DE3720564C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an
Schnallen zur Verwendung mit Gurten, genauer gesagt auf
eine Schnalle zum Befestigen eines Gurtes nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es gibt allgemein gesagt zwei Typen von Schnallen, die
zum Befestigen eines Gurtes durch Vorsehung einer Vielzahl
von Nuten an dem Gurt selbst und elastischem Eingreifen
eines an der Schnalle vorgesehenen Hakens mit
den Nuten verwendet werden.
Ein Typ solcher Schnallen besteht aus einem Schnallenkörper,
dessen Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist,
weil Seitenwände an zwei sich gegenüberliegenden Seiten
aufgerichtet sind; einer Welle, die zwischen den beiden
Seitenwänden des Schnallenkörpers aufgehängt ist; einem
Handhabungskörper, der an der Welle befestigt ist; und
einer Spiralfeder, die ein Ende des Handhabungskörpers
elastisch gegen die Bodenplatte des Körpers preßt, wobei
das andere Ende als Zunge für den Einpreßvorgang wirkt.
Eine Schnalle dieser Konstruktion ist an Säcken, Schuhen,
Gurten und dergleichen mit geeigneten Mitteln, wie
Schrauben, angebracht.
Zwischen dem Körper und dem Handhabungskörper ist ein
Zwischenraum vorgesehen, in welchen der Gurt eingeführt
wird. Der Gurt ist mit einer Vielzahl von Eingreifnuten
in Längsrichtung dazu versehen, oder genauer gesagt
in der Befestigungs/Löse-Richtung des Gurtes; die Nuten
sind senkrecht zu der Befestigungs/Löse-Richtung. Es sind
verschiedene Verbesserungen an der Gestalt dieser Nuten
gemacht worden als sägeartig gezackte Nuten mit einer
geneigten Stirnfläche, die fortschreitend tiefer
in Richtung des freien Endes des Gurtes schneidet und
einer Senkrechten, die von dem tiefsten Teil der
geneigten Stirnfläche ansteigt.
Bei einer Schnalle der vorstehend beschriebenen Konstruktion
wird der Gurt, mit seiner mit den Nuten versehenen
Seite dem Handhabungskörper zugewandt, zwischen dem
Schnallenkörper und dem Handhabungskörper eingesetzt,
wodurch, wenn der Gurt eingesetzt wird, er den
Handhabungskörper fest gegen die elastische Federkraft
der Spiralfeder treibt. Bei Einstellen des Einsetzens des
Gurtes in einer beliebigen Befestigungsstellung wird das
Ende des Handhabungskörpers elastisch in die Fläche der
Nut in dem Gurt einrasten, um zu verhindern, daß der
Gurt in die Löserichtung gleitet. Der Gurt wird durch
Drücken des Endes des Handhabungskörpers gegen den
Schnallenkörper zum Freigeben des Endes aus der Nut des
Gurtes gelöst.
Gemäß einer zweiten gebräuchlichen und zugleich gattungsmäßigen
Ausführungsform ist anstelle eines drehbaren Handhabungskörpers
der Schnallenkörper mit einer flachen
Hülse gemacht, um das Einführen des Gurtes dadurch zu ermöglichen.
Ein elastischer Haken ragt von der Bodenwand
des Körpers nach innen in die Hülse mit einer leichten
Neigung von einer Einlaßöffnung für das Einsetzen des
Gurtes gegen die andere Öffnung. Außerdem ist eine Klaue
an dem freien Ende des Hakens vorgesehen, der Öffnung zugekehrt,
und es ist ein abgestufter Abschnitt zwischen der
Klaue und dem freien Ende des Hakens vorgesehen. Ein
Festlegungsfreigabeteil von einer im wesentlichen
U-Gestalt ist einstückig an jeder Seite des abgestuften
Abschnittes des Hakens geformt, und je ein Anschlag an
dem entsprechenden freien Ende des Freigabeteils wird von
je einem Fenster, das an beiden Seiten des Hakenkörpers
geformt ist, freigelegt.
Wenn bei dieser Konstruktion der Gurt von der Öffnung des
Schnallenkörpers eingesetzt wird, so daß seine Nuten dem
Haken zugewandt sind, gleitet die geneigte Fläche des
Gurtes über die Klaue. Der Gurt drückt den Haken ständig
gegen die Rückstellkraft des Hakens nach unten. Wenn man
das Einführen des Gurtes durch die Schnalle beendet,
wird die Klaue des Hakens durch die Fläche der Nut
gefangengehalten, um Lösen des Gurtes zu verhindern. Der
Gurt wird durch Pressen des Anschlags des Freigabeteils
gegen die Bodenwand des Schnallenkörpers zur Freigabe
der Klaue des Hakens aus der Nut gelöst.
Bei den bekannten vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
ist es nötig, das Ende des Handhabungskörpers
oder den Anschlag des Freigabeteils gegen den Schnallenkörper
zu drücken, um den Gurt zu lösen. Wenn der Sack,
der Beutel oder die Schuhe, an denen der Schnallenkörper
an dem Material eines Beutels ohne eine feste Stütze
angebracht ist, oder wenn die Lage, in der der Schnallenkörper
anzubringen ist, nicht genau bestimmt werden kann,
kann der Handhabungskörper oder das Freigabeteil nicht in
dem erforderlichen Maß gepreßt oder gedrückt werden, und
häufig wird unzulängliches Lösen verursacht.
Bei den gebräuchlichen Konstruktionen, bei denen der Eingriff
des Schnallenkörpers und des Gurtes durch Handhaben
des Handhabungskörpers oder des Freigabeteils mittels der
Druckkraft, die von der Oberseite des Schnallenkörpers
gegen die Bodenfläche wirkt, gelöst wird, kann der Gurt
versehentlich freigegeben werden durch Stoß von Personen
in einer Menschenmenge oder durch Berührung mit einem
anderen Gegenstand, wodurch der Handhabungskörper oder
das Freigabeteil betätigt werden.
Darüber hinaus, wann immer der Druck, der auf den Handhabungskörper
oder das Freigabeteil ausgeübt wird, vermindert
wird, werden solche Körper sofort angetrieben
und wieder in der Nut des Gurtes festgelegt. Dies macht
es erforderlich, den Handhabungskörper oder das Freigabeteil
ständig gegen den Schnallenkörper zu drücken, bis
der Gurt vollständig freigegeben ist oder bis er eine
gewünschte Stellung erreicht hat. Dies macht die Betätigung
der Schnalle kompliziert und erfordert häufig beide Hände.
Aus der US-PS 25 02 901 ist bereits ein Schlitten
zum Festziehen eines an ihm befestigten Gurtes bekannt
geworden, der verstellbar auf parallelen Schienen gelagert
ist. Bei der bekannten Vorrichtung wird nicht
der Gurt unmittelbar durch einen Feststellabschnitt
festgelegt, sondern der Schlitten gegenüber den Schienen
und dem damit verbundenen Untergrund. Hierbei ist für
die Entriegelung auf einer Abdeckung des Schlittens
ein Handhabungshebel vorgesehen, der mit Nocken auf
Arme eines Verschlußelementes einwirkt, welches dabei
mit einer Rastklinke in einer Öffnung der Abdeckung
verschwenkt wird, um mit den Schienen außer Eingriff
gebracht zu werden. Zwischen dem Handhabungsebel und
dem Verschlußelement ist eine Feder angeordnet, welche
den Handhabungshebel in der Schließ- oder der Öffnungsstellung
festhält. Diese Vorrichtung ist relativ
voluminös und aufwendig.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Schnalle mit kompakten Außenabmessungen zum wahlweisen
Feststellen eines Gurtes zu schaffen, die eine
Einhandbetätigung zuläßt und gegen ein unwillkürliches
Lösen des Gurtes gesichert ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Schnalle
durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Anspruchs
1 gelöst.
Eine wesentliche Eigenschaft der Erfindung ist, daß die
Schnalle den Gurt hält und kontinuierliche aus ihrem
Eingriff freigibt, wenn der Gurt aus der Schnalle gelöst
wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß das Befestigen
und Lösen des Gurtes mit einer Hand möglich ist, den
Gurt und die Schnalle nach Belieben freigebend, wobei der
Freigabezustand kontinuierlich aufrechterhalten wird.
Noch ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Schaffung
einer Schnalle, bei der das Drücken des Schnallenkörpers
gegen den Sack, den Beutel, die Schuhe oder dergleichen
zum Lösen des Gurtes von der Schnalle nicht erforderlich
ist, so daß der Gurt leicht gelöst werden kann, selbst wenn
der Gegenstand, an welchem die Schnalle angebracht ist,
aus weichem Material ist oder wenn die Schnalle in der
Luft betätigt werden muß und nicht gegen irgendetwas
gedrückt werden kann.
Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die
Schnalle stabil geschlossen gehalten werden kann, so daß der eingesetzte
Gurt nicht versehentlich durch eine auf die Schnalle
wirkende Druckkraft gelöst werden kann.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
2 bis 4 angegeben.
Die Erfindung wird nun näher beschrieben, wobei auf die
beigefügten Figuren Bezug genommen wird. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schnalle nach der
Erfindung teilweise in auseinandergezogener Anordnung,
Fig. 2 den Schnallenkörper in Draufsicht,
Fig. 3 ein Querschnittsbild entlang der Linie D-D der Fig. 2,
Fig. 4 ein Querschnittsbild entlang der Linie E-E
der Fig. 2,
Fig. 5 einen Betätigungskörper in Draufsicht,
Fig. 6 ein Querschnittsbild des in Fig. 5 gezeigten
Betätigungskörpers,
Fig. 7 eine Schnalle mit eingesetztem Gurt in Draufsicht,
Fig. 8 ein Querschnittsbild davon,
Fig. 9 ein Querschnittsbild, das das Freigeben der
Schnalle zeigt.
Die Schnalle nach der Erfindung enthält zwei Hauptteile,
das sind ein Schnallenkörper A und ein Handhabungsteil B.
Der Schnallenkörper A enthält eine im wesentlichen rechteckige
Bodenwand 1 und Seitenwände 2, 2, die an zwei sich
gegenüberliegenden Seiten der Bodenwand 1 nach oben gerichtet
sind, um einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt
zu bilden. Ein
Schlitz 3 durchdringt
die Bodenwand 1 des Schnallenkörpers A zwischen den Seiten
wänden 2, 2, die Bodenwand 1 in zwei Abschnitte unter
teilend. Eine Seite der unterteilten Bodenwand ist schräg
nach oben gebogen, um ein Einrückteil 4 zu bilden, das
elastisch deformierbar ist. Das Handhabungsteil B enthält
eine Platte 5, die im wesentlichen rechteckig ist und die
Bodenwand 1 des Schnallenkörpers A überdeckt. Das Hand
habungsteil B hat Stäbe 6, 6 an beiden Enden davon an
einer Seite, die in Löchern 7, 7, die in den Seitenwänden
2, 2 vorgesehen sind, drehbar angelenkt sind. Ein Nocken
8 erstreckt sich von jedem Stab 6 in einer zur Platte 5
entgegengesetzten Richtung. Das Einrückteil 4 des
Schnallenkörpers A ist so gemacht, daß es mittels des
Nockens 8 des Handhabungsteils B gegen die Bodenwand 1
biegbar ist.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Konstruktion
ermöglicht die Schnalle nach der Erfindung, daß der Gurt C
in einer beliebigen Stellung eingesetzt werden kann,
durch Einsetzen desselben durch den Zwischenraum zwischen
dem Schnallenkörper A und dem Handhabungsteil B, oder
von der Seite, an welcher die Platte 5 drehbar angelenkt
ist, wobei die Fläche des Gurtes C mit den Nuten c der
Bodenwand 1 des Schnallenkörpers A zugekehrt ist. Wenn das
Einrückteil 4 gegen die Bodenwand 1 nach unten gedrückt
wird, kann der Gurt C während des Einsetzens außer Eingriff
bleiben. Es ist selbstverständlich auch möglich, den Gurt C
einzusetzen, indem die Platte 5 angehoben und das Einrück
teil 4 mittels des Nockens 8 gegen die Bodenwand 1 gedrückt
wird. Aber es wird leichter sein, die Platte 5 an den
Bodenkörper A herunterzubringen und den Eingriff zwischen
dem Nocken 8 und dem Einrückteil 4 freizugeben, um das
Einführen des Gurtes C zu ermöglichen.
Wenn auf diese Weise der Gurt C eingeführt ist, stößt das
obere Ende des Eingreifteils 4 gegen die Fläche c′′
der Nut c in dem Gurt C, und die Oberfläche stößt gegen
die Fläche c′, um eingeklinkt zu werden, was verhindert,
daß der Gurt in die Freigaberichtung gleitet.
Der so festgelegte Gurt C kann durch Anheben der Platte 5
gelöst werden, so daß das Einrückteil 4 durch den Nocken 8
gegen die Bodenwand 1 nach unten gedrückt wird, um den
Eingriff mit dem Gurt C freizugeben. Es sei bemerkt, daß
die Platte 5 auch durch Anheben des Gurtes C anstelle der
Platte 5 selbst angehoben werden kann. In jedem Fall wird
die Platte 5 gehoben und unbeweglich gehalten, den Freigabe
zustand beibehaltend.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Konstruktion und
der Funktionen ist es bei der Schnalle nach der Erfindung
nicht notwendig, das Handhabungsteil B der Schnalle in
Stellung zu halten, wenn der Gurt C freigegeben wird, was
das Lösen des Gurtes mit einer Hand möglich macht. Da es
nicht nötig ist, das Handhabungsteil B der Schnalle gegen
den Schnallenkörper zu halten, kann der Gurt C leicht
freigegeben werden, selbst wenn die Oberfläche, an der
die Schnalle angebracht ist, aus weichem Material ist,
oder wenn die Schnalle an einer Oberfläche ohne eine
Lagerung angefügt ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin,
daß der Eingriff zwischen dem Einrückteil 4 und dem
Gurt C nicht gelöst werden kann, selbst wenn das Hand
habungsteil B gedrückt wird, was eine feste und sichere
Verwendung selbst an überfüllten Plätzen gestattet.
Es wird nun eine bestimmte Ausführungsform der Schnalle
nach der Erfindung beschrieben. Diese Ausführungsform
stellt nur ein Beispiel für eine Schnalle nach der
Erfindung dar, die nicht auf diese Ausführungsform
beschränkt ist.
Die Schnalle hat einen Schnallenkörper A und ein Hand
habungsteil B. Typischerweise sind der Schnallenkörper A
und das Handhabungsteil B aus Kunstharz spritzgußge
formt. Der Schnallenkörper A enthält eine rechteckige
Bodenwand 1 und Seitenwände 2, 2, die an den sich gegen
überstehenden Seitenwänden der Bodenwand 1 nach oben
ragen. Ein Vorsprung 9 ist an der Innenseite der Seiten
wand 2 im wesentlichen in der Mitte der Wand vorgesehen,
um einen Nocken 8 des Handhabungsteils B aufzunehmen, was
noch beschrieben werden wird. Ein Durchgangsloch 7 ist
im oberen Mittelteil des Vorsprungs 9 geformt. Die Seiten
wand 2 ist an dem Teil, der mit dem Loch 7 korrespondiert,
zugespitzt und hat eine verjüngte Nut 10 auf der Innen
seite an ihrer Spitze. Die verjüngte Nut 10 wird für die
Sicherung des Handhabungsteils B an dem Schnallenkörper A
gebraucht. Sie ist so ausgeführt, daß der Stab 6 des
Handhabungsteils B im Gebrauch in das Loch 7 geführt wird.
Die Bodenwand 1 zwischen den Seitenwänden 2,2 ist durch
einen Schlitz 3, der sich zwischen den Seitenwänden 2, 2
erstreckt, in zwei Teile unterteilt. Die so durch einen
Schlitz 3 in zwei Teile unterteilte Bodenwand 1 enthält
im wesentlichen einen Bodenabschnitt 1 a, der durch eine
Platte 5 überdeckt wird, wie noch beschrieben werden wird,
und einen Bodenabschnitt 1 b auf der Seite, die mit dem
Nocken 8 korrespondiert, wie auch noch beschrieben
werden wird. Das Einrückteil 4 erstreckt sich davon
über den Schlitz 3.
Der Schlitz 3 liegt im wesentlichen unter dem Loch 7
und hat eine ausreichende Breite für das Einklinken
des in ihn einzudrückenden Einrückteils 4. Das Einrückteil 4
ist von der Seite des Bodenabschnitts 1 b entlang des
Schlitzes 3 gegen den Bodenabschnitt 1 a in einer flachen
Neigung über dem Schlitz 3 gebogen. Die Abweichung des
Biegungsabschnitts des Einrückteils 4 ist so, daß das
Einrückteil 4 vollständig in den Schlitz 3 eintritt.
Um dem Einrückteil 4 genügend Elastizität zu geben, ist
es über einen Abschnitt 3 a des Schlitzes 3 von der
Seitenwand 2 vollständig getrennt. Die obere Fläche 4 a′′
des Einrückteils 4 ist eine flache Schräge, die in
Richtung des Bodenabschnitts 1 a steigt, und ihr freies Ende
ist eine senkrechte Wand 4 a′, wodurch das Einrückteil
4 für den Eingriff mit dem Gurt C ausgelegt ist, wie noch
beschrieben werden wird.
Jeder Abschnitt des Einrückteils 4 nahe der Seitenwand
ist als ein dünnwandiger Abschnitt 4 b, 4 b ausgeführt,
und der Abschnitt zwischen dem Abschnitt 4 b und der
Seitenaußenfläche wird als ein Anstoßabschnitt 4 c, 4 c
bezeichnet, der mit dem Nocken 8 in Kontakt kommt, was
noch beschrieben werden wird. Wegen des dünnwandigen
Abschnitts 4 b wird die Wirkung des Nockens 8 gegen
den Anstoßabschnitt 4 c auf das Einrückteil 4 in etwas
abgeschwächter Weise übertragen.
Der Bodenabschnitt 1 b am Fuß des Anstoßabschnitts 4 c,
welcher sich im Wirkungsbereich des Nockens 8 befindet,
ist als eine Konkave 11 ausgeführt, um die Schwenkbewegung
des Nockens 8 zu erleichtern und dadurch das Drücken des
Anstoßabschnitts 4 c durch den Nocken 8 sicherzustellen.
In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 12 ein Loch,
das eine Schraube oder ähnliche Mittel zum Anbringen des
Schnallenkörpers A an einen Beutel oder dergleichen
aufnehmen kann; das Loch 12 hat einen abgestuften Abschnitt
12 a von größerem Durchmesser. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet
einen Hohlraum, durch den der Kunstharzverbrauch und damit
das Gewicht der Schnalle herabgesetzt wird.
Das Handhabungsteil B ist so ausgeführt, daß es sich
zwischen den Seitenwänden 2, 2 des Schnallenkörpers A
erstreckt und ist wie eine Platte geformt, die die
Bodenwand 1 überdeckt. Das Handhabungsteil B besteht im
wesentlichen aus einer Platte 5, die den Bodenabschnitt 1 a
überdeckt. Der Abschnitt mit der größeren Breite ist als Ab
schnitt 5 b bezeichnet. An beiden Seiten des Abschnitts 5 b
ist je ein Flügel 5 c geformt, für die je ein Stab 6
vorgesehen ist. Ein Stopper 14 erstreckt sich zwischen
den Flügeln 5 c, 5 c, um den einzuführenden Gurt gegen das
Einrückteil 4 zu treiben. Der Stopper 14 hat einen
hohlen Abschnitt 16, um seine Dicke herabzusetzen.
Je ein Nocken 8 erstreckt sich von jedem der Stäbe 6 in
einer der Platte 5 entgegengesetzten Richtung. Der Nocken
8 liegt auf der Verlängerungslinie des Abschnitts 5 b.
So werden der Abschnitt 5 b einschließlich der Nocken 8
und der Flügel 5 c in einem Vorsprung 9 in der Seitenwand 2
aufsitzen. Er ist so konstruiert, daß der Flügel 5 c und
der Nocken 8 nicht in Kontakt mit dem Gurt C kommen, wenn
er in die Schnalle eingeführt wird.
Das Handhabungsteil B ist in beiden Richtungen nach
unten geneigt mit dem Teil, der mit dem Stab 6 korrespon
diert als der Höhenrücken, so daß, wenn das Handhabungs
teil B den Gurt C festlegt, wenn dieser in der Schnalle A
in Stellung eingelegt ist, die Platte 5 in eine Position
gebracht sein wird, die tiefer ist als die, wenn das
Handhabungsteil B angelenkt ist (Fig. 8), und so, daß das
freie Ende 8 a des Nockens 8 im wesentlichen senkrecht
sein wird.
Das freie Ende der Sicherungsplatte 5 ist unter Bildung
einer Zunge 5 a nach oben gebogen; die Zunge 5 a ist mit
Rippen 15-15 versehen, um Gleiten zu verhindern und das
Aufnehmen des Handhabungsteils B zu erleichtern.
Nun wird der Gurt C beschrieben. Der Gurt C, der in die
Schnalle einzuführen ist, hat eine Reihe von Nuten c . . . c
in senkrechter Richtung zur Einführrichtung des Gurtes C.
Die Nut c enthält eine Senkrechte c′′ in der Seite des
freien Endes c′ des Gurtes C (d. h. in der Richtung, in
welcher der Gurt C in die Schnalle eingeführt wird, durch
den Pfeil y′ gezeigt) und eine geringe Neigung oder
Schräge c′, die sich von der Lotrechten c′′ gegen die
Basis C′′ des Gurtes C erstreckt (d. h. in die Richtung,
in der der Gurt herausgezogen wird und die mit dem Pfeil y
eingetragen ist).
Bei der Schnalle nach der Erfindung, wie vorstehend
beschrieben, wird der Gurt C zwischen das Handhabungsteil B
und die Bodenwand 1 von dem Abschnitt 1 b des Schnallen
körpers A eingeführt, wodurch die Schräge c′ der Nut c
des Gurtes C mit der geneigten Fläche 4 a′′ des Einrück
teils 4 in Kontakt kommt und in die Schnalle gleitet,
indem elastische Deformation der Fläche 4 a′′ erzeugt wird,
um sie in den Schlitz 3 zu pressen (der Gurt C wird in
Richtung des Pfeils y′ in Fig. 5 eingesetzt). Wenn die
Bewegung des Gurtes C stoppt, kommt die senkrechte Fläche
4 a′ mit der Lotrechten c′′ der Nut c in Eingriff, um
zu verhindern, daß der Gurt C herausgleitet (in Richtung
des Pfeils y). Der Gurt C befindet sich zwischen dem
Einrückteil 4 und dem Stopper 14, um den Eingriff zwischen
dem Einrückteil 4 und der Nut c aufrechtzuerhalten.
Gleichzeitig ist die Basis der Zunge 5 a der Platte 5
in Kontakt mit der Oberfläche des Gurtes C; die Kontakt
position ist tiefer als die Position, in der die Platte 5
angelenkt ist (am Stab 6) und näher an
der Bodenwand 1,
so daß die Platte 5 daran gehindert wird, gehoben zu
werden.
Nun wird die Handhabung zum Lösen des Gurtes C beschrieben.
Um den Gurt C zu lösen, wird das Handhabungsteil B um den
Stab 6 durch Anheben der Zunge 5 a nach oben geschwenkt,
wie in Fig. 9 gezeigt. Durch Heben des Handhabungsteils B
dreht sich der Stopper 14 seitwärts, und Stopper 14 und
das Einrückteil 4 stehen sich nicht mehr einander gegenüber.
Und, wenn der Nocken 8 den Anstoßabschnitt 4 c des Einrück
teils 4 an seiner Basis (auf der Seite der Konkave 11)
in den Schlitz 3 preßt, wird das Einrückteil 4 (über den
dünnwandigen Abschnitt 4 b) in den Schlitz 3 gepreßt und
aus dem Gurt C ausgerückt. Als Folge davon bewegt sich der
Gurt C frei in beiden Richtungen des Pfeils y und des
Pfeils y′. Bei vollständigem Anheben des Handhabungsteils B,
so daß das freie Ende 8 a des Nockens 8, welches im
wesentlichen lotrecht ist, in eine niedrigere Stellung
gebracht wird als der Stab 6, welcher der Drehpunkt des
Handhabungsteils B ist, um näher an das Bodenteil 1 a
zu kommen, kann das Handhabungsteil B angehoben gehalten
werden. Wenn das Handhabungsteil in die verjüngte Nut c
gepreßt wird durch Anwendung der elastischen Deformation
der Seitenwände 2, 2 des Schnallenkörpers A, um den Stab 6
in das Loch 7 zu führen, werden der Abschnitt 5 b und der
Flügel 5 c des Handhabungsteils B stark gegen die Oberfläche
des Vorsprungs 9 in der Seitenwand 2 drücken. Als Folge
davon wird das Handhabungsteil B von dem Federungsvermögen
der Seitenwände 2, 2 gestützt, um seine geschlossene
Position aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise kann der
Gurt C sicher befestigt und gelöst werden.
Die Schnalle nach der Erfindung der Konstruktion wie
vorstehend beschrieben ermöglicht es, einen Gurt
nur durch Drücken des Gurtes C in die Schnalle zu
befestigen und zu lösen und bietet den Vorteil, den
in die Schnalle eingesetzten Gurt sicher in seinen
Stellungen zu halten.
Der eingesetzte Gurt C wird durch das Einrückteil 4
fest in Eingriff gehalten und wird nicht weggleiten.
Wenn der Gurt C gelöst werden soll, wird das Einrückteil
4 in den Schlitz 3 durch Heben des Handhabungsteils B
mittels der Platte 5 in den Schlitz 3 gepreßt, so daß
sich der Gurt frei in jeder Richtung der Pfeile y oder y′
bewegen kann. Darüber hinaus kann das Handhabungsteil B,
wenn es gehoben ist, in dieser Position gehalten werden,
was es ermöglicht, den Gurt mit einer Hand zu lösen.
Claims (4)
1. Schnalle, mit einem Schnallenkörper, der einen Kanal
bildet für die Hindurchführung eines auf einer Seite mit
Quernuten oder dergleichen versehenen Gurtes, einem an
den Boden des Kanals angeformten, federnd nachgiebigen
Feststellabschnitt, der mit einer der Nuten des im Kanal
befindlichen Gurtes in Eingriff bringbar ist, und einem
von Hand betätigbaren Betätigungselement, das mit einem
Betätigungsabschnitt des Feststellabschnitts in Eingriff
bringbar ist, durch das der Feststellabschnitt mit dem
Gurt außer Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnallenkörper (A) im Querschnitt U-förmig ist,
das den Kanal nach oben begrenzende Betätigungselement
(B) einen Handhabungsarm (5) aufweist, der an einem Ende
in den Seitenwänden (2) des Kanals schwenkbar angelenkt
ist, das Betätigungselement auf der dem Handhabungsarm
(5) entgegengesetzten Seite der Schwenkachse mindestens einen Nocken
(8) aufweist, der mit dem neben dem Gurt (C) liegenden
Betätigungsabschnitt (4 c) des Feststellabschnitts (4)
in Reibungseingriff bringbar ist, wenn der Handhabungsarm
(5) vom Schnallenkörper (A) fort verschwenkt wird, so daß er
seine Position
behält.
2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Feststellabschnitt (4) sich über die Breite der Bodenwand
(1) erstreckt und am Betätigungselement (B) zwei Nocken
(8) angeordnet sind, die jeweils mit einem Betätigungsabschnitt
(4 c) an den Enden des Feststellabschnitts (4) zusammenwirken.
3. Schnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenwand (1) einen Querschlitz (3) aufweist,
über den sich der Feststellabschnitt (4) erstreckt und in
den hinein der Feststellabschnitt (4) verformbar ist.
4. Schnalle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (2) an den einander zugekehrten Innenseiten
im Bereich der Anlenkung des Betätigungselements
(B) eine Ausnehmung (9) aufweisen, in denen die
Nocken (8) und die Betätigungsabschnitte (4 c)
angeordnet sind.
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