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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schloss für eine Türe eines
Kraftfahrzeuges.
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Wie
es bekannt ist, ist das Schloss für eine Türe eines Kraftfahrzeuges selbst
im Allgemeinen in einer starren Weise an der Türe angebracht und ist ausgebildet,
um mit einem ortsfesten Anschlag gekoppelt zu werden, welcher selbst
mit einem Träger der
Außenhaut
eines Kraftfahrzeuges integral ist, um ein Schließen der
Tür zu
gewährleisten.
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Es
sind Schlösser
mit einer Tragstruktur bekannt, die zumindest teilweise einen Schließmechanismus
aufnehmen, der umfasst eine Gabel, die ausgebildet ist, um mit einem
Abschnitt des Anschlags zusammenzuwirken, und eine Klinke, die ausgebildet ist,
um die Gabel in einer lösbaren
Weise in einer wirksamen Schließ-Position
auf dem Abschnitt des Anschlags zu arretieren.
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Insbesondere
umfasst die Tragstruktur ein metallisches Gehäuse, das ausgebildet ist, um
an der Türe
des Kraftfahrzeuges angebracht zu sein, und einen Gehäuse-Mantel
für den
Schließmechanismus, der
eine Halte-Gehäuse-Aufnahme für den Abschnitt des
Anschlags in der Gabel-Eingriffs-Position aufweist.
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Das
Eindringen des Abschnitts des Anschlags in die Aufnahme wird typischerweise
durch Wände
geführt,
die die Aufnahme selbst vertikal begrenzen, wobei die Wände einen
zusammenlaufenden Weg in Richtung auf eine Grundwand aufweisen, die
die Stützposition
des Anschlags bildet.
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Zum
Zwecke der Reduzierung des durch das Einbringen des Abschnitts des
Anschlags in die Aufnahme erzeugten Geräusches wird eine Anzahl von Bauteilen
eingesetzt, die derzeit hauptsächlich
auf dem Einsatz eines Puffers, typischerweise aus Gummi hergestellt,
basieren, der in der Aufnahme untergebracht ist und mit der Grundwand
der Aufnahme verbunden ist.
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Zusätzlich ist,
um eine Führung
des Anschlags in der vertikalen Richtung zu gewährleisten, eine der die Aufnahme
begrenzenden Wände
durch einen flexibel belasteten Dämpfer gebildet, welcher integral
oder anderweitig mit dem Gehäuse-Mantel verbunden
sein kann. Die flexible Belastung kann durch eine unabhängige elastische
Komponente bereitgestellt oder durch einen Abschnitt des Puffers gebildet
werden.
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Die
oben genannten Bauteile sind nichts desto trotz relativ komplex
und teuer und führen
folglich zu einer größeren Komplexität des Montageablaufs
und zu einer Erhöhung
der Produktionskosten des Schlosses.
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Die
DE-A-25 51 288 offenbart ein Schloss für eine Türe eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Schloss für eine Türe eines
Kraftfahrzeuges zu verwirklichen, welches es in einer einfachen und
wirtschaftlichen Weise gestattet, das durch die Kopplung des Schlosses
und des Anschlages erzeugte Geräusch
zu reduzieren und zumindest teilweise die Nachteile der bekannten
Schlösser
zu überwinden.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Schloss für
ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch
1 bereitgestellt.
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Für ein besseres
Verständnis
der vorliegenden Erfindung wird nun eine bevorzugte Ausführungsform
beschrieben, ausschließlich
als nichtbeschränkendes
Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen:
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1 eine perspektivische Ansicht
eines Schlosses für
eine Türe
eines Kraftfahrzeuges ist;
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2 eine Vorderansicht eines
ortsfesten Anschlags ist, welcher dem Schloss zugeordnet ist;
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3 eine Seitenansicht des
Anschlags von 2 ist;
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4 eine Ansicht eines Schließmoduls
von rechts ist, das einen Teil des Schlosses von 1 bildet;
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5 eine Vorderansicht des
Schließmoduls von 4 ist;
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6 eine Ansicht des Schließmoduls
von links von 4 ist;
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7 ein Schnitt entlang der
Linie VII-VII in 5 ist;
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8 ein Schnitt entlang der
Linie VIII-VIII in 5 ist,
wobei das Schließmodul
losgekoppelt von dem Anschlag von 2 ist;
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9 ein Schnitt entlang der
Linie VIII-VIII in 5 ist,
in welchem das Schließmodul
mit dem Anschlag von 2 gekoppelt
ist;
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10 ein Schnitt entlang der
Linie X-X in 9 ist,
in welchem das Schließmodul
mit dem Anschlag von 2 gekoppelt
ist; und
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11 ein Schnitt ist, der
dem von 9 eines Schlosses
für ein
Kraftfahrzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung entspricht.
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In 1 ist ein Schloss als Gesamtheit
unter Bezugszeichen 1 dargestellt.
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Das
Schloss 1, welches nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist, ist ausgebildet, um mit der Tür (nicht dargestellt) eines
Kraftfahrzeuges (nicht dargestellt) starr verbunden zu werden und
mit einem ortsfesten Anschlag 2 (2 und 3)
gekoppelt zu werden, der integral mit einem Träger der Außenhaut (nicht dargestellt)
des Kraftfahrzeugs ist, um das Schließen der Tür zu erreichen.
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Im
Besonderen umfasst der Anschlag 2, wie in den 2 und 3 dargestellt, eine Tragstruktur 4, die
im Wesentlichen U-förmig
ist und gebildet ist durch eine erste Platten-Komponente 6 mit
Löchern 8 für ihre Anbringung
an dem Träger
des Kraftfahrzeuges, eine der ersten Platten-Komponente 6 gegenüberliegende
zweite Platten-Komponente 10 und eine dritte Platten-Komponente 12,
die die Platten-Komponenten 6, 10 integral verbindet
und transversal zwischen ersten Endabschnitten 6a, 10a der Platten-Komponenten 6, 10 vorgesehen
ist.
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Der
Anschlag 2 umfasst außerdem
einen Anpassstift 14 von im Wesentlichen zylindrischer
Form, der eine longitudinale Achse A aufweist, der transversal zwischen
zwei den ersten Endabschnitten 6a, 10a gegenüberliegenden
Endabschnitten 6b, 10b der Platten-Komponenten 6, 10 vorgesehen
ist, der an ihren Enden durch die Platten-Komponenten 6, 10 getragen
wird und ausgebildet ist, um mit dem Schloss 1 zusammenzuwirken,
wie es nachfolgend beschrieben wird.
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Der
Endabschnitt 10b der zweiten Platten-Komponente 10,
der ausgebildet ist, um sich mit dem Anpassstift 14 zu
decken, ist abgerundet und bildet einen Kopf 16 auf dem
Anschlag 2, welcher einen größeren Querschnitt als der des
Anpassstiftes 14 aufweist.
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Unter
erneuter Bezugnahme auf 1 ist das
Schloss 1 von einem modularen Typ und umfasst ein Schließmodul 20 mit
Eingriffs-Komponenten zum Verbinden mit dem Anschlag 2,
und ein Betätigungsmodul 22 für das Schließmodul 20,
das nicht im Detail beschrieben ist, da es kein Teil der vorliegenden Erfindung
ist, das mit Hebel-Mechanismen versehen ist, die von der Außenseite
durch die Betätigung
der Eingriffs-Komponenten des Schließmoduls 20 gesteuert
werden.
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Das
Schließmodul 20 umfasst,
wie es auch in den 4 bis 6 dargestellt ist, eine kastenförmige Tragstruktur 24 mit
einer vorderen Öffnung 26 zum Koppeln
des Schließmoduls 20 mit
dem Anpassstift 14 des Anschlages 2; und einen
Schließmechanismus 28,
der in der Tragstruktur 24 angeordnet ist und ausgebildet
ist, um durch die vordere Öffnung 26 mit dem
Anpassstift 14 des Anschlages 2 entlang einer zu
der longitudinalen Achse A des Anpassstiftes 14 transversalen
Kopplungs-Richtung B in einer bereits bekannten Weise gekoppelt
zu werden, um das Schließen
der Türe
eines Kraftfahrzeuges zu erreichen.
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Im
Besonderen umfasst die Tragstruktur 24 eine erste und eine
zweite metallische Platte 30, 32, die im Wesentlichen
eben sind und beide in gegenüberliegender
Beziehung angeordnet sind und parallel sind, und einen Gehäuse-Mantel 34 aus
elastischem Material, der relativ nachgiebig, zwischen der ersten und
zweiten Platte 30, 32 angeordnet ist und innen eine Öffnung 36 aufweist,
die mit dem Äußeren durch die
vordere Öffnung 26 kommuniziert
und in welcher sich der Schließmechanismus 28 befindet.
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Auf
der ersten Wand 30 der Tragstruktur 24 ist außerdem eine Öffnung 38 (1 und 4) vorgesehen, die sich erstreckt, um
sich mit der vorderen Öffnunng 26 zu
decken und entlang der Relativ-Kopplungs-Richtung B, um das Eindringen
des Anpassstiftes 14 in das Innere der Öffnung 36 und seine
Kopplung mit dem Schließmechanismus 28 zu
gestatten.
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Der
Schließmechanismus 28 umfasst,
wie detaillierter in 7 dargestellt
ist, eine Gabel 40, die angebracht ist, um um einen ersten
Stift 42 zu schwenken, der integral mit den Platten 30, 32 verbunden
ist und in orthogonaler Weise zwischen den Platten 30, 32 in
der Öffnung 36 des
Gehäuse-Mantels 34 verläuft; und
eine Klinke 44, die angebracht ist, um auf einem zweiten
Stift 46 zu schwenken, der auch integral mit den Platten 30, 32 verbunden
ist und in orthogonaler Weise zwischen den Platten 30, 32 in
der Öffnung 36 verläuft.
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Die
Gabel 40 weist eine U-förmige
Aufnahme 48 auf, die ausgebildet ist, um mit dem Anpassstift 14 des
Anschlages 2 in Eingriff zu stehen, und ist normalerweise
durch eine Feder (nicht dargestellt) in einer wirksamen Öffnungs-Position
gehalten, in welcher die Aufnahme 48 in Richtung auf die
vordere Öffnung 26 der
Tragstruktur 24 gedreht ist. Während der Kopplung des Anschlages 2 mit
dem Anpassstift 14 bewegt sich die Gabel 40 von
der Öffnungs-Position zu
einer Schließ-Position
auf dem Anpassstift 14, was in 7 gezeigt ist, in welcher die Aufnahme 48 in
Richtung auf das Innere der Öffnung 36 ausgerichtet
ist und in einer lösbaren
Weise in einer derartigen wirksamen Schließ-Position der Klinke 44 gehalten ist.
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Der
Gehäuse-Mantel 34 umfasst
einen relativ nachgiebigen Abschnitt 50, der eine Halte-Aufnahme 54 für den Kopf 16 des
Anschlages 2 begrenzt und mit dem Äußeren durch die vordere Öffnung 26 kommuniziert.
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In
der Ausführungsform
der 1 bis 10 ist der Abschnitt 50 einstückig mit
dem Mantel 34 gebildet, welcher vollständig aus relativ weichem Kunststoffmaterial,
praktischerweise Polyurethanharz, oder alternativ aus einem elastomeren
Material besteht, wobei dieser nicht mechanischen Beanspru chungen
ausgesetzt ist, da die Beanspruchungen, welchen die Klinke 44 mit
der Gabel 40 ausgesetzt ist, durch die Platten 30, 32 absorbiert
werden.
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Der
Abschnitt 50 des Mantels 34 umfasst, wie in 8 bis 10 dargestellt ist, eine flexible Streifen-Komponente 52,
die in der Öffnung 36 untergebracht
ist, einstückig
mit dem Gehäuse-Mantel 34 ausgebildet
ist und die Gehäuse-Aufnahme 54 für den Kopf 16 des
Anschlages 2 begrenzt.
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Insbesondere
ist die flexible Komponente 52 gekrümmt, weist erste und zweite
Enden 52a, 52b auf, die integral mit dem Gehäuse-Mantel 34 verbunden
sind, und umfasst einen ersten Abschnitt 56, der transversal
zu der Relativ-Kopplungs-Richtung B verläuft und eine Stützfläche für den Kopf 16 des
Anschlages 2 bildet, und einen zweiten Abschnitt 58, der
einer Führungswand 60 des
Gehäuse-Mantels 34 zugewandt
ist, die die Gehäuse-Aufnahme 54 in transversaler
Richtung bezogen auf die Relativ-Kopplungs-Richtung B begrenzt.
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Im
Detail ist das erste Ende 52a der flexiblen Komponente 52 integral
mit der Führungswand 60 verbunden,
während
das zweite Ende 52b der flexiblen Komponente 52 integral
mit dem Gehäuse-Mantel 34 an
dem Punkt der vorderen Öffnung 26 verbunden
ist.
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Der
zweite Abschnitt 58 der flexiblen Komponente 52 läuft außerdem bezogen
auf die Führungswand 60 in
Richtung auf den ersten Abschnitt 56 der flexiblen Komponente 52 zusammen.
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Detaillierter
beschrieben ist der erste Abschnitt 56 der flexiblen Komponente 52 in
seinem ursprünglichen
Zustand einem Boden 62 der Öffnung 36 zugewandt
und zu diesem beabstandet, welcher eine begrenzende Komponente für die Verformung des
ersten Abschnittes 56 in der Relativ-Kopplungs-Richtung B bildet,
während
der zweite Abschnitt 58 der flexiblen Komponente 52 in
seinem ursprünglichen
Zustand mit einem Abstand von der Seiten-Fläche 64 der Öffnung 36 vorgesehen
ist, welche eine begrenzende Komponente für die Verformung des zweiten
Abschnittes 58 in transversaler Richtung zu der Relativ-Kopplungs-Richtung
B bildet.
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Die
Gehäuse-Aufnahme 54 weist
einen Abschnitt 63 auf, der sich nach außen für die Einbringung
des Kopfes 16 des Anschlages 2 verjüngt, der gegenüber der
vorderen Öffnung 26 liegt.
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Die
Funktion des Schlosses 1 ist wie folgt.
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Nach
dem Schließen
der Türe
des Kraftfahrzeuges befindet sich der in 10 gezeigte Anpassstift 14 in
der Gehäuse-Aufnahme 54 des
Gehäuse-Mantels 34,
wodurch die Gabel 40 von der in 8 gezeigten Öffnungs-Position zu der in 9 gezeigten geschlossenen Position gedreht
wird, in welcher der Anpassstift 14 unbeweglich in der
Gehäuse-Aufnahme 54 gehalten
wird.
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Insbesondere
erfolgt die Anordnung des Kopfes 16 des Anschlages 2 in
der Gehäuse-Aufnahme 54 zuallererst
durch die Öffnung
in dem Kopf 16 in dem Einbring-Abschnitt 63 der
Gehäuse-Aufnahme 54 und
damit dadurch, dass der Kopf 16 zwischen dem zweiten Abschnitt 58 der
flexiblen Komponente 52 und der Führungswand 60 des
Gehäuse-Mantels 34 gleitet.
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Das
Einbringen des Kopfes 16 des Anschlages 2 in die
Gehäuse-Aufnahme 54 endet,
wenn der Kopf 16 gegen den ersten Abschnitt 56 der
flexiblen Komponente 52 drückt, welcher die Stützposition
für den
Anpassstift 14 bildet.
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In
dieser Stützposition
deformiert der Kopf 16 des Anschlages 2 geringfügig den
ersten und den zweiten Abschnitt 54, 56 der flexiblen
Komponente 52; insbesondere nähert sich der erste Abschnitt 56 der
flexiblen Komponente 52 der Grundfläche 62 der Öffnung 36 an,
drückt
aber nicht gegen diese, während
der zweite Abschnitt 58 der flexiblen Komponente 52 zur
Anlage mit der Seitenfläche 64 der Öffnung 36 kommt.
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Folglich übt der erste
Abschnitt 58 der flexiblen Komponente 52 auf den
Kopf 16 des Anschlages 2, gemeinsam mit der starren
Führungswand 60,
eine Arretier-Wirkung für
den Kopf 16 in der Gehäuse-Aufnahme 54 aus,
welcher dadurch die Bewegung der Tür in einer transversalen Richtung
zu der Relativ-Kopplungs-Richtung B verhindert oder die vertikale
Bewegung der Tür
verhindert.
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In 11 ist ein Schloss 1' gemäß dieser
Erfindung dargestellt, welches nachfolgend nur insofern, wie es
sich von dem Schloss 1 unterscheidet, und unter Verwendung
der gleichen Bezugszeichen beschrieben wird, um gleiche oder ähnliche
bereits beschriebene Teile festzulegen.
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Insbesondere
umfasst das Schloss 1' einen Gehäuse-Mantel 34,
der aus einem im Wesentlichen starren Kunststoffmaterial hergestellt
ist, in welchem Abschnitt 50 in diesem Fall als separate
Komponente kraftschlüssig
festgelegt ist. Der Abschnitt 50 umfasst zwei flexible
Streifen-Komponenten 56, 58, die in Funktion und
Position Abschnitten 56, 58 der flexiblen Komponente 52 von
Schloss 1 entsprechen. Jede dieser flexiblen Streifen- Komponenten 56, 58 ist
integral mit dem Abschnitt 50 an den entsprechenden Enden
verbunden.
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Gemäß der Erfindung
ist die Gehäuse-Aufnahme 54 zum
Empfangen des Anschlages 2 vollständig durch den Abschnitt 50 gebildet.
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Der
Abschnitt 50 umfasst außerdem integral eine Staub-fernhaltende
Lippe 65, die integral von dem Abschnitt 50 um
die Öffnung 26,
entlang der oberen und unteren Seite und der Seite, die in Richtung
auf die Platte 32 gedreht ist, verläuft. Die Lippe 65 ist
ausgebildet, um elastisch gegen die Tür im Gebrauch gedrückt zu werden,
um den Zugang fremder Stoffe in die Tür durch die Zugangs-Öffnung des
Anschlages zu beschränken.
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Durch
die folgende Betrachtung der charakteristischen Merkmale des Schlosses 1' gemäß der vorliegenden
Erfindung werden die Vorteile, die dieses erlaubt, einleuchtend
werden.
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Insbesondere
die Verwendung eines einzelnen Abschnittes 50 aus flexiblem
nachgiebigem Material, der die Aufnahme 54 begrenzt, gestattet
die Verminderung des Geräusches,
das durch den Schlag des Kopfes 16 des Anschlages 2 und
der Führung
der Einbringung des Anschlages erzeugt wird, auf effizienteste Weise;
der Montageablauf für das
Schloss 1 wird besonders vereinfacht im Bezug auf den bekannter
Schlösser
und Herstellungskosten für
das Schloss 1 erweisen sich folglich als außerordentlich
reduziert.
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Schließlich wird
es klar sein, dass das hierin beschriebene und veranschaulichte
Schloss Gegenstand von Modifikationen und Variationen sein kann, ohne über den
Schutzbereich der vorliegenden Erfindung hinauszugehen.