DE3907716C2 - - Google Patents

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DE3907716C2
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
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  • Clamps And Clips (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Haarspange, insbesondere eine Schmuckhaarspange, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche Haarspange ist in der FR-PS 12 22 694 beschrieben. Sie weist eine Basisplatte auf, an deren einem Ende ein Spangenbügel verschwenkbar gelagert ist. An dem anderen Ende ist der Spangenbügel mit der Basisplatte über einen Verschluß kuppelbar, der im Abstand zueinander angeordnete, von der Basisplatte vorstehende Hakenleisten aufweist. Von der Hakenleisten ragen nach innen Hakenarme mit Hakenabschnitten vor, die beim Einrasten des Spangenbügels hinter am Spangenbügel vorgesehene Schnappstege fassen. Dabei begrenzen die Schnappstege eine Schnappöffnung, wobei sie einen solchen Abstand haben, daß die Hakenabschnitte zwischen den Schnappstegen nur in einem zueinandergedrückten Zustand hindurchgehen können, so daß sie anschließend zum Einrasten zurückspringen.
Zum Öffnen des Verschlusses müssen die Hakenleisten von beiden Seiten so weit nach innen gedrückt werden, daß die Hakenabschnitte wieder zwischen den Schnappstegen hindurchgehen können und somit der Spangenbügel von der Basisplatte weggeschwenkt werden kann. Hierzu müssen der Zeigefinger und der Daumen in dem Bereich unterhalb der Basisplatte geführt werden. Dies bereitet erhebliche Schwierigkeiten, wenn die Basisplatte mit einer relativ breiten Schmuckplatte belegt ist. Der Zeigefinger und der Daumen können dann häufig die Schmuckplatte nicht umgreifen, so daß der Verschluß außerhalb der Reichweite der Finger liegt. Selbst wenn der Verschluß noch gerade erreicht werden kann, bereitet das Lösen des Spangenbügels Schwierigkeiten, da dann die notwendige Kraft fehlt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haarspange der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie ohne weiteres auch dann vom Haar gelöst werden kann, wenn deren Basisplatte sehr breit ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst. Nach der Erfindung ist ein besonderes Entriegelungsglied mit einer Ausnehmung gegenüber der Schnappöffnung vorgesehen, das von der Schnappöffnung weg und zu dieser hin freibeweglich geführt ist. Dabei ist die Ausnehmung so eng bemessen, daß die Hakenabschnitte beim Zusammendrücken von Spangenbügel und Basisplatte nur in einem solch zueinandergedrückten Zustand hineinpassen, daß sie nach dem Freigeben des Spangenbügels unter Mitnahme des Entriegelungsgliedes durch die Schnappöffnung passen.
Der so ausgebildete Verschluß erlaubt somit ein Öffnen durch einfaches Zusammendrücken von Basisplatte und Spangenbügel und damit durch Betätigung senkrecht zur Betätigungsrichtung bei den bisher bekannten Haarspangen. Damit kann die erfindungsgemäße Haarspange einfach und schnell auch dann gelöst werden, wenn die Basisplatte mit einer großflächigen, insbesondere breiten Schmuckplatte belegt ist.
Den Unteransprüchen sind nähere Ausgestaltungen des Grundgedankens der Erfindung zu entnehmen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind der nachstehenden, detaillierten Beschreibung der Zeichnung zu entnehmen, in der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nur zum Zwecke der Illustration im einzelnen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Haarspange mit einer Schmuckabdeckung;
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Haarspange gemäß Fig. 1 in der Ebene II-II;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten Basisplatte von unten;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Federbügels;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Spangenbügels und
Fig. 6 bis 9 perspekivische Ansichten der Betätigung der Haarspangen zwecks Entfernung vom Haar.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Haarspange weist eine Basisplatte (1), einen Federbügel (3) und einen Spangenbügel (4) auf. Die Basisplatte (1) besteht aus einem Federstahl oder dergleichen und ist nach oben gebogen. Sie weist einen Plattenabschnitt (10) sowie ein Paar Hakenleisten (11) an einem Ende und ein Paar Lagerschenkel (12) am anderen Ende auf. Die Hakenleisten (11) sind mit L-förmigen Hakenarmen (13) versehen, die vertikale Abschnitte (13b) mit gerundeten Enden (13a) aufweisen. Die Hakenarme (13) stehen sich gegenüber und überlappen sich entsprechend des erzwungenen Durchtritts durch den Spangenbügel, wie in Fig. 2 dargestellt.
Die Lagerschenkel (12) sind mit Öffnungen (12a) an ihren freien Enden versehen, welche Schultern (12b) aufweisen, wie dies am besten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Der Plattenabschnitt (10) weist Rippen (10b) sowie einen Schlitz (10a) im Bereich der Hakenleisten (11) auf. Die Bezugsziffer (14) bezeichnet eine Hilfsfederplatte, um das Lösen des Spangenbügels (4) von der Basisplatte (1) zu erleichtern. Sie weist einen flachen Abschnitt (14b) auf, der mit der Basisplatte (1) verbunden ist und eine nach unten gerichtete Lasche (14a) hat, die hinter den Hakenarmen (13) verläuft, wie dies aus Fig. 3 zu ersehen ist. Die Basisplatte (1) ist an einer Schmuckabdeckung (2) aus Kunststoff mittels nicht dargestellter Schrauben über die Löcher (10c) abnehmbar befestigt.
Der Federbügel (3) besteht aus Federstahl, ist leicht gebogen und weist hufeisenförmige Abschnitte (3a) mit stufenförmigen Schultern (3b) an den gegenüberliegenden Enden auf. Der Federbügel (3) stützt sich an den Lagerschenkeln (12) und den Hakenleisten (11) der Basisplatte (1) ab, wobei die gestuften Schultern (3b) den Federbügel (3) in Position halten. Der Federbügel (3) weist eine aufgerauhte Oberfläche auf beiden Seiten des Abschnittes zwischen den gegenüberliegenden, hufeisenförmigen Abschnitten (3a) auf. Der Spangenbügel (4) besteht gleichfalls aus Federstahl und ist mit drei im Abstand zueinander angeordneten Schlitzen (4e) versehen. Zusätzlich weist der Spangenbügel (4) einen Kupplungsabschnitt (40) an seinem einen Ende und einen Lagerabschnitt (4c) am anderen Ende auf. Der Kupplungsabschnitt (40) weist zwei gebogene Brückenabschnitte (4b) mit einem dazwischen angeordneten, vertieften Abschnitt (4a) auf.
Der Lagerabschnitt (4c) weist Lagerzapfen (4d) und Schultern (4f) auf. Die Lagerzapfen (4d) fassen in die Öffnungen (12a) der Lagerschenkel (12) dergestalt ein, daß der Spangenbügel (4) um die Lagerzapfen (4d) verschwenkt werden kann. Die Bewegung des Spangenbügels (4) in Richtung auf die Hakenleisten (11) ist durch die Anlage der Schultern (4f) an den Schultern (12b) der Lagerschenkel (12) beschränkt. Der Spangenbügel (4) hat auf beiden Seiten eine aufgerauhte Oberfläche.
Der Spangenbügel (4) ist mit einem Ring (5) versehen, der auf dem vertieften Abschnitt (4a) des Kupplungsabschnittes (40) angeordnet ist. Zur Festlegung des Rings (5) ist der vertiefte Abschnitt (4a) mit einem Paar Führungsstegen (4g) versehen, die in Schlitze (5d) auf der Peripherie des Rings (5) einfassen. Der Ring (5) weist ein Loch (5a) auf, dessen Durchmesser so bemessen ist, daß die sich überlappenden, gerundeten Enden (13a) der Hakenarme (13) hineinpassen, wie dies in Fig. 8 zu sehen ist. Gleichzeitig ist der Abstand zwischen den beiden gebogenen Brückenabschnitten (4b) derart, daß die sich überlappenden, gerundeten Enden (13a) der Hakenarme (13) hindurchfassen, wie dies aus Fig. 2 zu ersehen ist. Der an den Hakenleisten (11) eingeschnappte Spangenbügel (4) kann sich innerhalb der Länge der vertikalen Abschnitte (13b) der L-förmigen Hakenarme (13) bewegen.
Wenn der Spangenbügel (4) um seine Lagerzapfen (4d), die in die Öffnungen (12a) der Lagerschenkel (12) einfassen, gegen die Basisplatte (1) verschwenkt wird, kommt er in Kontakt mit dem Federbügel (3) und kommt schließlich in eine Schnappverbindung mit den Hakenleisten (11), wobei der Federbügel (3) gegen die Basisplatte (1) verschoben wird. Wenn der Spangenbügel (4) mit den Hakenleisten (11) eingeschnappt ist, drückt die Hilfsfederplatte (14) den Spangenbügel (4) in Öffnungsrichtung. Wenn der erzwungene Eintritt des Kupplungsabschnittes (40) des Spangenbügels (4) vorwärts geht, überlappen sich die gerundeten Enden (13a) der Hakenarme (13) und passen durch den Spalt zwischen den Brückenabschnitten (4b). In dieser Phase bleibt der Ring (5) auf dem vertieften Abschnitt (4a) ruhen, wie in Fig. 2 zu sehen ist. Hierdurch ist der Spangenbügel (4) in Eingriff mit den Hakenleisten (11) .
Es gibt zwei Wege, um den Spangenbügel (4) von den Hakenleisten (11) zu lösen. Ein Weg besteht darin, die Hakenleisten (11) mit Hilfe der Finger horizontal gegeneinander zu drücken, wodurch sich die Hakenarme (13) so vollständig überlappen, daß sie von dem Spalt zwischen den gebogenen Brückenabschnitten (4b) freigelassen sind.
Der andere Weg, um den Spangenbügel (4) von den Hakenleisten (11) zu lösen, besteht darin, den Spangenbügel (4) von oben und unten zusammenzudrücken, wie dies aus Fig. 6 zu ersehen ist. Hierdurch stoßen die Hakenarme auf den Umfangsrand (5c) des Lochs (5a). Die gerundeten Enden (13a) der Hakenarme (13) fahren dazu in das Loch (5a) ein, wie Fig. 7 zeigt. In dieser Stellung sind die gerundeten Enden (13a) vollständig von den gebogenen Brückenabschnitten (4b) abgehoben. Die Finger werden dann allmählich von der Haarspange gelöst, wie aus Fig. 8 hervorgeht. Hierdurch kann sich der Spangenbügel (4) unter der Wirkung des Federbügels (13) und der Hilfsfederplatte (14) nach unten bewegen, wie gleichfalls aus Fig. 8 zu ersehen ist. Schließlich werden die gerundeten Enden (13a) der Hakenarme (13) von dem Ring (5) und dem Kupplungsabschnitt (40) getrennt, wie Fig. 9 erkennen läßt.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß das Haar leicht durch Zusammendrücken der Haarspange mit den Fingern von dem Spangenbügel (4) befreit werden kann. Es sind keine großen Kräfte hierfür erforderlich.

Claims (10)

1. Haarspange mit folgenden Merkmalen:
  • a) sie hat eine Basisplatte;
  • b) an einem Ende der Basisplatte ist ein Spangenbügel verschwenkbar gelagert;
  • c) am anderen Ende ist der Spangenbügel mit der Basisplatte über einen Verschluß kuppelbar;
  • d) der Verschluß weist im Abstand zueinander angeordnete, von der Basisplatte vorstehende Hakenleisten auf;
  • e) von den Hakenleisten stehen nach innen Hakenarme mit Hakenabschnitten vor;
  • f) der Spangenbügel weist Schnappstege auf, die von den Hakenabschnitten hinterfaßbar sind;
  • g) die Schnappstege begrenzen eine Schnappöffnung und haben einen solchen Abstand, daß die Hakenabschnitte zwischen den Schnappstegen nur in einem zueinandergedrückten Zustand hindurchgehen;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • h) auf der der Basisplatte (1) abgewandten Seite der Schnappstege (4b) ist ein Entriegelungsglied (5) mit einer Ausnehmung (5a) gegenüber der Schnappöffnung vorgesehen;
  • i) das Entriegelungsglied (5) ist von der Schnappöffnung weg und zu dieser hin frei beweglich geführt;
  • j) die Hakenabschnitte (13a) sind in die Ausnehmung (5a) hineinbewegbar;
  • k) die Ausnehmung (5a) ist so eng bemessen, daß die Hakenabschnitte (13a) nur in einer solchen Stellung hineinpassen, wie dies für den Durchtritt zwischen den Schnappstegen (4b) erforderlich ist.
2. Haarspange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsglied als Entriegelungsring (5) ausgebildet ist.
3. Haarspange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsglied (5) Führungsschlitze für die Aufnahme von Führungsstegen (4g) aufweist, welche von dem Spangenbügel (4) abstehen.
4. Haarspange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (4g) am äußeren Umfang des Entriegelungsgliedes (5) vorgesehen sind.
5. Haarspange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsglied (5a) zwischen der Schnappöffnung und einer dazu im Abstand angeordneten Unterlage (4a) beweglich geführt ist.
6. Haarspange nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (4g) von der Unterlage (4a) hochstehen.
7. Haarspange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5a) in dem Entriegelungsglied (5) nicht breiter ist als der Abstand zwischen den Schnappstegen (4b).
8. Haarspange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenarme (13) vertikale Abschnitte (13b) mit gerundeten Enden aufweisen.
9. Haarspange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basisplatte (1) eine Hilfsfeder (14) dergestalt angebracht ist, daß die Hilfsfeder (3) den Spangenbügel (4) in an die Basisplatte (1) eingeschnapptem Zustand in Öffnungsrichtung beaufschlagt.
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