DE2148818C3 - Rücklaufsperre zum Festlegen des Hobelkettenrades eines Hobelantriebs - Google Patents

Rücklaufsperre zum Festlegen des Hobelkettenrades eines Hobelantriebs

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DE2148818C3
DE2148818C3 DE19712148818 DE2148818A DE2148818C3 DE 2148818 C3 DE2148818 C3 DE 2148818C3 DE 19712148818 DE19712148818 DE 19712148818 DE 2148818 A DE2148818 A DE 2148818A DE 2148818 C3 DE2148818 C3 DE 2148818C3
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Werner Georg
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    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C29/04Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by cable or chains
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rücklaufsperre zum Festlegen des Hobelkettenrades eines Hobelantriebs,
ίο mit einer am Hobelkasten angeordneten, von der Sperrstellung in eine Ruhestellung beweglichen Sperrklinke, wobei der, vorzugsweise aus einer Gußkonstruktion bestehende, Hobelkasten am Maschinenrahmen eines Kettenkratzförderers angeordnet ist.
Beim Einbau einer endlosen Hobelkette sowie beim Schließen einer gerissenen Hobelkette oder auch beim Spannen der Hobelkette zum Zwecke der Kettenverkürzung oder Ketienverlängerung ist es üblich, das eine Kettenende an einem Festpunkt des Förderer festzulegen und dann die Hobelkettc mit Hilfe des angetriebenen Hobelkettenrades so unter Spannung zu fahren, daß bei geöffneter Kette die Kettenenden einander genähert werden oder daß die geschlossene Kette an derjenigen Stelle, an der sie geöffnet werden soll.
hinreichend entlastet wird. Um die Hobelkette hierbei möglichst feinfühlig zu spannen und bei geöffneter Kette die Kettenenden möglichst langsam und ohne Gefährdung sow» it einander zu nähern, daß die Kettenenden verbunden werden können, ist es bekannt.
JO am Maschinenrahmen des Kettenkratzförderer einen besonderen Hilfsantrieb für das Hobelkettenrad vorzusehen, der einen Druckluftmotor mit einem Untersetzungsgetriebe aufweist.
Beim Zusammenfahren der Enden einer offenen
Jj Hobelkctte oder beim örtlichen Entlasten der endlosen Hobelkette zwecks Öffnens derselben muß das angetriebene Hobelkettenrad mit einer Rücklaufsperre versehen werden, welche einen Rücklauf des Kettenrades und demzufolge eine schlagartige Entlastung der
■to unter Spannung stehenden Kette verhindert. Bei einer bekannten Rücklaufsperre dieser Art ist auf den das Hobelkettenrad aufweisenden Hobelkasten des Maschinenrahmens des Kettenkratzförderers eine besondere Halterung aufgesetzt, welche mittels Klemmschrauben
4) od. dgl. am Hobelkasten gesichert ist und Teile desselben hakcartig umgreift (DBGM 19 70 539). In der Halterung ist eine Sperrklinke schwenkbar gelagert. Ferner ist in der Halterung ein verschwenkbarer Federträger angeordnet, der ein die Sperrklinke in die
-,n Sperrstellung drückendes Blattfederpaket trägt. Das Blattfederpaket und die Sperrklinke sowie ihre Lagerungen und Befestigungselemente bilden zusammen mit der Halterung eine geschlossene Baueinheit, die als Ganzes nachträglich an dem Hobelkasten befestigt
-,-) wird
Die Verwendung solcher Sperrvorrichiungen. die als geschlossene Baueinheit nachträglich an den Hobelka sten angeschlossen werden, ist nicht frei von Nachteilen Abgesehen davon, daß diese Sperrvorrichtungen ein
hii nicht unbeträchtliches Gewicht haben und der Hobelkd sten mit besonderen Einsteck und Montageoffnungen für den Anschluß der Sperrvorrichtung versehen Werden muß, die eine Schwächung des Hobelkastens bedingen, besteht bei diesen vorbekannten Vorrichtung
hi gen die Gefahr, daß unter der Wirkung der hohen Slülzkräfte und Momente, die über die Sperrklinke auf den Hobelkasten abgesetzt werden, dieser bleibende Verformungen erleidet. Insbesondere dann, wenn es bei
den hohen Kettenspannkräften zu Schlagen der Kette auf die Sperrklinke kommt, besteht in erhöhtem Maße die Gefahr von Verbiegungen und Aufrissen des Hobelkastens.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Sperrvorrichtungen in baulicher Hinsicht und hinsichtlich ihrer Stabilität zu verbessern.
Gemäß der Erfindung sind die Sperrklinkenabstützung und deren Lagerung einstückiger und untrennbarer Bestandteil des Hobelkastens. Dabei empfiehlt es sich, am Hobelkasten zugleich eine Halterung oder Aufnahmetasche für eine sich in bekannter Weise gegen die Sperrklinke legende Blattfeder bzw. ein Blattfederpaket einstückig anzuordnen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist also die Lagerung für die Sperrklinke und vorzugsweise auch für die Feder unlösbarer Bestandteil des Hobelkastens und im FaIJe der Ausbildung desselben als Gußteil zweckmäßig an dem Hobelkasten angegossen. Dabei ergibt sich erfingungsgernäß die Möglichkeit, die Sperrk'inkenabsiützung und -lagerung an einer den Hobelkasten aussteifenden Rippe oder Stegwand od. dgl. anzuordnen, d. h. an einem Teil anzuordnen bzw. so auszubilden, daß der Hobelkasten durch die Sperrklinkenabstützung und -lagerung zusätzlich versteift wird. Durch die Anordnung der Rücklaufsperre wird also der Hobelkasten nicht geschwächt, sondern vielmehr seine Stabilität noch erhöht. Dabei ist es ohne weiteres möglich, die Sperrklinkenabstützung und -lagerung so stabil auszuführen, daß auch bei hohen Kettenkräften und großen Momenten an der Sperrklinke keine bleibenden Verformungen und Beschädigungen des Hobelkastens und der Sperrklinkenlagerung eintreten können.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Sperrklinke mit Schwenkzapfen versehen, die in das offene Schwenklager des Hobelkastens einführbar sind, wobei die Sperrklinke z. B. mittels Spannhülsen oder sonstiger Sperrorgane, vorzugsweise leicht lösbar, in dem Schwenklager gesichert ist.
Die Sperrklinkenlagerung besteht vorzugsweise aus einem einstückig rr.it dem Hobelkasten verbundenen Schwenklager, in das die Sperrklinke von außen einset/bar ist. Die Sperrklinke ist bei der erfindungsgemäßen Rücklaufsperre also zweckmäßig ein gesondertes Bauteil, welches sich bei Pedarf in das am Hobelkasten angeordnete offene Klinkenlager rasch einsetzen und mittels eines Sperrorgans sichern läßt. Dabei empfiehlt es sich, die Sperrklinkenlagerung bzw. in das Schwenklager füi die Sperrklinke im Abstand unterhalb der oberen Begrenzungswand des Hobelkastens anzuordnen. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Sperrklinke und die Klinkenfeder jeweils durch eine Öffnung an der Kastenobcrseite in i, das versenkt angeordnete Schwenklager bzw. in die Aufnahmetasche einführbar sind.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung weist der Hobelkasten beiderseits seiner horizontalen Längsmitielebene zu dieser symmetrisch. w> jeweils eine Sperrklinkenabstüt/ung und -lagerung und vorzugsweise auch jeweils eine Feder-Aufnahmetasche od. dgl. auf. In diesem Fall läßt sich der Hobelkasten unverändert für Links^ und Rechtsausführung verwenden, d.h. er kann in seinen beiden Drehlagen an den Maschinenrahmen angebaut werden, wobei in das jeweils oben liegeriJe Speffklinkenlager die Sperrklinke eingesetzt wird, Entsprechend kann auch die Blattfeder ausgebaut und umgesetzt werden.
Nnch einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Sperrklinkenabstützung und -lagerung an einer angegossenen, die Seitenwände des aus enter Gußkonstruktion bestehenden Hobelkastens verbindenden Stegwand od. dgl. angeformt. Der Hobelkasten besteht vorzugsweise aus einer Guß-Verbundkonstruktion, deren Gußteile in der Vertikalebene des Hobelkastens miteinander verbunden sind. Die Sperrklinke und die ihr zugeordnete Feder sind, wie an sich bekannt, von der Sperrsteliung nach oben in eine Ruhestellung verschwenkbar und zweckmäßig in beiden Stellungen verriegelbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es, zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, einen Hobelkasten mit der daran angeordneten Rücklaufsperre gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in Draufsicht, teilweise im horizontalem Schnitt.
Der dargestellte Hobelkasten 10 besteht aus einem Gußkörper, der zweckmäßig aus z· 1 Gußteilen 11 und 12 zusammengesetzt ist, die in der V Ttikaiebene 13 oder einer hierzu parallelen Ebene z. B. durch Schweißen verbunden sind. Der Hobelkasten wird, wie bekannt, an der einen Seitenwange des (nicht dargestellten) Mischinenrahmens. eines Kettenkratzförderers so angeschlossen, daß er sich mit seiner Seitenfläche 14 gegen den Maschinenrahmen legt. Der Anschluß des Hobelkastens am Maschinenrahmen kann z. B. mittels Schrauben erfolgen. Das Kettenrad füt- den Antrieb der (ebenfalls nicht dargestellten) endlosen Hobelkette ist zwischen der Seitenwange des Maschinenrahmens und dem Kastenteil 15 des Hobelkastens angeordnet. Letzteres weist eine kreisrunde Öffnung 16 auf, durch die das Hobelkettenrad hindurchführbar ist.
Die Anordnung des Hobelkastens am Maschinenrahmen und die Anordnung der Förderer- und Hobelantriebe sind bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden.
Die beiden Gußteile 11 und 12 ergänzen sich zu einem steifen Hobelkasten 17, der in seinen von den Gußteilen gt-Dildeten parallelen Seitenwänden 18 und 19 miteinander fluchtende kreisrunde Öffnungen 20 für das (nicht dargestellte) Blindlager der im Maschinenrahmen angeordneten Kettentrommel des Kettenkratzförderer aufweist.
Zur Kettenradseite hin sind die Gußteile 11 und 12 bzw. deren Seitenwand« 18 und 19 durch eir e Stegwand 21 gegeneinander abgestützt, die den Hobelkasten zusätzlich verstärkt. Diese Stegwand, die durch an dem Gußkörper angeformte Rippen gebildet wird, weist oberhalb und unterhalb der Längsmittelebene II (Fig. 1) des Hobelkastens, in symmetrischer Anordnung zu t't-r Längsmittelebene, halbschalenförmige Schwenklager 22 und 22' für die Aufnahme und Lagerung einer Sperrklinke 23 ajf, welche, wie an sich bekannt, zur Sperrung des Kettenrades in Rücklaufrichtung dien!. Die Sperrklinke 23 ist mit angeformten Schwenkzapfen 24 versehen, die in seitliche Zapfenausnehmungen 23 des Schwenklagers einfassen. Die Sperrklinke 23 wird etwa in der in F i g, 1 gestrichelt angedeuteten Lage von oben in das Schwenklager 22 eingesetzt und mittels Spannhülsen 26, die sich vor die Zapfen i'4 legen, in dem Schwenklager gesicherl.
An der Ober- und Unterseite des Hobelkastens 10 ist an diesen jeweils eine Aufnahmetasche 27 bzw. 27' angeformt, in der ein« Fcderhalterung 28 um einen
Gelenkbogen 29 schwenkbar gelagert ist. Die Halterung 28 trägt ein gewölbtes Blattfederpaket 29, welches die Sperrklinke 23 in der Sperrstellung hält. In dieser Stellung stützt sich die Halterung 28 an einem schräg nach unten gezogenen, an dem Hobelkasten 10 angeformten Stegleil 30 ab.
Die Federhallcrung 28 weist einen Ansatz 31 auf, der mit einem Sperrbolzenloch 32 versehen ist. Außerdem ist der Hobelkasten mit einem Ansatz 33 versehen, welcher ebenfalls ein Sperrbolzenloch aufweist. Mit Hilfe des Sperrbolzens läßt sich die Feder 29 entweder in der Sperrslellung, in der sie sich mit ihrem abgebogenen Ende gegen die Sperrklinke 23 legt, öder in der Ruhestellung festlegen, in der sie( wie F i g, i zeigt, von der Sperrklinke 23 abgehoben ist.
Die Sperrklinke 23 ist, wie in Ftg. I gestrichelt angedeutet, ebenfalls in die Ruhestellung zurück^ schwenkbar und in dieser mittels eines (nicht dafgestell· icp.) Spsrrorgap.s; z. B; einem Sperrstift our ds'·:
bar.
Der gesamte Hobelkasten 10 ist zu seiner Längsmittelebene I symmetrisch ausgebildet. Es ist daher möglich, den Hobelkasten um 180° zu drehen und in dieser Wendelage an den Maschinenrahmen des Kettenkratzförderers anzuschließen. In dieser Einbaulage liegt das Sperrklinken-Schwenklager 22' an der Oberseite des Hobelkastens, während das Schwenkt ger 22 diejenige Stelle einnimmt, in der sich in Fig. I das
ic Schwenklager 22' befindet. Die Sperrklinke 23 kann nach Heraustreiben der Spannhülsen 26 aus dem Schwenklager 22 herausgehoben und in das andere, nun oben liegende Schwenklager 22' eingesetzt werden. Ebenso ist es möglich, die Blattfeder 29 vöii der Federhalterurig 28 zu lösen und an der anderen Federhallerung anzuschließen.
Die Arbeitsweise und Funktion der Sperrklinke sind im übrigen bekannt und brauchen daher nicht im einzelnen erläutert zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Rücklaufsperre zum Festlegen des Hobelkettenrades eines Hobelantriebs, mit einer am Hobelkasten angeordneten, von der Sperrstellung in eine Ruhestellung beweglichen Sperrklinke, wobei der, vorzugsweise aus einer Gußkonstruktion bestehende, Hobelkasten am Maschinenrahmen eines Kettenkratzförderers angeordnet bzw. anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinkenabstützung und -lagerung (22, 22') einstücktger und untrennbarer Bestandteil des Hobelkastens (10) ist.
2. Rücklaufsperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinkenabstützung und -lagerung (22, 22') an einer den Hobelkasten aussteifenden Rippe oder Stegwand (21) od. dgl angeordnet ist.
3. Rücklaufsperre nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß am Hobelkasten (10) Cine Aufnahmetasche (27, 27') für eine sich in bekannter Weise gegen die Sperrklinke (23) legende Blattfeder (29) einstückig angeordnet ist.
4. Rücktaufsperre nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinkenab-Itützung und -lagerung aus einem einstückig mit dem Hobelkasten (10) verbundenen schalenartigen Schwenklager (22, 22') besteht, in das die Sperrklinke (23) von außen einsetzbar ist.
5. Rücklaufsperre nach Anspruch 4. dadurch gekennzeii V.et, daß die Sperrklinke (23) mit Schwenkzapfen (24) versehen ist. die in das offene Schwenklager (22, 22') einfuhrbar sind, wobei die Sperrklinke mittels Spannhülsrn (26) oder sonstiger Sperrorgane in dem SchwenkLger gesichert ist.
6. Rücklaufsperre nach einem der Ansprüche 1 bis
5. dadurch geKennzeichnet. daß die Sperrklinkenab-Stützung und lagerung bzw. das Schwenklager (22, 22') der Sperrklinke (23) unterhalb der oberen Begren/ungswand des Hobelkastens (10) angeordnet ist.
7. Rücklaufsperre nach einem der Ansprüche I bis
6. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (23) und die Blattfeder (29) durch eine öffnung an der Kastenoberseite in das versenkt angeordnete Schwenklager (22,22) bzw. die Aufnahmelasche (27, 27') einführbar sind.
8. Rücklaufsperre nach einem der Ansprüche 1 bis
7. dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelkasten (10) beiderseits seiner horizontalen l.ängsmittelebenc (II). zu dieser symmetrisch, jeweils eine .Sperrklinkenabstützung und lagerung mit einer F-cder-Aufnahmetasche aufweist
9. Rücklaufsperre nach einem der Ansprüche 1 bis
8. dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinkenabstützung und lagerung (22, 22') an einer angegossenen, die Scitenwande des aus einer Gußkonsiruktion bestehenden Hobelkastens verbindenden Stegwand (21) angeformt ist.
10. Rucklaufsperre nach einem der Ansprüche I bis 9v dadurch gekennzeichnet, daß der Hobelkasten (10) aus einer öuß-Vcrbundkonslruktion besteht* deren Gußleile (II, 12) in der Vertikalebene des Kastens verbunden sind.
11. Rücklaufsperre nach einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (23) und die Feder (29), wie an sich bekannt, Von der Sperrstellung nach oben in die Ruhestellung verschwenkbar und in beiden Stellungen lösbar verriegelbar sind.
DE19712148818 1971-09-30 1971-09-30 Rücklaufsperre zum Festlegen des Hobelkettenrades eines Hobelantriebs Expired DE2148818C3 (de)

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DE3150644A1 (de) * 1981-12-21 1983-06-30 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Kettenruecklaufsperre fuer einen kettenradantrieb, insbesondere einen hobelantrieb

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Legal Events

Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

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