DE8811370U1 - Kinnbandschloß für Schutzhelme, insbesondere Motorradhelme - Google Patents

Kinnbandschloß für Schutzhelme, insbesondere Motorradhelme

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DE8811370U1
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    • A42HEADWEAR
    • A42BHATS; HEAD COVERINGS
    • A42B3/00Helmets; Helmet covers ; Other protective head coverings
    • A42B3/04Parts, details or accessories of helmets
    • A42B3/08Chin straps or similar retention devices

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  • Buckles (AREA)
  • Helmets And Other Head Coverings (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Ui"i·! !'··!·;··;;·■; rau&schneck DIPL..INO. DR. MANFRED RAU DIPL-PHYS. 0*. HtfttiKT SCHNICK ZUOIlAiJfNi VMtHtTgR MIM IUROPXIsCHIN PATINTAMT
VNR: Io6 984 Nürnberg, den 07.09.1988
S/Ba
UVEX WINTER OPTIK GMBH, Salzstr. 18-22,
851o FUrth/Bay.
"Kinnbandschloß für Schutzhelme, insbesondere Motorradhelme"
Die Erfindung richtet sich auf ein Schloß zur Festlegung des freien Endes des Kinnriemens eines Schutzhelms an der Helmkalotte, wobei am Endabschnitt des Kinnriemens ein eigensteifer, elastischer Ansatz mit einer Sperrverzahnung vorgesehen ist, und das Schloß eine Sperrplatte aufweist, welche eine korrespondierende Sperrverzahnung trägt und aufgrund der Wirkung einer Feder mit der Sperrverzahnung des Kinnriemen-Ansatzes in Eingriff und mittels eines Betätigungsmechanismus aufler Eingriff bringbar ist*
Ein derartiges Schloß ist aus der DE-OS 33 3o 697 bekannt. Der prinzipielle Vorteil eines derartigen Schlosses liegt darin, daß bei leichter Handhabbarkeit eine zuverlässige Sperrwirkung erreicht wird.
D-8SB NORNBESG 1 KON1GST«ASSP?.TeV5PONT9"/?«K' T£IEFAX.»11/2Q85» TBEX «SMS POSTSCHECKAMT NBG. 18&Ogr;52-«57
demgegenüber weist die bekannte Konstruktion den Nachteil auf, daß sie aus vielen Einzelteilen besteht und dementsprechend konstruktiv aufwendig ist, was die Herstellungskosten erhöht.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe eugrunde, ein Schloß der in Betracht stehenden Art so weiterzubilden, daß eine vereinfachte Konstruktion bei erhöhter Funktionssicherheit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sperrplatte mit einer Zugplatte verbunden ist, welche von der Außenseite der Helmkalotte her frei in Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Kinnriemen-Ansatzes gegen die Kraft einer Schraubenfeder betätigbar ist.
Durch diese Konstruktion werden Hebel- und Schiebemechanismen vermieden und eine einfache, direkte Kraftübertragung der auf die Druckplatte durch den Finger des Benutzers ausgeübten Betätigungskraft auf die Sperrplatte erreicht. Diese direkte Kraftübertragung gewährleistet eine hohe Funktions-Bicherheit und ermöglicht einen Aufbau des Schlosses derart, daß der Raumbedarf für den Einbau in die Helmkalotte und damit die notwendige Schwächung der Kalottenwand minimal ist. Darüber hinaus wird der Vorteil erreicht, daß ein derartiges Schloß aus einer Minimalzahl von Teilen, im einfachsten Fall umfassend die Druckplatte, die Sperrplatte, die Schraubenfeder und ein Gehäuse zur Lagerung dieser Teile, hergestellt werden
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kann. &Ogr;&iacgr;&egr; wesentlichen feile mit Ausnahme gegebecanfalls der Sperrplatte können einstückig aus Kunst» stoff gespritzt und mit minimalem Aufwand montiert werden.
In weiterer Ausgestaltuns der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schraubenfeder sich einerseits an der Druckplatte und andererseits an einer
des Schloßgehäuses abstützt. Da damit jegliche Abstützung der Feder an der Helmkalotte vermieden wird, ist eine vollständige Vormontage des Schlosses vor dem eigentlichen Einsetzen in die Helmkalotte möglich.
Vorzugsweise ifät die Druckplatte in einer Ausnehmung des Schloßgehäuses versenkt angeordnet. Hierdurch steht die Druckplatte bei montiertem Schloß nicht nach außen vor und stellt dementsprechend keinen Windangriffsbereich dar, durch welchen der Strömungswiderstand erhöht und Wind-"W 4. «&Lgr;\*&igr;^ WIiV >-&Aacgr;. U\- IA££ V ttUl UWlI |
Günstigerweise ist der Kinnriemen-Ansatz zwischen der der Druckplatte abgewandten Seite der Gehäuse-Zwischenwand und der Sperrplatte durchgeführt.
Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß die Druckplatte oder die Sperrplatte wenigstens iswei den Durehführungsbereich des Kinnriemen-Ansatzes einschließende, sicf in Druckrichtung der Druckplatte erstreckende Ansätze aufweisen, wobei mit besonderem Vorteil die Ansätze Führungausnehmungen der Gehäuse-Zwischenwand durchsetzen.
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Durch eine kompakte Konstruktion wird bei geringer Baugröße eine zuverlässige, klemmungsfreie Kraftübertragung der Druckkraft von der Druckplatte auf die Sperrplatte erreicht, so daß die Sperrplatte bei Betätigung der Druckplatte gegen die Kraft der eingesetzten Schraubenfeder mit ihrer Sperrverzahnung von der korrespondierenden Sperrverzahnung des Kinnriemen-Ansatzes abgehoben wird.
Zur Montagevereinfachung und Erzielung einer sicheren Funktion kann in der Zwischenwand des Gehäuses, insbesondere zwischen den Fuhrungsausnehmungen, eine Positioniervertiefung für die Schraubenfeder ausgebildet sein. In diese sacklochartige Positioniervertiefung wird z.B. die breitere Basis der Schraubenfeder eingesetzt, so daß diese auch im Vormontagezustand schon positioniert ist und sich bei der Betätigung nicht verlagern oder verklemmen kann.
Zur Verbindung von Druckplatte und Sperrplatte ist vorgesehen, daß an den freien Stirnflächen der Ansätze Zapfen ausgebildet sind, welche in korrespondierende Ausnehmungen der Sperrplatte bzw. der Druckplatte, d.h. also derjenigen Platte, an welcher die Ansätze nicht ausgebildet sind, eingreifen.
Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß an den Ansätzen Gewindebohrungen fUr Befestigungsschrauben auegebildet sind. Hierdurch wird eine besondere einfache Montage erreicht, woil hierzu lediglich die Zapfen der Ansätze in du entsprechenden
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Ausnehmungen eingefügt werden müssen, so daß dann schon die Gewindebohrungen mit entsprechenden Schraubenbohrungen der jeweils anderen Platte fluchten und die Schrauben trotz der Einwirkung der Federkraft leicht eingebracht werden können.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß die Sperrplatte aus Metall ausgebildet ist, wobei hierdurch auch bei längerer Benutzung des Schlosses eine zuverlässige Sperrwirkung gewährleistet ist.
Die Erfindung betrifft auch einen Kinnriemen-Ansatz für ein Schloß der vorstehend beschriebenen Art, wobei in an sich bekannter Weise am freien Ende des Kinnriemen-Ansatzes ein Halteansatz ausgebildet ist, um zu verhindern, daß im Gebrauch der Kinnriemen-Ansatz vollständig aus dem Schloß herausgleitet und jedes Mal neu eingefädelt werden muß. In Weiterbildung der bekannten Konstruktion ist vorgesehen, daß der Halteansatz eigenelastisch ist und mit dem Ende des Kinnriemen-Ansatzes einen spitzen Winkel einschließt. Hierdurch ist es möglich, den Kinnriemen-Ansatz durch die Ausnehmung des Schlosses zu fuhren, ohne daß das Schloß selbst irgendwie geöffnet werden muß, wobei andererseits aufgrund der Eigenelastizität des Halteansatzes gewährleistet ist, da3 sich dieser in nie der Einfuhrrichtung entgegengesetzte Richtung nicht aus dem Schloß herausziehen läßt, d.h. also, daß die beabsichtigte Haltefunktion sichergestellt ist.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schlosses bei eingesetztem Kinnriemen-Ansatz,
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 um 9o° gedrehte Aufsicht,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 um 9o° aus der Zeichenebene herausgedrehte Seitenansicht,
"ig. 4 eine Teilschnitt-Explosionsdarstellung längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Fig. 4 entsprechende, um 9o° gedrehte Darstellung und
Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende, um etwa 45° aus der Zeichenebene herausgedrehte Darstellung.
Ein erfindungsgemäßes Schloß 1 dient zur Aufnahme des Kinnriemen-Ansatzes 2 eines im einzelnen nicht dargestellten Kinnriemens eines Schutzhelms, insbesondere Motorrad-Helms.
Ein derartiger Kinnriemen-Ansatz 2 ist als einstukkiges, eigenelastisches Kunststoffteil ausgebildet und weist eine Sperrverzahnung 3 auf« An seinem
} inneren Ende ist ein Ansatz 4 mit einer Ausneh
mung 5 zur Festlegung des Kinnriemens vorgesehen. An seinem freien äußeren Ende 6 ist ein Halteansatz 7 ausgebildet, der - wie aus Fig. 1 ersichtlich - mit dem Kinnriemen-Ansatz 2 einen spitzen WinkelcC einschließt und sich elastisch an den Kinnriemen-Ansät&zgr; 2 andrücken läßt, wenn dieser in das Schloß 1 und durch dieses geführt werden soll.
Das Schloß 1 selbst umfaßt ein als einstückiges Kunststoffteil ausgebildetes Gehäuse 8. Das Gehäuse 8 weist eine verbreiterte, das eigentliche Gehäuse überragende Deckplatte 9 auf, welche in eine korrespondierende Ausnehmung Io einer in Fig. 1 nur schematisch eingezeichneten HeIm- * kalotte 11 eingesetzt werden kann.
In der Deckplatte 9 ist eine Ausnehmung 12 vorgesehen, in welche bündig eine nach außen gerichtete Druckplatte 13 einsetzbar ist.
Die Druckplatte 13 weist Ansätze 14 auf, welche sich aus der Ebene der Druckplatte 13 heraus von dieser weg erstrecken und in FUhrungsausnehmungen 15 des Gehäuses 8 eingreifen und diese durcr.setzen. An den freien Stirnflächen 16 der Ansätze 14 sind vorstehende Zapfen 17 und Gewindebohrungen 18 ausgebildet. Die Zapfen 17 greifen in korrespondierende Bohrungen 17· einer Sperrplatte 19 ein, welche eine mit der Sperrverzahnung 3 des Kinnriemen-Ansatzes korrespondierende Sperrverzahnung 2o trägt. Schrauben Hl durchsetzen
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Bohrungen 21· an der Sperrplatte 19 und greifen in die Oewindebohrungen 18 der Druckplatte 13 ein, so daß aufgrund dieser Schrauben 21 die Druckplatte 13 und die Sperrplatte 19 parallel zueinander im Abstand voneinander verbunden werden können.
Das Gehäuse &thgr; weist eine Gehäuse-Zwischenwand 22 auf, in welcher auch die FUhrungsausnehmungen 15 ausgebildet sind. Die Gehäuse-Zwischenwand 22 verläuft parallel zu der Druckplatte 13 und der Sperrplatte 19 und weist eine Positionierausnehmung 23 zur Aufnahme des Bodens 24 einer Schraubenfeder 25 (vgl. insbesondere Fig. 4 und 5) auf. Im montierten Zustand stützt sich das andere Ende 26 der Schraubenfeder 25 an der Innenseite der Druckplatte 13 ebenso wie an der Zwischenwand des Gehäuses ab und drückt dementsprechend die Druckplatte 13 nach außen, d.h. in Fig. 4 und 5 nach links, und somit die Sperrverzahnung 2o der Sperrplatte 19 gegen die Sperrverzahnung 3 des Kinnriemen-Ansatzes 2 (vgl. insbesondere Fig. 4), so daß der mit dem Kinnriemen-Ansatz 2 verbundene Kinnriemen in dem Schloß 1 festgelegt ist und nicht herausgezogen werden kann.
Beim Ausüben eines Druckes in Richtung des Pfeils auf die Druckplatte 13 wird die Über die Ansätze mit der Druckplatte 13 verbundene Sperrplatte 19 und damit die Sperrverzahnung 2o an deren Innenseite von dem Kinnriemen-Ansatz 2 und dessen Sperrverzahnung 3 abgehoben, so daß der Kinnrie-
men-Ansatz 2 in Richtung des Pfeils 29 in Fig. 1 aus dem Schloß 1 herausbewegt und damit gelöst werden kann.

Claims (1)

  1. &bull; ·*
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    RAU & SCHNECK
    PATENTANWÄLTE
    DlPU-ING. DR. MANFRED RAU DIPU-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPXISCHEN PATENTAMT
    VNR: Io6 984 Nürnberg, den 07.09.3
    S/Ba
    UVEX WINTLR OPTIK GMBH, Salzstraße 18 - 22,
    851o Fürth/Bay.
    Ansprüche
    1. Schloß zur Festlegung des freien Endes des Kinnriemens eines Schutzhelms an der Helmkalotte, wobei am Endabschnitt des Kinnriemens ein eigensteifer, elastischer Ansatz mit einer Sperrverzahnung vorgesehen ist, und das Schloß eine Sperrplatte aufweist, welche eine korrespondierende Sperrverzahnung trägt und aufgrund der Wirkung der Feder mit der Sperrverzahnung des Kinnriemen-Ansatzes in Eingriff und mittels eines Betätigungsmechanismus außer Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet. daß die Sperrplatte (19) mit einer Druckplatte (13) verbunden ist, welche von der Außenseite der Helmkalotte (11) her frei in Richtung senkrecht zur Längsrichtung des Kinnfiemen-AneatzeS (2) - (Pfeil 28) - gegen die Kraft einer Schraubenfeder (25) betätigbar ist.
    O.iJOO NORNBiRS 1 KONIOiTHAiSd;/T«tf>0WQ»1lti«#* TfUW*W11/M8!« TiIiX atm POSTSCHECKAMT NBO. 1(43 52· U7
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    2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (25) sich einerseits an der Druckplatte (13) und andererseits an einer parallel zu dieser verlaufenden Zwischenwand (22) des Schloßgehäuses (8) abstützt.
    3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (13) in einer Ausnehmung (12) des Schloßgehäuses (8) versenkt angeordnet i^t.
    4. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kinnriemen-Ansatz (?) zwischen der der Druckplatte (13) abgewandten Seite der Gehäuse-Zwischenwand (22) und der Sperrplatte (19) durchgeführt ist.
    5. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (13) oder die Sperrplatte (19) wenigstens zwei den Durchfuhrungsbereich des Kinnriemen-Ansatzes (2) einschließende, sich
    in Druckrichtung (Pfeil 28) der Druckplatte (13) erstreckende Ansätze (14) aufweisen.
    6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (14) FUhrungsausnehmungen (15) der Gehäuse-Zwischenwand (22) durchsetzen.
    7. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zwischenwand (22), insbesondere zwischen den FUhrungsausnehmungen (15), eine Positionlervertiefung (23) fUr die Schraubenfeder (25) ausgebildet ist.
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    8, Schloß nach Anspruch 5, dadurch gejtenn^eichne11. daß an den freien Stirnflächen (16) der Ansätze (14) Zapfen (18) ausgebildet sind, welche in korrespondierende Ausnehmungen (17') der Sperrplatte (19) bzw. der Druckplatte (13) eingreifen.
    9. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß äfi den ÄTisätäsöri (14) GewinCieböhfüngen (16) für Befestigungsschrauben (21) ausgebildet sind.
    10. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrplatte (19) aus Metall ausgebildet ist.
    11. Schloß nach einem der Ansprüche 1 bis IC, wobei am freien Ende des Kinnriemen-Ansatzes ein Halteansatz ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteansatz (7) eigenelastisch ist und mit dem Ende (6) des Kinnriemens einen spitzen Winkel et einschließt.
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