DE2127224B2 - Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt - Google Patents
Verschlußschnalle für einen SicherheitsgurtInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/25—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
- A44B11/2503—Safety buckles
- A44B11/2526—Safety buckles with an operating lever
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei einer bekannten Verschlußschnalle dieser Art (FR-PS 15 84 289) ist der Schwenkriegel mittels
seitlicher Schwenkzapfen, deren Schwenkachse zwischen dem Sperrteil des Schwenkriegels und der
Aufnahmeöffnung für die Einschubplatte angeordnet ist, in Schlitzen gelagert, die an einem im Aufnahmegehäuse
untergebrachten Rahmenteil ausgebildet sind. Aufgrund dieser Konstruktion können kräftige Erschütterungen
oder Stöße, die z. B. bei einem Unfall auf die Einschubplatte ausgeübt werden, nicht nur eine
Verschwenkung und damit öffnung des Schwenkriegels bewirken, sondern auch Brüche oder Verbiegungen der
Schwenkzapfen und damit eine mangelhafte Schließfunktion der Verschlußschnalle zur Folge haben.
Abgesehen davon besteht im Falle eines Unfalls die Gefahr, daß die Verschlußschnalle nicht schnell genug
geöffnet werden kann, weil auch die Drucktaste mittels Schwenkzapfen im Aufnahmegehäuse gelagert ist, die
sich verbiegen oder brechen können.
ίο Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verschlußschnalle der eingangs genannten Art so auszubilden, daß zwar ihre Schließfunktion auch beim Auftreten großer Kräfte nicht beeinträchtigt wird, daß sie jedoch mit Hilfe eines drucktastenbetätigten Hebelmechanismus jederzeit leicht und problemlos geöffnet werden kann.
ίο Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verschlußschnalle der eingangs genannten Art so auszubilden, daß zwar ihre Schließfunktion auch beim Auftreten großer Kräfte nicht beeinträchtigt wird, daß sie jedoch mit Hilfe eines drucktastenbetätigten Hebelmechanismus jederzeit leicht und problemlos geöffnet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß der
Schwenkriegel aus einem massiven und damit robusten Block hergestellt werden kann, der einerseits aufgrund
seiner gelenkigen Befestigung an einer stabilen Platte weder durch Bewegungen der Einschubplatte noch
durch auf diese ausgeübte Kräfte in seiner ScHließfunktion beeinträchtigt wird und andererseits aufgrund der
Abstützung der Vorsprünge der Drucktaste auf derselben Platte jederzeit leicht geöffnet werden kann.
Weitere vorteilhafte Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Versschlußschnalle,
F i g. 2 die Verschlußschnalle nach F i g. 1 teils als Draufsicht, teils als Schnitt und teils als Seitenansicht;
F i g. 2 die Verschlußschnalle nach F i g. 1 teils als Draufsicht, teils als Schnitt und teils als Seitenansicht;
F i g. 3 eine Teilansicht der Verschlußschnalle in ihrer Schließstellung;
Fig.4 eine teilweise Unteransicht der Verschlußschnalle;
Fig. 5 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht der Verschlußschnalle in ihrer Offenstellung;
F i g. 6 eine Draufsicht auf eine Drucktaste zur Betätigung der erfindungsgemäßen Verschlußschnalle;
F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der F i g. 6;
F i g. 8 eine Draufsicht auf die im Aufnahmegehäuse der Verschlußschnalle angeordnete Platte;
F i g. 9 einen Schnitt längs der Linie 9-9 der F i g. 8;
Fig. 10 eine der Fig.9 entsprechende Ansicht einer
weiteren Ausführungsform der Platte;
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie 11-11 der
Fig. 10 und
Fig. 12 schematisch eine alternative Ausführungsform für die an der Platte nach F i g. 10 befestigte Feder.
Gemäß F i g. 1 weist der eine Teil 100 einer Verschlußschnalle eines Sicherheitsgurtes ein Aufnahmegehäuse
101 und eine Platte 102 auf (F i g. 8 und 9), auf welcher ein Schwenkriegel 103 gelagert ist.
Das Aufnahmegehäuse 101 ist vorzugsweise aus einem Bodenteil 106 und einem Deckelteil 107
zusammengesetzt, die beispielsweise aus Kunststoff bestehen. Das Bodenteil 106 ist etwa wie eine
rechteckige Platte ausgebildet, die zwei in Längsrichtung erstreckte Ränder 108 mit Vorsprüngen oder
h5 dergleichen aufweist. Entlang eines Teils dieser Vorsprünge sind Lager 109 zur Aufnahme von
elastischen Mitteln, z. B. Federn 110, vorgesehen.
Das muldenförmige Deckelteil 107 enthält einen
ebenen Deckel 111 mit einer Deckelöffnung 112 und
schrägen Endwänden 113 und 114.
In den Längswänden und in den Rückwänden der Teile 106 und 107 sind Vorsprünge mit Nasen oder
dergleichen vorgesehen, die beim Verbinden eier beiden Teile mit entsprechend geformten öffnungen zusammenarbeiten,
wie in Fig.2 schematisch an den Stellen 115,116 und 117 angedeutet ist. Das durch die Teile 106
und 107 gebildete Aufnahmegehäuse 101 weist außer der Deckelöffnung 112 noch eine öffnung 118 in der
Rückwand und fine vordere Eingangsöffnung 119 auf.
Das Bodenteil 106 trägt, wie schematiscii bei 120
angedeutet ist, Mittel zum Befestigen der Platte 102, deren vorderer Mittelabschnitt 140 mit dem Hauptteil
der Platte 102 nicht in einer Ebene liegt und von zwei Seitenlappen 141 und 142 umrahmt ist. Die Platte 102
enthält außer dem Schlitz 104 zur Befestigung des zugehörigen Gurtbandes 105, Riemens oder dergleichen
noch eine öffnung 121 zur Aufnahme des aus einem Endstück 123 bestehenden rückwärtigen Teils des
Riegels t03 und eine öffnung 124, die zwischen dem
Schlitz 104 und der öffnung 121 angeordnet ist und zum Aufhängen einer Z-förmigen Blattfeder 125 dient, deren
oberer Abschnitt 126 auf der ebenen Oberfläche 127 eines den Schwenkriegel 103 bildenden massiven Blocks
aufliegt. Eine weitere, rechteckige Öffnung 143 im vorderen Mittelabschnitt 104 der Platte 102 dient
schließlich zu deren Positionierung relativ zum Bodenteil 106, das zu diesem Zweck einen Vorsprung 144
aufweist.
Der Schwenkriegel 103 weist ein Sperrteil 145 und dort, wo seine ebene Oberfläche 127 und die Stirnfläche
128 des Sperrteils 145 aneinandergrenzen, ein Lager 129 für eine Achse 130 auf, deren Enden über die
Seitenwände 122 des Schwenkriegels 103 (F i g. 2) nach außen ragen und in Ausnehmungen 131 und 132
angeordnet sind, die in den beiden parallelen Seitenarmen 133 und 134 einer Drucktaste 135 (Fig.6 und 7)
ausgebildet sind.
Die Seitenarme 133 und 134, deren Abstand nur etwas größer als der Abstand der beiden Seitenflächen des
Schwenkriegels 103 ist, sind an ihrem rückwärtigen, höheren Teil durch einen Quersteg 136 verbunden und
weisen dort, wo ihr unterer geradliniger Rand 137 in einen schräg nach oben verlaufenden, rückwärtigen
Rand 138 übergeht, je einen abgerundeten, vom Rand 137 nach außen ragenden Vorsprung 139 auf, so daß die
Drucktaste 135 auf der Riegelplatte 102 um die Vorsprünge 139 schwenkbar gelagert ist.
Mit dem einen Teil 100 der Verschlußschnalle, der das aus den beiden Teilen 106 und 107 bestehende
Aufnahmegehäuse 101, die Riegelplatte 102 und die Drucktaste 135 umfaßt, arbeitet eine Einschubplatte 151
(Fig.3 und 4) zusammen, in der ein Riegelloc'n 152 ausgebildet ist, in welches das Sperrteil 145 des
Schwenkriegels 103 eingreift. Die Einschubplatte 151 kann entweder direkt dort befestigt sein, wo der
Sicherheitsgurt am Fahrzeug verankert ist, cder auch mit dem Sicherheitsgurt durch ein Gurtband, ein Seil
oder dergleichen oder z. B. durch einen flexiblen oder nicht flexiblen Arm verbunden sein. Die Dicke der
Einschubplatte 151 ist nur etwas kleiner als der Abstand zwischen der Oberfläche des Mittelabschnitts 140 der
Platte 102 und der Unterseite der Seitenlappen 141 und 142. Das Riegelloch ist derart angeordnet, daß es sich in
der Schließstellung der Verschlußschnalle im Bereich des Sperrteils 145 befindet, während das Vorderende
153 der Einschubplatte 151 an einer Stufe 154 (Fig.9)
anliegt, die durch den weggebogenen Mittelabschnitt 140 und den Hauptabschnitt der Platte 102 gebildet ist.
Die erfindungsgemäße Verschlußschnalle wird wie folgt betätigt:
Ausgehend von der (in F i g. 3 dargestellten) Schließstellung bewirkt ein Druck in Richtung des Pfeils ρ auf
den Quersteg 136 der Drucktaste 135 eine Verschwenkung derselben in Richtung des Pfeils /(Fig. 5) um die
beiden auf der Platte 102 abgestützen Vor jprünge 139
ίο der Seitenarme 133 und 134. Hierdurch werden die
Achse 130 und das Sperrteil 145 des Riegels angehoben, so daß das Sperrteil 145 aus dem Riegelloch 152
heraustritt und die Verschlußschnalle durch Herausziehen der Einschubplatte aus dem Aufnahmegehäuse
geöffnet werden kann.
Das Herausschieben der Einschubplatte aus dem Aufnahmegehäuse wird durch die Federn 110 unterstützt,
die in der Schließstellung vorgespannt sind und auf das Vorderende 153 der Einschubplatte 151
einwirken, in der sich das Riegelloch 152 befindet.
Wenn die beiden Teile der VerschJußsehnaJle
voreinander gelöst sind, bewirkt die Blattfeder 125 ein Zurückschwenken des Schwenkriegels 103 und der
Drucktaste 135 inder zum Pfeil f entgegengesetzten Richtung, bis diese beiden Teile wieder die (in Fig. 1
dargestellte) Stellung einnehmen, in der der Quersteg 136 der Drucktaste 135 unterhalb der Deckelöffnung
112 angeordnet ist und parallel zum Deckel 111 des Deckelteils 107 liegt. Das Sperrteil 145 des Schwenkriegels
103 ist dann teilweise in der öffnung 143 der Platte 102 angeordnet.
Zum Schließen der Verschlußschnalle wird die Einschubplatte 151 in Richtung des Pfeiles 1 in die
Eingangsöffnung 119 zwischen den beiden Teilen 106 und 107 geschoben. Hierbei arbeitet das Vorderende
153 der Einschubplatte mit einer Schrägfläche 160 am Sperrteil 145 zusammen, so daß dieser zusammen mit
dem Schwenkriegel in Richtung des Pfeils /verschwenkt wird. Beim weiteren Einschieben der Einschubplatte 151
wird die Feder 110 gespannt. Wenn sich das Riegelloch
152 unterhalb des Sperrteils 145 befindet, bewirkt die Blattfeder 125 eine Verschwenkung des Schwenkriegels
in die Schließstellung.
Bei der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Ausführungsform sind die elastischen Mittel, die bei
Druck auf die durch die Gehäusedeckelöffnung zugängliche Drucktaste ein automatisches öffnen der
Verschlußschnalle bewirken, nicht seitlich, sondern im Mittelabschnitt des Aufnahmegehäuses bzw. einer
Platte 183 untergebracht. Die Platte 183 weist in ihrem vorderen Teil zwei Seitenlappen 180 und 181 auf, die
vom Hauptabschnitt 182 weggebogen sind. Unter dem Hauptabschnitt 182 ist zwischen den Seitenlappen 180
und 181 eine Feder 186 angeordnet, die — im dargestellten Beispiel — aus einer Blattfeder besteht,
deren Enden mittels zweier Stifte 184 und 185 unmittelbar an der Verbindungsstelle der Seitenlappen
180 und 181 mit dem Hauptabschnitt 182 befestigt sind. Ein Loch 187 dient zur Befestigung der Platte 183 an
einem Element des Sicherheitsgurtes, z. B. an einem halbsteifen Seilstrang, einem Stahlband, einem Seil mit
eingefügten Zwingen oder dergleichen.
Bei dem in Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel für die an der Platte befestigte Feder bestehen die
hi elastischen Mittel, welche das Entfernen der beiden
Teile der Verschlußschnalle voneinander hervorrufen, aus im wesentlichen C-förmigen Blattfedern 188, die im
Mittelabschnitt des Aufnahmegehäuses und der Platte
angeordnet und mit ihren umbogenen Enden 189 und 190 der einzuführenden Einschubplatte zugewendet
sind. Die Blattfeder 188 ist mittels Stiften 191, 192 und
193 gehaltert, die an der Platte oder an einer der beiden Teile des Aufnahmegehäuses vorgesehen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verschlußschnalle für einen Sicherheitsgurt, bestehend aus Aufnahmegehäuse und Einschubplatte,
bei der im Aufnahmegehäuse ein durch eine Feder belasteter Schwenkriegel gelagert ist, der mit
einem Sperrteil in ein Riegelloch in der Einschubplatte eingreift und mittels einer durch eine
Gehäusedeckelöffnung zugänglichen Drucktaste, die als Schwenkpunkte wirksame Vorsprünge aufweist,
aus dem Riegelloch wieder lösbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkriegel (103) mit seinem rückwärtigen Teil an einer im Aufnahmegehäuse
(101) angeordneten Platte (102) angelenkt ist, an der auch die Feder (125) befestigt ist, und daß
sich auf dieser Platte die an der Drucktaste (135) vorgesehenen Vorsprünge (139) abstützen.
2. Verschlußschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (102) einen aus der
Ebene des HauptteiJs nach unten weggebogenen Mittelabschnitt (140) aufweist, der zusammen mit
den in der Ebene des Hauptteils vorstehenden Seitenlappen (141, 142) die Aufnahmeöffnung und
Führung für die Einschubplatte (150) bildet.
3. Verschlußschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (183) zwei aus der
Ebene des Hauptteils (182) stufenförmig nach unten weggebogene Seitenlappen (180, 181) aufweist, die
zusammen mit dem in der Ebene des Hauptteils vorstehenden Mittelabschnitt die Aufnahmeöffnung
und Führung für die Einschubplatte bilden.
4. Verschlußschnalle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Boden des
Aufnahmegehäuses (101) Federn (110) gelagert sind.
5. Verschlußschnalle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelabschnitt des Aufnahmegehäuses
(101) und/oder der Platte (183) eine Feder (186; 188) vorgesehen ist, die entweder unter
dem nicht weggebogenen Mittelabschnitt der Platte (183) befestigt ist oder zwischen den beiden
Seitenlappen (181,180) angeordnet und am Gehäuse und/oder der Platte dort befestigt ist, wo die
weggebogenen Seitenlappen an den Hauptabschnitt der Platte stoßen.
6. Verschlußschnalle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse
(101) aus Boden- und Deckelteil (106, 107) besteht, die beide aus Kunststoff hergestellt sind, und daß am
einen Teil (106) die Platte (102) befestigt ist.
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