |
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GB4533872A GB1405128A (en) | 1971-09-30 | 1972-10-02 | Assemblies for use with chain-driven mining machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712148818 DE2148818C3 (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 | Rücklaufsperre zum Festlegen des Hobelkettenrades eines Hobelantriebs |
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---|---|
DE2148818A1 DE2148818A1 (de) | 1973-04-05 |
DE2148818B2 DE2148818B2 (de) | 1979-08-23 |
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ID=5821050
Family Applications (1)
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1971
- 1971-09-30 DE DE19712148818 patent/DE2148818C3/de not_active Expired
-
1972
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- 1972-08-31 BE BE788233A patent/BE788233A/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-10-02 GB GB4533872A patent/GB1405128A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE788233A (fr) | 1972-12-18 |
DE2148818B2 (de) | 1979-08-23 |
GB1405128A (en) | 1975-09-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |