DE60101076T2 - Schieber für eine Rettungsleine - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Läufer für eine Rettungsleine.
  • Noch genauer zielt die Erfindung auf einen Läufer ab, der dazu bestimmt, ist an einer horizontal entlang einer Wand befestigten Rettungsleine angebracht zu werden, wobei der Läufer dazu bestimmt ist, mittels eines Kabels mit einem von einem entlang der Wand arbeitenden Arbeiter getragenen Geschirr oder einem Gürtel verbunden zu werden, um ihn im Fall eines plötzlich eintretenden Absturzes zu schützen.
  • Das eine der Ziele der vorliegenden Erfindung ist es, einen Läufer zu verwirklichen, der leicht an der Rettungsleine angebracht werden kann, der leicht an dieser Gleiten kann und der eine hohe Sicherheit bietet.
  • Der erfindungsgemäße Läufer ist dazu bestimmt, mit einer horizontalen Rettungsleine benutzt zu werden, umfassend ein Kabel, das sich entlang einer Wand erstreckt und mit dieser mittels Trägern verbunden ist, wobei der Läufer von der Art ist, die einen Körper umfasst, der eine Rinne aufweist, in der das Kabel gleitet, einen Griff, der dazu bestimmt ist, das eine der Enden einer Leine aufzunehmen, deren anderes Ende mit einem Sicherheitsgeschirr verbunden ist, und eine Backe, die derart beweglich ist, dass sie eine Spalte in der Rinne zu bilden gestattet, um den Läufer auf das Kabel aufsetzen zu können, wobei der Läufer dadurch charakterisiert ist, dass er Mittel umfasst, um die Backe in einer ersten mittleren Stellung leicht gespreizt zu halten, um eine der Dicke der Träger des Kabels entsprechende Spalte auszusparen, Mittel um das Auseinanderspreizen der Backe zu veranlassen, um die Spalte zu einer zweiten Stellung der Öffnung zu vergrößern, um den Läufer auf das Kabel aufsetzen zu können, und Mittel, um den Läufer automatisch in eine Sicherheitsstellung zu versetzen, wenn ein Zug auf den Griff ausgeübt wird, wobei die bewegliche Backe gekippt wird, so dass die Spalte vollständig verschlossen ist.
  • Dank dieser Anordnung kann man den Läufer sehr leicht auf dem Kabel anbringen, wobei er leicht an dem Kabel entlang gleiten kann, sogar an dem Ort der Träger, und wenn der Benutzer zu Fall kommt, wird die Spalte geschlossen.
  • Gemäß einem konstruktiven Merkmal ist die bewegliche Backe an einer Achse angelenkt und umfasst einen Abschnitt, der im Inneren des Körpers gegen die Wirkung von elastischen Mitteln beweglich ist, die dazu neigen, die bewegliche Backe in eine Stellung des Schließens der Spalte mit zu nehmen, während der Griff von einer in einem Kanal des Abschnitts beweglichen Achse getragen wird, wobei der Körper eine Kurvenscheibe umfasst, mit der die Achse des Griffs zusammenwirkt, wobei die Kurvenscheibe und der Kanal in einer Richtung entgegen der Vertikalen derart geneigt sind, dass wenn die Achse des Griffs nach unten verschoben wird, die Backe dazu neigt, in die Sicherheitsstellung um zu kippen, während wenn die Achse des Griffs nach oben verschoben wird, die Backe dazu neigt, in die Öffnungsstellung um zu kippen.
  • Gemäß einem anderen Merkmal umfasst der Abschnitt ein Querloch, in dem gegen die Wirkung elastischer Mittel ein einen Schlitz umfassender Stößel gleitet, der dafür geeignet ist, derart bezüglich der Achse des Griffes mitgenommen zu werden, dass diese Achse nach oben verlagert werden kann, damit die Backe in die Öffnungsposition gekippt werden kann.
  • Gemäß noch einem anderen konstruktiven Merkmal wird die Achse des Griffes mittels elastischer Mittel derart nach oben gedrückt, dass sie gegen den Stößel anliegt; in dieser Stellung wird die Backe in der Mittelstellung gehalten.
  • Vorzugsweise werden die elastischen Mittel, die dazu neigen, die bewegliche Backe in die Stellung des Schließens der Spalte zu kippen, aus einer Lage elastischen Schaumkunststoffs gebildet.
  • Endlich werden die elastischen Mittel, die dazu neigen, die Achse des Griffs in dem Kanal nach oben zu drücken, aus einer zwischen dem Boden des Kanals und der Achse eingelegten Lage elastischen Schaumkunststoffs gebildet.
  • Die Erfindung wird nun in mehr Einzelheiten beschrieben, mit Bezug auf eine besondere Ausführungsform, die nur als ein Beispiel gegeben wird und auf den angehängten Zeichnungen wiedergegeben wird, in denen:
  • l eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Läufers ist, wobei dieser in der Mittelstellung ist.
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Läufers ist, wobei dieser in der Öffnungsstellung ist.
  • 3 den Läufer in der Mittelstellung, auf eine Rettungsleine montiert, in der Perspektive zeigt.
  • 4 und 5 sind perspektivische Ansichten mit Ausrissen und zeigen den Läufer in der Mittel- beziehungsweise Öffnungsstellung.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 6-6 der 1.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 der 2.
  • 8 ist eine Ansicht ähnlich den 6 und 7, jedoch nimmt der Läufer eine aktive Stellung ein, in der der Benutzer als heruntergefallen erachtet wird.
  • Der in den Abbildungen wiedergegebene Läufer umfasst einen Körper 1, der an seinem oberen Teil eine Rinne 2 mit einer Spalte 4 aufweist, die von einer festen Backe 3 und einer beweglichen Backe 5 begrenzt wird, wobei diese auf einer Achse 6 angelenkt ist und von einem Abschnitt 7 verlängert wird, der im Inneren des Körpers 1 gegen die Wirkung eines elastischen Mittels beweglich ist, das hier aus einer Lage 8 elastischen Schaumkunststoffs gebildet wird.
  • In dem Abschnitt 7 ist ein Loch 10 ausgeführt, das von Führungsflächen 13 und 14 für einen in dem Loch gegen die Wirkung der elastischen Mittel 8 gleitend angebrachten Stößel 11 begrenzt wird.
  • Der Stößel 11 ist von außen aus über das Loch 10 des unteren Teils der Backe 5 zugänglich und weist auf seiner nach unten gerichteten Fläche einen Schlitz 12 und auf seiner entgegengesetzten Fläche eine Kerbe 16 auf.
  • Die Achse wird mittels an Seitenteilen 18 des Körpers 1 vorgesehenen Achslagern 17 gelagert.
  • Der Körper 1 ist mit zwei Spalten 19 versehen, in die Klauen 20 eingreifen, die mit einem Griff 21 zusammenhängen, der dazu bestimmt ist, einen Karabinerhaken aufzunehmen, der mit einem der Enden einer Leine verbunden ist, deren anderes Ende an einem von dem Benutzer getragenen Sicherheitsgeschirr befestigt ist.
  • Die Klauen 20 hängen mit einer Achse 25 zusammen, die durch einen Kanal 26 des Abschnitts 7 hindurch verläuft und die an ihren Enden an Kurvenscheiben 27 der Seitenteile 18 geführt wird, wobei der Boden des Kanals 26 mit einer Lage 28 aus elastischem Schaumkunststoff ausgekleidet ist, um ein elastisches Element zu bilden, das dazu neigt, die Achse 25 in einer Mittelstellung zu halten, in der sie gegen den Stößel 11 anliegt.
  • Der Kanal 26 ist in Bezug auf die Vertikale geneigt, so dass sein Boden näher an den elastischen Mitteln 8 ist als sein oberes Ende.
  • Die Kurvenscheiben 27 sind in einer derjenigen des Kanals 26 entgegengesetzten Richtung geneigt, wobei der Boden des Kanals 26 und das untere Ende der Kurvenscheibe 27 in einer Stellung zusammentreffen, in der die Backe 5 gegen die feste Backe 3 anliegt, wodurch die Spalte 4 geschlossen wird..
  • Wie in 3 wiedergegeben, ist der Läufer dazu bestimmt, an einer Rettungsleine benutzt zu werden, die aus einem horizontalen Kabel 30 besteht, das sich entlang einer Wand erstreckt und von einem gegen die Wand montierten Bügel 31 gehalten wird, an dem die Klauen 33 mit einer von dem Kabel 31 durchquerten und durch kegelstumpfartige Hülsen 34 verlängerten Tragöse 32 befestigt sind.
  • Der Läufer kann drei Stellungen einnehmen, eine Mittelstellung (siehe 1, 3 und 6), in der die Backe 5 etwas von der Backe 3 entfernt ist, so dass sie die Spalte 4 übrig lässt, wobei diese eine geringere Breite als der Durchmessers des Kabels 30, aber eine etwas größere als die Dicke der Klauen 33 hat, so dass der Läufer durch eine Schwenkung auf den Hülsen 34 frei über die Tragöse 32 laufen kann. Es ist anzumerken, dass der erfindungsgemäße Läufer derart sowohl für eine Verschiebung in einer Richtung wie auch in der anderen verwendet werden kann, weil der Körper 1 sowohl in einer Richtung wie in der anderen frei auf die Klauen 20 gekippt werden kann.
  • Die zweite Stellung des Läufers ist eine Öffnungsstellung, die es gestattet den Läufer auf dem Kabel 30 anzubringen, (siehe 2, 5 und 7), wobei die Backe 5 derart gekippt ist, dass die Spalte 4 ausreichend breit ist, um das Kabel 30 durch sie hindurchgehen zu lassen.
  • Die dritte Stellung ist endlich eine Sicherheitsstellung (siehe 8). Diese Stellung wird automatisch erhalten, wenn der Griff 21 zum Beispiel im Fall eines Sturzes einen Zug erfährt, und in diesem Fall wird die Backe 5 derart angezogen, dass sie dazu gelangt, gegen die feste Backe 3 zusammenzuwirken, wodurch die Spalte 4 geschlossen wird.
  • Der Läufer nimmt infolge seiner Konstruktion die erste Stellung ein, und wenn man die Backe in die zweite Stellung übergehen lassen will, drückt man auf den Stößel 11 (siehe 5 und 7), die Achse 25, geschoben durch das Kippen des Griffs 21 nach oben, schiebt sich jetzt in den Schlitz 12, indem sie sich in dem Kanal 26 verschiebt. Während der Verschiebung der Achse 25 wird diese durch die Kurvenscheiben 27 geführt, die geneigt sind und das Kippen der Backe 5 auf ihrer Achse 6 bewirken.
  • Um den Läufer in die erste Stellung zurück zu stellen, genügt es, den Griff 21 zu lockern, und unter der Wirkung der elastischen Mittel 8 löst sich die Achse 25 aus dem Schlitz 12, wobei der Stößel unter der Wirkung der Lage aus elastischem Material 8 in seine Ausgangsstellung zurückgeht. Man bemerkt, dass in dieser Mittelstellung die Achse 25 dank der Lage 28 etwas von dem Boden des Kanals 26 entfernt ist (siehe 6). Wenn ein Zug auf den Griff 21 ausgeübt wird (siehe 8 wird die Achse 25 nach unten gezogen und drückt die federnde und elastische Lage 28 zusammen; während dieser Verschiebung nötigt die Kurvenscheibe 27 den Abschnitt 7, in Richtung des Schließens der Spalte 4 zu kippen, die der Sicherheitsstellung entspricht.
  • Wenn der auf den Griff 21 ausgeübte Zug aufgehört hat, geht der Läufer automatisch wieder in die Mittelstellung zurück.
  • Man kann sich denken, dass eine solche Vorrichtung eine große Sicherheit bietet, und dass ihre besonders einfache Handhabung jede Gefahr der Fehlbedienung zu vermeiden gestattet.

Claims (6)

  1. Läufer für eine horizontale Rettungsleine, umfassend ein Kabel (30), das sich entlang einer Wand erstreckt und mit dieser mittels Trägern (31, 32, 33) verbunden ist, wobei der Läufer von der Art ist, die einen Körper (1) umfasst, der eine Rinne (2) aufweist, in der das Kabel (30) gleitet, einen Griff (21), der dazu bestimmt ist, das eine der Enden einer Leine aufzunehmen, deren anderes Ende mit einem Sicherheitsgeschirr verbunden ist, und eine Backe (5), die derart beweglich ist, dass sie eine Spalte (4) in der Rinne zu bilden gestattet, um den Läufer auf das Kabel (30) aufsetzen zu können, wobei der Läufer dadurch charakterisiert ist, dass er Mittel umfasst, um die Backe in einer ersten mittleren Stellung leicht gespreizt zu halten, um eine der Dicke der Träger (31, 32, 33) des Kabels (30) entsprechende Spalte (4) auszusparen, Mittel (11) um das Auseinanderspreizen der Backe (5) zu veranlassen, um die Spalte zu einer zweiten Stellung der Öffnung zu vergrößern, um den Läufer auf das Kabel (30) aufsetzen zu können, und Mittel, um den Läufer automatisch in eine Sicherheitsstellung zu versetzen, wenn ein Zug auf den Griff (21) ausgeübt wird, wobei die bewegliche Backe (5) gekippt wird, so dass die Spalte (4) vollständig verschlossen ist.
  2. Läufer für eine horizontale Rettungsleine gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Backe (5) an einer Achse (6) angelenkt ist und einen Abschnitt (7) umfasst, der im Inneren des Körpers (1) gegen die Wirkung von elastischen Mitteln (8) beweglich ist, die dazu neigen, die bewegliche Backe (5) in eine Stellung des Schließens der Spalte (4) mit zu nehmen, während der Griff (21) von einer in einem Kanal (26) des Abschnitts (7) beweglichen Achse (25) getragen wird, wobei der Körper (1) eine Kurvenscheibe (27) umfasst, mit der die Achse des Griffs zusammenwirkt, wobei die Kurvenscheibe und der Kanal (26) in einer Richtung entgegen der Vertikalen derart geneigt sind, dass wenn die Achse (25) des Griffs (21) nach unten verschoben wird, die Backe dazu neigt, in die Sicherheitsstellung um zu kippen, während wenn die Achse (25) des Griffs (21) nach oben verschoben wird, die Backe dazu neigt, in die Öffnungsstellung um zu kippen.
  3. Läufer für eine horizontale Rettungsleine gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschnitt (7) ein Querloch umfasst, in dem gegen die Wirkung elastischer Mittel ein einen Schlitz (12) umfassender Stößel (11) gleitet, der dafür geeignet ist, derart bezüglich der Achse (25) des Griffes (21) mitgenommen zu werden, dass diese Achse nach oben verlagert werden kann, damit die Backe in die Öffnungsposition gekippt werden kann.
  4. Läufer für eine horizontale Rettungsleine gemäß den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (25) des Griffs (21) mittels elastischer Mittel derart nach oben gedrückt wird, dass sie gegen den Stößel anliegt; in dieser Stellung wird die Backe in der Mittelstellung gehalten.
  5. Läufer für eine horizontale Rettungsleine gemäß dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (8), die dazu neigen, die bewegliche Backe in die Stellung des Schließens der Spalte zu kippen, aus einer Lage elastischen Schaumkunststoffs gebildet werden.
  6. Läufer für eine horizontale Rettungsleine gemäß dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Mittel (28), die dazu neigen, die Achse des Griffs (21) in dem Kanal (26) nach oben zu drücken, aus einer zwischen dem Boden des Kanals (26) und der Achse eingelegten Lage elastischen Schaumkunststoffs gebildet werden.
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