DE1930638B2 - Scheibenwischer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenwischer fuer kraftfahrzeuge

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    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
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    • B60S2001/3812Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber
    • B60S2001/3813Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements
    • B60S2001/3815Means of supporting or holding the squeegee or blade rubber chacterised by a support harness consisting of several articulated elements chacterised by the joint between elements

Description

ren. Diese Scheibenwischer arbeilen nach einem ganz
anderen Prinzip, nämlich völlig ohne ein besonderes Gelenkglied zwischen dem Hauptträger und dem je-
Dic Erfindung betrifft einen Scheibenwischer für weiligen Zwischenträger; Haupt- und Zwischenträger Kraftfahrzeuge, bei dem zwischen dem Hauptbügcl 65 sind unmittelbar durch einen Gelenkzapfen miteinan- und dem die Wischerlippe tragenden Zwischenbügel der verbunden, und es handelt sich lediglich um die ein aus Kunststoff bestehendes Gelenkglied angeord- Sicherung dieser Gelenkzapfenvcrbindung, also um net lst· eine völlig andere Problematik als bei der Erfindung.
Bei einer besonderen Ausgestaltungsform der Erfindung werden die seitlichen Wangen des Hauptbügels, von denen das Gelenkglied umfaßt wird, von den Schenkeln des mindestens im Bereich des Gelenkgliedes U-förmigen Hauptbügels gebildet.
Zv ockmäßig weist das Gelenkglied zwei einander parallele Einsteckschlitze auf, in die aus dem Rücken des Zwischenbügels ausgeschnittene und parallel zueinander abgebogene Halterungslaschen eingreifen, die Bohrungen zur Aufnahme des Gelenkzapfens aufweisen. Dabei kann das zwischen den beiden Einsteckschlitzen des Gelenkgliedes verbleibende Mittelstück in eine Ausnehmung im Rücken des Zwischenbügels eingreifen und schmäler sein als der von den Seitenwangen des Hauptbügels getragene Teil.
Im Sinne der erfindungsgemäßen Lösung liegt es ferner, wenn das Gelenkglied eine aus seiner Auflageebene auf dem Rücken des Zwischenbügels in Richtung auf die Wischerlippe abstehende Rastnase aufweist, die zur elastischen Halterung des Gelenkgliedes in eine Ausnehmung im Rücken des Zwischenbügels eingreift. Dabei kann das Gelenkglied an seiner der Rastnase gegenüberliegenden Seite einen Rastschlitz aufweisen, der mit einer Kante der Ausnehmung im Rücken des Zwischenbügels im Eingriff steht, wenn die Rastnase elastisch in der Ausnehmung verrastet ist.
In jedem Falle wird die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen Anordnung noch gesteigert, wenn das Gelenkglied an seiner der Wischerlippe abgcwandten Seite ein Anschlagprofil aufweist, gegen das die Vorderkante des das Gelenkglied mit seinen Wangen übergreifenden Hauptbügels in einer Extrcmstellung des Zwischenbügels zur Anlage kommt.
Die Erfindung wird anschließend an einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnungen des Näheren erläutert werden.
Die Figuren der Zeichnungen geben im einzelnen folgendes wieder
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Teiles eines erfindungsgemäßen Scheibenwischers,
F i g. 2 zeigt in größcrem Maßstab und in einer Längsschnittansicht die Gelenkverbindung zwischen einem Zwisclienbügcl und dem Hauptbiigcl eines erfindungsgemäßen Scheibenwischers,
F i g. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie ΙΠ-ΙΠ in Fig. 1,
F i g. 4 zeigt als Einzelheit in Draufsicht den Rükken eines Zwischenbiigels im Bereich der Gelenkstelle,
Fig. 5 ist in vergrößertem Maßstab eine Längsschnittansicht durch ein erfindungsgemäßes Gelenkglied,
F i g. 6 zeigt das erfindungsgemäße Gelenkglied nach Fi g. 5 in einer Stirnansicht,
Fig. 7 ist eine SchnittansiclU entlang der Linie VII-VIl in Fig. 6.
Der teilweise in Fig. I dargestellte Scheibenwischer gemäß der Erfindung umfaßt eine Wischerlippe 1 aus einem elastischen kautschukartigcn Material, die durch in ihrem Rücken versenkte Mctallschicnen 2 verstärkt ist. Die Wischerlippc I ist gehalten und angelenkt an einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Wischerarm über einen Hauplbügcl 3 und über zwei Zwischcnbügel 4, von denen nur einer in F i g. 1 ersichtlich ist. Die Zwischcnbügel 4 sind an dem Hauptbügcl 3 nach Art eines Waagebalkens aufgehängt und ihre Greiferenden 5 umgreifen den Riikkenteil der Wischerlippe 1 und halten diese mit einem notwendigen Spiel fest, um eine einwandfreie Arbeitsweise des Scheibenwischers gemäß der Erfindung zu gewährleisten.
Der Hauptbügel 3 ist gebildet von einem Blechteil mit im wesentlichen trapezförmig gebogenen Querschnitt mit Ausnahme in dem Gelenkbereich 3 a am Ende dieses Hauptbügels 3, d. h., daß in diesem Gelenkbereich der Hauptbügel einen im wesentlichen
ίο U-förmigen Querschnitt aufweist.
Die Zwischenbügel 4 weisen ebenfalls im wesentlichen einen trapezförmigen Querschnitt auf mit Ausnahme ihres mittleren Teiles 4 a, der ebenfalls eine im wesentlichen U-förmige Querschnittsform besitzt.
Im Betriebszustand des erfindungsgemäßen Scheibenwischers stützt sich der Hauptbügel an den Zwischenbügeln 4 mittels Gelenkglieder 6 gemäß der Erfindung ab, um die von dem Hauptbügel kommende Andrückkraft über die Zwischenbügel 4 auf die Wischerlippe 1 zu übertragen.
Das erfindungsgemäße, im Spritzgußverfahren hergestellte Gelenkglied 6 gemäß der Erfindung ist aus Kunststoff gebildet und durch elastische Verrastung im Rücken 4 b jedes Zwischenbügels 4 gehaltert und greift zwischen die seitlichen Wangen 3 b im Gelenkbereich 3 α des Hauptbügels 3 ein.
Zur Gelenkverbindung zwischen den Bügeln ist ein Gelenkzapfen 7 aus Kunststoff vorgesehen, der in Bohrungen in den seitlichen Wangen 3 b des Hauptbügeis 3 gehallert ist.
Das Gelenkglied 6 weist zwei zueinander parallele Einsteckschlitze 8 mit teilweise kreisbogenförmig verlaufendem Grund auf, in welche aus dem Rücken 4 b der Zwischenbügel 4 ausgeschnittene und parallel zueinander umgebogene Halterungslaschen 9 hineinragen. In den Halterungslaschen 9 sind ebenfalls Bohrungen zur Aufnahme des Gelcnkzapfens 7 vorgesehen. Ebenso ist in dem Gelenkglied 6 koaxial zu dem teilweise kreisbogenförmig verlaufenden Grund der Einstcckschlitze 8 eine Bohrung 10 vorgesehen, durch die der Gelenkzapfen 7 hindurchtritt. Der Gelenkzapfen 7 tritt mit seinen Enden seitlich aus den seitlichen Wangen 3 b des Hauptbügels 3 hervor und ist mit Nietköpfen la in Achsrichtung gesichert
Der zentrale Teil 11 zwischen den beiden Einsteckschlitzen 8 ist in eine Ausnehmung 12 im Rükken4/j jedes Zwischenbügels 4 eingesetzt; er wird von der Bohrung 10 durchdrungen und dient vorzugsweise als Distanzteil für die Halterungsflansehe 9.
Die Gelenke der Bügel weisen gemäß der Erfindung nur das gerade für die einwandfreie Arbeitsweise notwendige seitliche Spiel auf, bei dem nach einer relativ langen Betriebszeit keinerlei Betriebsgcrausch des crfindungsgeniäßen Scheibenwischers auftritt.
Der erfindungsgemäße Scheibenwischer läuft daher besonders ruhig und ist besonders torsionsfest.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Gelenkglied aus seiner Auf lageebene auf dem Rücken 4 b des Zwischenbiigels eine wischcrlippcnscitig abstehende Rastnase 13 auf, welche mit einer Durchbrechung 13« im Rücken 4 b des Zwischenbiigels 4 zur Halterung des Gelcnkgliedesö zusammenwirkt.
Ferner ist in dem Gelenkglied an seiner der Rastnasc 13 gegenüberliegenden Seite ein Rastschlitz 14 ausgebildet der mit einer Kante Ua der Durchbre-
chung im Rücken 4 b des Zwischenbügels 4 in Eingriff kommt, wenn die Rastnase 13 elastisch in der Durchbrechung 13 α verrastet.
An dem Gelenkglied 6 gemäß der Erfindung ist an deren wischerlippenferner Seite ein Anschlagprofil vorgesehen, gegen das die Vorderkante des das
Gelenkglied 6 mit seinen Wangen 3 α übergreifenden Hauptbügels 3 in einer Extremstellung des Zwischenbügels 4 zur Anlage kommt. Dadurch kann sich die Wischerlippe nicht ungewollt von dem Scheibenwischer lösen, wenn sie nur an einem ihrer Enden gehaltert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Ein aus der britischen Patentschrift 1 111 000 bePatentansprüche: kannter Scheibenwischer dieser Art weist eine Gelenkverbindung auf, die aus Kunststoff besteht, aber
1. Scheibenwischer für Kraftfahrzeuge, mit aus zwei Bauteilen zusammengesetzt ist, von denen einem aus Kunststoff bestehenden Gelenkglied 5 der eine den anderen umschließt und seinerseits in zwischen dem Hauptbügel und dem die Wischer- den Hauptbügel eingefalzt und so mit diesem fest lippe tragenden Zwischenbügel, dadurch ge- verbunden ist; zwischen beide Bauteile ist der Zwik en η zeichnet, daß das Gelenkglied (6) als schenbügel eingegliedert.
einteiliges Bauelement zwischen seitlichen Wan- Da wegen der unvermeidbaren und verhältnismä
gen (3 b) des Hauptbügels (3) gehalten wird, im io ßig großen Maßtoleranzen der beiden Bauteile zwi-Rücken (4 b) des Zwischenbügelc (4) elastisch sehen den Eingriffsflächen dieser beiden Bauteile ein verankert und mit dem Zwischenbügel durch erhebliches Spiel auftritt, ergibt sich bei der Hin- un einen Gelenkzapfen (7) gelenkig verbunden ist. Herbewegung des Scheibenwischers ein sehr stören-
2. Scheibenwischer nach Anspruch 1, dadurch des Schlaggeräusch. Es ist ferner festzustellen, daß gekennzeichnet, daß die seitlichen Wangen (3 b) 15 bei dem bekannten Scheibenwischer die Bügel iiberdes Hauptbügels (3), von denen das Gelenkglied einander angeordnet sind, was zu einer verhältnismä-
(6) umfaßt wird, von den Schenkeln des minde- ßig großen Bauhöhe führt, die — abgesehen von dem stens im Bereich des Gelenkgliedes U-förmigen ästhetisch unerfreulichen Bild — ein erhebliches Hauptbügels gebildet werden. Torsionsmomentenpaar ergibt, das die Lebensdauer
3. Scheibenwischer nach Anspruch 1 oder 2, 20 der Verbindung ganz erheblich beeinträchtigt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkglied (6) Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zwei einander parallele Einsteckschlitze (8) auf- zugrunde, bei einem Scheibenwischer der eingangs weist, in die aus dem Rücken (4 b) des Zwischen- umrissenen Art die Gelenkverbindung zwischen dem bügeis (4) ausgeschnittene und parallel zueinan- Haupt- und dem Zwischenbügel so auszugestalten, der abgebogene Halterungslaschen (9) eingreifen, 25 daß das freie Spiel zwischen dem Hauptbügel und die Bohrungen zur Aufnahme des Gelenkzapfens dem Zwischcnbügel und das dadurch verursachte
(7) aufweisen. Störgeräusch trotz verringerter Bauhöhe praktisch
4. Scheibenwischer nach Anspruch 3, dadurch nicht auftreten können.
gekennzeichnet, daß das zwischen den beiden Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung da-
Einsteckschlitzen (8) des Gelenkgliedes (6) ver- 30 durch, daß das Gelenkglied als einteiliges Bauele-
bleibende Mittelstück (11) in eine Ausnehmung ment zwischen seitlichen Wangen des Hauptbügels
(12) im Rücken (4 b) des Zwischenbügels (4) ein- gehalten wird, im Rücken des Zwischenbügels ela-
greift und schmäler ist als der von den Seiten- stisch verankert und mit dem Zwischenbügel durch
wangen (3 b) des Hauptbügels (3) getragene Teil. einen Gelenkzapfen gelenkig verbunden ist.
5. Scheibenwischer nach einem der An- 35 Der durch die Erfindung gewährleistete technisprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das sehe Fortschritt stellt sich wie folgt dar:
Gelenkglied (6) eine aus seiner Auflageebene auf Der Scheibenwischer nach der Erfindung ist frei dem Rücken (4 b) des Zwischenbügels (4) in von den vorstehend erwähnten Nachteilen der be-Richtung auf die Wischerlippe (1) abstehende kannten Anordnung. Bei ihm ist das aus Kunststoff Rastnase (13) aufweist, die zur elastischen Halte- 40 bestehende, die Bügel verbindende Gelenkglied ein rung des Gelenkgliedes in eine Ausnehmung einstelliges Bauelement, das einerseits zwischen den (13 a) im Rücken des Zwischcnbügels eingreift seitlichen Wangen des Hauptbügels und andererseits (F i g. 4 und 5). durch elastisches Einschnappen auf dem Zwischen-
6. Scheibenwischer nach Anspruch 5, dadurch bügel sitzt und die beiden Bügel unter Vermittlung gekennzeichnet, daß das Gelenkglied (6) an sei- 45 eines besonderen Schwenkzapfens miteinander verner der Rastnase (13) gegenüberliegenden Seite bindet. Es dient dabei als eine die Metallteile der einen Rastschlitz (14) aufweist, der mit einer Bügel voneinander trennende Versteifung. Die kraft-Kante (12 a) der Ausnehmung (12) im Rücken übertragende Verbindung zwischen den Bügeln (4b) des Zwischenbügels (4) im Eingriff steht, lastet auch nicht auf dem Verbindungselement, sonwenn die Rastnase (13) elastisch in der Ausneh- 50 dem auf der Schwenkachse, so daß die Verbindung mung (13 a) verrastet ist. bei minimalem Spiel sehr fest ist. Dabei ist vor allem
7. Scheibenwischer nach einem der An- noch bemerkenswert, daß jeweils das äußere Ende des Sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptbügels teilweise in das Gelenkglied eingelagert Gelenkglied (6) an seiner der Wischerlippe (1) ist, das seinerseits zwischen den Randteilen des Zwiabgewandten Seite ein Anschlagprofil (15) auf- 55 schenbügels sitzt, so daß die schädliche Bauhöhe weist, gegen das die Vorderkante des das Gelenk- sehr gering wird und die Angliederung nur mit einem glied mit seinen Wangen (3 ft) übergreifenden Minimum von Torsionsmonicnun belastet ist.
Hauptbügcls (3) in einer Extrcmstclliing des Zwi- Zum Stand der Technik sind noch Scheibenwischcnbügels (4) zur Anlage kommt. scher zu erwähnen, wie sie beispielsweise aus dem
60 deutschen Gebrauchsmuster 1 829 297 bekannt wa-
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