-
Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Schloss für
eine Kraftfahrzeugtür.
-
Es wird betont, dass der Ausdruck „Tür" in dieser Beschreibung
und in den Ansprüchen
in dem weitest möglichen
Sinn verwendet wird, um aufzuzeigen, welche Komponente auch immer
sich zwischen einer Öffnungs-Position und einer
Schließ-Position einer
Zutritts-Öffnung
zu einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges bewegt. Die oben aufgeführten Ausdrücke umfassen
folglich zusätzlich
zu den Seitentüren
des Kraftfahrzeuges, auf welche nachstehend verwiesen werden wird,
ohne ihren allgemeinen Sinn zu verlieren, ebenso die Motorhauben
oder Front- oder Heckklappen.
-
Wie es bekannt ist, umfassen die
Schlösser für Kraftfahrzeuge
im Allgemeinen einen Tragkörper, der
vorgesehen ist, um an einer Kraftfahrzeugtür befestigt zu sein, und einen
Schließ-Mechanismus,
der durch den Tragkörper
getragen wird und angeordnet ist, um mit einem Bolzen in Verbindung
zu stehen, welcher selbst mit einem Träger der Tür integral ist.
-
Der Schließ-Mechanismus umfasst im Wesentlichen
eine Gabel, die von dem Tragkörper
um einen ersten fixierten Stift schwenkbar ist und einen ersten
Eingriffs-Sitz für
einen im Allgemeinen zylindrischen Abschnitt des obigen Bolzens
aufweist, und eine Klinke, die um den Tragkörper um einen zweiten fixierten
Stift schwenkbar ist und durch eine Feder verschoben wird, um mit
einem peripherischen Rand der Gabel in Federkopplung zu stehen.
-
Insbesondere bewegt sich die Gabel
zwischen einer Öffnungs-Position
und einer vollständigen
Schließ-Position,
in welcher der Sitz mit dem Bolzen in Eingriff steht; wobei die
Klinke einen Eingriffs-Abschnitt aufweist, der angeordnet ist, um
mit einer ersten und einer zweiten Schulter des peripherischen Randes
der Gabel in Federkopplung zu stehen, um in einer lösbaren Weise
die Gabel zu arretieren in Bezug auf die Position des vollständigen Schließens und
in einer Position eines teilweisen Schließens oder einer ersten Federbewegung,
die zwischen der Öffnungs-
und der vollständigen Schließ-Position
liegt.
-
Der bekannte Schloss-Tragkörper ist
vorteilhafterweise mit einer Anschlag-Komponente, beispielsweise
einem Gummipuffer, versehen, welche mit der Klinke während der
Federkopplungs-Phase mit der Gabel zusammenwirkt, um jeglichen Freilauf und
dadurch Schläge
zwischen dem Klinken-Eingriffs-Abschnitt und dem peripherischen
Rand der Gabel zu verhindern, was gleichzeitig die Eliminierung
von mit den Schlägen
verbundenen Geräuschen
erlaubt.
-
Die Anschlag-Komponente bildet dennoch eine
zusätzliche
herzustellende und an den Tragkörper
zu montierende Komponente, was folglich erhöhte Herstellungs-Kosten für das Schloss
verursacht.
-
Im Fall der teilweisen und vollständigen Schließ-Positionen
der Gabel, die durch zwei voneinander unterschiedliche Klinken-Winkel-Positionen bestimmt
sind, könnte
die Anschlag-Komponente außerdem
nur in einer der Winkel-Positionen wirksam sein, im Allgemeinen
ausschließlich
in der, die der vollständigen
Schließ-Position
der Gabel entspricht, wodurch der Schlag zwischen der Gabel und
der Klinke in der anderen Position unvermeidlich gemacht wird.
-
Als Alternative ist auf dem peripherischen Rand
der Gabel und entsprechend der Kontaktzone mit der Klinke eine Stoß-Absorber-Komponente,
z. B. ein Gummipuffer, angebracht, welche das während dem Weg der Federkopplung
der Klinke und der Gabel erzeugte Geräusch reduziert, obgleich sie
dieses nicht vollständig
beseitigt, da diese folglich den Kontakt zwischen der Klinke und
der Gabel gestattet. Der Stoß-Absorber
stellt noch einmal eine zusätzliche herzustellende
und an der Gabel zu montierende Komponente dar, was folglich erhöhte Kosten
in der Herstellung des Schlosses verursacht.
-
Die
US
4,235,462 offenbart ein Schloss für eine Kraftfahrzeugtür, wie in
dem Oberbegriff des Anspruches 1 angegeben ist.
-
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
liegt darin, ein Schloss für
eine Kraftfahrzeugtür
zu schaffen, welches die einfache und wirtschaftliche Behandlung
der Nachteile gestattet, wie sie mit bekannten Schlössern verbunden
und wie oben erläutert sind.
-
Der vorstehend erwähnte Rahmen
wird durch ein Schloss für
eine Kraftfahrzeugtür,
wie in Anspruch 1 beansprucht, erreicht.
-
Zum besseren Verständnis der
vorliegenden Erfindung wird nachfolgend eine bevorzugte Ausführungsform,
ausschließlich
als ein nichtbeschränkendes
Beispiel, und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
in welchen:
-
1 ein
Längsschnitt
mit der Klarheit halber entfernten Teilen ist, der ein Schloss für eine Kraftfahrzeugtür zeigt,
das gemäß der Erfindung
hergestellt ist und einen in einer ersten Arbeits-Position befindlichen
Schließ-Mechanismus
aufweist;
-
2 und 3 Seitenansichten des in 1 veranschaulichten Schließ-Mechanismus
sind, jeweilig in einer zweiten und in einer dritten Betätigungs-Position;
und
-
4 den
Schließ-Mechanismus
in 3 in einem vergrößerten Maßstab und
in einer entgegengerichteten Seitenansicht veranschaulicht.
-
Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Schloss für ein Kraftfahrzeug (nicht
dargestellt) als eine Gesamtheit unter Bezugszeichen 1 angegeben.
-
Ein Schloss 1 umfasst im
Wesentlichen eine Verkleidung 2, die angeordnet ist, um
an der Tür
befestigt zu werden und innen eine Öffnung 3 bildet, und
einen Schließ-Mechanismus 4,
der in der Öffnung 3 untergebracht
ist und angeordnet ist, um mit einem zylindrischen Abschnitt 5 eines
Bolzens 6 zusammenzuwirken, der schematisch in gestrichelten Linien
dargestellt ist und einstückig
mit einem fixierten Träger
(nicht dargestellt) der Tür
ausgebildet ist.
-
Die Verkleidung 2 besteht
aus einem Zwischen-Körper 7,
der im Wesentlichen als Pressplatte geformt ist und aus einem Kunststoff-Pressmaterial hergestellt
ist, und einem Paar metallischer Platten 8 (nur eine von
diesen ist in 1 sichtbar),
die auf gegenüberliegenden
Seiten des Körpers 7 angebracht sind
und dadurch die Öffnung 3 begrenzen;
die Verkleidung 2 weist außerdem eine Seitenöffnung 9 auf, die
angeordnet ist, um das Eindringen des Abschnittes 5 des
Bolzens 6 in die Öffnung 3 zu
gestatten, die insbesondere im Körper 7 und
in einer der Platten 8 ausgespart ist.
-
Der Schließ-Mechanismus 4 umfasst
eine Gabel 10 und eine Klinke 11, die um jeweilige
fixierte, mit der Platte 8 einstückige Stifte 12, 13,
schwenkbar sind, die in das Innere der Öffnung 3 durch die
Platten 8 verlaufen und jeweilige zueinander parallele
und zu den Platten 8 senkrechte Achsen A, B aufweisen.
-
Die Gabel 10 besteht aus
einer Formplatte, die aus metallischem Material hergestellt ist
und um den Stift 12 schwenkbar ist, um einem Zwischen-Abschnitt zu entsprechen,
und einen peripherischen C-förmigen
Sitz 16 aufweist, der angeordnet ist, um einen Abschnitt 5 des
Bolzens 6 aufzunehmen und seitlich durch ein Paar Zähne 17, 18 begrenzt
ist. Die Gabel 10 umfasst außerdem entlang einer Fläche 19 ihres
peripherischen Randes 20 und in dem gegenüberliegenden
Abschnitt des Sitzes 16 eine erste und eine zweite Schulter 21, 22,
die angeordnet sind, um mit der Klinke 11 in Federkooperation
zu stehen, wie es nachfolgend detailliert erläutert wird.
-
Die Gabel 10 ist vorteilhafterweise äußerlich durch
eine Ummantelung 23 (4)
aus Kunststoff-Material bedeckt, von welcher die freien Enden der
Zähne 17, 18 unter
Begrenzung des Sitzes 16 und der Schultern 21, 22 vorspringen.
-
Die Gabel 10 schwenkt zwischen
einer Öffnungs-Position
(1), in welcher der
Sitz 16 in Richtung auf die Öffnung 9 der Verkleidung 2 gedreht ist
und folglich das Ausrücken
des Abschnitts 5 des Bolzens 6 aus dem Schließ-Mechanismus 4 gestattet,
und einer vollständigen
Schließ-Position (3 und 4), in welcher der Abschnitt 5 des
Bolzens 6 in dem Sitz 16 arretiert ist und der
Zahn 17 in einer bekannten Weise die Öffnung 9 unterbricht,
wodurch dessen Herausgehen verhindert wird; die Gabel 10 wird
außerdem
in einer bekannten Weise in Richtung auf die Öffnungs-Position durch eine
Feder 24 (2 und 3) geschoben, die um den
Stift 12 gewunden ist und an der Gabel 10 und
an einem Abschnitt 42 (dargestellt in gestrichelten Linien)
des Zwischen-Körpers 7 der
Verkleidung 2 befestigt ist.
-
Die Klinke 11 umfasst eine
metallische Lager-Komponente 25, die um den Stift 13 schwenkbar ist
und angeordnet ist, um mit den Schultern 21, 22 der
Gabel 10 in Federkooperation zu stehen, und einen Betätigungs-Arm 26,
der aus Kunststoff-Material hergestellt ist, der angeordnet ist,
um mit einem Steuer-Hebel-System (nicht dargestellt) zum Öffnen des Schlosses
in Verbindung zu stehen, der außerdem um
den Stift 13 schwenkbar ist und winkelig mit der Lager-Komponente 25 durch
ein Paar von Feder-Komponenten 27, 40 verbunden
ist, die integral vorspringen, um von dem Betätigungs-Arm 26 hervorzutreten.
Die Klinke 11 wird außerdem
in Richtung auf die Gabel 10 durch eine Feder 28 (2 und 3) geschoben, die um den Stift 13 gewunden
ist und an der Klinke 11 und an einem Abschnitt 43 (dargestellt in
gestrichelten Linien) des Zwischen-Körpers 7 der Verkleidung 2 befestigt
ist.
-
Die Lager-Komponente 25 besteht
insbesondere aus einer Platte, die im Wesentlichen koplanar zu der
Gabel 10 ist, und weist einen Stift mit einem L-förmigen Ende
auf, der einen Eingriffs-Abschnitt 29 bildet, welcher angeordnet
ist, um in Federkopplung mit den Schultern 21, 22 zu
stehen, um die Gabel 10 in einer lösbaren Weise jeweils in der
vollständigen Schließ-Position und in einer
teilweisen Schließ-Position
oder einer „ersten
Federbewegung" zu
arretieren, wobei die Position dazwischenliegend zwischen der Öffnungs-
und der vollständigen
Schließ-Position ist.
-
Der Betätigungs-Arm 26 weist
in transversaler Richtung zu der Achse B des Stiftes 13 eine
Länge auf,
die größer als
die Länge
der Lager-Komponente 25 in
der gleichen Richtung ist, und umfasst einen ersten Ab schnitt 30,
der um den Stift 13 schwenkbar ist und über der Lager-Komponente 25 liegend
und in Kontakt mit dieser stehend angeordnet ist, und einen zweiten
Abschnitt 31, der longitudinal im Bezug auf die Lager-Komponente 25 vorspringt, der
als Verlängerung
einen Stift 32 trägt,
der angeordnet ist, um mit dem erwähnten Steuer-Hebel-System zusammenzuwirken,
und der dbezüglich
der Gabel 10 in einer parallelen Richtung zu den Achsen
A, B in einer Weise versetzt angeordnet ist, die nicht das Schwenken
der Gabel 10 stört.
-
Die Feder-Komponente 27 besteht
aus einem im Wesentlichen zylindrischen röhrenförmigen Stift, der in orthogonaler
Weise von einer Grundseite 41 des Betätigungs-Armes 26 verläuft, der
mit dem Stift 13 in Eingriff steht, außen einen longitudinalen Vorsprung 33 aufweist
und in einem relativen Sitz befestigt ist, der in der Lager-Komponente 2S ausgespart
ist und ein Profil aufweist, das an das Außen-Profil der Feder-Komponente 27 angepasst
ist. Die Feder-Komponente 40 besteht aus einem im Wesentlichen
länglichen
Vorsprung, der sich erstreckt, um von der Wand 41 in der
gleichen Richtung wie die Feder-Komponente 27 hervorzutreten,
und in einen in einer Vorderfläche
der Lager-Komponente 25 ausgesparten relativen Sitz eingreift.
-
Gemäß der vorliegenden Erfindung
weist der Betätigungs-Arm 26 der
Klinke 11 integral eine Anschlag-Komponente 35 auf,
die mit dem peripherischen Rand 20 der Gabel 10 zusammenwirkt,
um Schläge
zwischen dem Eingriffs-Abschnitt 29 der Lager-Komponente 25 und
dem peripherischen Rand 20 zu verhindern, der Winkel-Federverschiebungen der
Klinke 11 während
des Kopplungs-Phase mit den jeweiligen Schultern 21, 22 der
Gabel 10 in der vollständigen
und teilweisen Schließ-Position
folgt.
-
Insbesondere besteht die Anschlag-Komponente 35 aus
einem im Wesentlichen halb-zylindrischen hohlen Stift, der sich
erstreckt, um von den Wänden 41 in
Richtung auf die Gabel 10 abzustehen, und dem Abschnitt 31 des
Betätigungs-Armes 26 entspricht.
Die Anschlag-Komponente 35 wirkt außerdem mit einer gekrümmten Lager-Fläche 38 des
peripherischen Randes 20 der Gabel 10 zusammen,
die nach außen
konvex und benachbart zu der Fläche des
peripherischen Randes 20 vorgesehen ist, entlang welcher
die Schultern 21, 22 ausgespart sind.
-
Im Betrieb wird das Schließen des
Schlosses 1 von der Außenseite
oder der Innenseite des Kraftfahrzeuges durch einfaches Zuschlagen
der Tür
in einer Weise bewirkt, dass ein Schlag des Abschnittes 5 des
Bolzens 6 auf den Zahn 18 der Gabel 10 verursacht
wird, welcher im Uhrzeigersinn von der Öffnungs-Position in 1 in Richtung auf die vollständige Schließ-Position in den 3 und 4 schwenkt.
-
Das Schwenken der Gabel 10 bestimmt
anfänglich
das Gleiten der Fläche 38 des
peripherischen Randes 28 auf dem Eingriffs-Abschnitt 29 der Klinke 11;
unmittelbar darauf überholt
die Schulter 22 den Eingriffs-Abschnitt 29 (teilweise
Schließ-Position der
Gabel 10), wobei die Klinke 11, die dem Druck der
Feder 28 folgt, ferner in Richtung auf die Gabel 10 geschoben
wird und eine Oberfläche 39 des
peripherischen Randes 20 berührt, die dem Eingriffs-Abschnitt 29 abgewandt
ist und benachbart zu der Schulter 22 angeordnet ist.
-
Gleichzeitig stellt die Fläche 38 des
peripherischen Randes 20 einen Kontakt zu der Anschlag-Komponente 35 her,
welche einen vorgewählten
Freiraum zwischen dem Eingriffs-Abschnitt 29 und der Oberfläche 39 aufrecht erhält, was
den Schlag zwischen der Klinke 11 und der Gabel 10 verhindert
(2).
-
Ein weiteres Schwenken der Gabel 10 verursacht
in einer ähnlichen
Weise die Federkopplung des Eingriffs-Abschnittes 29 mit
der Schulter 21, arretiert die Gabel 10 in der
vollständigen
Schließ-Position
(3 und 4); obwohl in diesem Fall die Winkel-Position
der Klinke 11 bezüglich
der Achse B, entsprechend der vollständigen Schließ-Position
der Gabel 10, durch das Zusammenwirken der Anschlag-Komponente 35 und
der Fläche 38 des
peripherischen Randes 20 bestimmt ist.
-
Das Arretieren der Gabel 10 durch
die Klinke 11 könnte
entweder die vollständige
Schließ-Position oder
die teilweise Schließ-Position
zur Folge haben, was von der auf die Tür aufgebrachten Belastung abhängig ist.
Insbesondere wird die vollständige Schließ-Position
dann erreicht, wenn die auf die Tür aufgebrachte Belastung einen
Druck auf die Gabel 10 ausübt, der ausreichend ist, um
beide Schultern 21, 22 über den Eingriffs-Abschnitt 29 der
Klinke 11 hinaus zubringen, während die teilweise Schließ-Position
dann erreicht wird, wenn eine auf die Tür ausgeübte Belastung einen Druck auf
die Gabel 10 ausübt,
der nur ausreichend ist, um die Schulter 22 über den
Eingriffs-Abschnitt 29 der Klinke 11 hinaus zubringen.
-
Aus einer Prüfung der Merkmale des Schlosses 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung werden die Vorteile, die erreicht werden können, klar
werden.
-
Insbesondere ist die Anschlag-Komponente 35,
die integral mit dem Betätigungs-Arm 26 der
Klinke 11 ist, aktiv, ungeachtet der Relativ-Position zwischen
der Gabel 10 und der Klinke 11; spezieller verhindert
die Anschlag-Komponente 35 Schläge zwischen dem Eingriffs-Abschnitt 29 der Klinke 11 und dem
peripherischen Rand 20 der Gabel 10 sowohl in der
teilweisen als auch in der vollständigen Schließ-Position
der Gabel 10, obwohl die Positionen durch jeweilige Winkel-Positionen
der Klinke 11 bestimmt sind, welche sich voneinander unterscheiden.
-
Als Unterschied von bekannten Schlössern bildet
die Anschlag-Komponente 35 außerdem nicht länger eine
zusätzliche
herzustellende und an die Verkleidung 2 zu montierende
Komponente, sondern ist integral auf dem Betätigungs-Arm 26 der
Klinke 11 geformt, was keine zusätzlichen Kosten nach sich zieht.
-
Schließlich ist es klar, dass Änderungen
und Variationen an dem Schloss 1 vorgenommen werden können, während der
Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht überschritten wird.
-
Insbesondere könnte das Schloss 1 an
dem Träger
der Tür
befestigt werden und könnte
mit einem Bolzen zusammenwirken, der mit der Tür selbst integral ist.