DE3531484A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer oeffnungs- und schliessteile von fahrzeugen - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer oeffnungs- und schliessteile von fahrzeugen

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DE3531484A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

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1. HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA, TOKYO/JAPAN
2. KABUSHIKI KAISHA TOYOSHA SEISAKUSHO, TOKYO/JAPAN
Verriegelungsvorrichtung für Öffnungs- und Schliessteile von Fahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschliessen von Öffnungs- und Schliessteilen, wie Motordeckel, Kofferraumdeckel und dergleichen, für Motorfahrzeuge.
5
Für eine Vorrichtung dieses Typs ist eine geringe Beabstandung im Verriegelungszustand des Fahrzeuges erforderlich, damit der Eingriff und das Lösen des stangenähnlichen Eingriffsteiles und des gabelförmigen Verriegelungsteiles weich und glatt ausgeführt werden kann. Dementsprechend ergibt sich ein Problem dahingehend, dass bei Schwingungserregung des Fahrzeuges im Eingriffszustand der Verriegelung ungewünschte Geräusche dadurch
erzeugt werden, dass das Eingriffsteil mit dem Verriegelungsteil zusammenschlägt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, das vorgenannte Problem zu lösen und eine Verriegelungsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der keine ungewünschten Geräusche durch die Verriegelungsvorrichtung erzeugt werden können, wenn das Fahrzeug in Schwingung versetzt wird, wobei jegliches Spiel zwischen dem Eingriffsteil und dem Verriegelungsteil leicht absorbiert werden kann.
Die Erfindung soll eine Verriegelungsvorrichtung für Öffnungs- und Schliessteile zur Verfugung stellen, bei der das Verriegelungsteil, welches mit einem geringen Abstand zum stangenähnlichen Eingriffsteil, vorgesehen am Öffnungs- und Schliessteil oder am Fahrzeugkörper, befestigt ist, drehbar an einem Bügel 3 angebracht ist, welcher am Fahrzeugkörper oder am öffnungs- und Schliessteil angebracht ist. Eine Klinenplatte, welche mit dem vorgenannten Eingriffsteil in einer Eingriffslage des Schliessteiles in Eingriff zu bringen ist, ist koaxial mit dem Verriegelungsteil drehbar, wodurch die Platte durch eine Feder in Richtung auf das stangenähnliche Eingriffsteil drückbar ist, und zwar zusammen mit dem Verriegelungsteil, wodurch es möglich ist, jegliches Spiel zu absorbieren, welches aufgrund der leichten Beabstandung zwischen dem Eingriffsteil und dem Verriegelungsteil erzeugt wird.
Wenn entsprechend der Erfindung das Eingriffsteil, welches am Öffnungs- und Schliessteil oder am Fahrzeugkörper
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vorgesehen ist, durch das Verriegelungsteil, welches am Fahrzeugkörper oder an der Seite des öffnungs- und Schliessteiles vorgesehen ist, verriegelt wird, kann das Eingriffsteil durch die Klinkenplatte im wesentlichen von der entgegengesetzten Richtung der Eingriffsrichtung gedrückt werden. Die Klinkenplatte ist so vorgesehen, dass sie das Verriegelungsteil überlappt, so dass das Verriegelungsteil durch eine gemeinsame Feder gedrückt werden kann, damit das Eingriffsteil innerhalb eines notwendigen Bereiches gedrückt werden kann, und zwar durch Einstellen des Vorstehbetrages der Platte über das Verriegelungsteil, wodurch die Lösung der Aufgabe sicher erzielt werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 eine Ansicht mit der Darstellung des Betriebs der ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Vorderansicht einer zwei
ten Ausführungsform, und
Fig. 4 eine Ansicht mit der Darstel
lung des Betriebs der zweiten Ausführungsform .
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Fig. 1 und 2 beziehen sich auf ein Beispiel gemäss einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei das Bezugszeichen 1 ein Aufschlag- oder Eingriffsteil darstellt, welches an einer Seite des Öffnungs- und Schliessteiles angeordnet ist. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet einen U-förmigen Eingriffsnocken oder Verriegelungsteil mit einem Schlitz 2a für den Eingriff mit dem Eingriffsteil 1. Der Eingriffsnocken ist um eine Schwenkachse 8 schwenkbar angeordnet, wobei sich die Schwenkachse auf einem Bügel 3 befindet. Dieser Bügel ist an einer Seite des Fahrzeugs angebracht. 2b ist eine Eingriffskante des Nockens 2; 2c ein entgegengesetzter Führungsabschnitt mittels des Schlitzes 2a; 2d ist ein Nockenabschnitt; und 3a ein Eingriffsteil-Zugangsschlitz, welcher am Bügel 3 vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Feder, deren eines Ende mit einem kleinen Loch 3b des Bügels 3 in Eingriff steht. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet ein Eingriffsteil, welches so ausgebildet ist, dass es mit dem Nockenabschnitt 2d des Nockens 2 in der Eingriffstellung in Eingriff steht. Ein Ende einer Feder 7 zum Drücken des Nockens 2 steht mit dem Nocken 2 ebenso in Eingriff wie mit der Klinkenplatte 6, welche später noch beschrieben wird. Das andere Ende der Feder steht mit dem Bügel 3 in Kingriff. Die Wirkrichtung der Feder ist die Entriegelungsrichtung für den Nocken 2. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Schwenkachse, mit der das Eingriffsteil 5 am Bügel 3 befestigt ist. Das Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Draht für die Betätigung des Eingriffsteils 5 (Hebel) in Richtung des Lösens desselben.
Die Klinkenplatte 6 schwenkt koaxial mit dem Nocken 2,
wobei er auf einer Seite der Klinkenplatte mit einem geneigten Rand 6a von dem Führungsabschnitt 2c vorragt und von einem besonderen Gradienten ist. Die Feder 7 steht gemeinsam mit dem Eingriffsnocken 2 und der gekrümmten Unterkante der Klinkenplatte 6 gegen das Eingriff steil 1 in Eingriff, welches Eingriffsteil 1 durch die Eingriffskante 2b nach unten gedrückt wird, so dass die Platte unter der Wirkung der Feder 7 schräg nach oben gedrückt wird. Ein Teil 6b ist der schwenkbare Vorsprung der Klinkenplatte 6, welche schwenkbar zusammen mit den Nocken durch die Feder 7 gedruckt wird, welche den Nocken in Richtung des Entriegeins drückt, wobei der Vorsprung so ausgelegt ist, dass er mittels eines Anschlagteiles c angehalten wird, welches am Bügel 3 vorgesehen ist. 3d bezeichnet einen Anschlag, welcher den Schwenkbereich des Eingriffsteiles 5 definiert.
Wenn bei der zuvor beschriebenen Konstruktion das Eingriffsteil 1 durch Betätigung des Öffnungs- und Schliessteiles in Richtung auf den Eingriffsteil-Zugangsschlitz 3a des Bügels 3 abgesenkt wird (Fig. 2), so gelangt dieses in die Verriegelungsplatte, d.h. den U-fÖrmigen Schlitz 2a des Eingriffsnockens 2, welcher durch die Feder 7 in Entriegelungsrichtung in den Aufnahmezustand gedrückt wird. Schliesslich kommt dieses Eingriffsteil in Überlappung mit dem Führungsabschnitt 2c, um auf die geneigte Kante 6a zu stossen, welche mehr vorsteht als sie den Nocken 2 zusammen mit der Klinkenplatte 6 dreht, wodurch das Eingriffsteil 5 verschwenkt wird, damit sein vorderstes Ende mit dem Nockenabschnitt 2d des Nockens 2 in Eingriff gelangt, wodurch das Eingriffsteil 1 verriegelt wird. Jedoch gegen das Niederdrücken des Eingriffsteils
1 wird durch die Eingriffskante 2b des Nockens das Eingriffsteil 1 von der entgegengesetzten Richtung durch die geneigte Kante 6a der Klinkenplatte 6 so gedrückt, dass die Klinkenplatte 6 sich ein wenig zurückziehen kann aufgrund der Reaktionskraft vom Eingriffsteil 1 , so dass ein Schwenken im Uhrzeigersinn gemäss dieser Figur erfolgen kann.
Nun wird die zweite Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 beschrieben. Diese Ausführungsform ist mit der vorgenannten Ausführungsform dahingehend identisch, dass sie mit der Klinkenplatte 6 versehen ist, welche koaxial mit der Verriegelungsplatte oder dem Nocken 2 angeordnet und getrennt von diesen gedreht werden kann, und ebenso mit dem Eingriffsteil 5, welches mit dem Nockenabschnitt 2d des Nockens 2 in Eingriff steht. Die Ausführungsform unterscheidet sich dahingehend, dass sie nur eine Feder 11 aufweist, die an der Schwenkachse 8 befestigt ist. Ein Ende der Feder steht mit dem Vorsprung 2e des Nockens 2 in Eingriff und ebenso mit einem Vorsprung 6c, welcher an derselben Seite der Klinkenplatte 6 vorgesehen ist. Das andere Ende der Feder steht mit dem Eingriffsteil 5 in Verbindung. Der Vorsprung 2e des Nockens 2 und der Vorsprung 6c der Klinkenplatte 6 stehen an derselben Stelle mit einem Ende der Feder 11 in Verbindung. Damit jedoch keine Konzentrierung der Reaktionskräfte erfolgt,stehen sie getrennt mit dem Ende der Feder und mit einem Mittelabschnitt derselben in Eingriff. Andere Konstruktionseinzelheiten sind identisch mit der ersten Ausführungsform, so dass die diesbezügliche Beschreibung hier entfallen kann.
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Auch im Fall der zweiten Ausführungsform wird, wenn das Eingriffsteil 1 in den Schlitz 2a des Nockens 2 gelangt, die Federkraft der Feder 11 durch den Vorsprung 6c der Klinkenplatte 6 so übertragen, dass die Klinkenplatte 6 sich um die Schwenkachse 8 dreht, so dass die geneigte Kante 6a sich um einen vorbestimmten Betrag über den Führungsabschnxtt 2c des Nockens 2 bewegen kann, um auf das Eingriffsteil 1 drückend einzuwirken. Daher kann der konstruktiv für das Eingriffsteil 1 und den Schlitz 2a erforderliche Abstand absorbiert werden. Wenn das öffnungs- und Schliessteil geöffnet wird, kann der Drehvorsprung 6b am Anschlagsabschnitt 3c anstossen, so dass keine weitere Drehung mehr erfolgen kann. Dies entspricht auch der ersten Ausführungsform.

Claims (3)

353U84 HOFFMANN · EITLE & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWAUTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-INQ. W. LEHN DIPL.-INQ. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. 8DRS DIPL.-ING. K. KOHLMANN ■ RECHTSANWALT A. NETTE 42 515 p/wa
1. HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA, TOKYO/JAPAN
2. KABUSHIKI KAISHA TOYOSHA SEISAKUSHO, TOKYO/JAPAN
Verriegelungsvorrichtung für Öffnungs- und Schliessteile von Fahrzeugen
PATENTANSPRÜCHE
1. Verriegelungsvorrichtung für das Verriegeln eines Öffnungs- und Schliessteiles von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet , dass ein Eingriffsteil (1) am öffnungs- und Schliessteil oder an einem Fahrzeugkörper angeordnet ist, dass ein Verriegelungsteil (2), welches mit dem Verriegelungsteil zum Verriegeln des Öffnungs- und Schliessteiles in einer Schliessstellung in Eingriff steht, drehbar an einem am Fahrzeugkörper oder am Öffnungs- und Schliessteil vorgesehenen Bügel (3) befestigt ist,
dass ein weiteres Eingriffsteil (5), welches mit dem Verriegelungsteil (2) in der Eingriffslage in Eingriff
ARABELLASTRASSE 4 . D-βΟΟΟ MÜNCHEN 81 · TELEFON CO 89} 911087 . TELEX 5-29619 CPATHEJ · TELEKOPIERER 9183
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bringbar ist und von einer Feder (4; 11) in Eingriff srichtung drückbar ist, am Bügel (3) drehbar angebracht ist, dass eine Klinkenplatte (6), die das Eingriffsteil in eine Richtung drückt, die im wesentlichen der Eingriffsrichtung des Verriegelungsteiles entgegengesetzt ist, koaxial und überlappend mit dem Verriegelungsteil angebracht ist, welche Platte zusammen mit dem Verriegelungsteil durch die Feder in die genannte Drückrichtung gezwungen wird.
2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Feder (4) zum Drücken des Eingriffsteiles (5) und die Feder
(7) zum Drücken der Klinkenplatte (6) zusammen mit dem Verriegelungsteil (2) getrennt vorgesehen sind.
3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Feder zum Drücken des Eingriffsteiles und dieFeder zum Drücken der Klinkenplatte (6) zusammen mit dem Verriegelungsteil eine einzelne Feder (11) ist.
DE19853531484 1984-09-08 1985-09-03 Verriegelungsvorrichtung fuer oeffnungs- und schliessteile von fahrzeugen Granted DE3531484A1 (de)

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